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Wer soll uns präsidieren- Köhler ende?


Wer sollte Null-Bock-Köhler nachfolgen?  

57 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer sollte Null-Bock-Köhler nachfolgen?

    • Wolfgang - ich sag nichts zur Spendenäffäre - Schäuble
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Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Warum stört es mich eigentlich, wenn sogenannte Demokratien von Parteien regiert werden ?

Gruss,

Oliver

sehr richtig.

es gibt eine politik die ausserhalb der parteien stattfindet.

und gauck wäre da der richtige gewesen.

Achim (Kantia)
Geschrieben
wulff macht immer nur was der boss sagt. was stromlinienförmig ist. der wird nie aufbegehren.

Bli bla blub.

Zusammen mit anderen jungen aufstrebenden CDU-Mitgliedern wie Roland Koch oder Ole von Beust, äußerte Wulff laute Kritik am Führungsstil von Bundeskanzler Helmut Kohl. Unbeliebt in den eigenen Reihen machte sich der CDU-Politiker auch durch seinen Vorschlag, Staatsbesitz aus Zwangsenteignungen aus der Zeit von 1945 bis 1949 zurückzugeben. Aufsehen erregte Wulffs Kritik an der Familienpolitik von Bundesfinanzminister Theo Waigel. In diesem Zusammenhang forderte er eine Kabinettsumbildung und mehr Diskussionsbereitschaft zum Führungsstil von Parteichef Helmut Kohl.

Quelle

Wenn es nach dem CDU-Vize Christian Wulff ginge, soll der Bundesparteitag der Union über Regressansprüche der Partei gegen Helmut Kohl und andere Verantwortliche entscheiden.

Spiegel

Geschrieben
Ein anderer als Wulff hätte nur eine Chance gehabt, wenn ihn alle Oppositionsparteien im 1. Wahlgang bei ansonsten identischem Stimmverhalten der Koalitionsleute gewählt hätten. Ab dem zweiten Wahlgang war die Sache gelaufen. Das Verhalten der Linken war für den Wahlausgang völlig irrelevant.

Es gibt inzwischen Spekulationen, daß ausgerechnet die Linken Wulff zur nötigen Mehrheit verholfen haben. Um Gauck auch ganz ganz sicher zu verhindern ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Na ja, Gauck ist für eine linke Partei eigentlich nicht wählbar. Seine Aussagen zum Krieg in Afghanistan zeugen von völliger Unkenntnis des Fiaskos dort. Und seine Aussage, daß ein Zuviel an „staatlicher Fürsorge“ (sinngemäß) schädlich sei, zeugt entweder von völliger Unkenntnis von der Zunahme an prekären Lebensverhältnissen in Deutschland oder von völliger Gleichgültigkeit dieser Entwicklung gegenüber. (Ich persönlich würde übrigens gar nicht von einem Fürsorgestaat reden, denn Fürsorge ist nur dann nötig, wenn die Verhältnisse prekär sind, sondern von einem fördernden Sozialstaat, der setzte nämlich an der Förderung zur Eigenverantwortung an, allerdings in materieller Absicherung, anders ist Eigenverantwortung nämlich nicht zu entwickeln, damit sich prekäre Verhältnisse also erst gar nicht ausbilden könnten.)

Abgesehen davon, es versteht sich doch von selbst, daß man dann, wenn man wirklich will, daß auch andere den „eigenen“ Kandidaten mitwählen, sie wenigstens vorher fragen muß, ob sie mit dem etwas anfangen könnten. Alles andere ist kontraproduktiv, taktisch blöd und stillos. Es besteht also keine Veranlassung, daß Grüne und SPD auf die Linke weisen. Gaucks Aussagen zum Sozialstaat zeigen aber vielleicht doch, daß Grüne und SPD es gar nicht so ernst damit meinen?

