Zum Inhalt springen

kampfhunde


Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

hoffentlich stecken sie die Besitzerin der Kampfhunde in Thüringen gleich in den knast.

Und hoffentlich hat das auch Auswirkungen auf die Kampfhundehaltung im Bundesgebiet.

Am besten abschaffen. Hunde einschläfern und den Besitzern ne 10er-Karte fürs örtliche

Kino geben.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,696327,00.html

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

ZITAT:

Dreijährige totgebissen

Tödliche Kampfhunde wurden illegal gehalten

(5) 22. Mai 2010, 16:57 Uhr

Die vier Hunde, die in Thüringen ein drei Jahre altes Mädchen totgebissen haben, waren nicht bei den Behörden gemeldet. Thüringen besitzt eine Verordnung für gefährliche Hunde, jedoch keine Rasselisten. Eine Nachbarin berichtet, dass die Halterin die Hunde gezüchtet haben soll. In der Nachbarschaft habe man Angst vor den Tieren gehabt.

Schön zu sehen, dass die Behörden mal wieder schlafen. Wie kann man nur gleich 4 Hunde übersehen/ -hören?!?!

Das arme Kind muss Qualen erlitten haben, und dass die eigene Tante keine Rücksicht auf ihre Nichte genommen hat ist jawohl die Höhe! Was sollen dann "Fremde" Hundebesitzer denken?! Die Hunde sind GsD eingeschläfert und die Täterin erwartet neben der emotionalen Strafe noch hoffentlich eine Freiheitsstrafe wg Totschlags.

Ich wüsste wirklich nicht, was ich tun würde, wenn es meine Kinder wären.

Geschrieben
hoffentlich stecken sie die Besitzerin der Kampfhunde in Thüringen gleich in den knast.

Und hoffentlich hat das auch Auswirkungen auf die Kampfhundehaltung im Bundesgebiet.

Am besten abschaffen. Hunde einschläfern und den Besitzern ne 10er-Karte fürs örtliche

Kino geben.

was willst du denn noch alles abschaffen???

und dann erkläre mal bitte ausführlich die Rasse Kampfhund...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich will abschaffen das köter menschen umbringen.

da zuechten bekloppte irgendwelche hunde die sich einander umbringen,

und lassen die auf die menschheit los.

wenn man so'n viech sieht am besten gleich pfefferspray in die augen und sagen:

ich wollte nur spielen.

1. warum waren die hunde nicht gemeldet

2. warum nicht angeleint

3. warum hatten die keinen maulkorb

4. warum war das herrchen/frauchen nicht da um die hunde zu kontrollieren

wenn ich eine schußwaffe habe, lass ich die einfach rumliegen zusammen mit der munition ?

so was mache ich wohl nur wenn ich aus leutenbach komme.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

Deine sogenannten Köter sind nur Kreaturen die die Natur hervorgebracht hat, zu dem was du Kampfhunde nennst hat sie nur die Kreatur Mensch gemacht.

zum Thema Pfefferspray sag ich nur das hoffentlich der Wind günstig steht und du das Zeug selbst in die Augen bekommst, vielleicht siehst du ja wieder klare Bilder wenn du lange genug das Wasser aus den Augen geheult hast. Wenn ich mich recht erinnere gilt Pfefferspray auch als Waffe somit bist du auch nicht besser als jemand der einen Hund oder Fahrzeug als Waffe braucht.

Edit2: schreibe bitte nicht von Züchtern, Vermehrer trifft da wohl eher zu.

ich geh jetzt essen, Thorsten geb ich nix mehr ab :D

Bearbeitet von Yeti2004
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

och die armen hunde.

wenn sich jemand einen hund anschaffen möchte , dann soll er einen nehmen der nicht gefährlich ist. der nicht dazu gezuechtet wurde andere lebewesen umzubringen. sondern der ein haustier ist. und an normale halter verkauft wird.

nicht an psychopathen die es schick finden wenn hunde sich selbst zerfleischen oder menschen angreifen.

hoffentlich bewegt sich endlich gesetzlich was. gibt genug normale hunderassen.

wieviele kinder/menschen müssen denn noch angegriffen werden bis der gesetzgeber endlich mal reagiert ?

tut mir leid aber für solche viecher habe ich kein verständnis.

und auch kein mitleid.

noch weniger für die "zuechter" dieser viecher.

