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ACCM Peter Mundt
Geschrieben

Hallo,

am Sonntag Abend gab 's passend zum Tatort einen pistolenschussartigen Knall vor meiner Wohnung, wo mein C3 (Erstzulassung März 2004, ca. 100.000 km) stand, konnte aber nichts weiter aus der Entfernung erkennen. Erst am nächsten Tag als ich in die Arbeit fahren wollte, sah ich die Bescherung: beide Vorderreifen waren im Radkasten versenkt und die Frontschürze berührte den Teer der Straße!

Mit dem Auto wollte ich vorsichtshalber erst 'mal keinen Zentimeter fahren. Bin also per Bus zur nächst größeren Citroën-Vertragswerkstatt, die vor kurzem die Inspektion an meinem Wagen durchführte. Von dort wurde mein Fahrzeug auf deren Hof geschleppt und ich erst 'mal vertröstet, dass sie momentan keine Zeit hätten, sich um meinen C3 zu kümmern. Bin also unverrichteter Dinge zu Fuß in die Arbeit.

Am nächsten Mittag dann ein Anruf und die Mitteilung, dass beide vordere Federn wohl gleichzeitig gebrochen wären und dadurch die Antriebswelle auf der Fahrerseite und der Stabilisator in Mitleidenschaft gezogen worden wären!

Jetzt frage ich mich, wie können beide Federn gleichzeitig brechen? Ich bin der Auffassung ein Sechser im Lotto wäre wahrscheinlicher? Und wieso hat das solche Auswirkungen auf die Antriebswelle und den Stabilisator, sodass diese auch noch ausgetauscht werden müssen? Der C3 wurde lediglich auf den Abschleppwagen gezogen und von mir nicht weiter bewegt!

Der "vorsichtig kalkulierte Kostenvoranschlag" ist astronomisch!

Kann mir hier jemand fundierte Erklärungen geben, wie so ein Schaden überhaupt entstehen kann und wieso deshalb die Antriebswelle und Stabilisator auch gleich mit ausgetauscht werden müssen?

Geschrieben

Hab mal ein bißchen gesurft und hier ein Forum gefunden, wo aktuell aus 2009 mehrere Probleme auftauchten deswegen, scheint bekannte Schwäche zu sein:

http://www.motor-talk.de/forum/aufruf-federbruch-c3-t2241942.html

Hochinteressant. Interessiert mich wie das weitergeht bzw. ausgeht.......

Hab auch einen C 3, EZ 2004. Klingt ja nicht gerade berauschend. Evtl. Kulanz usw. müsste ja fast drin sein teilweise lt. den Einträgen auf dem o. g. Forum von motor-talk.

Da sollte man sich schlau machen.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Also einen Verdacht hab ich schon mal, und zwar zu der Frage mit dem Sechser im Lotto: Wieso können beide Federn gleichzeitig brechen?

Typischerweise handelt es sich bei Federbrüchen um Ermüdungsbrüche oder Dauerschwingungsbrüche. Wenn nun eine bricht, wird die Last der gesamten Vorderachse für die andere, bereits "angeknackste" Feder zu viel und sie bricht auch. Solche Brüche arbeiten sich langsam im Material voran, ein Fachmann kann das am Bild der Bruchstelle erkennen.

>> Jürgen

ACCM Peter Mundt
Geschrieben

Hallo Jürgen,

da es Sonntags nur einen Knall gab, würde das u.U. bedeuten, dass evtl. eine Feder schon gebrochen gewesen sein könnte und die andere den Wagen gerade noch so im Gleichgewicht hielt, bis auch diese sich klangvoll verabschiedete?

Mir wird nachträglich noch schlecht! Ich hab zwei Tage zuvor noch meine Frau ca. 600 km über die Autobahn chauffiert.

Auf diesem Weg vielen Dank auch an Riggie für die Recherchen!

Beim Lesen wundert man sich, dass mit diesen rollenden Zeitbomben im Großen und Ganzen noch nicht viel Schlimmeres passiert ist! Vielleicht wird aber auch einiges nicht entdeckt? Wer kann im Nachhinein schon sagen, ob eine Feder durch einen Unfall zerbricht oder der Bruch den Unfall erst verursacht?

Geschrieben

Das Problem ist schon länger bekannt, hier gibt es diverse Threads dazu. Bei meinem ersten C3 war die linke Feder gebrochen, aber ich hatte es nicht gemerkt, es stellte sich zufällig bei einem Service raus. Mir war auch nachträglich schlecht geworden ...

Ob ein Bruch älter ist, sieht man wohl an der Bruchstelle.

fl.

Geschrieben

Wobei es auch nicht nur ein Citroën-Problem ist. Hab auch schon von Renaults mit gebrochener Feder gehört (gleicher Zulieferer?).

