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kampfhunde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Fein.......

ich möchte jetzt bitte nicht falsch verstanden werden, aber wenn man sich einen Hund hält, sollte man sich IMMER bewußt sein, dass es sich um ein Tier handelt, welches seine seit Urzeiten innewohnenden Instinkte nicht abgelegt hat, nur weil sie jetzt auch in Häusern leben dürfen. Ein solcher Angriff ist sicher nie zu verkraften, aber manche Diskussion darüber driftet schon ganz schön ab.

Man sollte sich einfach mal vor Augen halten, dass MENSCHEN auf andere MENSCHEN losgehen, und das aus niedrigeren Beweggründen als ein Tier dies tut, denn ein Tier hat keine Moral wie wir meinen sie zu besitzen..............

Man sollte sich daher immer Gedanken um die Menschen und nicht um die Tiere machen.

Thomas

Geschrieben

Ob ein Züchter vernünftig ist oder nicht merkt man üblicherweise beim ersten Besuch - oder kaufst Du Hunde auch per Internet im Versand oder aus dem Kofferraum auf dem Polenmarkt.

Man sieht sich an, wie die Hunde gehalten werden, haben sie Familienanschluß oder sitzen sie in einem dunklen Schuppen? Wie viele Hunde hält der Züchter, wie viele Würfe werden "produziert"?

Gute Züchter sehen sich den Interessenten und die Bedingungen, unter denen der Hund leben soll vorher sehr genau an.

Versuch mal, z.B einen Hannoverschen Schweißhund (mit Papieren des Vereins Hirschmann natürlich) zu bekommen, da wirst Du Dich wundern, welche Anforderungen gestellt werden.

Gast DerDodel
Geschrieben

Genau! Versucht mal einen bestimmten Rassehund, von einem seriösen Züchter und mit VDH-Papieren zu bekommen.

Das ist nicht einfach, hat Wartezeiten, Formalitäten ..und kostet nebenbei auch eine Stange Geld.

Dafür bekommt man dann aber auch einen geimpften, gesunden Hund, der in Aussehen UND Wesen der Rassebeschreibung entspricht.

Zumindest ist die Chance ungleich höher, als beim "ich verkaufe Welpen aus dem Kofferraum Händler".

Auch bei der Promenadenmischung oder einem Tierheimhund weiss man nie, was einen erwartet.

Gruß,

DerDodel

(schon öfter auf den Hund gekommen.. :-)

Geschrieben

Hallo Dodel,

...aber bei einem Tierheimhund habe ich deutlich mehr für den Tierschutz getan, als bei einem extra "produzierten" Hund. Wozu es überhaupt noch Züchter geben kann, solange die Tierheime voll sind?

Wer in der -ich nenn sie mal "Kampfhundszene"- was auf sich hält, kauft auch beim Züchter...

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Ich halte überhaupt nichts von Rassetieren. Die sind inzuchtbedingt viel zu anfällig für Krankheiten.

Eine Bekannte hat sich von einer "eigentlich" renommierten Züchterin ein Britisch-Kurzhaar Kätzchen gekauft. Süß, zwar mit dem runden Kopf, aber sie mußte bereits 600 EUR in die Tierarztbehandlung investieren, weil das Kleine dauerkrank ist. Nur, tauscht man ja so ein Tier nicht einfach um wie eine Ware, insbesondere wenn man davon ausgehen muß, das es dann eingeschläfert wird, oder sonstwie bei der Züchterin "verschwindet".

Meinem Kater mußten im Alter von 10 Jahren alle Zähne entfernt werden. Er hat eine Erbkrankheit bei der sich die Zahnwurzel zu Kieferknochen zurückbildet. Diese Krankheit kommt besonders häufig bei Rassekatzen, speziell Britisch-Kurzhaar vor manchmal schon im Alter von zwei Jahren. Er ist offiziell eine normale Hauskatze, hat aber einige BKH Einflüsse (Fell, Körperbau)

Geschrieben

Generell gibt es einen Unterschied zwischen natürlich lebenden Wölfen und den meisten Haustierhunden.

Das ist der, daß bei Wölfen die Welpen nicht zwangsweise im ersten Jahr das Rudel verlassen müssen. Viele Wölfe leben bis zu ihrem Tode immer im gleichen Rudel.

Die Welpen werden aber bereits vor Ablauf des ersten Jahres meistens zwangsweise getrennt und oft einzeln verkauft.