Für mich ist dieser Mißbrauch der geheimen Wahl des Bundespräsidenten, also in zwei Wahlgängen seinen Frust abzulassen, letztlich doch Ausdruck dafür, daß Schwarz/Geld mit dem neoliberalen Latein am Ende ist. Denn selbstverständlich waren es Frustrierte auf der Schwarz/Geld-Seite, die Wulffs Wahl zum Marathon machten.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
Geschrieben
Na ja, Gauck ist für eine linke Partei eigentlich nicht wählbar.

Gauck war für "Die Linke" nicht wählbar. Warum? Weil in dieser Partei immer noch die Leute sitzen, deren Unrechtsstaat Gauck abgewickelt hat. Die Partei "Die Linke" besteht für mich gefühlt zu einem Drittel aus Alt-SEDlern (ewig Gestrige, die nichts dazu gelernt haben, die gleiche Klientel gibts am rechten Rand auch), zu einem guten Teil aus Frustierten (die gleiche Klientel gibts am rechten Rand auch) und Phantasten, die Dinge fordern die nicht zu realisieren sind (ihr ahnt es schon: die gleiche Klientel gibts am rechten Rand auch). Zu weit links ist mir genauso sympathisch wie zu weit rechts, namlich gar nicht sympathisch. Für wen ist die "Die Linke" im Endeffekt gut? Für schwarz-gelbe Politik, den "Die Linke" blockiert erfolgreich Mehrheiten, die sich links der Mitte wiederfinden.

Gruß

Fred

Geschrieben
Phantasten, die Dinge fordern die nicht zu realisieren sind

Ja, diese stumpfsinnige Verbohrheit verwundert mich auch immer mehr. Naja, mehr als ein Störfeuer in der Parteienlandschaft zu sein, kann die Linke nicht. Und ich bin mir sicher, dass mindestens 50% der Wähler diese Partei nur aus Protesthaltung heraus wählen. Ironischerweise genau programmatisch richtig so. :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die wählerschaft der linken wird eher noch zunehmen, wenn man sich die kommenden "sparvorhaben" der regierung bei den kleinen Leuten anschaut.

jumpy_beifahrer
Geschrieben
Daraus folgt -> Stimmenenthaltung .... für mich alles vollkommen logisch und nachvollziehbar.... und dieses indirekte ist einfach nur Bull-Ah-Ah!

Das hat irgendwie was von "Animal Farm". Wenn ich mich bei einer Wahl enthalten will, schreit sofort einer "Das kannst Du nicht machen, damit wählst Du indirekt SchwarzGeld (oder etwas anderes beliebig böses)" - du hast mir das, in Unkenntnis meines bisherigen Wahlverhaltens, sogar direkt vorgeworfen. Wenn aber die Linke das macht, dann ist das also die Parteilinie, logisch und nachvollziehbar. Manche sind also tatsächlich gleicher?

Geschrieben

Wie gesagt.. Stimmenthaltung war nicht optimal.. man hätte die Stimme ungültig machen müssen ... aber Gauck oder Wullf zu wählen wäre absolut indiskutabel gewesen!

Aber sehen wir das ganze mal positiv ... so hat die SPD wieder einen Ausrede mehr ein Rot-Rot-Grünes Bündnis abzulehnen...

Gibt es halt wieder eine rot-schwarze Koalition beim nächsten mal ... bekommt der SPD zwar nicht aber egal ... Rauchen ist auch schädlich und viele machen es trotzdem.

@Czub: Ich kann dich beruhigen... ich war und bin in KEINER Partei !!! Ich bin auch nicht politisch aktiv.. Ich habe dieses Land bereits aufgegeben..hier wird sich nie etwas ändern...

jumpy_beifahrer
Geschrieben
so hat die SPD wieder einen Ausrede mehr ein Rot-Rot-Grünes Bündnis abzulehnen...

Ich finde das immer wieder faszienierend, wie zielsicher es die Parteien links der Mitte schaffen, so konsequent und ausdauernd gegeneinander zu arbeiten (damit ist ausdrücklich jeder Beteiligte, auch die Sozis, gemeint). Das erinnert mich an "Life of Brian", als die VVJ (oder war es die judäische Volksfront? ;) ) beschließt, man müsse was gegen die Römer tun (und darin endet, das man sich anläßlich der geplanten Entführung Pilatus' gegenseitig selber umbringt, ohne auch nur in die Nähe des Ziels gekommen zu sein).

wenn die Bürger nicht wollen, dass diese Koalition den Präsidenten stellt hätten sie vor 9 Monaten anders wählen müssen. So einfach ist Demokratie....

