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Abschied vom Euro?


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Geschrieben

Ei, ei, das sind ja mal zukunftsgerichtete Ideen hier!

So ähnlich hätte meine Omma auch argumentiert.

Da plädiere ich doch gleich mal für den Rheinlandgroschen und den Westfalenthaler.

Ist doch aus der Wirtschaft bekannt, je kleiner die Klitsche, desto besser geht es ihr.

Ich hoffe daß wir die DM wieder bekommen!

Eigentlich hätte uns Angie den Spacken in Brüssel mal nen ganz fetten Stinkefinger zeigen müssen, was die zukünftige deutsche Unterstützung ihrer bepissten Luftschlösser angeht die sie sich gebaut haben und an denen sie festhalten wollen.

Die Schnapsidee eine gemeinsame Währung zu haben war der größte Schwachsinn aller Zeiten...

Die Engländer und Dänen wissen schon warum sie damals gegen den Euro entschieden haben und heute dürfen sie sich ins Fäustchen lachen, denn wenn alles den Bach runter geht (und das wird passieren), dann sind sie mehr oder weniger fein raus (wie der Pferdeapfel :D)

Naja aber solange wir deutschen weiterhin die Milchkuh Europas spielen, geht ja nix schief....

Wird mal Zeit an die Probleme des eigenen Landes zu denken, bevor man sich daran macht irgendwelche anderen Länder zu retten, zumal die noch mit gefälschten Bilanzen den Zutritt zum fragwürdigen Club erschlichen haben. Die gehören rausgeschmissen und in den Arsch getreten....

Ganz großer Beitrag, ein Satz besser als der andere. Könnte man hübsch in der Luft zerrupfen, aber mir macht´s Mühe und Dir bringt es keine Erkenntnis.

Deswegen nur dies: Es gibt ein nettes Papier mit 47 Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte, alles Wichtige drin. Und es gibt sogar einen Plan, es Realität werden zu lassen. Frankreich und D-land gehen voran für Europa, sprechen damit Obama an. Frau M. möchte sogar, Sarkozy sowieso. Und woran hängt es? Ja sicher, unser bester Außenminister samt Anhang findet die Idee nur mäßig gut. Jetzt raten wir mal gemeinsam warum! Na also, geht doch...

Roger

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ist das nicht diese Wirtschaftspartei mit Vorliebe für Hoteliers, die sich in NRW gerade andient ?

Geschrieben

Och, deren Vorlieben sind schon weit gestreut,

wenn auch alles andere als gleichmäßig...

Roger

Geschrieben

jetzt werde ich mal pathetisch:

a188g.jpg

der tag wird kommen...

Geschrieben

ich kam jetzt nicht so spontan aufs datum.

du meinst sicher den 21.12.2012.

Geschrieben

Ist das am 21.12. eigentlich vormittags oder eher abends ?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Der Euro ist vom Prinzip eine gute Sache und war eine richtige Entscheidung.

Das Problem ist ja auch nicht die gemeinsame Währung. Gerade die deutsche Wirtschaft hat davon eher profitiert.

Das Problem sind die Zocker an den Börsen und extrem habgierige Banker, die die Währungen kaputt machen und sich daran einen goldenen Arsch verdienen.

Und Merkel bekommt es nicht geregelt hier mal wenigstens das was national möglich ist umzusetzen.

Die Idee des Euro ohne staatliche Einheit war eine Scheißidee.

Die Idee des Euro als gemeinsame Währung derart unterschiedlich entwickelter und ökonomisch handelnder Staaten wie Deutschland oder Finnland auf der einen und Portugal und Griechenland auf der anderen Seite ist an Dummheit kaum zu überbieten.

Das war ALLES von vornherein klar!

Es gab mehr als genug Warnungen und ausgeklügelte Voraussagen genau der Szenarien, die wir jetzt beobachten und unter denen wir alle noch bitter leiden werden, wenn wir noch ein paar Jahre vor uns haben.

