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NRW wählt und Merkels Koalition zittert


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und in Lünen scheint die Sonne ;)

rund um die Uhr .............

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na wenn du den Unterschied nicht siehst...

Geschrieben
Wenn die FDP als zweitkleinste Partei in NRW zu irgendwas bereit ist, dann wird das keine großen Auswirkungen haben.

Definiere Auswirkungen und ich erhöhe auf 2 Ksiten Bier deiner Wahl - es muss ja auch Wahlfreiheit herrschen!

Gruß

Geschrieben

Mit "keine großen Auswirkungen" meine ich, dass die FDP nicht an einer Regierung in NRW beteiligt sein wird.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

kraft hat da aber andere planspiele im kopf als du, martin.

Geschrieben

Wenn die Grünen oder die SPD mit der FDP koalieren, dann wird ihnen das auf Dauer mehr schaden als nutzen. Sie würden weitere Wähler an die "Linke" verlieren. Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen.

Geschrieben

Hallo Frau Kraft!

Sie haben mein rotes Kreuzchen bekommen damit die Grünen nicht auf schwarze Gedanken kommen. Möchte nicht, dass mein Wahlzettel schon nach wenigen Tagen vergilbt.

Versprochen?

mg

Geschrieben
Mit "keine großen Auswirkungen" meine ich, dass die FDP nicht an einer Regierung in NRW beteiligt sein wird.
Wenn die Grünen oder die SPD mit der FDP koalieren, dann wird ihnen das auf Dauer mehr schaden als nutzen. Sie würden weitere Wähler an die "Linke" verlieren. Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen.

Hallo Martin,

der Einsatz für die Bierkiste war eine Nicht-Koalition rot-gelb-grün! Die Auswirkungen kämen also erst DANACH!

Ich denke doch, dass Hr. Pinkwart seine gestrigen Aussagen noch mal hinsichtlich des allgemeinen Demokratieverständnisses überprüfen muss - Redeverbot klingt so aliberal, oder?icon3.gif

Daran anschliessend sehe ich durchaus große Auswirkungen für Guido, Fr. Pieper und Lindner - eben dass sie nicht mehr vermittelbar sind!

Klar schaden Koalition meist allen Beteiligten - nur wen würde dies jucken? Die FDP landet dann unter 5% und die SPD und die Grünen können sich ne Mitwirkung der Linken vorstellen (ich nicht bei dem Landesverband) - also wie hoch sind die Chancen für ne absolute Mehrheit der CDU?

Große Auswirkungen beziehen sich auf die FDP! Hälst du jetzt dagegen?

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)
der Einsatz für die Bierkiste war eine Nicht-Koalition rot-gelb-grün!
Nee, der Einsatz war die Bierkiste, die Nicht-Ampel war der Wettgegenstand. Jedenfalls meiner.
Die Auswirkungen kämen also erst DANACH!
Ich schrieb ja:
Wenn die FDP als zweitkleinste Partei in NRW zu irgendwas bereit ist, dann wird das keine großen Auswirkungen haben.
Was die Typen jetzt sagen, wird kaum eine Auswirkung auf eine etwaige Koalitionsbildung haben, weil die SPD und die Grünen (wenn sie noch bei Sinnen sind) nicht mit den Gelben koalieren werden. Also kommen die (in dem Fall Nicht-)Auswirkungen vorher. Ein "Danach" wird es nicht geben, weil es meiner Meinung nach keine Ampel geben wird.

Die Gesprächsangebote von Frau Kraft an die FDP halte ich für nicht ernsthaft. Die haben mit ihren Äußerungen vor und nach der Wahl eine Zusammenarbeit mit SPD und Grünen versemmelt.

Also nochmal kurz:

Ich wette um eine Kiste Bier, dass es keine Ampel in NRW geben wird.

Ich denke, dass es nur eine große Koalition geben kann.

Martin

Bearbeitet von -martin-
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wenn die Grünen oder die SPD mit der FDP koalieren, dann wird ihnen das auf Dauer mehr schaden als nutzen. Sie würden weitere Wähler an die "Linke" verlieren. Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen.

ich kann mir auch nicht so wirklich vorstellen das Grüne und FDP harmonieren.

Andererseits wenn Grüne schon mit CDU können. Wer weiß wie flexibel die dann noch werden.

Das sie dann Wähler an die Linke verlieren... soll mir nur recht sein.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich denke, dass es nur eine große Koalition geben kann.

Und die einzige Alternative dazu: Neuwahlen. Diese hätten den Vorteil, daß die PDS-Linke dabei keine 5% mehr erreicht und dadurch auf jeden Fall eine rechnerische Mehrheit für die eine oder andere 2 Parteien-Koalition zustande kommt, die diese dieses Mal verhindert hat.