Weia, nun muß man zur Wahl auch noch eine Zeitmaschine mitbringen. Als die letzte BT-Wahl war, war nicht abzusehen, daß der BP innerhalb der Legislatur neu gewählt wird - turnusmäßig wäre der erst Mai 2014 dran gewesen...

Geschrieben

Ja das gegenseitige angiften der "linken" Parteien ist schon faszinierend.... da muss ich dir recht geben.... das is dann wohl wie im realen Leben ... Gegensätze ziehen sich an und Gemeinsamkeiten stoßen sich ab.

Obwohl es mir subjektiv so vorkommt, dass die inhaltslosen Sticheleien mehr von SPD und Grüne kommen... die Linke hält einfach nur konsequent an der Parteilinie fest...

Und ob nun Krieg in einem vereinten Europa durchsetzbar ist ... darüber kann man sich halt prima streiten.

Und ne Zeitmaschine muss es ja nicht gleich sein ... aber wie habe ich mir das vorzustellen ??? Sie die Bürger mit dem Vorsatz zur Wahlurne gegangen: Diese Legislaturperiode wollen wir schwarz-gelb und in der nächsten schwarz-rot, damit wir einen überparteilichen Bundesoräsi bekommen ? Es ist doch völlig normal, dass die Regierung auch den Bundespräsidenten stellt. Genau das gleiche mit der Gesundheitsreform zum Beispiel ... schwarz-gelb macht es so und die Opposition macht es anders... aber auch da wird gemacht was die Regierung vorschlägt .. dafür ist sie für 4 Jahre gewählt worden.

Geschrieben
Ich finde das immer wieder faszienierend, wie zielsicher es die Parteien links der Mitte .

Gibt es noch andere? Wenn die CDU noch einen winzigen Schritt nach links macht steht die SPD rechts.

Geschrieben

Seltsam ist er schon, der deutsche Bürger. Vor wenigen Tagen waren noch ca. 80% für Gauck als Bundespräsident. Heute nun muss man lesen:

72 Prozent meinen, dass Christian Wulff ein guter Bundespräsident wird. Nur 13 Prozent verneinen das. 82 Prozent halten ihn für sympathisch, 74 Prozent für glaubwürdig und 66 Prozent für volksnah. 80 Prozent sind der Meinung, dass Wulff Deutschland in der Welt gut vertreten kann.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Mehrheit-glaubt-an-Koalitions-Bruch-article972041.html

Was geht im deutschen Michel vor?

Zweckoptimismus? Dummheit? Herdentrieb? Von allem etwas?

Geschrieben
Seltsam ist er schon, der deutsche Bürger. Vor wenigen Tagen waren noch ca. 80% für Gauck als Bundespräsident. Heute nun muss man lesen:

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Mehrheit-glaubt-an-Koalitions-Bruch-article972041.html

Was geht im deutschen Michel vor?

Zweckoptimismus? Dummheit? Herdentrieb? Von allem etwas?

Zweckoptimismus. Oder die haben Sonntag die Vorstellungsrunde der Kandidaten in der ARD geschaut. ;)

Auf jeden Fall sah das Stimmingsbild vor der Wahl deutlich anders aus. Ich hab da Umfragen zum Thema "Wer soll der neue Bundespräsident werden?" gelesen, die sahen so aus:

Gauck: 63%

Wulff: 25%

Jochimsen: 10%

Keine Meinung: 2%

Jetzt saufen wir uns den Wulff erstmal schön, feiern Fußball und vergessen das Ganze. Der beste Präsi ist sowieso immer der, den wir gerade haben... ;)

Gruß

Fred

Geschrieben

Wulf kann durchaus ein "guter" Präsident werden, wenn ich mir auch einen besseren vorstellen könnte.