Geschrieben

ich will dazu eigentlich nichts sagen, da ich eh nicht verstanden werde,

aber ich kenne / kannte einige Staffordshires. Davon 3 Stück bei den Schwiegereltern.

Allesamt sehr liebenswürdige Wesen, mit einem berechenbaren und klaren Charakter.

Auch alle nachträglich mit "der Prüfung" versehen.

Selbst bei direktem und teils heftigem Kontakt, eines unserer Kinder stolpert beim herumtollen über einen der Hunde, usw. hatte ich nie irgendwelche Bedenken.

Mir sind solche Hunde immer noch lieber als andere, die verkorkst wurden.

Dabei eine Rasse auszulassen ist schon total realitätsfern.

Probleme hatte ich schon mit, vom Züchter oder Besitzer verkorksten Hunden.

Da waren einige Chowchow´s, Schäferhunde, Rottweiler, ein Border-Collie!!, etc.,

und ich wurde auch schon gebissen.

Das mit dem beissen waren aber, bis auf einen Fall, und da waren ausgerechnet der Border-Collie, welcher mich und meine Familie von klein auf kennt, und die Chow-Chow´s betroffen, ganz klare Fälle überzogener und falscher Erziehung. Die Hunde haben "ihr Revier" verteidigt und wissen nicht, wo Anfang und Ende ist.

Wenn ich mit meinen Kindern und den Besitzern des Hundes in lockerer Runde beisammenstehe und der Hund plötzlich eines der Kinder beisst, dann ist schon einiges falschgelaufen.Und in diesem Punkt gebe ich dir recht. Da sollte dann schon etwas passieren, bzw. so blöd es sich anhört, schon passiert sein.

Leider darf aber jeder A.... einen Hund erwerben. Egal, ob er fähig ist diesen auch richtig zu führen.

Ein Erlebnis mit den Staffordshire´n fällt mir grad noch ein.

Wir kamen zu Besuch, mit für die Hunde neuem menschlichem Nachwuchs. Die Haustür war angelehnt und wir sind rein, ohne auf den Schwiegerpapa zu warten. Da kam ein kurzes knurren und wir wurden bis zum Hallo sagen sehr argwöhnisch beobachtet.

Außerhalb des Hauses ist mir mit diesen Hunden (dieser Rasse) nie etwas negatives aufgefallen.Auch der Einzug unseres Katzennachwuchses bei den dreien verlief total Problemlos. Die Katze hat sich durchgesetzt ;).

Gruß Herbert

D

Geschrieben

Hallo Dirk,

lass das "Kampf" weg und ich bin mit dir einig.

du kannst aus jedem Hund einen Kampfhund machen.

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Herbert,

Du hast Recht, das Kampf ist irreführend.

Passt gut zum Trema:

http://www.textlog.de/tucholsky-traktat-scherz.html

"Der Hund ist ein von Flöhen bewohnter Organismus, der bellt (Leibniz). Dieser Definition wäre einiges hinzuzufügen.

Im Hund hat sich der bäuerische Eigentumstrieb des Menschen selbständig gemacht; der Hund ist ein monomaner Kapitalist. Er bewacht das Eigentum, das er nicht verwerten kann, um des Eigentums willen und behandelt das seines Herrn, als gebe es daneben nichts auf der Welt. Er ist auch treu um der Treue willen, ohne viel zu fragen, wem er eigentlich die Treue hält: eine Eigenschaft, die in manchen Ländern hoch geschätzt wird. Sie ist für den Betreuten recht bequem.

Einem Hund, der etwas bewacht, zuzusehen, kommt dem Erlebnis gleich, einen Urmenschen zu beobachten. Er ist stets unsicher, unruhig und macht sich mit Lärm Mut – er greift an, weil ihn seine Angst nach vorn treibt."