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben (bearbeitet)
Und die einzige Alternative dazu: Neuwahlen. Diese hätten den Vorteil, daß die PDS-Linke dabei keine 5% mehr erreicht und dadurch auf jeden Fall eine rechnerische Mehrheit für die eine oder andere 2 Parteien-Koalition zustande kommt, die diese dieses Mal verhindert hat.

Wie soll das gerechtfertigt werden? So lange wählen bis das Ergebnis passt? Für wen? Das ist dann sehr nah an monarchischen oder gar diktatorischen Machtsystemen. Das würde (Sch)westerwelle gefallen, der gerne Menschen stigmatisiert um seinen Machtanspruch zu legitimieren.

Und hier meine Wunschvorstellung:

http://www.swr3.de/podcasts/-/id=279178/did=690300/d1cv15/index.html

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben (bearbeitet)
Wie soll das gerechtfertigt werden? So lange wählen bis das Ergebnis passt? Für wen? Da ist dann sehr nah an monarchischen oder gar diktatorischen Machtsystemen.
Quatsch. Das wäre doch nicht das erste Mal, Stichwort Hessen + Ypsilanti. In NRW muß nun halt auch eine einfache Mehrheit für einen Ministerpräsidenten bzw. präsidentin gefunden werden. Danach sieht es aktuell nicht aus, auch wenn die Gespräche ganz am Anfang stehen. Die Tolerierung durch die Linksextremisten als Alternative zur GroKo ist nicht zu vermitteln. Wenn also nach ein paar Pflicht-Wahlversuchen im Landtag keine Mehrheit steht, wird, wie neulich in Hessen der Koch, Rüttgers kommissarisch weiter Ministerpräsident bleiben und es wird neu gewählt. Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben

wieso Neuwahlen??

Der Wähler hatte das Wort, und jetzt haben die Politiker in NRW vedammt noch mal die Pflicht, aus allen Möglichkeiten die für NRW beste Koaliton zu schmieden!

Die PDS gibt es seit 20 Jahren nicht mehr!

Es gab auch schon damals eine OST-CDU(zu DDR-Zeiten), (Das haben oder wollen mache Poster hier schon vergessen haben!) Deswegen wird nur gegen die Linke gehetzt, von deren radikalen und nicht durchsetzbaren "Parolen" ich im übrigen auch nicht viel halte.aber sie ist mit über 5% in den Landtag eingezogen und lasst sie doch mal eine Legislaturperiode mitmischen, zu sagen hat sie in einer Rot-Rot-Grünen Koalition sowieso nichts, auf diese Art und Weise nimmt man diesen Damen und Herren doch am ehesten den "Wind aus den Segeln"!

Anzumerken bleibt in jedem Fall, dass mehrheitlich vom Wähler die LINKSPARTEIEN gewählt wurden, also müssen oder sollten Diese auch die Verantwortung zu tragen haben, oder etwa nicht?

Die FDP will ja nicht, das hat deren "Oberkläffer" Westi, ja schon großspurig an seine Untergebenen in NRW "verordnet"!

Oder geht zum Schluß wie in Hessen, bloß wegen einer Abgeordneten wie in Hesses Fall der SPD lerin Metzger, diese Person war ja eigentlich die Steigbügelhaterin vom Koch( ist der nicht in manchen Bereichen auch radikal? Eigentlich müßte R.K ja auch vom Vervassungsschutz beobachtet werden, wenn man die gleichen Maßstäbe wie bei den Linken angewendet werden würden, oder?

Fazit für mich: Schlimmer wie in Hessen kann es nicht kommen! Das wäre ja der "Supergau"

TH.

Geschrieben

Beim Fußball gibt's auch ne Verlängerung, wenn ein Ergebnis gebraucht wird und es nach 90min unentschieden steht.

Geschrieben

Beim Fußball solls auch mal ein Eigentor geben, in Hessens Politik gabs davon viele!

Das ist offensichtlich der Unterschied zwischen diesen beiden

" Volkssportarten"

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die FDP hat EXTRA bewirkt das es wieder 2 Stimmen gibt, weil die Mehrheit der Bevölkerung immer noch glaubt die Zweitstimme sei unwichtig, nur die erststimme zähle und die FDP mit diesem Trick (erststimme CDU, zweitstimme FDP) seit Jahren in der alten BRD auf Stimmenfang ging bei Bundestagswahlen. Jetzt wollte die FDP diesen Trick auch bei landtagswahlen verwenden. Hat dennoch nicht viel gebracht.

So muß man das Ergebnis auch mal sehen. Die Leute wollten keine CDU und keine FDP an der regierung haben. Sonst hätten sie doch dafür wählen können. insofern wäre es nun schade wenn CDU oder FDP dennoch an die regierung käme. dann wäre der wille des Volkes ja gar nicht respektiert worden.

