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Erster Mai ! Die Idioten sind los .


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ohh jeh, jetzt erzählen wieder die Jungs aus dem Westn, wie es im Osten war.

*gespannthinhock*

blossom, Ossi

Wieswar wissnwanich. Aber wies von hier aussah ...

... ziemlich fremdsozialistisch.

mg

Geschrieben

Wenn hier einige Wessis behaupten die DDR sei ein Kommunismus oder Sozialismus gewesen, ist das m.E. eine Beleidigung für diese 2 Begriffe.

Wieso soll das beleidigend für die Begriffe "Wessi" und "DDR" sein?

Huch, jetzt hab ich's in Anführungszeichen geschrieben. Sogenannter Wessi sozusagen ...

Geschrieben
Keine Ahnung.

Wenn du's selbst sagst ...

Geschrieben
Ich begrüße das nicht. Es war lediglich ein Beispiel, dass die deutsche Polizei im vergleich zu manch anderen Polizeisystemen sehr sanft mit uns umgeht. Das ist doch schön...

Wird sich zeitnah ändern - Hand drauf!

Das ist doch schön?

Den Teufel mit dem Belzebub austreiben... Hm...?

Die anderen sind ja viel schlimmer-also sollten wir uns quasi erfreuen, da deutsche Polizeistiefel bestimmt weicher sind, als die von den anderen

Ich weiss nicht, ob ich durch noch brutalere Vorgehensweisen von anderen Polizeisystemen unsere Polizei unbedingt aufwerten kann.

Ich signalisiere mal Zustimmung - ist der Smiley okay?icon11.gif

Das können Mao, Stalin, Pol Pot und andere Kommunisten doch locker toppen. Geschätzte 122.000.000.

Was Pinochet, nur 35.000 Opfer, is ja ärmlich, das schafft der Marburger Bund ja in einem Jahr ...

mg

Die Ruhr raffte mehr dahin - obwohl die Marburger im Nichtreagenzglas mehr schaffen werden - sichericon10.gif

nun ja. ich kann ja nix dafür das ihr kein Land mehr habt.

Es gab ja auch nur 17.000.000 Ossis. Wir Wessis sind eben in der Mehrheit.

insofern ist es mathematisch ganz logisch das Wessis erzählen wie es im Osten war.

Ich bleibe dabei. Kommunismus nach Rosa Luxemburg benötigt Demokratie.

Ist keine Demokratie vorhanden, kann es nicht Kommunismus genannt werden, sondern z.B.

Bolschewismus, also Faschismus in rot.

Wenn hier einige Wessis behaupten die DDR sei ein Kommunismus oder Sozialismus gewesen, ist das m.E. eine Beleidigung für diese 2 Begriffe.

Kurz: Le Gruyere ist auch Käseicon13.gif

Gruß

Geschrieben

vollkommen richtig Daniel. nur war die DDR kein Kommunismus. Da hast du wohl im Politik Unterricht ein paar Fehlstunden gehabt :-)

Nee, keine Fehlstunde; wir sind in der 10.Klasse nur bis 1945 gekommen.

Was ich von der DDR weiß, ist das, was ich gelesen hab und was mir diverse Verwandte und Bekannte von ehemals drüben erzählt haben. Die einen haben sich beim Erzählen nur das Piositive rausgepickt, die anderen das Negative.

Gruß DS

Geschrieben

Wie issen deine Frau im Bett ?

Die einen sagen so, die anderen so.

Geschrieben

Wenn hier einige Wessis behaupten die DDR sei ein Kommunismus oder Sozialismus gewesen, ist das m.E. eine Beleidigung für diese 2 Begriffe.

Ach, das ist doch langweilig. Wann immer man etwas negatives am Sozialismus oder Kommunismus findet, brüllt einer das all die Regime weder rein sozialistisch noch rein kommunistisch sind. Sorry, aber das ist kein Argument. Auch die sogenannten 'Demokratien' sind dann nicht demoratisch im eigentlichen Sinn.

Wenn du hier Leuten vorwirfst sie hätten im Geschichtsunterricht nicht aufgpasst bleibt eigentlich nur zu erwähnen, dass auch dir die Lage der Dinge nicht bekannt ist. Der Kommunismus als politisches System wird in den meisten gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen als Utopie behandelt. Das Ganze dient als Gundlage für die Entwicklung gerechter politischer Systeme. Das Übertragen 1:1 funktioniert schon aus philosophischer Sicht nicht. Daher auch der Begriff der Utopie.

Geschrieben

Vor einer Organisation die nur ein paar Leute umbringt muß ich mich ja nun wirklich nicht fürchten, im Vergleich zu einer Organisation die ein vielfaches des Holocaust vernichtet hat !

Gehts noch?

Die Betroffenen bzw. deren Angehörige werden das mit recht anders sehen.