Auf der einen Seite ist das ein traumatisches Erlebnis, vergleichbar mit der "Auflösung" eines Wolfsrudels, und auf der anderen Seite findet dann eine Prägung im Haushalt des Mensches, des Käufers statt.

Viele Forschungsergebnisse am Verhalten von Hunden mußten revidiert werden, weil sie mit Hunden durchgeführt wurden, die bunt zusammengewürfelt wurden.

Solche Hunde zeigen auch untereinander ein aggressiveres Verhalten als Wölfe im klassischen Rudel.

Rangordnungskämpfe unter nicht verwandten Hunden sind viel häufiger.

Diese methodische Entwurzelung von Lebewesen ist ja in unserer Zivilisation nicht nur auf Haustiere beschränkt und es ist sicher eine Illusion zu glauben, daß sich mit der Auflösung von engen Rudel- oder Familienverbänden Tiere und Menschen in einer nur größeren, aber genauso schönen und heimeligen Welt wiederfinden würden.

Geschrieben

Bei Hunden aus dem Tierheim besteht immer ein gewisses Risiko, da man die Vorgeschichte in der Regel nicht kennt. Das Tier kann durch frühere Erfahrungen und Einflüsse durchaus unvorhersehbar reagieren.

Deshalb sollte man auch hier nie spontan zugreifen, sondern den Hund zunächst kennenlernen, z.B. sorgfältiges Beobachten in der Gruppe, bei Spaziergängen rund ums Tierheim, öftere Besuche, langsames gewöhnen des Hundes an den neuen "Menschen".

Wenn man dann noch etwas Erfahrung mit Hunden hat, Zeichen deuten kann und richtig reagiert, sehe ich da kein Problem.

Meine gegenwärtige "ständige Begleiterin" ACCM Teebe stammt auch aus dem Tierheim und sich ziemlich leicht in ihr neues Rudel eingefügt. Wenn es heißt: "Autofahren" strebt sie sofort zielstrebig auf den Xantia zu und ist sichtlich empört wenn man dann zumutet in den PUG einzusteigen.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich halte überhaupt nichts von Rassetieren. Die sind inzuchtbedingt viel zu anfällig für Krankheiten.

Eine Bekannte hat sich von einer "eigentlich" renommierten Züchterin ein Britisch-Kurzhaar Kätzchen gekauft. Süß, zwar mit dem runden Kopf, aber sie mußte bereits 600 EUR in die Tierarztbehandlung investieren, weil das Kleine dauerkrank ist. Nur, tauscht man ja so ein Tier nicht einfach um wie eine Ware, insbesondere wenn man davon ausgehen muß, das es dann eingeschläfert wird, oder sonstwie bei der Züchterin "verschwindet".

Meinem Kater mußten im Alter von 10 Jahren alle Zähne entfernt werden. Er hat eine Erbkrankheit bei der sich die Zahnwurzel zu Kieferknochen zurückbildet. Diese Krankheit kommt besonders häufig bei Rassekatzen, speziell Britisch-Kurzhaar vor manchmal schon im Alter von zwei Jahren. Er ist offiziell eine normale Hauskatze, hat aber einige BKH Einflüsse (Fell, Körperbau)

Stimmt so nicht. Sicher gibt es auch Züchter (egal ob Hund, Katze, Vogel), die Inzucht betreiben, um bestimmte Merkmale "zu festigen", aber lies mal in echter Fachliteratur zum Thema Genetik des Hundes nach. Rätst Du, welche "Rasse" die meisten Erbkrankheiten aufweist?

Der Mischling. Der bekommt eben auch alles Schlechte von seinen Rassevorfahren mit auf den Weg. Seriöse Züchter geben heutzutage viel Geld für DNA-Tests und Gesundheits-Checks ihrer Zuchthunde aus - zum Wohle der Welpen und der Käufer. Das tut ein Mischlings-"Züchter" nicht.

Im Übrigen sind Inzuchtverpaarungen in den meisten Vereinen genehmigungspflichtig und da braucht es schon wirklich gute Argumente, sonst wird das nichts.

Ein wunderbares Beispiel für gelungene Inzucht können vermutlich nur Taubenliebhaber nachvollziehen, aber das sind Tauben aus dem Schlag Fabry. Da wurde sehr massiv ingezüchtet, doch die Tauben waren außerordentlich schnell und ausdauernd auf den Wettflügen.

Bearbeitet von ACCM Jumpy
Geschrieben
aber der husky meiner cousine ist irgendwie wie winnetou.

Der hat auch bestimmt ein kleines Loch im Kopf,

...... wo man die Feder reinstecken kann :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

winnetou trägt keinen federschmuck. apachen tragen ein stirnband.