Das Problem ist also die falsch konstruierte Gemeinschaftswährung bzw. jede Form von Gemeinschaftswährung für einen derart inhomogenen Haufen verschiedenster Staaten, und NICHT Börsen und Zocker.

DIE nutzen nur völlig marktgerecht die Möglichkeiten zum Geldverdienen, die ihnen neosozialistische Politik auf dem Silbertablett präsentiert. Und das ist, so weh es tut, nicht nur deren Recht, sondern geradezu deren Pflicht. Sie arbeiten schließlich nicht für caritative Vereine.

So, jetzt muss icih weiter lesen...

Geschrieben

Deine analyse würde stimmt, wenn man es hinnimmt, das geld nicht nur tauschmittel sein soll für den warenverkehr. heute ist seine eigentliche bestimmung ja zur nebensache verkommen. es hat sich eine eigendynamik entwickelt die schon ins perverse geht, ich meine die unglaubliche buchgeldvermehrung. das ist das problem.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Es wäre soooo schön, wenn die DM wiederkommt...

Was würde passieren, wenn ein solcher Beschluss öffentlich wäre? Sekunden später wäre der Euro an allen Märkten ins Bodenlose angestürzt.

Und welches weitere Szenario ist wahrscheinlicher:

1. Dass der Euro im alten Kurs von 1 : 1,95583 umgetauscht wird, oder

2. dass der zukünftige Umtauschkurs, sich dem neuen Börsenwert des Euro nähernd, weit unter der 1 : 1 liegen wird, auf dass die Räuberbande, die wir als Regierung gewählt haben, uns mal wieder unbemerkt das Ersparte aus der Tasche zieht, diesmal allerdings offener und ohne Inflation, die im Gegensatz zu den Beteuerungen der Politik eben KEIN Naturereignis ist, sondern gezielt gemacht, nach Vorschlag des schändlichsten aller Nationalökonomen, dem Politikerliebling Keynes

Geschrieben

nö, nicht euro weg, sondern mal was ganz neues. wie wärs mit der einführung der tobin-steuer?

wird nicht kommen, die player wissen es schon zu verhindern, dass das kasino geschlossen wird.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Deine analyse würde stimmt, wenn man es hinnimmt, das geld nicht nur tauschmittel sein soll für den warenverkehr. heute ist seine eigentliche bestimmung ja zur nebensache verkommen. es hat sich eine eigendynamik entwickelt die schon ins perverse geht, ich meine die unglaubliche buchgeldvermehrung. das ist das problem.
Das Problem ist, dass unser "Geld" kein Geld mit einem Wert an sich ist, sondern ein Phantasieprodukt. In unserem Alltag ist es allerdings weiterhin so etwas wie Geld, dessen Wert sich daran misst, mit welchem Aufwand wir da drankommen und was wir dafür eintauschen können. Für alle, die ihr Geld mit Arbeit oder Handel oder Produktion verdienen, ist Geld so etwas wie "geronnene Lebenszeit" (stammt nicht von mir, finde ich aber passend). Das angesparte Vermögen ist das Ergebnis einer mehr oder weniger gut genutzten Lebenszeit.

Durch ganz gezielt eingesetzte Geldmengenvermehrung, die nur möglich ist, weil unser Geld kein "richtiges" Geld ist, sondern, wie Du schreibst: Buchgeld, kann uns der Staat einen Gutteil unseres Ersparten abzocken, ohne an der Steuerschraube zu drehen.

Wenn ein Vermögen von 100.000 E nach 10 Jahren nur noch die Kaufkraft von ursprünglich 50.000 E hat, fehlt die Hälfte, und es ist egal, ob es weggesteuert oder durch Inflation geraubt ist.

Von Geldmengenvermehrung profitiert immer der, der das zusätzliche "Geld" zuerst ausgeben kann, weil unmittelbar nach dem Druck der "Wert" noch der alte ist.

Geldmengenvermehrung findet statt beispielsweise durch ungedeckte Kredite, die an Staaten ausgegeben werden, die damit Aufgaben erfüllen, die aus Steuermitteln allein nicht zu finanzieren sind. Das Buchgeld befindet sich dann auf dem Markt und getreu dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verbilligt es sich und verliert seinen ihm zugedachten Wert.

