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kampfhunde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Oh wie schön! Mal wieder was Sinnbefreites für die virtuelle Mülltonne...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Gibt´s die schon, die "Dorfsherrifs"??

Oder willst Du die erst noch einführen, nachdem Du alles Andere abgeschafft hast..:-)

Gruß,

DerDodel

die führe ich ein.

gibt genug elend um sich drum zu kümmern.

Geschrieben (bearbeitet)
es sollte eigentlich jedem klar sein, dass der jagd- und beutetrieb ein urinstinkt ist,

der in jedem hund sitzt.

ob und wann er mal ausgelöst wird, weiß niemand so genau. sicher haben art der

haltung und die rasse einfluß darauf. aber ein hundeangriff kann durch jeden hund

jederzeit erfolgen.

trotzdem bin ich für ein kampfhundeverbot. auch wenn hier teilweise abgestritten wird,

dass es kampfhunde gibt. es gibt sie.

So sehe ich das auch.

Als Hundehalter und Vater eines gleich alten Kinds war ich von dieser Nachricht natürlich schockiert.

Die armen Eltern, die arme Oma, furchtbar. Sehr traurig. :(

Und dumm.

Noch ein paar wichtige Faktoren:

Rudelverhalten.

Vier Hunde und ein Kind, das ist eine ganz böse Rudelkombination.

Beißen is nicht gleich beißen.

Und da gibt's sehr wohl rassetypische Merkmale.

Denn Züchten ist auch ein Teil der Evolution. Wenn für sog. Kampfhunderassen und Hunderassen

mit bekannt niedriger Reizschwelle, oft auch nur deren Linien innerhalb der Rasse, ein Zuchtverbot

erteilt würde, dann könnte man das ziemlich schmerzlos gestalten.

Denn ein Hund ist in der Tat potenziell ein gefährliches Tier. Stammlinie, "Hersteller" und nicht zuletzt

die Halter sind deren Gefährlichkeit beinflussende Risikofaktoren. Oder gingeres Risiko.

Wenn eben nur noch nicht aggressive Linien gezüchtet werden dürfen.

Viele Züchter haben sich auf "weiche" Zuchtlinien" spezialisiert -

und mich als Kunden gefunden.

Ich würde dennoch niemals einen Hund mit einem Kind alleine lassen,

ohne dass ein rangöhereres Mitglied der Familie (des Rudels),

also Autorität die Lage überblickt.

Hunde denken so.

Kinder und u.U. auch die Oma sind in der Rangordnung aus Sicht eines nur halberwachsenen Hundes

schon ganz unten in seinem Rudelblid angesiedelt. Hunde machen ständig ein Update bezüglich ihrer

Rudelposition. Sie können diese - auch unter Menschen - gut einschätzen. Sie verhandeln dabei

auch ihre Überlegenheitssituation. Ist sie eindeutig, wird sie genutzt.

Die Frage ist halt nur wie.

Das Problem an der Wurzel packen und nur das zu züchten, was Sinn macht, geht aber auch nicht.

Die Nachfrage nach übertrieben reingezüchteter Aggressivität im Hund ist zu groß.

Warum denke ich jetzt an die Automode?

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Das ist ja das Schlimme, tickende Zeitbomben, die in der zivilisierten Gesellschaft nix zu suchen haben.

mag schon sein - aber was hat das mit uns zu tun ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Das Problem an der Wurzel packen und nur das zu züchten, was Sinn macht, geht aber auch nicht.

Die Nachfrage nach übertrieben reingezüchteter Aggressivität im Hund ist zu groß.

Warum denke ich jetzt an die Automode?

Gruß

Holger

sehr wahr. man denke an die riesenfischmäuler und den ps-wahn und den bösen blick.

Baby Sonnenschein
Geschrieben

Bitte! Was soll DAS???

Über die Pro´s und Contra´s von Rasselisten, den Sinn / Unsinn von bestimmten Rassen streiten sich die Fachleute seit Jahren.

