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Xantia 2.0i Kupplungstausch - ein Fortsetzungsroman


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Geschrieben

Moinsen!

Nach längerem lass ich mich hier mal wieder blicken.

Zur Zeit passt einfach alles. Carport ist gerade fertig geworden (= Geld ist knapp), der Regen hat kurz nachgelassen und der Xantia hat die letze Faser seiner Kupplung abgeworfen.

Beste Vorraussetzungen für einen kleinen Fortsetzungsroman.

Samstag hab ich einfach mal angefangen, den Motorraum zu sichten, mir zu überlegen, was ab und was neu muss. Einige Stunden und Fluchtiraden später stand fest, es wird ein Spass.

Aber immerhin. Die linke ATW ist schonmal raus, die linke so gut wie.

Jetz hab ich mal eine Einkaufsliste zusammengestellt, für alle, die sich irgendwann auch an diese Sache ranwagen wollen. Korrekturen und Ergänzungen sind jederzeit erwünscht:

Man braucht folgendes an Teilen:

- Simmerringe für die ATWs

- evtl. neue Gummimanschetten

- Führungshülse für das Ausdrücklager am Getriebe und

- Simmerring dazu

- Kupplungsseil (wenn schon, denn schon)

- Plastikhalter für das KPSeil am Pedal

- neue Muttern für das Traggelenk

- Getriebeöl

- Kupplungskit mit Andruckplatte und Ausdrücklager

Werkzeuge, ausser das selbstverständliche

- Grosse 35er Nuss für die ATW-Mutter (mit 2m-Verlängerung *fG*)

- Drehmomentratsche mittelgross

- Zweiarmabzieher fürs Traggelenk und die Lenkstangen

- Ölwanne für das auslaufende Getriebeöl (dope! ich Depp dachte nicht dran. => Schöner Ölfleck auf der neuen Betonplatte. War ja klar. Gleich am ersten Tag.)

Gruss

Matthias

P.S.: Ich mache so einen Kupplungstausch zum ersten Mal. Also sind Tipps jederzeit erwünscht. An die Nachahmer: Aufpassen, manches was ich hier schreibe könnte gefährlicher Blödsinn sein ;)

Fortsetzung und Bilder folgen...

Geschrieben

Moin Matthias,

ich habe gerade die Kupplung am 1,8 X1 gemacht, also frische "Erinnerungen" ;).

- 11er Langnuss am besten in 3/8" für das Zwischenlager der rechten GW

- alle Konsolen, Halter und Führungen abbauen (wer hat sich das bloß ausgedacht) und Massepunkte merken, von links hinten (Steuergerät), von rechts (Batterie) vorn am Getriebe

- stabiles Rohr mit Holzauflagen für die Kotflügel basteln und mit einem Spanngurt zum absenken der Motor/Getriebeeiheit verwenden (Motorkran kostet zuviel Platz)

- Trichterchen, am besten mit einem Schlauch, zum Befüllen des Getriebeöls von oben vorher besorgen. Ich befülle immer über den schwarzen Entlüfter (SW17), oben auf dem Getriebe. Bitte vor dem Anbau der Konsolen und Halter befüllen!

- Unterlegscheiben 14mm und 10mm (4x) besorgen, das man den Konus am Traggelenk und an der Spurstange festziehen kann bevor die selbstsichernden Muttern greifen.

Fotos habe ich leider nicht gemacht :(, aber das Wegbauen aller Leitungen dauert länger als der Kupplungswechsel.

Grüße Jochen

Geschrieben

Hallo, Matthias,

ich habe von meinem XM 2,0i noch eine Kupplung,

die bei dir passen müsste. Das Teil gibt es in Wolfschlugen bei Nürtingen

für 80 Euros.