An Deiner Stelle würde ich mich auch vor einem Menschen fürchten, der nur einen anderen Menschen tötet, könntest nämlich Du sein oder relativiert sich das auch?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ach, das ist doch langweilig. Wann immer man etwas negatives am Sozialismus oder Kommunismus findet, brüllt einer das all die Regime weder rein sozialistisch noch rein kommunistisch sind. Sorry, aber das ist kein Argument. Auch die sogenannten 'Demokratien' sind dann nicht demoratisch im eigentlichen Sinn.

Wenn du hier Leuten vorwirfst sie hätten im Geschichtsunterricht nicht aufgpasst bleibt eigentlich nur zu erwähnen, dass auch dir die Lage der Dinge nicht bekannt ist. Der Kommunismus als politisches System wird in den meisten gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen als Utopie behandelt. Das Ganze dient als Gundlage für die Entwicklung gerechter politischer Systeme. Das Übertragen 1:1 funktioniert schon aus philosophischer Sicht nicht. Daher auch der Begriff der Utopie.

genau. es gibt keinen Kommunismus. Außer in der Utropie.

Weil die Regime die sich vermeintlich bemüht haben einen Kommunismus aufzubauen nur einen Faschismus hinbekommen haben, wo sie KEINE Demokratie hatten sondern nur Diktatur einer kleinen Gruppe (KPDSU) über die Masse. Insofern macht es wenig Sinn diese Länder als kommunistisch zu bezeichnen. Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum Lenin ein Diktator war und er die einmal bekommene Macht mißbrauchte. ich finde das genauso müßig wie die Frage danach wann die DDR unter Ullbricht zu einer Diktatur wurde.

Lenin ist von der obersten Heeresleitung genau DESWEGEN dahingebracht worden. Das er die Lage mißbraucht, die Macht an sich nimmt und damit eine Diktatur errichtet,

sonst hätte er von den Deutschen gar kein Geld bekommen.

Das Problem fing also nicht schon mit Stalin, sondern schon mit Lenin an.

Das kann man aber Rosa Luxemburg nicht anlasten, die Lenin und sein bolschewistisches System kritisiert hat. Ich denke ihr war damals schon klar in welcher fürchterlichen Unrechts-Diktatur das endet. Und so ein System wollte sie nicht.

Wenn hier also im Forum einer das Wort Kommunist benutzt, meint er es ja beleidigend und undifferenziert und vermischt absichtlich Kommunismus (Utopie) und Bolschewismus (Realität).

Geschrieben

Wenn hier also im Forum einer das Wort Kommunist benutzt, meint er es ja beleidigend und undifferenziert und vermischt absichtlich Kommunismus (Utopie) und Bolschewismus (Realität).

Wenn hier also im Forum einer das Wort Christ benutzt, meint er es ja beleidigend und undifferenziert und vermischt absichtlich Christ (Utopie) und Kirche (Realität).

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Da ist kein unterschied zwischen Christ und Kirche.

Im gegenteil. Das eine zelebriert das andere.

Oder meinst du das die Kirche seit 2000 Jahren das Christentum mißbraucht und z.B. der Antisemitismus von den 2000 Jahre mißbrauchten Christen gar nicht so gewollt wäre ??

Bist du der meinung das die armen Christen sich 2000 Jahre lang die 22.000.000 Toten nur so unterschieben lassen ?

Geschrieben

Ich kenne einige im positiven Sinne praktizierende Christen, aber kein Land, in dem Kommunismus in Deinem Sinn funktioniert.

Wer ist jetzt der Utopist?

Martin

Geschrieben

Kommunismus funktioniert(e) bestenfalls in Klostern.

Geschrieben
Da ist kein unterschied zwischen Christ und Kirche.

Im gegenteil. Das eine zelebriert das andere.

Oder meinst du das die Kirche seit 2000 Jahren das Christentum mißbraucht und z.B. der Antisemitismus von den 2000 Jahre mißbrauchten Christen gar nicht so gewollt wäre ??

Bist du der meinung das die armen Christen sich 2000 Jahre lang die 22.000.000 Toten nur so unterschieben lassen ?

Du bastelst dir dein Weltbild auch so wie du es gerade brauchst.

Ich habe mich immer gefragt wer eigentlich diese pseudowissenschftlichen und verschwörungstheoretischen Bücher liest die hin und wieder im Innenteil meiner Gratis- Fernsehzeitschrift angeboten werden. Ich glaube ich komme dem Kern näher...

Geschrieben

Letztlich ist es doch egal womit Völkermorde "begründet" werden, ob dies aus wirtschaftlichem Interesse, aus Dummheit, aus Hass auf andere oder was auch immer geschieht. Damit die Entscheider genügend Mörder mobilisieren können, braucht es einen Grund. Religion wird da immer noch gerne genommen. Wenn es die nicht gäbe, wäre es ein anderer. Kriege und Völkermorde würde es auch ohne Religionen geben.

Geschrieben
Da ist kein unterschied zwischen Christ und Kirche.

Da ist kein Unterschied zwischen Kommunist und SED

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

von deiner warte sicherlich nicht.

aus deiner sicht ist ackermann ja auch ein gutmensch.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Ich kenne einige im positiven Sinne praktizierende Christen, aber kein Land, in dem Kommunismus in Deinem Sinn funktioniert.