Geschrieben
apachen tragen ein stirnband.

Damit man beim skalpieren weiß, wo man das Messer ansetzen muß :D

Geschrieben

mir geht die Inzucht bei Rassekatzen, nur um ein dem Katzenliebhaber entsprechendes Kunstprodukt zu erhalten auch zu weit.

Unsere Mischlinge, Norweger und Mainecoon sind jedenfalls alle fit und ganz normale Katzen.

Gruß Herbert

Baby Sonnenschein
Geschrieben

Wölfe sind keine wildlebenden Hunde und Hunde keine gezähmten Wölfe! Es gibt in der Entwicklung und im Verhalten erhebliche Unterschiede.

Egal. Gestern kam für mich ein völlig neuer Aspekt zum Thema "Kampfhunde" dazu.

Ich hatte einen ersten Termin bei einer Ost Europäischen Mitbürgerin. Sie erzählte mir von ihrem vorigen Hund. Ein Mischling aus Pittbull / Bullterrier. Im Alter von vier Monaten kam er, gekauft von einem Russen, zu ihr. Sie sagt, dass dieser Hund riesige Muskelberge hatte, ein riesiges Tier, aber völlig lieb. Er ruhte wohl in sich selber. Toller Hund dachte meine Kundin. Zuerst kamen wohl sehr häufige Besuche seines Vorbesitzers und der Hund war wohl einfach nur ein netter Ruhepol. Plötzlich blieben die Besuche aus...

Dann passierte folgendes: Sie packte grade ihre Kinder in die Kindersitze des Autos, der Hund stand daneben. Wurde wohl plötzlich sehr unruhig und in einer Intuiton sprang sie auf die Rückbank ihres Autos und knallte die Türe zu. In allerletzter Sekunde, den der Hund attackierte die Tür, wie von Sinnen. Nach ihrer Erzählung hat er sich zwischen Türfenster und Blech festgebissen und das Türblech nach aussen gezogen. Die Autotür war nach ihrer Aussage völlig zerfezzt.

Dann liess der Hund ab, trottete ganz lieb und ruhig in den Schatten.

Sie ist aus dem Auto herausgesprungen ( aus der anderen Tür, weil die eine nicht mehr zu öffnen ging), hat den Hund an die Leine gemacht, um einen Laternenpfahl gewickelt und das Veterinäramt angerufen. Der herbeigeeilte Veterinärbeamte konnte dem Hund ganz problemlos Blut abnehmen.

Was sich dann herausstellte fällt unter die Rubrik unglaublich aber leider wahr:

Der Hund war auf Entzug!!!!! Er war sein ganzes kleines Hundeleben, bis zum Ausbleiben der Besuche vom Vorbesitzer, mit anabolen Steroiden gedopt worden.

Was dann mit diesem aufgepumpten Monster passieren musste ist klar....

AAAAber was ich beängstigend finde:

Ich halte diese Geschichte für wahr, weil in gewissen Kreisen ja alles um "ordentlich bepackt" geht. ( Warum nicht auch bei Hunden???)

Ich kann mir vorstellen, dass es sich bei diesem gedopten Hund nicht um einen Einzelfall handelt.....icon8.gif

Ich habe Suchtkranke auf Entzug während des Studiums erlebt und weiss, dass "Turkey" nichts mehr, aber gar nichts mehr, mit dem eigentlichen Wesen gemeinsam haben kann und welche Kräfte und Energien freigesetzt werden können.

Meistens sieht man ja nur die Spitze von einem Eisberg.....

Da kann man lange darauf appelieren einen Hund nur aus einer verantwortlichen Hand zu adoptieren.... diese Kreise werden wohl kaum erreicht werden.

icon8.gificon8.gificon8.gif

Baby Sonnenschein, der grade etwas frostig zumute ist

Gast DerDodel
Geschrieben

Hallo Sonnenschein,

in "diesen Kreisen", die Du ansprichst, sind Kampfhundmischlinge sehr beliebt.

Vorbestrafte Zuhälter z.B. dürfen reine Kampfhunde in den meißten Bundesländern nicht halten.

Einen Mischling kann man sich aber vom (windigen) Tierarzt per Gutachten als harmlos bescheinigen lassen.

=keine Genehmigungspflicht, kein erhöhter Hundesteuersatz..

:-(

DerDodel

Geschrieben
Hallo Sonnenschein,

in "diesen Kreisen", die Du ansprichst, sind Kampfhundmischlinge sehr beliebt.

