Zum Inhalt springen

kampfhunde


Empfohlene Beiträge

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

#49

Für die aus diesem Lande würde es auf jeden Fall reichen ;)

Und für die aus anderen EU-Ländern Abgesandten wäre auch noch Platz ;)

Dann wirds allerdings langsam knapp mitm Platz. Aber die Kanadier ham da oben auch noch ein paar Inseln frei ;)

Die Antarktis kann man aus Rücksicht auf die Pinguine leider nicht nehmen :D

Gruß Detlef

Mads-citronaut
Geschrieben (bearbeitet)

Von wegen Grønland - Meinen Onkel Lars hatte mal einen (echten!) Grønländischen Schlittenhund aus Christiania geholt, ein Grønländisch/Dänisches Paar hatte ihm nach Grønland mitgebracht, könnte ihm aber in der Grossstadt nicht halten, ging einfach nicht. Der war sowas von freundlich, gehorchsam, gaaanz (kinder-)lieb und allem. Aber der Lars ist auch ein ruhiger Mensch. Der Hund wurde aber mit Kinder NIE alleine gelassen, schliesslich war er ja keine Yorkshireterrier, aber, wie alle Grønländische Schlittendinger eher Wolf als Hund.

Übrigens, dies schreckliche Unglück hätte genauso mit 4 Dachshunde oder 4 Labradors, 4 Bostonterrier usw. passieren können, wie bereits erwähnt. Aber wie Ich auch bereits geschreieben hatte, Idioten die solche Kampfhunde haben - und dazu nicht mal fähig sind, Hamster zu halten - kaufen nun mal Kampfhunde um für irgendwas zu kompenzieren - Selbstangst, Sozialangst, zu klein geratene Fortpflanzungsorgane, Unmut mit Sozialgruppierung, usw. usw. Die Katastrophen sind vorprogrammiert.

Ich übertreibe - es gibt vernünftige, sozial wohlfunktionierende Menschen die solche Hunde haben. Jeder seinem Geschmack. Aber fakt ist, wegen ihren Ruf wirken solche Killerhunde wie einen Magnet auf soziale und menschliche Randgruppen.

Bearbeitet von Mads-citronaut
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

die gefahr die von einem yorkshire-terrier ausgeht, auch wenn diese in rudeln auftreten, ist wohl eher eine lärmbelästigung.

Meine Erfahrungen mit großen deutschen Doggen sind sehr positiv.

Man wird wohl ständig von anderen Hunden belästigt, die Dogge nimmt das allerdings sehr gelassen, jedenfalls die Dogge die ich kannte.

Eine meiner Cousinen hat einen Husky. da ist es noch krasser. andere Hunde bellen wie wild. der husky sagt keinen ton. beides unglaublich ruhige Tiere.

würde ich mir jederzeit zulegen wenn ich einen großen garten und viel zeit hätte.

und nicht in einer stadt leben würde.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Deine sogenannten Köter sind nur Kreaturen die die Natur hervorgebracht hat, zu dem was du Kampfhunde nennst hat sie nur die Kreatur Mensch gemacht.

Also Kampfhunde sind ja wohl keine Laune der Natur, sondern eine gezielte Zucht mit genau diesem Zweck.

D.h. die Mistviecher haben eine geringe Reizschwelle und kräftige Beisswerkzeuge. Letzteres alleine macht sie also schon rein physikalisch zu einem Problem.

Wenn mich so eine dressierte Ratte a la Yorkshire in die Hacke beisst, nehme ich das Vieh am Kragen und guck es böse an. Bei einem Staffordshire geht das nicht so einfach.

Nebenbei finde ich Hunde sowieso doof. Gibt manchmal ein paar niedliche mittelgroße Wuschelhunde, aber ansonsten bin ich Katzenmensch

Geschrieben

An einer Leine ziehen sich Jagdhunde ja gerne den hals ab.

Voll

Kann es sein, daß Du auch von diesen Dingen keine Ahnung hast?