Das ist so in jeder Volkswirtschaft, und das ist ganz genauso und noch viel schlimmer in einen Sammelsurium unterschiedlichster Volkswirtschaften, in der die wirtschaftlich Schwachen die angebliche Stärke einer widersinnigen Gemeinschaftswährung und die damit verbundene leichtere Kreditbeschaffung nur dazu nutzen, ihren Völkern wirtschaftliche Stärke und ökonomische Gesundheit vorzugaukeln und, als Wählerbestechung, Wohltaten zu verteilen, die sie sich eigentlich nie leisten können.

All das konnte man in der Theorie lange vor der Einführung des Euro studieren, und jetzt in der Praxis.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

warum sollte man in konservativen oder liberalen kreisen die tobin steuer einführen. der markt regelt doch alles viel schneller und von ganz alleine.

Geschrieben
Die Idee des Euro ohne staatliche Einheit war eine Scheißidee.

Die Idee des Euro als gemeinsame Währung derart unterschiedlich entwickelter und ökonomisch handelnder Staaten wie Deutschland oder Finnland auf der einen und Portugal und Griechenland auf der anderen Seite ist an Dummheit kaum zu überbieten.

Das war ALLES von vornherein klar!

Ich bin keine Wirtschaftsexperte, aber du wahrscheinlich auch nicht. ;-)

Richtig oder falsch; oder "das war schon immer klar", sind Aussagekategorien, die mir in diesem Kontext etwas zu absolut erscheinen.

Nach meiner Kenntnis sind die Spekulationen bezüglich Griechenland erst durch eine überhöhte Staatsverschuldung möglich geworden. Das hat nichts mit dem Euro zu tun.

Die Griechen brauchen Geld und bekommen es auf den öffentlichen Finanzmärkten nicht mehr, weil sie zu hoch verschuldet sind. Und hier setzen die Spekulanten an.

Deutschland ist als Hauptexportland in Europa der größte Profiteur vom Euro. Allein die wegfallenden Wechselkursschwankungen und damit verbunden Risiken sind schon ein großer Vorteil.

Außerdem ist eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame europäische Politik für die Friedenssicherung in Europa eine nicht zu unterschätzende Größe.

Das fällt leider bei der Diskussion oft unter den Tisch.

Muss jetzt wieder arbeiten und ein paar Euro verdienen ...

Geschrieben

Das Problem ist ... NICHT Börsen und Zocker.

DIE nutzen nur völlig marktgerecht die Möglichkeiten zum Geldverdienen, die ihnen neosozialistische Politik auf dem Silbertablett präsentiert. Und das ist, so weh es tut, nicht nur deren Recht, sondern geradezu deren Pflicht.

Gell, Gerhard. Freie Unternehmer sind die allerletzten die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, ihre heilige Pflicht ist es, sich die eigenen Taschen vollzustopfen, nicht wahr. Wo kämen wir denn hin, wenn man Freiheit dazu nutzen würde, sich anständig zu verhalten ...

Geschrieben
Ich bin keine Wirtschaftsexperte, aber du wahrscheinlich auch nicht. ;-)

Richtig oder falsch; oder "das war schon immer klar", sind Aussagekategorien, die mir in diesem Kontext etwas zu absolut erscheinen.

Nach meiner Kenntnis sind die Spekulationen bezüglich Griechenland erst durch eine überhöhte Staatsverschuldung möglich geworden. Das hat nichts mit dem Euro zu tun.

Die Griechen brauchen Geld und bekommen es auf den öffentlichen Finanzmärkten nicht mehr, weil sie zu hoch verschuldet sind. Und hier setzen die Spekulanten an.

Deutschland ist als Hauptexportland in Europa der größte Profiteur vom Euro. Allein die wegfallenden Wechselkursschwankungen und damit verbunden Risiken sind schon ein großer Vorteil.

Außerdem ist eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame europäische Politik für die Friedenssicherung in Europa eine nicht zu unterschätzende Größe.