Vorbestrafte Zuhälter z.B. dürfen reine Kampfhunde in den meißten Bundesländern nicht halten.

Einen Mischling kann man sich aber vom (windigen) Tierarzt per Gutachten als harmlos bescheinigen lassen.

=keine Genehmigungspflicht, kein erhöhter Hundesteuersatz..

:-(

DerDodel

Auch das hat in vielen Gemeinden, Bundesländern und angrenzenden Nachbarstaaten bereits ein Ende gefunden. Labore wie Optigen (in Amerika) können anhand der DNA bereits die Verwandtschaft zu ca. 200 Rassen bei Mischlingen nachweisen.

In den NL ist es ganz drastisch, da reicht es schon, wenn ein Polizist oder jemand einer sonstigen Behörde (Zoll etc.) den VERDACHT hat, daß der einreisende Hund ein "Kampfhund-Mischling" ist. Dann wird der Hund behördlich eingezogen, in ein Tierheim verbracht und ist eingeschläfert bevor der Besitzer mit seinem Anwalt in Deutschland telefoniert hat. Deshalb rate ich Besitzern von Mischlingen (die im Entferntesten als Kampfhund angesehen werden könnten), die Urlaub in NL machen wollen, sich freiwillig ein DNA-Gutachten zu bestellen, das ist auch in NL anerkannt. Tierarztbescheinigungen nicht.

Das Vorgehen ist übrigens per NL-Gesetz abgesichert, da hilft auch der Anwalt nicht wirklich.......

Geschrieben

Das ist auch meine Meinung, es gibt keine Kampfhunde. Es gibt nur beklopte die diese Tiere zu dem machen was sie sind. Unberechnbare geschöpfe die plötzich auf alles los gehn was sie kriegen können. Wenn eine Rasse abgeschaft gehört dann ist es die des Homosapien. Den ohne uns ginge es der Erde viel viel besser. Wie bekloppt sind wir eigendlich vergiften unser Wasser, die Luft, bringen uns gegeseitig um, rotten ganze Arten aus. Nur um nicht auf die Bequemlichkeit des Autos, des Stromes und der sogenaten Indutrieellen revolution. Ich nehme mich da gar nicht aus. Auch ich bin so ein Egoist, der nicht auf sein Auto ( Citroen) verzichten will. Aber das ist eine andere Diskosion.

Ich für mein Teil bleibe dabei es gibt keine Kampfhunde. Der Kampfund ist immer der zweibeinige Teil am andern Ende der Leine. Beweis ist mein im Jannuar verstorbener Hund. Diese war ein Golden Redriver, also ein Typischer Familien Hund. Nur wurde dieser Hund vom Züchter aus reiner Provitgier viel zufrüh abgegeben und in der Familie in der er zu erst war, war er als Familien wieder zusammenbring Hund gedacht. Der Hund war immer alleine, oder hatte nur den 10 Jahrigen jungen der Familie wen der Aus der Schule kam. Der Mann war ein Brutaler Schläger, der nicht nur Frau und Kind regelmässig verdrosch sonder auch den Hund. Der tierschutz hat den Hund dan schliesslich dort mit 8 Monaten da rausgeholt und Ihn an uns vermittelt. Nur hatte dieser Hund schon einen Schuss weg auch mit Hundeschule und viel viel geduld und leibe, war der Hund allem Fremden gegenüber unberechenbar. Und hatte deshalb Maulkorb und Leihnepflicht. Wenn jemand fremdes zu schnell auf dem Hund zuging wurde dermassen zur Bestie, dass selbst ich Angst bekamm.

Also hört endlich auf bestimmte Rassen zu verteufeln. Bei falscher erzeihung wird jeder, ja jeder Hund zur Bestie

Baby Sonnenschein
Geschrieben

Es ging in der Geschichte eigentlich nicht um das Mischen von Rassen, oder um etwaige Rasselisten sondern um die Verabreichung verbotener Substanzen um schnell wachsende Muskelpakete zu produzieren und es dabei egal ist, welche Folgen das haben kann und wird.

Eine mir völlig neue Form der Tiermißhandlung

Geschrieben

In etlichen Fällen wäre es besser, den Besitzer einzuschläfern statt des Hundes.

Gast DerDodel
Geschrieben
In etlichen Fällen wäre es besser, den Besitzer einzuschläfern statt des Hundes.