- Ein Jagdhund, der an der Leine zerrt ist kein Jagdhund, da bei jeder der zwingend vorgeschriebenen Prüfungen sofort durchgefallen wäre - Stichwort "Führigkeit"

- Die weitaus meisten Angriffe von Hunden auf Menschen gehen auf das Konto der Schäferhunde, nicht der "Kampfhunde"

Wenn es Probleme gibt, liegt das Problem immer am oberen Ende der Leine, denn scharfmachen kann man jede Rasse, ein Verbot bestimmter Rassen bringt da gar nichts.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ein jagdhund ist auch dann ein jagdhund, wenn die rasse das jagen in den genen hat,

aber der hund nie eine prüfung absolviert hat. cocker wurden in england auch als jagdhunde eingesetzt. für das strangulieren ist es ganz egal ob der hund eine prüfung absolviert hat oder nicht.

also ich bin bislang nur cockern begegnet die sich an der leine strangulieren.

die schäferhunde wurden ja auch jahrelang in den sogenannten hundevereinen scharf gemacht...

mein cocker ging bei fuß- deswegen brauchte ich keine leine, rein theoretisch, weil die nie gespannt war. das hat auch 14 tage gedauert bis er es verstanden hat.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Jagdhunde sind Hunde, die zu jagdlichen Zwecken eingesetzt werden.

Alles andere sind Blinden- Gebrauchs- Dienst- Begleithund oder sonst etwas.

Von Jagdhunderassen, vor allem den größeren, sollten Laien sowieso die Finger lassen. Ich sehe mit Schrecken, daß in letzter Zeit ausgerechnet Weimaraner (durchgängig ohne oder mit osteuropäischen Pseudopapieren) von absoluten Hunde-Laien geführt werden, weil die ja ach so eine interessante Farbe und so schöne Augen haben.

Kann nicht lange dauern, bis es da die ersten Unglücke gibt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Die Leute können sich "oder sonstwas"-Hunde aussuchen die sie wollen. Wenn jemand oft mit dem hund rausgehen kann, kann er auch einen Hund aus einer Jagdhunderasse aussuchen.

Hat einer ne kleine Wohnung, geht selten in die Natur und hat keinen Garten,

sollte er keinen großen hund, keinen kampfhund, keinen hund einer jagdhunderasse (umgangssprachlich:Jagdhund) anschaffen.

Aber die Leute laufen in Großstädten gleich mit 2 Kampfhunden an der Leine rum und begegnen einander an der ersten Hausecke wo der andere Besitzer mit ebenfalls 2 Muskelpaketen voll von Kampfhund ihnen entgegenkommt. und dann gehts ab.

Habe ich selber in Berlin-Friedrichshain erlebt. Da wurde es sehr ungemütlich im friedlichen Hain :-)

Baby Sonnenschein
Geschrieben

Die Grösse eines Hundes spielt definitiv keine Rolle, wie viel mit einem Hund rausgegangen werden muss. Ein quirliger Jack Russel Terrier ( ja auch ein Jagdhund!) oder ein lebhafter Zwergrehpinscher brauchen auch eine ganze Menge artgerechte Beschäftigung.

Wer einen Garten hat und seine Tiere einfach dort hineinlässt, sollte sich auch keinen Hund halten egal wie gross oder klein.

Baby Sonnenschein

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ahhh super. dann halte doch mal eine große Deutsche Dogge in einer 1 oder 2 zimmer wohnung oder fahre damit in nem kleinen Auto durch die Gegend.

Es gibt Tiere die brauchen Platz.

In eine großstadt mit 6 spurigen Straßen würde ich nicht unbedingt mit 2 solchen großen öschis rumrennen wollen, es sei denn ich will das die viecher vor verzweiflung die wände hochkacken oder jemanden angreifen.

Geschrieben

Egal ob kleiner oder großer Hund, keinen Hund läßt man allein und unbeaufsichtigt mit Kindern!

Geschrieben
ahhh super. dann halte doch mal eine große Deutsche Dogge in einer 1 oder 2 zimmer wohnung oder fahre damit in nem kleinen Auto durch die Gegend.

Es gibt Tiere die brauchen Platz.