Auch Argumente, was noch alles gefährlich ist, und ob Hunde eine unterschiedliche Beisskraft haben ist mehr als müssig.

Hier geht es doch allein darum, dass jemand permanent seinen Hundehass transportieren muss und sich ob seiner brillianten, kritischen Recherche einen runterholen kann.

Ja ganz bestimmt machen auch solche Hunde grosse Hundehaufen!

Ich kann dieses Gebetsmühlenartige herauspröckeln von semi-kritischen Betrachtungen zum Thema Hund echt nur noch müde belächeln.

Völlig gefeit gegen Argumente jeder Art dient doch diese Diskussion lediglich dem Befriedigungsbedürfnis einiger weniger.

Bitte, lasst diesen Thread direkt einfach in der Versenkung verschwinden.

Don´t feed the Blockwart.

Baby Sonnenschein

Achim (Kantia)
Geschrieben

Don´t feed the Blockwart.

You did.

Gast DerDodel
Geschrieben

Don´t feed the "Dorfsherrif".

:-))

DerDodel

Mads-citronaut
Geschrieben (bearbeitet)

Ein schreckliches Unglück.

Mir fällt aber ein Paar Sachen ein:

Ein Hund ist ein Tier - selbst einen Yorkshire-Terrier oder einen Mops. Und daher nie 100% zu vertrauen

Jedes mal dass sowas vorkommt geben die Besitzer immer das selbe Gejaule von sich her: Die haben nie zuvor jemanden weghetan, blaaahblah. Und a pos pro Besitzer, fällt euch da was ein?

Die Besitzer scheinen - zumindest hierzulande - fast immer wie VERLIERER, gehören fast alle in dieselbe Randgruppe des Gesellschaftes. Fast immer dieselben. Erbärmlichen Assis und tätovierte kopfrasierte NPD-Wähler in Kampfstiefel und Bomberjacken. Typen, die Ich nicht mal einen Goldfisch betreuuen wurde. Und DIE sollen einen Hund erziehen können!? Manche davon haben sich sogar vermehrt, aber drüber soll Ich nicht klagen, dann sind ja Arbeitsplätze in die Sonderschulen gesichert. Die Typen brauchen diese abscheulichen Bestien um einen nicht-vorhandenen oder bestenfalls sehr mangelvollen Selbstvertrauen abzusteifen. Die gehören eigentlich geholfen, weil das Typen sind die wir eigentlich garnicht wollen. Die haben in der Regel überhaupt keine Ahnung wie man auf einen Hund aufpassen tut, die haben nicht einmal Ahnung wie die auf sich selbst aufpassen sollen! Aber wir als Gesellschaft, als Kultur haben sie hervorgezüchtet. Die Hunde UND deren Besitzer.

Es sagt eigentlich eher was über die MENSCHENRASSE dass wir solche Hunde überhaupt hervorgezüchtet haben. Mit welchen Zweck? Damit wir ansehen können, wie die sich gegenseitig schlachten. Voll krank. Das ist eigentlich das abscheuliche, nicht die Hunde.

Ich bin selber Hundebesitzer, Ich habe einen sehr lieben Holländischen Schäferhund. Sie ist kinderlieb und wachsam zugleich, sehr intelligent, versteht fast alles (tut es aber nicht immer) und hat immer gute Laune. Hier im Rüdel streiten sich Söhnle Eliott und Hund Donna seit immer (die sind etwa gleich alt) gegenseitig über derselbe Platz im Rüdel. Aber die besten Freunde, die sind unzertrennbar die beiden.

Aber egal wie lieb und kinderfreundlich und blah blah - immernoch einen Hund, ein von wilde Raubtiere herrürendes Tier mit Instinkte. Nie vergessen.

Bearbeitet von Mads-citronaut
Geschrieben

Verbote und Strafandrohungen kann man zwar erlassen, sie bringen aber nur

temporaer etwas. Dann wird eben auf vermeintlich "ungefaehrliche" Rassen

ausgewichen. Zuchtergebnisse im gewuenschten Sinn stellen sich relativ

schnell ein. Den Rest besorgen die Halter.

