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Geschrieben
Für den japanischen Autobauer Toyota tut sich die nächste Front auf. Das einflussreiche US-Verbrauchermagazin "Consumer Reports" warnt vor dem Geländewagen Lexus GX 460. Bei einem routinemäßigen Fahrtest brach das Heck aus.

http://www.orf.at/ticker/364902.html

lg

grojoh

Geschrieben

Nur schade, das hier keiner einen GX 460 fährt................

ACCM Siegfried Moll
Geschrieben (bearbeitet)

Blöder gehts wohl kaum.

Wenn ein deutsches Premiumprodukt, z.B. BMW oder Porsche übersteuert ist das super und wird in den höchsten Tönen gelobt, bei Lexus darf so etwas natürlich nicht sein.

Beim Test war das ESP, oder wie immer es bei Lexus heißen mag, ausgeschaltet, was bei Bergabfahrt mit Schnee oder Geröll tunlichst gemacht werden sollte.

Es schaltet sich dann wie erfolgt bei extremer Situation wieder zu, allerdings dann verspätet aber immer noch rechtzeitig.

Der Wagen ist nur ausgebrochen und nicht wie bei Mercedes Smart, A-Klasse oder Sprinter umgekippt.

Außerdem wird dieses Modell nur in Japan und nach USA, Rußland und China geliefert.

>>

s.moll

Bearbeitet von ACCM Siegfried Moll
Lutz-Harald Richter
Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns heißt das Auto Toyota Land Cruiser und wird mit 4-Zylinder-Diesel statt 4,6-Liter-V8 Motor geliefert. Ansonsten bis auf ein paar Zierteile und Ausstattungsunterschiede baugleich. (Der bei uns lieferbare Land Cruiser V8 entspricht dem größeren Lexus LX 470.)

Technisch ein simpler Geländewagen mit hohem Schwerpunkt, separatem Rahmen und hinterer Starrachse und Schraubenfedern, den Lexus gibt es auch mit Luftfederung an der Hinterachse (davon ist allerdings in dem Bericht nichts erwähnt, also wird im Test wohl die normale Ausführung gewesen sein). Das hat mit BMW oder Porsche mit Sportfahrwerken und gewolltem Übersteuern bis zum Einsetzen des ESP nichts zu tun.

Consumer Reports hat im übrigen das ESP nicht ausgeschaltet, sondern das ESP griff erst sehr spät ein und ein Kippen konnte nur im letzten Moment verhindert werden . Der Lexus sei der einzige von 95 getesteten SUVs gewesen, der eine derart gefährliche Reaktion bei diesem Standard-Test gezeigt habe, und zwar mit zwei verschiedenen Fahrzeugen und 4 verschiedenen Fahrern. (siehe: http://blogs.consumerreports.org/cars/2010/04/consumer-reports-2010-lexus-gx-dont-buy-safety-risk.html )

Consumer Reports ist in den USA eine für ihre Unabhängigkeit bekannte und rennomierte Institution, die seit Jahrzehnten Verbrauchertests durchführt. Dieses Vorbild hat man bei Gründung der Stiftung Warentest bei uns immer vor Augen gehabt.

Lutz-Harald Richter

Bearbeitet von Lutz-Harald Richter
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