Der Platzbedarf eines ansonsten artgerecht gehalten, bewegten und vor allem beschäftigten Hundes beschränkt sich in der Wohnung ziemlich exakt auf einen Schlafplatz und freien Zugang zu Wasser- und Futternapf sowie Streicheleinheiten, mal überspitzt ausgedrückt.

Ein Garten ersetzt NICHTS und muss deswegen auch nicht vorhanden sein - ich habe zwar einen, aber der hat höchstens eine dekorative Funktion...

Und auch im Auto ist Bewegungsfreiheit des Hundes für alle Insassen eher ein riesengroßes Sicherheitsrisiko, wie diverse Crashtests eindrucksvoll beweisen...

Baby Sonnenschein
Geschrieben
Der Platzbedarf eines ansonsten artgerecht gehalten, bewegten und vor allem beschäftigten Hundes beschränkt sich in der Wohnung ziemlich exakt auf einen Schlafplatz und freien Zugang zu Wasser- und Futternapf sowie Streicheleinheiten, mal überspitzt ausgedrückt.

Ein Garten ersetzt NICHTS und muss deswegen auch nicht vorhanden sein - ich habe zwar einen, aber der hat höchstens eine dekorative Funktion...

Und auch im Auto ist Bewegungsfreiheit des Hundes für alle Insassen eher ein riesengroßes Sicherheitsrisiko, wie diverse Crashtests eindrucksvoll beweisen...

Ja! Das kann ich genau so unterschreiben!

Übrigens es können auch drei Doggen sehr eng zusammengekuschelt auf einem Sessel Platz finden. ( Beim Irish Wolfhound liegt die Quote sogar bei fünf/Sessel). Interessanterweise finden viele Hunde es gar nicht so attraktiv unendliche Weiten zur Verfügung zu haben.

Viele Grüsse

Baby Sonnenschein

Geschrieben

Das Bewegungsbedürfnis eines Hundes hängt nicht von der Größe sondern eher von der Rasse ab. Ein Bernhardiner z.B. ist deutlich phlegmatischer als ein Husky. Ein Jack-Russel, eine Rasse die von einem Pastor für die Jagd gezüchtet wurde braucht deutlich mehr Bewegung und Aufgaben als ein Chihuahua.

Kleiner Tip für den Fall das es in Hundekreisen eine Beißerei gibt:

Um Hunde zu trennen gibt es nur eine sichere Methode - beide Hinterbeine fassen und anheben, in der Position kann der Hund sich nicht drehen zubeißen. Beim Griff ans Halsband besteht immer die Gefahr, daß der Hund im Eifer des Gefechtes mal kurz hinlangt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

viel schöner ist es doch das wir in deutschland (Sachsen) wieder frei lebende wölfe haben (so sind die Truppenübungsplätze doch wenigstens zu etwas nutze).

das problem für diese frei lebenden wölfe sind allerdings bekloppte Jäger die glauben, der böse wolf fresse kleine kinder. Nicht frei lebende wölfe sind ein Problem. Das Problem sind Haustiere, und Kinder die mit gefährlichen Hunden in Kontakt kommen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
cocker sind dafür bekannt auch mal falsch zu sein.

wenn man sich einen hund anschafft sollte man dessen merkmale kennen.

ich hatte meinen cocker so dressiert das er ohne leine bei fuß ging.

und nie über eine straße wenn ich nicht wollte. da hätte irgendwo einer sein

können mit ner wurst und der wäre nicht gerannt dahin wenn ich nicht LOS gesagt hätte.

An einer Leine ziehen sich Jagdhunde ja gerne den hals ab.

Na, da haben wir es bei Dir ja mit einem Rassekenner par excellence zu tun.

Abgesehen davon, daß ich selber seit über 30 Jahren Jagdhunde züchte und Hunde in verschiedenen Disziplinen ausbilde (Rettungshund, Begleithund, Schutzhund, Jagdhund etc.), bin ich auch viele Jahre als Zuchtwart für Bullterrier und Staffords im Einsatz gewesen. Viele Hündinnen habe ich in der Geburt unterstützt, bin also in ihr Revier eingedrungen und habe in einer delikaten Situation als Fremde meine Finger "dazwischen" gehabt. KEINE EINZIGE hat auch nur ansatzweise geschnappt oder gedroht. Aber das waren auch Hündinnen von "vernünftigen" Züchtern.

