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Die Maut kommt bestimmt...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wer hat sie gewählt ??

ok., das ist jetzt wieder zu einfach gedacht und formuliert ;)

mein Gemütszustand läßt aber grad nichts anderes zu.

Gruß Herbert

Geschrieben
mein Gemütszustand läßt aber grad nichts anderes zu.

..... warum machst du auch nicht um diese Zeit den Gemüsestand zu?

Gruß HD

:D

Geschrieben
..... warum machst du auch nicht um diese Zeit den Gemüsestand zu?

Gruß HD

:D

hast recht ;)

GN Herbert

Geschrieben

Glaubt ausser mir noch jemand NICHT daran, dass mit der PKW Maut auch die KFZ- und die Mineralölsteuer sinken werden?

Geschrieben

hilft nur noch auswandern.

Hab ich auch gemacht. Glaubt mal, lohnt sich.

Geschrieben
wer hat sie gewählt ??

die schweizer! nein, scherz.

aber egal. die pkw-maut käme sowieso. egal welche partei regiert.

Geschrieben

Das Problem ist doch, dass für die Mittelschicht / Unterschicht keiner da ist den man überhaupt wählen kann. Einzig eine Verhinderungswahl kann man noch durchführen, um mitzuwirken, dass eine Partei vielleicht nicht so weit vorne landet.

Im Ergebnis nach Rot/Grün, Rot/Schwarz u. Gelb/Schwarz auf Bundesebene, oder wie jetzt hier im Saarland mit der Jamaika ( um Lafo zu verhindern ), werde ich für dieses Lobbyisten-Rotzpack keine Stimme mehr abgeben. Wahl als Bürgerpflicht heist doch nur noch zwischen Not u. Elend wählen zu können.

Jeder Wahlzettel wird am Ende nur noch ein Kreuzchen bei "RAF" haben, und 5-Euro als Spende für die ersten Kugeln.

Geschrieben

Grundsätzlich habe ich nichts gegen eine Maut.

Wenn dann endlich mal was an den Straßen gemacht werden würde, und das dann auch noch sicher wäre, warum nicht.

Aber da das Geld ja eh an anderer Stelle verbraten wird, wäre es wieder nur Abzocke des Autofahrers.

Kommen wird es trotzdem, egal wer regiert.

Greetz, Arne

Geschrieben

Ist doch im Grunde egal, ob das Abkassieren von schwarz/gelb "Maut" genannt und als Nutzungsabgabe deklariert wird oder ob rot/grün es als Ökobeitrag oder Umweltsteuer tarnt.

Es gab einmal eine "gute alte Zeit", in der die Kfz-Steuer zweckgebunden war und nur für Bau und Unterhalt von Straßen eingesetzt werden durfte - was hätten wir heute für schöne, schlaglochfreie Straßen!

Geschrieben

Das hier ganz Europa freie Fahrt hat, finde ich gar nicht so gut. Von daher ist eine Maut nicht generell schlecht. Entscheidend ist, ob und wie die Mehrbelastung für einheimische Autofahrer ausgeglichen wird. Warten wir mal ab.

Geschrieben

Deutschland ist pleite und das System am Ende.Haut euer Geld auf den Kopf so lange es noch was dafür gibt!

Achim (Kantia)
Geschrieben
Deutschland ist pleite und das System am Ende.Haut euer Geld auf den Kopf so lange es noch was dafür gibt!

Prost!

Geschrieben
Deutschland ist pleite und das System am Ende.Haut euer Geld auf den Kopf so lange es noch was dafür gibt!

Sinngemäß hat das auch Norbert Blüm, das soziale Feigenblatt von "Birne", entschuldigung Helmut Kohl, gesagt.

Geschrieben
hilft nur noch auswandern.

Hab ich auch gemacht. Glaubt mal, lohnt sich.

Du bist nicht allein :D und ich kann dir nur Recht geben.

128 € Krankenkasse per Jahr und für 2 ................... und nein, das ist kein Schreibfehler.

Geschrieben
Entscheidend ist, ob und wie die Mehrbelastung für einheimische Autofahrer ausgeglichen wird. Warten wir mal ab.