Wer ist jetzt der Utopist?

Schwierige Frage, ich tendiere zu "Beide",

auch wenn Du wohl lieber von Eschatologie sprächest.

Es ist ja kein Schimpfwort, jemanden Utopisten zu nennen, wobei für mich beide keine positiven Utopien darstellen. Aus allerdings völlig verschiedenen Gründen. Ich kenne übrigens einige "praktizierende" Humanisten; die Themen und Gespräche sind besser. Jedenfalls ist es schon richtig, dass man für Verwirklichung seiner privaten Utopien selbst sorgen muss.....

Roger

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Du bastelst dir dein Weltbild auch so wie du es gerade brauchst.

Ich habe mich immer gefragt wer eigentlich diese pseudowissenschftlichen und verschwörungstheoretischen Bücher liest die hin und wieder im Innenteil meiner Gratis- Fernsehzeitschrift angeboten werden. Ich glaube ich komme dem Kern näher...

wieso verschwörungstheorie ? Jeder Historiker kann dir die Leichen des Christentums

aufzählen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ich kenne einige im positiven Sinne praktizierende Christen, aber kein Land, in dem Kommunismus in Deinem Sinn funktioniert.

Wer ist jetzt der Utopist?

Martin

ja klar.

sicherlich gibt es Christen die "im positiven Sinne" praktizieren.

Ich kenne auch einige Kommunisten die nie auf den Gedanken kämen auf Demokratie zu verzichten und die den Kopf schütteln wenn sie hören das andere Stalin toll finden oder Lenin.

Aber die Kirchen/Christen sind erst seit der entmachtung und Säkularisierung "im positiven Sinne" praktizierend. Vor dem haben sie entweder Heil Hitler geschriehen oder irgendwelche

Indianerstämme im Ausland ausgerottet oder die Wilden bekehrt. Oder hier irgendwelche Hexen verbrannt.

Seitdem Christen keine Möglichkeit mehr haben (mangels macht) andere umzubringen, sind sie friedliebende Schäfchen geworden.

Geschrieben
ja klar.

sicherlich gibt es Christen die "im positiven Sinne" praktizieren.

Ich kenne auch einige Kommunisten die nie auf den Gedanken kämen auf Demokratie zu verzichten und die den Kopf schütteln wenn sie hören das andere Stalin toll finden oder Lenin.

Kleine Minderheiten christlicher- wie kommunistenseits also?

Geschrieben (bearbeitet)

Thorsten Czub:

Gesamt : 5335 Beiträge im ACC

Davon geschätzte 95% in Unterforen die mit Citroen nichts zu tun haben .

In diesen 95% sind geschätzte 80% Linkspopulistisches Geschwätz mit Copy+Past und Verlinkungen enthalten .

Der Rest besteht aus Kirchenhass und unterschwelligen Beleidigungen gegen andere User .

Gelegentlich lese ich mir den Stuß den er verzapft sogar durch , lehne mich dann teilweise lachend und teilweise kopfschüttelnt zurück , und warte auf die Reaktionen auf seine immer wiederkehrenden , immer gleichen Thesen die er unter das Volk bringen will .

Dann Frage ich mich immer warum sich jemand überhaupt auf eine Diskussion mit ihm einläßt ?

Also entweder man diskutiert mit ihm weil es einen belustigt (was ich annehme^^) , oder es gibt welche die wirklich ernsthaft mit ihm diskutieren wollen (was aber keinen Sinn hat ) .

Denn was soll man sich mit ihm rumschlagen ?

Wenn ich das Parteiprogramm der Linken lesen will , dann lade ich mir das runter und lache mir dann in meinem stillen Kämmerlein ob der Weltfremdheit dieses Programms einen ab . Dafür brauch ich keinen Thorsten Czub der mir die Welt erklärt , schon garnicht in einem Citroenforum .

Zum Glück treibt er sich nur in den weniger wichtigen Unterforen des ACC rum , was wieder ein Glück für alle (und für mich) ist !

Also bitte füttert den Troll weiterhin in den unwichtigen Tiefen des Forums !

Nicht das er noch auf die Idee kommt seine Phrasen auch noch in den wichtigen Teilen des Forums zu verbreiten gedenkt :D

Bearbeitet von ACCM CST
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Kleine Minderheiten christlicher- wie kommunistenseits also?

die kommunisten sind im 3.reich entweder im KZ gelandet, oder sie haben Juden versteckt, was auch gefährlich war. Sie waren die politischen feinde der Nazis. Die haben kaum Heil hitler geschriehen, im Gegensatz zu den Christen.

Geschrieben
die kommunisten sind im 3.reich entweder im KZ gelandet, oder sie haben Juden versteckt, was auch gefährlich war.

Na, da hätte ich doch lieber Juden versteckt, als im KZ zu landen. Auch auf die Gefahr hin, dass man dabei die zukünftige zionistische Speerspitze der US-Imperialisten stärkt. Das gäbe dann wieder Stunk mir den Kommunisten, nu ja, man kann nich alles haben ...

mg

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