Bei meinem Vater wurde bei einer Inspektion auf Verdacht mal die vorderen Federn auf Kulanz gewechselt und in Verbindung mit der Rückrufaktion Schutzstützteller eingebaut, damit bei einem möglichen Bruch, sich die Federn nicht in den Reifen bohren.

MfG DS

Geschrieben

Hallo,

am montag hatten wir bei uns gleich 3 c3 mit gebrochenen federn!Das mit der antriebswelle erklärt sich so,du hattest in deinem c3 diese Stützteller(war mal ne rückrufaktion bei einigen c3)nicht verbaut und deswegen hat sich die feder in die Achsmanschette gebohrt...normalerweise reicht es die manschette zu tauschen!Ich würde auch raten die stützteller im nachhinein noch zu verbauen,falls nochmal die feder bricht wird es nich so teuer!

lg Xantia86

Geschrieben
Ich würde auch raten die stützteller im nachhinein noch zu verbauen,

Ich würde raten, ein anderes Auto zu kaufen. Sowas ist doch katastrophal.

Ich kenne keinen Oldtimer der zu solchen Schäden während des Fahrbetriebes neigt.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde raten, ein anderes Auto zu kaufen. Sowas ist doch katastrophal.

Ich kenne keinen Oldtimer der zu solchen Schäden während des Fahrbetriebes neigt.

Nun ja, sowas kommt auch bei anderen Fahrzeugen vor, auch Audi, Mercedes usw. Es gibt genügend Foren, wo solche - leider wirklich taurigen - Vorfälle geschildert werden.

Ich kenne sowas bisher auch nicht und fahre seit Jahren Renault bzw. Citroen. Mein alter Citroen ZX lief ohne irgendwelche Mängel 11 Jahre und selbst dann war er noch topfit. Nur verkauft, weil die Steuer unermesslich hoch wurde. Ich hoffe halt, dass mein C 3 davon verschont bleibt. Ich halte die Inspektionsintervalle ein und TÜV hatte bisher auch nie was bemängelt in 6 Jahren. Meiner war von einer Rückrufaktion deswegen nicht betroffen. Die Federn sehen auch gut aus, wenn ich sie mir so anschaue. Ich denke auch, dass heute viel gespart wird bei den Herstellern, egal welche Marke.

Bisher habe ich von solchen Fällen noch nie was gehört in meinem Umfeld, nur aus dem Internet.

Ich kenne Leute, die sind von VW zu Renault, Peugeot und Toyota gewechselt, da mit Polo und Golf nur Galama war, nur Werkstattaufenthalte und sauteuer und jetzt sind sie zufrieden. Meine Eltern fuhren in den 70ern/80ern mal BMW. Seither nie wieder. Nur Werkstatt-Galama und teuer. Seither nur Citroen bzw. Renault mit wesentlich weniger bzw. kaum Ärger. Jeder sammelt so seine Erfahrungen. Nur ein Markenname gewährleistet noch lange nicht unbedingt Mangel- oder Schadenfreiheit. Die Zeiten sind vorbei. Pech haben kann man heutzutage mit jedem Auto.

Bearbeitet von Riggie
Geschrieben

Weder mein Xantia, noch 2CV, AZU und Ami6 kennen dieses Problem ;-)

Es ist erschreckend, dass solche Schäden -egal bei welcher Marke- heute noch passieren. Es kann doch nicht so schwer sein, Material, Materialbehandlung und Materialstärke so auzulegen, dass solche Schäden nicht auftreten.

Geschrieben (bearbeitet)
Es ist erschreckend, dass solche Schäden -egal bei welcher Marke- heute noch passieren.

Wieso noch? Ich lese seit 20 Jahren die Oldtimer-Markt und Oldtimer Praxis.

Mir ist jetzt kein Oldtimer bekannt, wo in der Kaufberatung steht: Achtung neigt zu plötzlichen Federbrüchen! Achten Sie bei Fahrzeugen aus der ersten Serie darauf, daß die verstärkten Federn der Serie 2 eingebaut wurden!"

Klar, man liest Restaurierungsgeschichten, wo bei völlig ausgelutschen Zustand 5 Leichen 3 Lagen von der Blattfeder gebrochen waren und neu angefertigt werden mußten. Aber sowas.....

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

@Sensenmann: Meine Aussage "...heute noch passieren" bezog sich nicht auf Oldtimer!

Das Thema der gebrochenen Federn geistert seit einigen Jahren durch die Autowelt. Der Berlingo I ist doch deswegen schon heftigst kritisiert und verrissen worden. Vor daher meine ich, dass das heute noch passiert.

Wenn ich etwas konstruiere, was sich dann im Laufe der Zeit als zu schwach, zu anfällig oder was auch immer herausstellt, dann baue ich doch so ein anfälliges Teil nicht wieder in ein neues Modell ein, sondern verändere das Teil so, dass der alte Fehler nicht wieder auftritt.