Aber zurück zum Thema: Huskyrüden im Alter von ca. 4 Jahren sind die Hunde, die am häufigsten zubeißen (Studie der Vet-Klinik an der Uni Wien). Absolut gesehen beißen Dt. Schäferhunde am häufigsten zu, aber das ist auch die Rasse, die am meisten gezüchtet/gehalten wird. Die Statistik ist aber auf Basis der Wurfzahlen berechnet, d. h. gemessen an der Anzahl ihres Vorkommens beißen Huskyrüden am ehesten zu.

"Jumpy-Beifahrer" wurde im Übrigen von einem Dalmatiner gebissen, In Hals und Arm. Aber der Hund "wollte doch nur spielen". Der ist ja sooooo lieb.......

In unserer Stadt hat z. B. ein Rauhhaardackel behördlich verordneten Maulkorbzwang, dieser Dalmatiner, der nachweislich und aktenkundig mindestens 4 Menschen gebissen hat, nicht!!

Bearbeitet von ACCM Jumpy
Geschrieben
Egal ob kleiner oder großer Hund, keinen Hund läßt man allein und unbeaufsichtigt mit Kindern!

Richtig! Auch unsere Hunde durften nicht unbeaufsichtigt mit unserem Sohn bzw. unser Sohn durfte nicht unbeaufsichtigt mit den Hunden sein. Das liegt auf jeden Fall in der Verantwortung der Erwachsenen. Mir ist einmal das Herz in die Hose gerutscht, als ich nur kurz mal im Bad war (auch Mütter müssen mal) und ich dann gesehen habe, daß eine meiner Hündinnen das Holzkindergitter in der kurzen Zeit durchgebisseb hatte und zum Kind gegangen war. Vorab: Es ist nichts passiert, doch mir war es schon mulmig dabei.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Na, da haben wir es bei Dir ja mit einem Rassekenner par excellence zu tun.

Abgesehen davon, daß ich selber seit über 30 Jahren Jagdhunde züchte und Hunde in verschiedenen Disziplinen ausbilde (Rettungshund, Begleithund, Schutzhund, Jagdhund etc.), bin ich auch viele Jahre als Zuchtwart für Bullterrier und Staffords im Einsatz gewesen. Viele Hündinnen habe ich in der Geburt unterstützt, bin also in ihr Revier eingedrungen und habe in einer delikaten Situation als Fremde meine Finger "dazwischen" gehabt. KEINE EINZIGE hat auch nur ansatzweise geschnappt oder gedroht. Aber das waren auch Hündinnen von "vernünftigen" Züchtern.

Aber zurück zum Thema: Huskyrüden im Alter von ca. 4 Jahren sind die Hunde, die am häufigsten zubeißen (Studie der Vet-Klinik an der Uni Wien). Absolut gesehen beißen Dt. Schäferhunde am häufigsten zu, aber das ist auch die Rasse, die am meisten gezüchtet/gehalten wird. Die Statistik ist aber auf Basis der Wurfzahlen berechnet, d. h. gemessen an der Anzahl ihres Vorkommens beißen Huskyrüden am ehesten zu.

"Jumpy-Beifahrer" wurde im Übrigen von einem Dalmatiner gebissen, In Hals und Arm. Aber der Hund "wollte doch nur spielen". Der ist ja sooooo lieb.......

In unserer Stadt hat z. B. ein Rauhhaardackel behördlich verordneten Maulkorbzwang, dieser Dalmatiner, der nachweislich und aktenkundig mindestens 4 Menschen gebissen hat, nicht!!

keine Ahnung was du mir genau sagen willst.

Ich denke wir sind uns einig das man den Hunden ja nicht ansieht ob der Züchter

vernünftig war.

ich möchte jedenfalls nicht dabei sein wenn diese Staffords sich fetzen.

vor einem rauhaardackel hätte ich da nicht soviel respekt. auch wenn er

maulkorbpflichtig wäre.

Meine Erfahrungen mit Huskys sind sehr positiv.

Meine Cousine hat eine Husky-Dame. Die verhält sich eher wie Winnetou.