Das fällt leider bei der Diskussion oft unter den Tisch.

Muss jetzt wieder arbeiten und ein paar Euro verdienen ...

Ich zitiere das mal in Gänze weil echt gut und ohne rechthaberischen Anspruch gesagt, Ideefix. Lob! :)

Mit 20 verschiedenen Währungen in Europa wäre das spekulative Gezocke genau 20 mal schlimmer. Ein Segen, dass es den Euro gibt.

mg

Geschrieben (bearbeitet)

Rechthaberischer Anspruch, Diplomatie sowie das Wahren der Etikette sind mir einerlei:

Die Position, die Fakteninterpretation und das Geseiere des Gerhard Nichtbeitrost sind nicht nur schlicht unerträglich, sondern auch noch sachlich Lichtjahre entfernt von "belastbar".

Wobei der Begriff Lichtjahre hier ungerechtfertigterweise Helligkeit implimentiert, welche jedoch gänzlich im schwarzen Loch verschwindet.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben
Ich bin keine Wirtschaftsexperte, aber du wahrscheinlich auch nicht. ;-)

Richtig oder falsch; oder "das war schon immer klar", sind Aussagekategorien, die mir in diesem Kontext etwas zu absolut erscheinen.

Nach meiner Kenntnis sind die Spekulationen bezüglich Griechenland erst durch eine überhöhte Staatsverschuldung möglich geworden. Das hat nichts mit dem Euro zu tun.

Die Griechen brauchen Geld und bekommen es auf den öffentlichen Finanzmärkten nicht mehr, weil sie zu hoch verschuldet sind. Und hier setzen die Spekulanten an.

Deutschland ist als Hauptexportland in Europa der größte Profiteur vom Euro. Allein die wegfallenden Wechselkursschwankungen und damit verbunden Risiken sind schon ein großer Vorteil.

Außerdem ist eine gemeinsame Währung und eine gemeinsame europäische Politik für die Friedenssicherung in Europa eine nicht zu unterschätzende Größe.

Das fällt leider bei der Diskussion oft unter den Tisch.

Muss jetzt wieder arbeiten und ein paar Euro verdienen ...

Endlich mal ein halbwegs ernstzunehmender Beitrag mit dem nötigen Weitblick. Die DM-Rufer vergessen leider zu gerne, dass die Welt nicht mehr vor ihrer Haustüre endet, sondern Griechenland auf alle Fälle unterstützt hätte werden müssen - ob mit Euro oder ohne. Dass die Möglichkeit einer so massiven Geldmarktstützung nun überhaupt existiert bzw. sich die europäischen Länder überhaupt darauf einigen konnten, ist meiner Ansicht nach ein gewaltiges Lebenszeichen einer funktionierenden europäischen Solidargemeinschaft und ein weiterer Schritt in die richtige Richtung zur Überwindung nationalistischer Tendenzen ewiggestriger Einzäuner und Abschotter.

Angela Merkel ist in diesen Belangen für mich tatsächlich ein echtes Vorbild, da sie es ganz offensichtlich begriffen hat, wie enorm wichtig der starke europäische Zusammenhalt auch/besonders auf wirtschaftlicher Ebene ist. Sie sorgt dafür, dass Deutschland auch weiterhin als Kern des europäischen Projekts positioniert ist und wahrgenommen wird, was mit Verlaub nicht der schlechteste Weg für Deutschland ist.