Ausgleich über eine reduzierte Kfz-Steuer?

Wovon träumst Du nachts?

Geschrieben (bearbeitet)
Du bist nicht allein und ich kann dir nur Recht geben.

128 € Krankenkasse per Jahr und für 2 ................... und nein, das ist kein Schreibfehler.

__________________

Oh ja, das Belgische Modell ist außerordentlich überzeugend!

http://www.staatsverschuldung.de/ausland.htm

Obwohl: Persönlich habt Ihr sicherlich einen guten Schnitt gemacht.

Pleite gehen kann Belgien wohl nicht.

Das wär ja gegen den europäischen Gedanken.

Grüße, Hans

Bearbeitet von HansWendel
Geschrieben (bearbeitet)

Mal ganz im Ernst:

warum sollte nicht jeder für sich selbst den besseren Schnitt machen? Ich jedenfalls habe keine moralischen Bedenken. Solange es nicht andere direkt belastet, ist es mir auch für andere recht.

Das Leben ist kurz genug und man hat nur eins.

Ich für meinen Teil suche nun auch langsam Arbeit in Luxemburg. Belgien leben + Luxemburg arbeiten ist meines erachtens nach das beste was man als Durchschnittsbürger erreichen kann in dieser Hinsicht.

Mir ging es schon immer arg gegen den Strich, für die eigene Existenz viel Geld an irgendwelche schlipstragenden Volksverräter zu bezahlen, die in der freien Wirtschaft vermutlich pleite gehen würden.

Wär das möglich, hätte ich schon unlängst meinen eigenen Kleinstaat gegründet. Ganz ohne unnützen politischen Unsinn. Nur für mich.

Und in deutschland wird man aber auch wirklich sowas von hemmungslos an jeder Ecke betrogen und abgezockt - das war für mich einfach nichts mehr wert.

Warum denken realitätsfremde Politiker man könnte die Bürger endlos aussaugen? Ich hoffe es kommt bald zu einer Revolution. Sowas wäre vonnöten! Dann komm ich nochmal vorbei :)

Wir sind ja keine schwarzen in den Südstaaten vor 100 Jahren!

Ich würde jedenfalls so richtig gerne mal einem Politiker eine *****************. Hart arbeitende Menschen ausrauben, selber dicke Karren fahren und auf großem Fuße leben. Diese Doppelmoral macht einen doch krank.

Auch dieser überaltete Unsinn, ein Auto wäre Luxus. Für viele ist ein Auto NÖTIG, um Geld verdienen zu können. Wir leben nicht mehr in den Zeiten, in denen die meisten "unserer" Politiker noch gearbeitet haben. Das ist in der Regel schon 30 Jahre her.

Haltet mich für egoistisch, ich sage es ist realistisch.

Zeit für einen bewaffneten Aufstand :)

Bearbeitet von Saehrimnir
Geschrieben

Der letzte "Gute" davon ist zur Zeit sporadisch dauerqualmender Talkshow-Gast.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Saehrimnir!

Ein persönlicher Angriff sollte das nicht sein. Tut mir leid, wenn mein Posting missverständlich war.

Ich habe eher Bauchschmerzen auf der zwischenstaatlichen Ebene.

Auch wenn die Art der Eintreibung oft zweifelhaft ist (Umweltzonen, KFZ-Steuer, Maut etc.), so bin ich persönlich schon der Meinung, daß der Staat das Geld braucht und im Großen und Ganzen auch sinnvoll verwendet. Es macht auch keinen Sinn, wenn der Staat sich übermäßig verschuldet, um seinen Bürgern alle möglichen Dienstleistungen besonders günstig zur Verfügung zu stellen.

Bei mir hat sich nun der Eindruck gebildet, daß genau diese Politik in verschiedenen EU-Ländern noch wesentlich stärker als in Deutschland betrieben wurde und wird. Unter anderem eben in Belgien.

Die Folgen einer solchen Politik auch für Gesamteuropa und Deutschland können wir ja gerade am Beispiel eines anderen sympathischen kleinen Landes beobachten.