Geschrieben

Es ist von der FDP anmaßend einer anderen Partei (SPD) Kontaktverbot zu erteilen und dies als Bedingung zu machen, um überhaupt mit einander verhandeln zu können. Wenn die PDS schon aus populistischen Gründen als extrem von CDU und FDP dargestellt wird, ist es verwunderlich, daß die CDU im Osten unseres Landes gerne mit den "Extremisten" verbündet, um Macht zu haben. Dann spreche ich hier vom "Wortbruch".

Da ja geschichtlich von diesen Menschen, wie Westerwelle, nichts dazu gelernt wurde, können diese Menschen nur für Rückschritt sorgen. Markige Sprüche führen immer ins Verderben...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es gibt keine PDS mehr. DieLinke ist ein Zusammenschluß von PDS und WASG.

WASG hauptsächlich leute aus dem SPD und Gewerkschaftsumfeld.

Vorher schon hat sich die PDS West sehr von der PDS Ost unterschieden, weil wir hier keine ehemaligen SED Leute hatten sondern hauptsächlich linke Wessis.

Überwiegend fundamentalistische Ex-Grüne, viele Lehrer (!!) und Beamte.

Geschrieben
Es ist von der FDP anmaßend einer anderen Partei (SPD) Kontaktverbot zu erteilen und dies als Bedingung zu machen, um überhaupt mit einander verhandeln zu können. Wenn die PDS schon aus populistischen Gründen als extrem von CDU und FDP dargestellt wird, ist es verwunderlich, daß die CDU im Osten unseres Landes gerne mit den "Extremisten" verbündet, um Macht zu haben. Dann spreche ich hier vom "Wortbruch".

Da ja geschichtlich von diesen Menschen, wie Westerwelle, nichts dazu gelernt wurde, können diese Menschen nur für Rückschritt sorgen. Markige Sprüche führen immer ins Verderben...

Zustimmung,

aber keiner merkst, dass ne Partei, die nicht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht, sich SOWAS erlaubt, bitter, bitter, Rio flittericon8.gif

Gruß

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

Seit 1992 arbeitet sich der Verfassungsschutz sich also durch meine zahlreichen Schachpartien durch :-) Wahrscheinlich spielen die mittlerweile besser als ich :-)

ich arbeite mit programmierern in Deutschland, England, Holland, Frankreich, USA, Spanien, Guadeloupe etc. zusammen. Wahrscheinlich müssen die sich durch die ganzen emails und Testpartien durcharbeiten.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Seit 1992 arbeitet sich der Verfassungsschutz sich also durch meine zahlreichen Schachpartien durch :-) Wahrscheinlich müssen die sich durch die ganzen emails und Testpartien durcharbeiten.

Der arme Verfassungsschutz.

Der muß dann ja auch deine Beiträge hier im Forum mitlesen :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
"Parteien, die sich mit kommunistischen Verfassungsgegnern verbünden wollen, kommen für die FDP nicht als Gesprächspartner in Frage, erst recht nicht als mögliche Koalitionspartner", sagte Papke.

Das wahre Leben hat eine Komik die kein Kabarettist jemals erfinden kann.

Bernstein, Chaplin, Arthur Miller, Elia Kazan, ...

Geschrieben
Es ist von der FDP anmaßend einer anderen Partei (SPD) Kontaktverbot zu erteilen und dies als Bedingung zu machen, um überhaupt mit einander verhandeln zu können. Wenn die PDS schon aus populistischen Gründen als extrem von CDU und FDP dargestellt wird, ist es verwunderlich, daß die CDU im Osten unseres Landes gerne mit den "Extremisten" verbündet, um Macht zu haben. Dann spreche ich hier vom "Wortbruch".
es gibt keine PDS mehr. DieLinke ist ein Zusammenschluß von PDS und WASG. WASG hauptsächlich leute aus dem SPD und Gewerkschaftsumfeld.

Vorher schon hat sich die PDS West sehr von der PDS Ost unterschieden, weil wir hier keine ehemaligen SED Leute hatten sondern hauptsächlich linke Wessis.

Überwiegend fundamentalistische Ex-Grüne, viele Lehrer (!!) und Beamte.

Wie Thorsten schon zwischen den Zeilen schreibt, ist die ehemalige WASG in NRW ein zusammengewürfelter kruder Haufen von Extremisten und linken Spinnern, die nicht regierungsfähig sind und auch nie sein werden ;) . Dagegen ist die PDS im Osten eine fast normale Partei :o

Und die FDP ist doof :D

Geschrieben (bearbeitet)

Das Witzge ist ja, dass die linken (also westlichen) "Linken" krasser drauf sind als die Ostalgiker der Ost-Linken.