Geschrieben
Nun ja, sowas kommt auch bei anderen Fahrzeugen vor, auch Audi, Mercedes usw. Es gibt genügend Foren, wo solche - leider wirklich taurigen - Vorfälle geschildert werden.

.

Audis, die das fliegen lernen; VWs und Audis mit defekten Querlenkern; Mercedese, die nach 3 Jahren Durchrostungen haben; BMWs, die schon mal ihre Hinterachse verlieren können; Renaults, die in Flammen aufgehen; VWs und Seats, deren Motoren im Winter auseinander fliegen...... Liste läßt sich so weiter führen.

Geschrieben

und Toyotas die unkontrolliert beschleunigen, sobald der Fahrer ein älterer US-Amerikaner ist

Geschrieben

C3 mit Federbruch vor ein paar Jahren auf der Hebebühne meiner Haus- und Hofwerkstätte. Meister: "Da kannst Dir die 'neue Citroen-Qualität' anschauen."

2008 mit dem Firmenpassat (Beifahrer) unterwegs. Federbruch.

Also nix neues vor allem beim C3, aber auch nix unbekanntes bei anderen Marken.

Von Oldtimern & Youngtimern kenn ich das aber allerdings wirklich nicht.

Geschrieben
und Toyotas die unkontrolliert beschleunigen, sobald der Fahrer ein älterer US-Amerikaner ist

Hallo,

eine in den USA strafbare Aussage. Es ist in den USA illegal, ältere Menschen zu diskriminieren. Zu Recht.

Darüber hinaus ist es nur logisch, Material intensiver zu nuetzen, um die Kosten zu senken. Federn werden heute extrem bis zu Pi mal Paddelboot 2000 N/mm² beansprucht. Da ist kein Spielraum für den kleinsten Fehler.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

eine in den USA strafbare Aussage. Es ist in den USA illegal, ältere Menschen zu diskriminieren. Zu Recht.

Ich lach mich schlapp! Versuch mal als Araber in die USA einzureisen, dann weist Du, was Diskriminierung ist. Zum Glück sind wir hier nicht in Amerika.

Ok, mal wieder völlig offtopic. Aber ich kann's manchmal einfach nicht lassen ;)

Bearbeitet von 1aLandei
Geschrieben
Audis, die das fliegen lernen; VWs und Audis mit defekten Querlenkern; Mercedese, die nach 3 Jahren Durchrostungen haben; BMWs, die schon mal ihre Hinterachse verlieren können; Renaults, die in Flammen aufgehen; VWs und Seats, deren Motoren im Winter auseinander fliegen...... Liste läßt sich so weiter führen.

Hmm Daniel,

mir geistert grad was durch den Kopf, hat 8 Buchstaben und fängt mit Dom...... anicon11.gif

Duck und wesch

Geschrieben

Was mich an der Nummer wirklich ärgert, um hiermit wieder zurück zum Thema zu kommen, ist die Tatsache, daß Citroen die Gefahr des Federbruchs beim C3 erkannt hat - aber nicht alle C3s mit dem Teller ausgerüstet hat.

Ich habe letztes Jahr meine Tochter und eine meiner Nichten zum gebrauchten C3 überzeugt. Einer der beiden C3 (beide nicht mit Federtellern ausgerüstet, da beide nicht zur Gruppe der gefährdeten Fahrzeuge gehörend) hatte dann prompt den Federbruch. Bilder hatte ich schon im anderen Thread eingestellt.

Eine Rechnung gibt es jetzt schon seit 6 Wochen nicht, hoffentlich bedeutet das, dass der Freundliche noch über Kulanz mit Cit verhandelt...

ACCM Peter Mundt
Geschrieben

Hallo Uwe,

mir stinkt zusätzlich, dass ich vor nicht allzu langer Zeit meinen C3 bei einer Vertragswerkstatt zur Inspektion hatte. Da dort das Problem mit den Federn ja hinlänglich bekannt sein dürfte, müsste m.E. doch etwas sorgfältiger und sensibler mit der Problematik umgegangen werden. Ich bin fast der Auffasssung, dass dieser Bruch bei genauerer Überprüfung im Vorfeld erkannt hätte werden müssen?

Die Jungs von der Werkstatt sind sonst ja auch nicht zimperlich im Umgang mit den "fremden" Fahrzeugen! Bis hin zum Knallstart hab' ich schon einiges erlebt, das der Erkennung schadhafter Federn dienen kann!