Beste Grüße

Dirk

Bearbeitet von Auto nom
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

jeder hund kann ausrasten. klar. aber bestimmte hunde sind auf grund ihres kiefers oder ihrer statur mehr gefährlich als andere.

ich habe nichts gegen hunde.

ich würde selber einen hund haben, wenn ich so der haus mit garten typ wäre.

hatte mal einen braunen cocker.

aber es geht hier nicht um cocker oder dackel.

nimm mal eine deutsche dogge. ist ein riesen tier. mit fast keinem aggressionspotential.

aber dennoch riesig.

oder ein rottweiler oder boxer. ein schäferhund oder ein dalmatiner,...

große Hunde, sollten eben maulkorb tragen, angeleint sein. unter kontrolle.

und diese kampfhunde wie gesagt, ganz weg.

klar sind die hunde nicht schuldig. aber die von diesen hunden getöteten

oder entstellten, angegriffenen... die sollen ihr leid nicht umsonst

gehabt haben.

man muß doch auch mal aus einer sache eine lehre ziehen.

aus dem amok-lauf folgern wir ja auch das man kinder nicht

mit waffen zusammenbringen sollte, das man waffen nicht offen herumliegen lassen soll.

aus so einem angriff von hunden auf menschen sollte man auch lehre ziehen.

aus einem börsencrash, finanzspekulation. man muß daraus was lernen.

wie man das demnächst verhindern kann.

Geschrieben

ja, ja, der Hund ist nie schuld, liegt am Halter, Erziehung bla, bla.

Ist ja alles schön und gut, aber hilft mir bei einem Angriff nix, ich lasse mich lieber von einem Border-Collie als von einem Bullterrier beissen.

Denn auch "erzogene" Hunde, wie der erwähnte Polizeihund ticken aus.

"Sie seien zuvor niemals auffällig geworden".

Auch immer die selbe Leier, keiner lernt was draus. Immer sind es liebeswerte Wesen, bis was passiert.

Das ist ja das Schlimme, tickende Zeitbomben, die in der zivilisierten Gesellschaft nix zu suchen haben.

Was für ein verstecktes Problem haben Menschen, die sich unbedingt Staffordshires oder ähnliches zulegen müssen.

Habe da null Verständnis.

Geschrieben (bearbeitet)
ja, ja, der Hund ist nie schuld, liegt am Halter, Erziehung bla, bla.

Ist ja alles schön und gut, aber hilft mir bei einem Angriff nix, ich lasse mich lieber von einem Border-Collie als von einem Bullterrier beissen.

Denn auch "erzogene" Hunde, wie der erwähnte Polizeihund ticken aus.

"Sie seien zuvor niemals auffällig geworden".

Auch immer die selbe Leier, keiner lernt was draus. Immer sind es liebeswerte Wesen, bis was passiert.

Das ist ja das Schlimme, tickende Zeitbomben, die in der zivilisierten Gesellschaft nix zu suchen haben.

Was für ein verstecktes Problem haben Menschen, die sich unbedingt Staffordshires oder ähnliches zulegen müssen.

Habe da null Verständnis.

dann lass auch gleich die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands einschläfern.

Da tickt auch ab und zu einer aus und hat dann sogar mehrere Menschenleben auf dem Gewissen.

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben

Ist genauso wie der nette Junge von nebenan, der immer so nett war, und mir die tüten getragen hat... bla bla

Gewaltpotential steckt nun mal in jedem Tier/Mensch.. selbst kleine Kinder schalgen mal zu, ohne dass es ihnen jemand gezeigt hat. Es ist der Instinkt, der bei Tieren nicht so unter Kontrolle zu bringen ist, wie bei den meisten Menschen.

Mein Bruder hatte 2 Cocker, 14 Jahre, nie haben sie jemanden angefallen, aber am Ende hat der eine soger sein eigenes Herrchen gebissen, niemand weiß wieso.

Leider sind die meisten Halter diese besonders auffälligen Rassen, weder intelligent genug, noch haben sie Interesse am Wohl der Gemeinschaft. Ich schließe da untere Schul- und Allgemeinbildung nicht aus. Wer eine Waffe bei sich trägt, wird sie früher oder später benutzen, sei es als Täter oder Opfer. Wo zum Teufel ist also das Problem, den "Monstern" unter den Hunden für die Zeit unter Menschen ein Maulkorb / -band umzubinden?! Zu Hause koenne sie das Teil ja abmachen.