Grüße Wolfgang Tel. 01577/4143742

Geschrieben (bearbeitet)

ATWs sind schon raus. Die linke hab ich mit meinem kleinen 3Arm-Abzieher ab bekommen, für rechts musste ich mir einen extra Abzieher kaufen. Das Ding hat 50 Euro gekostet. Unverschämtheit! Dabei ist das nur ein kleiner Nussknacker. Die "richtigen" Abzieher kosten 200 aufwärts ;(

Der Tipp mit den Unterlegscheiben ist gut, den muss ich mir merken.

Warum kostet ein Motorkran zu viel Platz? Untenrum?

Das Getriebeöl habe ich vor ein paar Jahren schonmal gewechselt, von der Seite. Das war eigentlich kein Problem...

Ich hatte eigentlich vor den ganzen Kabelsalat dort zu lassen, wo er ist. Wenn ich das alles wegbauen soll, werde ich ja nie fertig!

Ich habe bis jetzt, wie schon geschrieben, die Antriebswellen raus. Der Plasikhalter ist gelöst und die ganzen Kabel ausgehängt. Massepunkte sind getrennt, der Druckspeicher und das Geraffel drumrum hängt an einem Draht. Der Anlasser ist auch schon ab und liegt auf dem Motorblock.

Dann hab ich den Zug abgeschraubt, aber noch nicht verstanden, wie diese "Verdickung" am Getriebe befestigt ist.

Ausserdem ist vorn ein Stecker und hinten unter der Zündspule sind 2 Halter, und ein Geber, die ich auch schon ab hab.

Der weitere Plan ist jetzt, das Getriebe von unten mit einem Wagenheber abzustützen, dann den linken Halter abzuschrauben und die ganzen Motor/Getriebe schrauben und dann nach unten ablassen. So genau hab ichs jetzt aber nicht im Kopf, wie viel Platz da ist und ob ichs einfach nur runterlassen muss...

Achja, die Schaltstangen hätte ich fast vergessen. Die müssen natürlich vorher noch ab.

zu den Ersatzteilen:

Die Kupplung hab ich schon liegen, seit einiger Zeit. Schliesslich rutsch die alte ja schon seit 2 Jahren...

Heute war ich beim Freundlichen und hab die "Kleinteile drumrum" bestellt. Leider kostet ein neues Kupplungsseil kurz mal nen fuffi. Da werd ich wohl das alte weiterverwenden. Der Rest kommt hoffentlich am Donnerstag. Solange das Auto nicht zusammen ist, muss ich mit dem Roller zur Arbeit. Macht zwar Spass - aber wenn es regnet, fahr ich doch lieber Auto...

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben

Der Tip mit dem Getriebeöl auffüllen ist gar nicht verkehrt. Da ich in der letzten Zeit häufiger das Öl abgelassen und wieder eingefüllt habe, bin ich hingegangen und habe einen Trichter mit einen Stück Schlauch verlängert. So kannst du das Öl zügig und ganz zum Schluss einfüllen. Achte dabei unbedingt auf die richtige Menge. Ich habe den LHM Behälter und das ABS Steuergerät noch entfernt bzw. gelöst. Achte auf die Hydraulikleitungen beim eigentlichen Ausbau. Nicht das du da etwas zerquetscht oder abreißt. Die Motor-/Getriebeeinheit ablassen ist auch eine gute Idee. Von Torsten und aus eigener Erfahrung weiß ich jetzt, dass du das Getriebe zum Ausbau (wenn es vom Motor ab ist) etwas nach links drehen mußt. Der Rest ist eigentlich kein Problem, dauert aber irgendwie ewig....

Geschrieben (bearbeitet)

Weiter gehts.

Heute habe ich doch noch den ABS-Block und die LHM-Wanne ausgebaut, um an die obere Getriebehalterung zu kommen. Ziemliche Frickelei, das.

Ausserdem werde ich das Auto höher bocken müssen. Denn sonst bekomme ich das Getriebe nicht unten raus. Aber wie mache ich das nur? Mein Wagenheber ist einfach zu klein ;(

Muss man den Motor eigentlich abstützen, wenn man die Halterung vom Getriebe abmacht? Oder kann er sich mit den verbleibenden Motorlagern halten?