Sie geht auf dich zu, bringt die Vorderpfoten auf deine Brust, schaut dir in die Augen und sagt kein Wort. Kein Lecken. Der könntest du ne Wurst oder sonstwas hinhalten, interessiert die gar nicht. Die legt sich vor deine füße. Schläft. und du kannst sie wegschieben.

Glaub aber nicht sie merkt das nicht. die bekommt alles mit, entscheidet aber das es ok ist wenn du sie ein wenig zur seite schiebst.

Sie bellt nicht, reagiert auf die Schäferhunde überhaupt nicht. das einzige was sie vielleicht macht, ist, auf einen hügel oder stein zu klettern um dann von oben auf die schäferhunde herunterzusehen. wenn man mit der spazieren geht, und es kommen einem schäferhunde entgegen, dann werden die immer leiser, kauern zusammen je näher der husky kommt.

keineswegs bellen sie. man sieht das sie angst haben. ist man aber an ihnen vorüber, dann

bellen sie lautstark hinterher. der husky macht in der ganzen zeit gar nichts.

meine cousine lebt allerdings auf dem lande. mit pferd, katzen und paßt ihr leben an die vielen Tiere an.

Geschrieben

Meine Erfahrungen mit Huskys sind sehr positiv.

Meine Cousine hat eine Husky-Dame. Die verhält sich eher wie Winnetou.

Sie geht auf dich zu, bringt die Vorderpfoten auf deine Brust, schaut dir in die Augen und sagt kein Wort. Kein Lecken.

Der Fachmann nennt so etwas DOMINANZVERHALTEN und das ist keineswegs in Ordnung. Würde sie wenigstens Lecken, wäre das noch ein Beschwichtigungssignal.

Was ich Dir damit sagen will???? Ahnung von Hunden hast Du nicht.

Geschrieben
Aber wie Ich auch bereits geschreieben hatte, Idioten die solche Kampfhunde haben - und dazu nicht mal fähig sind, Hamster zu halten - kaufen nun mal Kampfhunde um für irgendwas zu kompenzieren - Selbstangst, Sozialangst, zu klein geratene Fortpflanzungsorgane, Unmut mit Sozialgruppierung, usw. usw. Die Katastrophen sind vorprogrammiert.

Ich übertreibe - es gibt vernünftige, sozial wohlfunktionierende Menschen die solche Hunde haben. Jeder seinem Geschmack. Aber fakt ist, wegen ihren Ruf wirken solche Killerhunde wie einen Magnet auf soziale und menschliche Randgruppen.

Du hast vollkommen Recht, der Mensch ist das Problem. Schade, daß man nicht vor Erwerb eines Hundes seine Grundfähigkeiten nachweisen muß.

Allerdings wünsche ich mir auch den Eltern-Führerschein (aber das ist ein anderes Thema).

Gast DerDodel
Geschrieben
Der Fachmann nennt so etwas DOMINANZVERHALTEN und das ist keineswegs in Ordnung. Würde sie wenigstens Lecken, wäre das noch ein Beschwichtigungssignal.

Was ich Dir damit sagen will???? Ahnung von Hunden hast Du nicht.

Immerhin hat er sein Herz für Hunde entdeckt, der "Hundescheissehasser" ;-)

Gruß,

DerDodel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Der Husky meiner Cousine leckt nicht.

Der reagiert auch nicht auf Würste oder so die du ihm hinhälst.

Wirkt jedenfalls sehr unhündisch. von Hunden ist man dieses gezappel und gewedel

und gelecke und aufgeregte verhalten bei begrüssungen ja gewohnt.

aber der husky meiner cousine ist irgendwie wie winnetou. zurückhaltend. unaufgeregt.

er kommt, sagt guten tag. und das war es dann auch. winnetou oder spock.

Geschrieben
Immerhin hat er sein Herz für Hunde entdeckt, der "Hundescheissehasser" ;-)

Gruß,

DerDodel

Danke Dodel, Du hast meinen Tag gerettet. ;o)

Geschrieben

Ich bin bisher einmal von einem Hund gebissen worden.

Es war ein Husky.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...