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Beim TüV Prüfer bedanken?


Empfohlene Beiträge

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

Stellt Euch vor, Ihr fahrt mit Eurem toll gepflegten alten Schätzken zur HU/AU und

der Prüfer ist vom Erhaltungszustand des Fahrzeuges begeistert. Er findet aber einen

"schweren Mangel", der auf Grund nicht zur Verfügung stehender Ersatzteile auch

nicht behebbar ist. (nicht in 14 Tagen, vielleicht in Monaten Suche)

Schlussendlich erhaltet ihr die Plakette. (Sowas passiert natürlich nicht.)

Wie würde man sich dafür bedanken?

;)

Geschrieben

Ich würde mich herzlich bedanken ;-)

Geschrieben

Ich würde Ihn nach Monaten der Suche und Behebung des Mangels erneut aufsuchen um zu zeigen, dass sein Vertrauen berechtigt war.

Torsten

Gast citpower28
Geschrieben

Ich würd mit solchen Threads bis Morgen wartenicon12.gif

das kann ja heiter werden.icon10.gif

Geschrieben

die frage klingt seeeehr theoretisch.

zuerst frage ich mich: was kann das für ein mangel sein, der erst nach monaten suche behoben werden kann, aber zur verweigerung der plakette führen würde.

als nächstes frage ich mich: was ist das für ein prüfer, der dann trotzdem die plakette

vergibt nach dem motto, das wird schon noch.

wie sollte man sich nun für diesen unwahrscheinlichen fall bei ihm bedanken?

ich empfehle einen umschlag. inhalt: bedrucktes papier der bundesdruckerei in

ansprechender menge.

Geschrieben

Aber mal Spaß beiseite... Ich fahr morgen mit unserem Käfer zum TÜV der hätte eigentlich schon im Januar gemusst aber da er Saisonkennzeichen hat...

Hoffentlich denkt der Prüfer nicht das Auto ist n Aprilscherz...

Gruß

Stephan

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Doch - sowas kann passieren ;)

Und ich muß nicht Danke sagen - ist ne Frage von gegenseitigem Respekt und Vertrauen (was man sich natürlich über Jahre erwerben muß)

Das man dann nochmal hinfährt und den behobenen Mangel präsentiert ist natürlich auch obligatorisch ;)

Gruß Detlef

Geschrieben

so was mach ich nur mit dem Chef der Prüfstelle oder einem der Prüfer, den ich schon länger kenne, da ich dann sicher sein kann, nichts falsch zu machen.

Was nicht heißt, es wären Gefälligkeitsgeschichten. Es hat sich nur über die Jahre, oder soll ich sagen Jahrzehnte, ein Vertrauensverhältnis aufgebaut.

Beide Seiten sehen den jeweiligen Fall sehr objektiv und danach folgt dann die jeweilige Entscheidung.

Sicherheitsrelevante Geschichten sind davon ausgeklammert !!!

Gesunder Menschenverstand ist schon einiges wert.

Gruß Herbert

Geschrieben
.

zuerst frage ich mich: was kann das für ein mangel sein, der erst nach monaten suche behoben werden kann, aber zur verweigerung der plakette führen würde.

.

Kommt drauf an, wie alt die Karre schon ist. Wie wärs z.B. nicht nicht mehr lieferbare Spurstangen, Achsschenkelbolzen etc.

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

Danke für Eure Anregungen.

Tatsächlich könnte ich mich für die Variante von Thunderstorm entscheiden,

wenn so etwas jeh passiert wäre.

Die Sache mit der Bundesdruckerei finde ich da generalfalsch. Auch eine größere

Menge Flüssigbrot läuft in die gleiche schräge Richtung.

Neben den Achsschenkelbolzen gibt es bei Youngtimern natürlich auch noch

jede Menge elektronischer "Kasperln". Glücklicher Weise gehen die im Gegensatz

zur "Hardware" oft auch ganz spontan kaputt. ;)

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

P.S.: "Ihr sollt es richten, auf daß Ihr nicht gerichtet werdet."

Geschrieben
Die Sache mit der Bundesdruckerei finde ich da generalfalsch. Auch eine größere

Menge Flüssigbrot läuft in die gleiche schräge Richtung.

Du sagst es!

Das wäre ja, wie wenn man nach ´nem Fournightstand Geld unter die Klobrille klemmt...

Es nähme die Freiwillig- und Gleichwertigkeit.

Roger

Geschrieben
Gesunder Menschenverstand ist schon einiges wert.

hast du dafür genaue zahlen vorliegen?

Mads-citronaut
Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde Ihn nach Monaten der Suche und Behebung des Mangels erneut aufsuchen um zu zeigen, dass sein Vertrauen berechtigt war.

Torsten

So gehört sich das. Und 'ne Flasche Flüssigkeit zum Geniessen auf'm Tisch stellen und "Bis zum nächsten mal!" sagen. Den so einen TÜV-Prüfer hat es verdient.

Hatte Ich vor Jahren mit einen "Garagenfund" 83er BX 16 TRS Automatik dessen Reifen vom Stehen voll spröde und kaputt waren, 260% verkehrsgefährlich. Zum Prüfung sind wir mit dem BX auf 'nen Hänger angetanzt, quasi direkt aus der Schweiz. Der hatte gerade mal 23Tkm gelaufen, und hatte - vom Reifen mal abgesehen - noch Jahreswagencharakter. Der Prüfer hat ihn natürlich passieren lassen, aber denn auch gleich gesagt, das wir mal unterwegs nachhause gefälligst einen Reifenladen besuchen sollte.

Aber naja - da waren/sind wir schliesslich auch seit Jahren Kunden, und der weiss wie wir arbeiten, und auch wie wir NICHT arbeiten!!!

Bearbeitet von Mads-citronaut
Geschrieben
hast du dafür genaue zahlen vorliegen?

Genaue nicht. ;)

Ungenaue auch nicht. :)

Also eigentlich überhaupt keine. :D

Ist auch egal, da Zahlen eh nur Schall und Rauch sind.

Wichtiger ist mir ein normaler Umgang untereinander und wie gesagt, der gesunde Menschenverstand.

Ich hasse nichts mehr, als Entscheidungen, welche damit nicht nachzuvollziehen sind.

Gruß Herbert

Geschrieben
Genaue nicht. ;)

Ungenaue auch nicht. :)

Also eigentlich überhaupt keine. :D

Ist auch egal, da Zahlen eh nur Schall und Rauch sind.

Wichtiger ist mir ein normaler Umgang untereinander und wie gesagt, der gesunde Menschenverstand.

Ich hasse nichts mehr, als Entscheidungen, welche damit nicht nachzuvollziehen sind.

Das Ungenaue ist ja das typische beim "gesunden Menschenverstand".

Der typische Fuzzy-Logik-Entscheider, selbst fehlendes Wissen oder fehlerhafte Annahmen sichern meist noch ein einigermaßen akzeptables Ergebnis.

Trotzdem misstraue ich der Sache sehr.

Selbst der kränkste Typ meint nämlich, einen zu besitzen...

Roger

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