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben

abstützen, der motor hängt nur am getriebe und am beifahrerdomlager, zumindest dort in der nähe, unten halt noch beifaherseite am rahmen.

mfg tobi

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Matthias,

zum Motor abstüzen/ aufhängen war das Rohr gedacht, Gurt links in die Öse am Motor, dann hast Du von unten Platz für einen Wagenheber. Reihenfolge, Motor mit Getriebe absenken, bis bis der Gewindebolzen des G. aus der Führung ist. Getriebe vom Motor leicht abdrücken und nach vorn drehen (Wagenheber mit Holzauflage schon "lose" drunter). Getriebe so verdrehen das man es weiter abziehen kann und Motor evtl. ein Stück anheben.

ABS Gedöns und LHM Behälter brauchte ich nicht ausbauen, man kommt seitlich an den Gewindebolzen des G. gut ran.

Noch ein Tip zu den Imbusschrauben, Imbusschlüssel (besser ein Imbusnuss mit dem Knebel) reinstecken, leicht anziehen und ein paar kräftige Hammerschläge drauf bis sich die Schraube löst.

Nebenbei, die Muttern vom Kupplungsbowdenzug nicht verwursten, die sind M7 !

Jochen

Bearbeitet von jovoschu
Geschrieben

Mist aber auch! Mein Wagenheber ist zu kurz! Er reicht nicht bis ans Getriebe hoch, wenn ich das Auto so hoch aufbocke, dass das Getriebe noch unten raus passt...

Naja. Ich wollte schon lange nen besseren Kaufen...

Das wird wieder eine der Reparaturen, die mehr an Werkzeug kosten, als an Ersatzteilen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matthias,

orientiere dich erstmal. Unten brauchst du nicht viel Platz, das Getriebe wird leicht abgesenkt, nur leicht, und dabei nach links gedreht. Ist ein Jonglieren, aber du brauchst nicht sehr viel Platz nach unten.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Moin Matthias,

ich habe gerade die Kupplung am 1,8 X1 gemacht, also frische "Erinnerungen" ;).

...

- Unterlegscheiben 14mm und 10mm (4x) besorgen, das man den Konus am Traggelenk und an der Spurstange festziehen kann bevor die selbstsichernden Muttern greifen.

Grüße Jochen

Das verstehe ich nicht, kannst Du das mal erklären?

>> Jürgen

Geschrieben
Mist aber auch! Mein Wagenheber ist zu kurz! Er reicht nicht bis ans Getriebe hoch, wenn ich das Auto so hoch aufbocke, dass das Getriebe noch unten raus passt...

Naja. Ich wollte schon lange nen besseren Kaufen...

Das wird wieder eine der Reparaturen, die mehr an Werkzeug kosten, als an Ersatzteilen.

Dann stell den Wagenheber auf eine stabile Unterlage mit der benötigten Höhe.

Geschrieben
Das verstehe ich nicht, kannst Du das mal erklären?

>> Jürgen

@ Jürgen P.

Der Konus vom Traggelenk und Spurstange sitzt beim abschrauben der Stopmuttern fest, es gibt fast nie Schwierigkeiten. Beim Festziehen dreht der Konus gern mit, einige Kugelköpfe haben inzwischen eine Imbusloch zum gegenhalten. Ist kein Imbus da, Gewinde sauber und gangbar machen, Konus einsetzen, Scheiben beilegen (2-4 Stück), Mutter von Hand andrehen und den Rest mit Drehmoment, alles abschrauben und Mutter normal festdrehen. Der einzige Vorteil ist, das der Stopring in der Mutter nicht den Konus versucht mitzudrehen und von Hammerschlägen auf die Pfanne des Kugelgelenks halte ich gar nichts. Entschuldigung für die umständliche Erklärung ;).

Grüße Jochen

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Danke Jochen, habs verstanden!

Ich versuche in solchen Fällen, das Mitdrehen des Konus zu verhindern, indem ich beide Teile z.B. mit einer Schraubzwinge zusammenpresse.