Natuerlich ist dieser Einzelfall tragisch, traurig und waere zu verhindern gewesen,

aber gemessen an der Anzahl unserer vierbeinigen Hausgenossen passiert

eigentlich erstaunlich wenig. Neulich hoerte ich von einem nicht minder

tragischen Fall, wo ein Rentner beim Ausparken Gaspedal und Bremse

verwechselte und einen kleinen Jungen tot fuhr. Soll man deswegen Rentnern

das Autofahren verbieten? Oder am besten gleich alle Gaspedale?

In diesem konkreten Fall haette man uebrigens durch Anwendung

der bestehenden Verordnungen das Unheil verhindern koennen. Vier solche

Hunde fallen auf. Das kann man nicht verheimlichen. Da haben alle gepennt.

Auch darf man nicht vergessen, dass wir hier in D Gesetze erlassen koennen,

so viel wir wollen. Die Kellerzuchten finden doch eh im (vorwiegend

osteuropaeischen) Ausland statt. Nachschub gibt es mehr als reichlich.

Wer's nicht glaubt, der braucht nur mal in das naechstgelegene Tierheim zu gehen.

Am Ende geht es eben nur ueber die Einsicht der Halter.

Was keiner kauft, das wird auch nicht gezuechtet.

Dennoch wird es immer ein paar Idioten geben, die sich gerne "kampfbereit"

in der Oeffentlichkeit zeigen.

Ich fordere daher ein Verbot von Idioten! ;)

Gruss

Harald

Geschrieben

Aber egal wie lieb und kinderfreundlich und blah blah - immernoch einen Hund, ein von wilde Raubtiere herrürendes Tier mit Instinkte. Nie vergessen.

Das gilt auch fuer den Menschen!

Wobei ich Hunde grundsaetzlich fuer berechenbarer halte...

Mads-citronaut
Geschrieben (bearbeitet)

Einen Kampfhund reicht den meisten Idioten, aber wieso gleich 4? Wahrscheinlich Kellerzücht. Also wahrscheinlich Idiotie und Geldgier kombiniert. Das oder einen gallopierenden Angst für allem, solche Menschen gehören in eine Klinik.

Das ganze Verbieterei ist eh einen Symptom für ein krankes Gesellschaft, eine Pseudodemokratie, wo die Gesetzgeber Angst für das Volk hat und eh nur da sitzt auf Gnade von die WAHREN Herrscher, um das Geldeinkratzen leichter zu machen.

Mit einen Idiotenverbot würde alles übrigens schnell zusammenbrechen. Fast sämtliche Regierungen, weg! Armeeleiter, Generale, Industrievorsitzender, Anwälte, weg! In vielen Länder wurde Anarchie losbrechen! Hmmm, je mehr Ich darüber spekuliere, umso besser wirkt die Idee...

Bearbeitet von Mads-citronaut
Geschrieben

Verlockend am Idiotenverbot waere vor allem, dass damit auch die Idiotie

ein Ende faende. Zum Beispiel sterben in D jaehrlich ca. 5000 Menschen

im Strassenverkehr bei ca. 50 Millionen Autos.

Waeren Hunde ebenso gefaehrlich wie Autos, muessten wir bei ca. 5 Millionen Hunden

jedes Jahr etwa 500 zu Tode gebissene Opfer beklagen.

Da sind wir -- so idiotisch das klingen mag -- doch ein ganz schoenes Stueck von

entfernt... ;)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
brillianten

brillant schreibt sich ohne 2. i. außer man schreibt es englisch.

Ich hasse keine Hunde. Ich mag es nur nicht wenn die Halter die Scheiße nicht wegräumen,

oder ihre Hunde andere Menschen angreifen lassen.

Dafür können die Tiere wirklich nix.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Soll man deswegen Rentnern

das Autofahren verbieten?

Bei rentnern gibt es eine regelmäßige Überprüfung ob sie gesundheitlich auch noch in der Lage sind ein Auto zu führen.