Man möge mir den leichten Anflug von Ironie nachsehen, aber ich bin wg. dieser Geschichte momentan nicht sonderlich gut drauf! Wenn alles optimal läuft, krieg' ich mein Fahrzeug frühestens Dienstag Nachmittag nach über einer Woche wieder. Leih- oder Ersatzfahrzeug über das "verlängerte" Wochenende ist auch nicht drin! So viel zur Mobilitätsgarantie!

Geschrieben

Eine Rechnung gibt es jetzt schon seit 6 Wochen nicht, hoffentlich bedeutet das, dass der Freundliche noch über Kulanz mit Cit verhandelt...

Ist das eigentlich bei Citroen so üblich, dass Kulanzangelegenheiten nur über den Händler abgewickelt werden können? Ich habe bei meinen Autos immer direkt, ohne die Werkstatt, den Kontakt zum Unternehmen gesucht und immer habe ich großzügige Rabatte oder komplette Übernahmen der Rechnungen erwirken können.

Geschrieben

@ DSpecial

Bisher kenne ich das nur so, dass die Werkstatt mit Citroen verhandelt. Hatte ich mich mit einem solchen Anliegen in der Vergangenheit mal an Cit gewandt, kam immer die Antwort, man möge sich mit der Werkstatt in Verbindung setzen...

Geschrieben

Hallo,

ich kann nur empfehlen direkt an Citroen Köln zu schreiben, das Problem zu schildern mit allen Angaben incl. Nennung der Vertragswerkstatt. Ich hab das vor Jahren mal gemacht als nach nur 3,5 Jahren Wasserverlust war (was in 11 Jahren bei meinem ZX nie vorkam). Es wurde das Kühlmittelgehäuse am Zylinderkopf erneuert. War undicht. Da war mein C 3 grad mal 3,5 Jahre alt. Hab mich direkt an Citroen Köln gewandt mit Brief und Rechnung und auch wenn Garantiezeit rum war. Nach nur einer Laufleistung von ca. um die 30.000 km rum und so jung darf sowas nicht vorkommen. Da gehe ich davon aus, dass minderwertiges Material verwendet wird.

Hab innerhalb einer Woche Anruf erhalten von meiner Vertragswerkstatt. Citroen Köln hat mit denen sofort KOntakt aufgenommen und ich bekam 100,-- EUR Gutschein (50,-- EUR je hälftig von WErkstatt und Citroen Deutschland übernommen). Vertragswerkstatt von sich aus hat da anfangs nichts unternommen, um in Köln vorstellig zu werden, obwohl ich seit 1994 treuer Kunde bin, an sich auch sehr zufrieden, aber in 11 Jahren ZX waren nie irgendwelche Mängel (außer mal das übliche wie neue Batterie, Reifen, was im Rahmen einer Inspektion anfällt). Daher war ich schon sauer, da ich auch keinerlei erschwerte Bedingungen habe im Einsatz meines Fahrzeugs. Ich würde jederzeit wieder direkt an Citroen gehen und Druck machen. Je nachdem um was es sich handelt sind die schon auch gesprächsbereit. Ein Schreiben sollte konsequent und deutlich, aber nicht unverschämt formuliert sein.

Im Fall von so vielen Federbruch-Fällen (offensichtlich bekannte Schwäche) muss man tätig werden und vorstellig werden bei Citroen. Nur so wird sich was ändern. Ich hoffe, dass ich davon verschont bleibe. Ich liebe meinen C 3 und würde bis jetzt nach wie vor immer nur noch Citroen kaufen. Wie gesagt, bei anderen Autos treten auch Mängel auf, kenn es zur Genüge von Kollegen und Bekannten (egal ob VW oder Mercedes A-Klasse usw.). Und die zahlen allein wegen der Marke schon immer das Doppelte, selbst bei Inspektionen. Man sieht halt immer nur sein Problem. Verständlich.

ACCM Peter Mundt
Geschrieben

Mir wird dieser Schritt wohl auch nicht erspart bleiben! Der freundliche Herr von der Serviceannahme versprach zwar Rücksprache mit der Kundenbetreuung zu halten, aber bis jetzt - es sind ja erst vier Tage rum - gab 's noch keine Rückantwort, weder aus Köln noch von der Vertragswerkstatt, dass sich da was bewegen würde!

Geschrieben
Ein Schreiben sollte konsequent und deutlich, aber nicht unverschämt formuliert sein.

Genau, der Ton macht die Musik. Ich habe auch festgestellt, macht man deutlich

davon zu wissen, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt erhöht man den Druck

ohne fordernd oder unverschämt zu werden.

Oft wird nämlich von Seiten der Unternehmen argumentiert es handelt sich um einen Einzelfall

und dafür kommt man nicht auf. Ein Defekt der überproportional viele Kunden betrifft

lässt auf einen Entwicklungsfehler schließen und ist eher peinlich für den Hersteller.

Gerade wenn so etwas publik wird. Image ist ja schließlich alles...:-)

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