Deswegen hat mir das Hohelied auf das billige Leben in Belgien nicht gefallen.

Grüße, Hans

Bearbeitet von HansWendel
Gast Gerhard T
Geschrieben

Lasst Euch dabei bloss nicht mit anfangs niedrigen Preisen einlullen...

1997 hat man die Drecksvignette in A mit umgerechnet 39,97 EUR eingeführt, das akzeptiert man ja noch zähneknirschend.

2001 warens dank "Reformkanzler" Schüssel und seinem schrägen schwarz-blauen Gruselkabinett auf einmal 72,60 EUR. Heute sind es 76,20 EUR und schon wieder gibts Gejammer dass das viel zu billig sei.

Aber das mit der Streckenmaut wie z.B. in Italien finde ich auch nicht so toll. Eine Dienstreise z.B. nach Turin geht auch ordentlich ins Geld, obwohl man da gerade einmal hin und retour fährt.

:(

Meinetwegens bräuchte es gar keine Maut geben...

Geschrieben

Hallo Hans, ich sah das garnicht als Angriff!

Ich habe mir nur mal Luft gemacht, da mich das ganze so oder so tag ein- tag aus quält.

Ich persönlich wusste noch nicht einmal von belgiens verschuldung!

Ich sehe hier nur eins: relativ viel Reichtum unter der Bürgerschaft. Erstaunlich ist das nicht. Die Gehälter sind meist höher und man zahlt wesentlich weniger abgaben. Ausserdem geschieht hier vieles einfach mal schwarz...

Meine Freundin verdient 600€ weniger brutto, hat aber das gleiche Netto. (ich arbeite aber in deutschland) Das ist dann schon heftig.

Andererseits sind die Sozialleistungen geringer! Das scheint aber auch nicht sehr schlimm zu sein. Die Arbeitslosenquote hier ist eher gering. (ich beziehe mich in allem auf Ostbelgien)

Allerdings scheint das ein Anreiz für Arbeit zu sein. In deutschland gehts halt ohne...

Bei meinem Umzug bin ich übrigens zum EU-Feind geworden. Das, was sich "Europa" schimpft, ist eine riesige Lachnummer. Staatenübergreifend funktioniert einfach NICHTS.

Man wird wie dreck behandelt, obwohl man nur hier leben möchte, ich brauch ja keine Sozialleistungen. Der ganze Papierkram ist auch der Wahnsinn.

Ich will demnächst heiraten, aber diese UNGLAUBLICHE Bürokratie die da auf mich wartet, lässt mich langsam machen...

Und zu belgien direkt: ich lach mich immer wieder schlapp, dass Belgien angeblich DAS EU-Land ist. Aber noch nichtmal EU-Kennzeichen leisten können. Oder EU-führerscheine. Albern.

Geschrieben

eine Maut ist prinzipiell ja nicht verkehrt, siehe Frankreich. Da entfällt dafür die Steuer. Super Modell meiner Meinung nach!

Nur die hiesigen Suppenkasper werden garantiert nicht daran denken ihre neue Lieblings-Geißelungswaffe gegen Autofahrer die Autos fahren, welche mehr als 5 jahre alt sind, abzuschaffen.

Würde die Steuer abgeschafft, wäre PKW-Maut doch eine vertretbare Angelegenheit!

Geschrieben
eine Maut ist prinzipiell ja nicht verkehrt, siehe Frankreich. Da entfällt dafür die Steuer. Super Modell meiner Meinung nach!

Nur die hiesigen Suppenkasper werden garantiert nicht daran denken ihre neue Lieblings-Geißelungswaffe gegen Autofahrer die Autos fahren, welche mehr als 5 jahre alt sind, abzuschaffen.

Würde die Steuer abgeschafft, wäre PKW-Maut doch eine vertretbare Angelegenheit!

Hier wird niemand etwas abschaffen. Im Leben nicht. Du wirst weiter Kfz- und Mineralölsteuer zahlen. Und die Maut zahlst du on top. Garantiert.

Gruß

Fred

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