Testet einer ob die Hunde diverser Halter gefährlich sind ? Oder die Halter in der lage sind die Tiere so zu halten das diese friedllich sind ?

Nö.

hier kann jeder machen was er will. Und das ist der Fehler.

Geschrieben (bearbeitet)
Bei rentnern gibt es eine regelmäßige Überprüfung ob sie gesundheitlich auch noch in der Lage sind ein Auto zu führen.

Seit wann gibt es das?

Imho ist das immer noch eine rein freiwillige Sache.

Es sei denn, man wird auffaellig.

Aber im Prinzip bin ich bei Dir:

wer Hunde haelt, sollte mindestens einen Sachkundenachweis erbringen.

Dennoch glaube ich, dass das am Grundproblem nicht viel aendern wird,

denn aufgrund der hohen sozialen Intelligenz (der Hunde... ;)) klappt das Zusammenleben

von Mensch und Vierbeinern doch recht ordentlich.

Die Einzelfaelle sind das Problem, denn Idioten finden immer einen Weg...

Bearbeitet von C-ficx
Mads-citronaut
Geschrieben (bearbeitet)
Verlockend am Idiotenverbot waere vor allem, dass damit auch die Idiotie

ein Ende faende.

Aber wohin mit die Idioten? Dann müssen wir uns ja irgendein Israel-artigen Lösung finden. Und vor allem der Platz! Es gibt ja viele...

Bearbeitet von Mads-citronaut
Geschrieben
Aber wohin mit die Idioten? Dann müssen wir uns ja irgendein Israel-artigen Lösung finden. Und vor allem der Platz! Es gibt ja viele...

Erst mal verbieten.

Dann sehen wir weiter.

So machen wir das schon immer ;)

Mads-citronaut
Geschrieben

Stimmt...

Geschrieben
Bei rentnern gibt es eine regelmäßige Überprüfung ob sie gesundheitlich auch noch in der Lage sind ein Auto zu führen.

Ich glaube langsam verschwimmt bei dir die Grenze, die bisher die Realität von dem getrennt hat, was nur in deinem Kopf existiert......

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

#42

Ihr Dänen könntet ja Grönland zur Verfügung stellen ;)

Da hats viel Platz.

Gruß Detlef

Geschrieben

Australien ist ja mittlerweile nicht mehr sooo geeignet.

Geschrieben

Hi!

Als langjähriger Hundehalter muss ich mal meinen Senf dazugeben.

Tragisches Unglück! Unfähige und geistig umnachtete Halterin! Meutetrieb der sogenannten Kampfhunde!

Damit kann man es in 3 Statements zusammenfassen. Das ganze hätte auch mit 4 Sennenhunden, 4 Schäferhunden oder 4 Labradoren passieren können.

Nur was hätte eine staatliche Reglementierung daran geändert? Einzeln hätten wahrscheinlich alle 4 Hunde den Wesenstest geschafft. Aber so unglaublich dämlich zu sein und eine Hundemeute unbeaufsichtigt an ein kleines Kind (passende Beutegrösse) zu lassen, dafür sollte es eine vernünftige Strafe geben, was beim maximalen Tatvorwurf "Fahrlässige Tötung" nach deutschem Gesetz kaum möglich ist.

Nein, ich halte keine "Kampfhunde" und habe auch nie einen gehabt. ;)

Meinen Deutsche Dogge-Sennenhund-Mischling (77cm Schulterhöhe, 60kg) hätte ich niemals mit meinem Sohn alleine gelassen, obwohl NIE ein bedrohlicher Vorfall passiert ist und die beiden echte Kumpels waren. Das war der gehorsamste Hund, den ich jemals hatte. Aber dennoch liegt die letzte Konsequenz beim Halter!

Gast DerDodel
Geschrieben
#42

Ihr Dänen könntet ja Grönland zur Verfügung stellen ;)

Da hats viel Platz.

Gruß Detlef

reicht nicht für alle Idioten...

DerDodel

Achim (Kantia)
Geschrieben
reicht nicht für alle Idioten...

Stapeln, innen hohl.

ps-86418.jpg

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