Ich zucke immer wieder zusammen, wenn sich ein Hund unserem Kinderwagen nähert. Andersrum haben wir unseren Jungen (4 Jahre) so erzogen, dass er Tieren mit respekt begegnet. Sie können genauso angst vor ihm haben und umgekehrt.

P.S. Ruhe in Frieden, Kleines

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

cocker sind dafür bekannt auch mal falsch zu sein.

wenn man sich einen hund anschafft sollte man dessen merkmale kennen.

ich hatte meinen cocker so dressiert das er ohne leine bei fuß ging.

und nie über eine straße wenn ich nicht wollte. da hätte irgendwo einer sein

können mit ner wurst und der wäre nicht gerannt dahin wenn ich nicht LOS gesagt hätte.

An einer Leine ziehen sich Jagdhunde ja gerne den hals ab.

Vollkommen richtig. Leinenzwang. Scheiße aufsammeln. Maulkorb.

und gefährliche Hunde gar nicht zulassen. Kontrolle durch die Dorfsherriffs.

Geschrieben

Es gibt keine Kampfhunde,dieser Begriff wurde von Menschen erfunden !

Wie sich ein Hund entwickelt,liegt am Halter selbst....und das geschieht im

Welpenalter.Wenn hier schon Fehler gemacht werden kann das ganze

Wesen des Hundes verkorkst sein..denn später gibt es keine Chance

das zu ändern.

Und da Hunde durchaus unberrechenbar sein können,trägt für mich die Halterin

die größte Schuld.Ich weiß nicht wie die Hunde erzogen worden sind,aber normal

ist dieses Verhalten nicht.

Mein Mitgefühl gilt den Eltern,und der Oma des Kindes....

Teilweise kann ich aber nur den Kopf schütteln,was hier geschrieben wird!

Von Leuten die Hunde vermutlich nur aus dem Bilderbuch kennen....

Geschrieben

Hab noch was vergessen.

Ich wäre dafür das man bei Leuten,die einen großen Hund halten wollen einen

Test durchführt ob sie dafür gegeignet sind.

Ich sehe zum Beispiel hier in den Weinbergen immer wieder Besitzer von großen

Hunden die zu faul sind ihren Ar...... aus dem Auto zu bewegen...fahren vor..

und lassen ihre Hunde hinterherhecheln.

Vor einigen Tagen habe ich ein kleines Kind gesehen,ich denke mal so

5 oder 6 Jahre alt...das einen großen Hund spazieren führen mußte !

Das Kind hätte niemals eine Chance gehabt den Hund zu halten.

Gast DerDodel
Geschrieben

.

.

Vollkommen richtig. Leinenzwang. Scheiße aufsammeln. Maulkorb.

und gefährliche Hunde gar nicht zulassen. Kontrolle durch die Dorfsherriffs.

Gibt´s die schon, die "Dorfsherrifs"??

Oder willst Du die erst noch einführen, nachdem Du alles Andere abgeschafft hast..:-)

Gruß,

DerDodel

Gast DerDodel
Geschrieben

Achso,

ich wollte nochmal darauf hinweisen, dass ich froh bin, dass gewisse Minderheiten nichts zu sagen haben.

Sozusagen "irrelevant" sind :-)

Schönen Sonntag,

DerDodel

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Bruder hatte 2 Cocker, 14 Jahre, nie haben sie jemanden angefallen, aber am Ende hat der eine soger sein eigenes Herrchen gebissen, niemand weiß wieso.

