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Bremsen ZX Break 1.4i Orga 7304


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

vor 2 Wochen leuchtete rote Kontrolle Handbremse-Bremsflüssigkeit. Bremsflüssigkeitsstand knapp unter Minimal. 1 Liter gekauft und im 2-3 Tage-Rhythmus mussten bereits jeweils ca. 100 ml nachgefüllt werden, bei ca. 80-100 km täglicher Fahrleistung. Subjektiv hatte auch die Bremswirkung nachgelassen.

Gestern ging die Bremswirkung faktisch komplett verloren und die restlichen 400-500 ml liefen offenbar "durch". Jedoch äußerlich keine Undichtigkeiten sichtbar, Pfützenbildung etc.

Mein Anfangsverdacht war der HBZ.

Verstehe ich die Berichte in der Forensuche hinsichtlich defekter HBZ-Manschetten korrekt, dass dabei keine Flüssigkeit austritt und der Verdacht sich somit vorrangig auf Trommelbremsen (Radbremszylinder) und Bremsleitungen/-schläuche richtet.

Da das Fahrzeug so nicht mehr bewegt werden kann, wäre ich an kompetentem Wissen interessiert um damit bei nahegelegenem VW-Händler zu "brillieren" und dort zwecks Diagnose mittels Hebebühne und wenn möglich Reparatur vorstellig zu werden.

Grüße

Geschrieben

Der Wagen hätte schon vor zwei Wochen nicht mehr bewegt werden dürfen.

Bremsen sind DIE sicherheitsrelevanten Teile an einem Fahrzeug und es ist mehr als grob fahrlässig mit einem defekten Bremssystem sein eigenes aber, und das ist viel schlimmer, auch die Leben Anderer in Gefahr zu bringen.

Du hast einen ZX, das ist ein ganz normales Auto und kein Hydropneumatiker, das heisst dass jede normale Autowerkstatt, egal von welcher Marke, die Bremsen fachgerecht reparieren kann.

Ich denke auch nicht dass sie auf Ratschläge hören würden van jemand der zwei Wochen lang Bremsflüssigkeit in sein Bremssystem nachgiesst bis gar nichts mehr geht.

Eigentlich gehört Menschen die so mit dem Leben anderer spielen der Führerschein entzogen und das auf Lebenszeit!

Lass es Dein Kind sein dass auf dem Zebrastreifen weggemäht wird, nur weil jemand kaputte Bremsen hat und trotzdem denkt so weiter rumfahren zu müssen!

Geschrieben

vor 2 Wochen leuchtete rote Kontrolle Handbremse-Bremsflüssigkeit. Bremsflüssigkeitsstand knapp unter Minimal. 1 Liter gekauft und im 2-3 Tage-Rhythmus mussten bereits jeweils ca. 100 ml nachgefüllt werden, bei ca. 80-100 km täglicher Fahrleistung. Subjektiv hatte auch die Bremswirkung nachgelassen.

Gestern ging die Bremswirkung faktisch komplett verloren und die restlichen 400-500 ml liefen offenbar "durch".

Da das Fahrzeug so nicht mehr bewegt werden kann...

Schön, dass Dir wenigstens das klar ist.

Unglaublich, damit noch 80 - 100km pro Tag rumzueiern. Klar, es geht ja nur um Dich...

Und Du musst ja damit fahren - am gleichen Tag in die Werkstatt ging sicher irgendwie nicht...

Sorry, verzeih mir meinen Zynismus. Aber das wäre der Alptraum, wenn mir ein Fahrer mit "soner Mühle" entgegen käme!

JUlian

Geschrieben

ich denke, da reicht ein Blick,

auf die Felgen hinten. Und zwar von innen. Da dürfte eine Seite ziemlich eingesaut sein.

Gruß Herbert

Geschrieben

Es sind sicherlich die Bremszylinder an der Hinterachse defekt ist. Ich hatte das selbe Problem im Februar, bei der Aktion mußten auch die Beläge erneuert werden weil die versifft waren.

Ich bin übrigens auch mit diesem "Mangel" rumgefahren jedoch aus unwissenheit.

Geschrieben

Marcelo, es ist ein sehr grosser Unterschied ob du aus Unwissenheit mit einer mangelhaften Bremsanlage unterwegs bist, oder ob du vorsätzlich mit einer mangelhaften Bremse rumeierst.

Einmal Bremsflüssigkeit nachfüllen zu müssen ist schon ein Zeichen dass etwas nicht stimmt, die verdampft nämlich nicht und kann nur durch ein Leck verschwinden.

Wenn also der Pegel unter Minimum geht, dann ist das schon eine dicke Warnung!

Wenn der Pegel aber innerhalb von 2 Tagen wieder soweit gesunken ist, dann muss einem einfach ein rotes Licht angehen, wer dann aber so weiter fährt ist ein potentieler Mörder!

Und genau das ist es was der Threadstarter gemacht hat, bis er gar keine Bremesen mehr hatte.

Und natürlich ist in diesem Fall zu 90% einer der beiden Radbremszylinder hinten defekt und eine verantwortungsbewuste Werkstatt wechselt dann beide Radbremszylinder, die Bremsbeläge und entfettet die Bremstrommeln.

Warum beide RBZ, wenn einer anfängt zu siffen, dann dauert es in der regel nicht lang bis der Andere auch anfängt, sicher nachdem durch das Beseitigen des Leckes der Bremsdruck sich wieder erhöht, aber auch weil die andere Bremse doch schon offen ist um die Beläge zu wechseln (Bremsbeläge werden immer Achsweise getauscht).

Aber es ist so wie ich es in meinem ersten Posting geschrieben habe, keine einzige Werkstatt wird diese Problem nicht lösen können und sie haben dafür auch keine Ratschläge nötig von jemand der denkt wissentlich mit defekten Bremsen rumfahren zu müssen.

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