Zudem wird gerne vergessen, wie stark auch die europäischen Staaten außerhalb der Währungsunion an den Euro gekoppelt sind, bzw. davon abhängig sind (Beispiel Schweiz, von Osteuropa ganz zu schweigen). Dass Deutschland (ebenso wie das kleine Österreich) in den meisten osteuropäischen Ländern Hauptwirtschaftspartner ist, wäre ohne Osterweiterung, Marktöffnung und Währungsunion kaum denkbar, oder zumindest um einiges schwieriger. Das vergessen leider die meisten gerne. Wie böse die Globalisierung wirklich ist, sei dahin gestellt, aber Fakt ist, dass sie schon allein aufgrund der technologischen Vernetzung nicht rückgängig zu machen ist. Wer dann noch meint, in kleinen abgeschlossenen Volkswirtschaften wirklich besser dazustehen, der werfe bitte einen Blick auf solche (bzw. zeige mir eine solche ... spontan fällt mir nämlich dazu höchstens Nordkorea ein). Und der einzige Weg Finanzmarktwildwüchsen Einhalt zu gebieten ist nun einmal gemeinschaftliches und solidarisches Handeln großer Akteure.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Schließe mich dem Beitrag von Ideefix voll und ganz an.

Die durch den Euro entstandene Preistreiberei in Deutschland ist Hausgemacht und hat mit der Währung an sich nichts zu tun.

Faktisch brauchen wir in Europa endlich eine zentrale Regierung, die auch Handlungsfähig ist und nicht wie bisher mehr oder weniger vom guten Willen solcher Kindergärten wie in Berlin oder Athen abhängig ist.

Europa kann funktionieren!

Gruß Detlef

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Und wie ich bereits mehrmals geschrieben habe:

Die Wiedervereinigung hat der (West)deutschen Wirtschaft für 10 Jahre den Arsch gerettet und die Einführung des Euro dann noch ein paar Jährchen mehr - das ist Fakt.

Gruß Detlef

Geschrieben

Moin,

habe gerade ein Pause.

Wen es interessiert, dem kann ich diesen Beitrag im Deutschlandfunk empfehlen, den ich zwar noch nicht ganz zu Ende gehört habe und deshalb nicht sagen kann, ob er in Gänze gut ist, aber bisher war er recht lehrreich:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/essayunddiskurs/1174397/

Gruß

Arne

PS: Noch ein Nachtrag zu meinem letzten posting. Deutschland ist das Land in Europa mit den meisten Nachbarn, wer kann also ein größeres Interesse an einem funktionierenden Europa - und dazu gehört auch eine gemeinsame Währung - haben als wir?

VISELIST Noel
Geschrieben

Eins darf man nicht vergessen. Normalerweise hätte Griechenland gar nicht beitreten dürfen. Es gab aber mal ein Kanzler Schröder, der genau wusste wie marod es um die Finanzen der Hellenen stand, aber aus irgendwelchen politischen Gründen sich dafür stark gemacht hat. Mal wieder einer dieser Fehlentscheidungen aus dieser Ära, die von den Genossen vergessen zu sein scheint. Was jetzt passiert ist leider nur schlechtes Krisenmanagement auf Kosten des kleinen Steuerzahlers.

Geschrieben (bearbeitet)
Eins darf man nicht vergessen. Normalerweise hätte Griechenland gar nicht beitreten dürfen. Es gab aber mal ein Kanzler Schröder, der genau wusste wie marod es um die Finanzen der Hellenen stand, aber aus irgendwelchen politischen Gründen sich dafür stark gemacht hat. Mal wieder einer dieser Fehlentscheidungen aus dieser Ära, die von den Genossen vergessen zu sein scheint. Was jetzt passiert ist leider nur schlechtes Krisenmanagement auf Kosten des kleinen Steuerzahlers.

womit du hoffentlich nicht behaupten willst, dass die jetzige regierung alles richtig macht...

die aufgetürmten schuldenberge und unhaltbaren steuersenkungsversprechen werden noch generationen beschäftigen.

edit: das wird ja noch richtig lustig mit dem euro:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,694525,00.html

Bearbeitet von Citrontrend
Geschrieben

Hilfe naht aus Estland.icon12.gif

Die EU Kommission in Brüssel erlaubt den Esten als einzigem EU-Land die Einführung des Euro zum Jahreswechsel 2010/11.

Alle anderen Bulgarien, Tschechien, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Rumänien und Schweden erfüllten nicht alle Euro-Kriterien, teilte die EU-Kommission mit.

Alter Schwede (ein Käse aus Meck-Pomm)icon5.gif

Geschrieben

@ obereste: siehe mein link...

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