Am Ende ??? war bei uns auch so , nach 14 Jahren hat unser Bearded nach Vadder geschnappt. Warum ?: weil der nicht gemerkt hat das der Hund an dem Tag nicht mehr raus wollte/konnte weil er Schmerzen hatte beim laufen, aber nein der Alte war ja jeden Tag mit ihm draussen, also hätt er auch an dem Tag mitgemusst. Wir sind dann mit ihr nur so weit gegangen wie sie wirklich wollte und das ging auch , wenn auch nur 20 m nur halt ohne Zwang, aber ohne schnappen. Man muss halt auch etwas sein Tier kennen und verstehen.

eine interessante Hp für diejenigen, die alle sogenannten Kampfhunde ohne Grund einschläfern lassen wollen, ist Kunterhund.de dort mal auf Eibe klicken. Einfach mal die Bilder vom "pösen" Hund reinziehen und auch die Geschichte von dem Tier lesen. Wer dann noch googelt und auf das Hundeforum in dem die Besitzerin sehr viel unterwegs ist stösst findet noch viel mehr interessanten Stoff zu dem Thema.

Bearbeitet von Yeti2004
Geschrieben

In jedem Hund steckt noch ein bißchen Wolf, das ist so.

Bekannte haben 2 sehr große und stabilgebaute Huskys. Sehr liebe und treue Tiere.

Im Garten haben sie auch ein großes Käfiggestell, wo sie Kaninchen züchten (zum Essen, nicht Knuddeln). Einmal haben sie ein Käfig nicht richtig zugemacht und ein Kaninchen hoppelte raus. Die Huskys stürzten sich auf das Kaninchen. Im Blutrausch zerstörten sie die anderen Käfige und rissen alle Kaninchen, die ihnen vors Maul kamen.

Als sie ihren "Urtrieb" ausgelebt hatten, waren sie wieder die lieben Riesen zum Knuddeln. Seitdem achten die Besitzer immer darauf, daß alle Ställe richtig zu sind, weil sie jetzt wissen, daß die Huskys agressiv auf rumhoppelnde Zuchtkaninchen reagieren. Sie reagieren aber nur so, wenn die Besitzer NICHT in der Nähe sind, sondern nur wenn sie alleine sind. Mit Wildhasen im Garten haben die Hunde kein Problem....

Die Besitzer haben den beiden Riesen übrigens noch nie Fleisch zu fressen gegeben.

Da die Bekannten immer drauf achten, daß die lieben Riesen sich nie alleine fühlen, ist sowas auch noch nicht wieder vorgefallen.

Das scheint an der Rangordnung zu liegen. Für die Hunde sind die beiden Besitzer die Herren im Haus. Nur an dem oben genannten Tag waren die Husky, da die Besitzer ohne sie ausgegangen sind, die Herren im Haus. Dummerweise kam ihnen das Kaninchen dazwischen und sie reagierten instinktiv.

Gruß DS

Geschrieben

es sollte eigentlich jedem klar sein, dass der jagd- und beutetrieb ein urinstinkt ist,

der in jedem hund sitzt.

ob und wann er mal ausgelöst wird, weiß niemand so genau. sicher haben art der

haltung und die rasse einfluß darauf. aber ein hundeangriff kann durch jeden hund

jederzeit erfolgen.

trotzdem bin ich für ein kampfhundeverbot. auch wenn hier teilweise abgestritten wird,

dass es kampfhunde gibt. es gibt sie.

Geschrieben

Wer einen Kampfhund hält, hat gefälligst dafür Sorge zu tragen das seine Mitmenschen nicht gefärdet werden. Ich hätte keine Lust darauf von so nem (Kampf)Hund angegriffen zu werden, nur weil er grad schlechte Laune, Jagdlust oder was auch immer hat.

Bin auch der Meinung das Menschen die einen Kampfhund halten wollen, sich eine Art psychologischen Test unterziehen lassen müssten. Denn es gibt ja immer mehr kranke Gestalten unter uns, was mich teilweise auch nicht wundert.

Naja.. sei es drum, wenn mich jemals so ein Mistvieh angreift, weis ich mich zu wehren....

Grüße,

der der sich bald nen Gepard anschafft und auch damit frei rumläuft.

Thomas Hirtes
Geschrieben

Naja.. sei es drum, wenn mich jemals so ein Mistvieh angreift, weis ich mich zu wehren....

Neugierig: Wie willst Du Dich gegen so ein Vieh wehren?

Geschrieben
Neugierig: Wie willst Du Dich gegen so ein Vieh wehren?
Hau ihm so fest du kannst auf die Augen, das hilft... Natürlich leichter gesagt als getan.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...