Die Aussagen im von Martin Beckmann weiter oben verlinkten Artikel, überraschen mich schon:

Frage: Sie haben den Aufruf unterschrieben, in dem das drinsteht, dass die DDR ein legitimer Versuch war. Das heißt, Sie teilen diese Position?

O-Ton, Bärbel Beuermann, Die Linke, design. Fraktionsvorsitzende MdL:

»Also noch einmal: Aus der Sicht der Menschen, die diesen Staat damals gegründet haben, ist dieses sicherlich ein legitimer Versuch gewesen.«

Frage: Und aus Ihrer Sicht?

O-Ton, Bärbel Beuermann, Die Linke, design. Fraktionsvorsitzende MdL:

»Aus der Sicht der Menschen, die diesen Staat damals gegründet haben, ist es ein legitimer Versuch gewesen.«

Frage: War denn die Stasi legitim?

O-Ton, Bärbel Beuermann, Die Linke, design. Fraktionsvorsitzende MdL:

»Ist der Verfassungsschutz legitim?«

Zweiter Versuch, die linke Spitzenkandidatin zu einer Antwort auf unsere einfache Frage zu bewegen.

Frage: Ich will ja von Ihnen wissen, was die DDR für Sie heute war. Ob es ein Unrechtsstaat war?

O-Ton, Bärbel Beuermann, Die Linke, design. Fraktionsvorsitzende MdL:

»Also noch einmal: Die DDR gibt es nicht. Die Menschen sind hier in die gesamte Bundesrepublik aufgegangen. Und das finde ich auch gut so. Und ich hätte gerne Ihre Karte. Sie werden von uns hören.«

Unsere Frage hat die radikale Spitzenfrau wieder nicht beantwortet. Deshalb versuchen wir es noch einmal:

Frage: Frau Beuermann, Frau Beuermann, Sie haben uns noch nicht die Frage beantwortet, wie Sie die DDR heute sehen?

O-Ton, Bärbel Beuermann, Die Linke, design. Fraktionsvorsitzende MdL:

»Ich glaube, dass hat sich bei Ihnen erübrigt. Ich möchte mit Ihnen nicht mehr sprechen.«

O-Ton, Anna Conrads, Die Linke, design. MdL:

»Die Rote Hilfe ist eine Organisation, die sich für Menschen einsetzt, die bestimmten Repressionen ausgesetzt sind. Und ich kann das sehr gut vereinbaren mit meinem Einstehen für die Demokratie.«

Frage: Solidarität mit RAF-Terroristen ist okay, ist normal?

O-Ton, Anna Conrads, Die Linke, design. MdL:

» Ich weiß nicht, was Sie von mir wollen.«

Frage: Die Rote Hilfe unterstützt ja auch inhaftierte terroristische Gewalttäter. Wie sehen Sie das? Wenn Sie da Mitglied sind, müssten Sie das ja unterstützen?

O-Ton, Anna Conrads, Die Linke, design. MdL:

»Das muss man nicht. Aber ich möchte jetzt eigentlich auch ... also ich wüsste jetzt auch nicht ganz genau, was Sie von mir wollen, ehrlich gesagt .«

Frage: Noch eine Frage zur Roten Hilfe vielleicht?

O-Ton, Anna Conrads, Die Linke, design. MdL:

»Nein.«

Frage: War die DDR ein Unrechtsstaat?

O-Ton, Gunhild Böth, Die Linke, design. MdL:

»Insgesamt, in toto, kann man das, glaube ich, so nicht sagen. Wenn man sich anguckt, aus welchen Trümmern sozusagen die DDR und mit welchen Reparationszahlungen die auch sehr demokratisch und auch sehr antifaschistisch eine neue Republik aufgebaut haben, dann muss ich sagen, finde ich das sehr beeindruckend.«

Frage: Kann man denn heute, nach allem, was man von der DDR weiß, von einem legitimen Versuch sprechen?

O-Ton, Carolin Butterwegge, Die Linke, design. MdL:

»Ein legitimer Versuch allenfalls. Auf jeden Fall. Ja.«

Frage: War denn die Stasi legitim?

O-Ton, Carolin Butterwegge, Die Linke, design. MdL:

»Die Stasi ...hm... Die Stasi... jetzt warten Sie mal.«

Quelle: http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=6205760/nnoxe1/index.html

Wenn man das so liest, dann kann man eine Regierungsbeteiligung momentan ja kaum befürworten. Keine der designierten MdLs kann normale Fragen ehrlich beantworten. Es wird nur ausgewichen und sogar gedroht. Ist das "linke" Politik?

Bearbeitet von -martin-

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