>> Jürgen

Geschrieben

- statt Scheiben oder dergleichen legt man einen Maulschlüssel dazwischen. Der läßt sich nämlich einfach herausziehen ohne die Mutter wieder vollständig zu demontieren.

Gruß Gerd

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe nicht, warum nur leicht gesenkt wird. Und wohin ziehe ich es dann unter dem Auto raus? Seitlich?

Ich hatte das bisher so verstanden: Man "hängt" den Motor auf, dann senkt man Motor und Getriebe so weit, bist der Bolzen am Träger ausgehängt ist. Dann zieht man das Getriebe vom Motor ab, dreht es (von oben betrachtet) ein wenig im Urzeigersinn, um unten am Rahmen vorbeizukommen. Dann lässt man es ab und zieht es nach vorn (ichtung Nummernschild quasi) raus.

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

"leicht gesenkt" heisst: das das Getriebe durch das Radhaus Fahrerseite vom Motor runtergenommen wird. damit ersparst Du Dir die Arbeit den Motor von seinen ganzen Anschlüssen zu befreien ;)

zu dem Thema Traggelenkmuttern: Ich ziehe die beiden Traggelenkmuttern immer erst an, wenn der Wagen wieder auf seinen Rädern steht... das Eigengewicht des Vorderwagens reicht eigentlich dafür aus... bei mir hats bisher immer so geklappt.

Gruss aus dem Norden!

Bearbeitet von kleber_
Geschrieben
...

zu dem Thema Traggelenkmuttern: Ich ziehe die beiden Traggelenkmuttern immer erst an, wenn der Wagen wieder auf seinen Rädern steht... das Eigengewicht des Vorderwagens reicht eigentlich dafür aus... bei mir hats bisher immer so geklappt.

Gruss aus dem Norden!

Ich drück gelegentlich beim auf seinen Rädern stehenden Wagen den Querlenker mit einem Rangierwagenheber nach oben, um den Konus zu verklemmen, und dann wird die Mutter festgedreht.

Gruß in den Norden, gut daß du wieder dabei bist !

Torsten

Geschrieben
Moin,

"leicht gesenkt" heisst: das das Getriebe durch das Radhaus Fahrerseite vom Motor runtergenommen wird. damit ersparst Du Dir die Arbeit den Motor von seinen ganzen Anschlüssen zu befreien ;)

zu dem Thema Traggelenkmuttern: Ich ziehe die beiden Traggelenkmuttern immer erst an, wenn der Wagen wieder auf seinen Rädern steht... das Eigengewicht des Vorderwagens reicht eigentlich dafür aus... bei mir hats bisher immer so geklappt.

Gruss aus dem Norden!

Hallo Andreas,

schön dich mal wieder im Forum lesen zu können!

Viele Grüße

Arne

(sorry für OT)

Geschrieben

Moin,

danke Ihr beiden :)

Ja, Torsten, auf die Weise hab ich es auch schonmal gemacht. Aber normal reicht das Eigengewicht völlig aus.

Gruss aus dem Norden!

Geschrieben (bearbeitet)

So, war eben nochmal draussen. Letzte Vorbereitungen. Ich habe den Wagen etwas tiefer gehängt, sodass der Wagenheber jetzt an das Getriebe ran reicht. Dann habe ich es samt Motor dran vorsichtig abgelassen, um meine provisorische Holz/Stangen/Gurt-Motorstütze zu probieren. Hält tadellos. Leider kommt das Getriebe nicht weit genug runter, um aus der Halterrung zu kommen... Muss ich morgen die Gurte nochmal aufknoten und etwas lockerer machen...

Dann habe ich alle Schrauben, die Motor und Getriebe zusammenhalten ( 3 obenrum, ein Inbus unten, richtig?) schon mal leicht gelöst.

Morgen kommt dann ein Kumpel vorbei - zum halten helfen...