Kommt schon noch. Lass den **** mal machen.. :-)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Wölfe sind keine wildlebenden Hunde und Hunde keine gezähmten Wölfe! Es gibt in der Entwicklung und im Verhalten erhebliche Unterschiede.

Egal.

Das Satzelement "Generell gibt es einen Unterschied zwischen ..." läßt eigentlich auch nicht darauf schließen, daß Gleichheit gemeint wäre ...

Das ist auch gar nicht der eigentliche Punkt gewesen, sondern die Einleitung dazu ...

Mein Punkt war, daß die Welpen ganz selten natürlich heranwachsen. Ob sie nun auch noch nach dem Auslaufen des Säugens von der Mutter getrennt sind durch ein Gitter oder nicht, ist noch eine andere Sache.

Fakt ist, daß sie vom Züchter vor Ablauf des ersten Lebensjahres normalerweise getrennt verkauft werden.

Ich könnte sie jedenfalls nicht so verkaufen.

Wenn ich sehe, wie sich so ein Wurf zusammenkuschelt und wie sie miteinander umgehen, dann könnte ich nicht einfach einen herauspicken und und weggeben.

Das weitere Leben als Rudeltier gestaltet sich dann für den Welpen in seiner neuen "Familie".

Armes Schwein, kann ich da nur sagen.

Geschrieben

Wirklich weiterführen tut hier bisher noch keine Antwort.

Das Problem beschränkt sich keineswegs nur auf Hunde. Vergleichbarer Unfug wird auch mit schnellen Autos, Waffen, Drogen und vielem mehr getrieben.

Ob es nun Raser, Waffennarren mit einem an der Waffel (gibt es auch andere ?), disziplinlose Drogenkonsumenten oder Hundehalter sind. Oder wasauchimmer.

Ich sehe das Problem eher in einer allgemeinen Verblödung, in Kombination mit verschwindender sozialer Kontrolle.

Gruss ausm Süden

Oliver

PS: Vor einiger Zeit wurde hierzulande ein Kind Opfer einer Dogge. Was an sich nicht relevant ist, denn die Diskussion, welche Hunderassen denn nun wirklich und welche nicht passt in erster Linie zur vorgenannten Verblödung. Geht so in die Richtung einer Diskussion über einzelne Bäume angesichts eines Waldes.

PS nochma: Definitionsgemäss ist die Dogge ein Sauhund.

Geschrieben
Es ging in der Geschichte eigentlich nicht um das Mischen von Rassen, oder um etwaige Rasselisten sondern um die Verabreichung verbotener Substanzen um schnell wachsende Muskelpakete zu produzieren und es dabei egal ist, welche Folgen das haben kann und wird.

Eine mir völlig neue Form der Tiermißhandlung

Die Finnen sind schon auf diesen Trichter gekommen und veranlassen bei Hundeausstellungen und sonstigen Wettbewerben Dopingkontrollen!! Die Liste der verbotenen Substanzen ist ellenlang.

Geschrieben
Auch das hat in vielen Gemeinden, Bundesländern und angrenzenden Nachbarstaaten bereits ein Ende gefunden. Labore wie Optigen (in Amerika) können anhand der DNA bereits die Verwandtschaft zu ca. 200 Rassen bei Mischlingen nachweisen.

In den NL ist es ganz drastisch, da reicht es schon, wenn ein Polizist oder jemand einer sonstigen Behörde (Zoll etc.) den VERDACHT hat, daß der einreisende Hund ein "Kampfhund-Mischling" ist. Dann wird der Hund behördlich eingezogen, in ein Tierheim verbracht und ist eingeschläfert bevor der Besitzer mit seinem Anwalt in Deutschland telefoniert hat. Deshalb rate ich Besitzern von Mischlingen (die im Entferntesten als Kampfhund angesehen werden könnten), die Urlaub in NL machen wollen, sich freiwillig ein DNA-Gutachten zu bestellen, das ist auch in NL anerkannt. Tierarztbescheinigungen nicht.

Das Vorgehen ist übrigens per NL-Gesetz abgesichert, da hilft auch der Anwalt nicht wirklich.......

Danke für die Info.

Dann kann Emma wohl nicht mehr nach Holland: französische Bulldogge und Staff.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Besser nicht!! Es wäre für Deine Süße buchstäblich lebensgefährlich. Als Besitzer eines "geächteten Hundes" sollte man NL vielleicht auch dauerhaft aus seinen Plänen streichen. Nur so merkt die Regierung vielleicht, welcher Schwachsinn das ist. Immerhin bringen auch Hundeurlauber ordentlich Geld in die diversen holländischen Kassen.

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