Bin echt mal gespannt, ob das klappt. Wobei ich denke, dass raus einfacher wird, als rein.

Muss man vorher eigentlich irgendwas markieren? Hab da was im Kopf...

@ Kleber: Das du wieder "da" bist passt wie Faust auf Auge! Bist du auch beruflich wieder "drin"? Falls ja, bräuchte ich ein paar Sachen... *G*

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben

Moin,

das geht alles ganz easy... ausbauen geht natürlich immer einfacher wie einbauen :D

Da die Kupplung bei Deinem drückt, und nicht wie beim 16V zieht, gibts eigentlich keine Probleme beim "wiederransetzen an den Motor".

Kupplung zentrieren solltet Ihr aber schon.

Teile?...jederzeit.

Gruss aus dem Norden!

Geschrieben (bearbeitet)

So, weiter gehts.

Am Donnerstag habe ich mit Hilfe meines Freundes das Getriebe rausgezogen. Mann! Was das eine Plackerei. Erst hatte ich das untere Abdeckblech vergessen wegzuschrauben. Und wir ziehen, drehen, machen, WTF?

Als das dann weg war, haben wir nochmal ewig rumgepuzzelt, bis wir das Teil aus dem Motorraum gezirkelt hatten. Im Nachhinein eigentlich Logisch und genau, wie von euch beschrieben. Leider hatte ich es aber falsch verstanden. Wir haben das Getriebe versucht ein wenig zu drehen, allerdings von oben gesehen... Fehler, so gehts nicht. Vielmehr muss man das Getriebe (Drehachse = Steckachse zum Motor hin) so drehen, dass das Differenzial senkrecht nach oben zeigt. Dann kann man es ablassen und zur Radseite hin rausziehen.

Und was ich auch noch schreiben wollte: Es hat keinen Sinn zu versuchen, das Getriebe herausziehen zu wollen, ohne diese Gewindestange von der Getriebehalterung abzumachen. Das geht definitiv NICHT.

Ham wir also 2 Stunden gebraucht, um das =)§"!§$&%/)( Getriebe rauszuziehen. Naja. Mal sehen, wie lang der Einbau dauert...

Eben war ich nochmal drunter, hab die alte Kupplung abgebaut und die neue hingeschraubt. Jetzt verstehe ich auch, was mit "Zentrieren" gemeint ist.

Ich habe mir aus einem 1" Kupferrohr und Tesa ein Zentriewerkzeug gefrickelt. Einfach an der Spitze so lange Tesa auf das Rohr aufgewickelt, bis es genau in das Loch der Kurbelwelle passt. Daran anschliessend ebenfalls eine Lage gewicket, die genau in das Loch der Kupplunsscheibe. Die kann man dann samt Rohr an den Motor hängen und dann in aller Ruhe die Andruckplatte anschrauben.

Jetzt sammle ich gerade beim Kaffee die Motovation, das Getriebe wieder reinzuhängen. Gleich nachdem ich die 3 Simmerringe getauscht hab...

Drückt mir die Daumen!

Gruss

Matthias

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben

Ich kann dich gut verstehen. Als ich diese Aktion bei meinem Wagen durchgeführt habe, dachte ich zwischenzeitlich auch, dass wir nie fertig werden. Ich hatte noch das Problem mit der gezogenen Kupplung... Ich kann dir aber versichern, das wird wieder! Nur nicht aufgeben! Seitdem Motor und Getriebe nicht mehr tropfen, macht das Fahren doch gleich viel mehr Freude. Ich habe meinem Wagen heute mal zur Feier des Tages die ganz große Wäsche spendiert....

Geschrieben

Und noch einen Schritt weiter. Das Getriebe ist wieder am Motor dran. Mir tut alles weh und meine Oberarme sind verkratzt... Naja. Ein Helfer hätte gut getan, aber irgendwie hatte keiner Zeit.

Kann man eigentlich irgendwie prüfen, ob das Ausdrücklager noch richtig sitzt, nach der ganzen Zirkelei?

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