Geschrieben
die wählerschaft der linken wird eher noch zunehmen, wenn man sich die kommenden "sparvorhaben" der regierung bei den kleinen Leuten anschaut.

Nein ich denke die Stimmen der Linken werden zunehmen und sich auf dem Level der Grünen einpendeln.

Wir brauchen keine Politik für Menschen, deren Einkommen ausreichend ist, wir brauchen eine Politik welche die Suppenküchen, Tafeln für Lebensmittel, Kinderarmut und Harz 4

nicht zum Alltag werden läßt.

Ach nun schon wieder ohne t geschrieben, aber ich denke bei Harz immer an Käse und schönen Urlaub und nicht an Puff-Reisen und Unterschlagung.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@Czub: Ich kann dich beruhigen... ich war und bin in KEINER Partei !!! Ich bin auch nicht politisch aktiv.. Ich habe dieses Land bereits aufgegeben..hier wird sich nie etwas ändern...

aufgeben ?

sowas bringts doch nicht.

ich habe heute wieder eine ds gesehen, -

und der Fahrer hat auch gegruesst.

also kann deutschland noch nicht verloren sein !

Geschrieben
Gauck war für "Die Linke" nicht wählbar. Warum? Weil in dieser Partei immer noch die Leute sitzen, deren Unrechtsstaat Gauck abgewickelt hat. Die Partei "Die Linke" besteht für mich gefühlt zu einem Drittel aus Alt-SEDlern (ewig Gestrige, die nichts dazu gelernt haben, die gleiche Klientel gibts am rechten Rand auch), zu einem guten Teil aus Frustierten (die gleiche Klientel gibts am rechten Rand auch) und Phantasten, die Dinge fordern die nicht zu realisieren sind (ihr ahnt es schon: die gleiche Klientel gibts am rechten Rand auch). Zu weit links ist mir genauso sympathisch wie zu weit rechts, namlich gar nicht sympathisch. Für wen ist die "Die Linke" im Endeffekt gut? Für schwarz-gelbe Politik, den "Die Linke" blockiert erfolgreich Mehrheiten, die sich links der Mitte wiederfinden.

Gruß

Fred

Mit Verlaub: Mit welchem Recht maßen sich Leute an, die in entscheidenden politischen Punkten versagt haben, d.h. die die Bredouille, in der wir stecken („Finanzkrise“- die nächste wird z.Z. aufgeblasen), durch falsche Politik mit verursacht haben, anderen, die zumindest programmatisch die eigentlichen „Übelkeiten“ angehen wollen, Regierungsunfähigkeit zu unterstellen? Denn damit unterstellt man ja, man besitze diese Fähigkeit im Gegensatz zu diesen. Nur, wie sieht’s denn in der Praxis aus? Wie beurteilungsunfähig muß man also sein, wenn man „Schwarz/Geld“ für regierungsfähig hält? Oder die vergangene Schwarz/Rote? Oder die vorvergangene Rot/Grüne?

Wie an anderer Stelle schon erwähnt: 1998 war Lafontaine der einzige in der rot/grünen Bundesregierung, der (endlich) mit einer Regulierung der Finanzmärkte beginnen wollte. Der einzige. Alle anderen waren darüber empört, das überhaupt nur anzusprechen. … Muß man sich mal vorstellen: Grüne und SPD waren darüber empört! FDP und CDU sowieso, schon klar, aber Grüne und SPD?

Und so sagte also auch Herr Gauck: „Die Linke ist nicht regierungsfähig“. Tja, wie käme ich denn dann dazu, den zum Bundespräsidenten zu wählen, wenn ich in dieser Partei wäre? Zumal der inhaltlich konträr aufgestellt ist, da müßt ich den dann doch wider meine Überzeugung wählen. Bin ich dann also unfähig, Regierungsverantwortung zu übernehmen? Oder bin ich dann gar „gestrig“?

Ich denke, daß bei dem, was als Politikmachen hier in Deutschland so durchgeht, unterstützt und gefördert vom „Mainstream“-Journalismus (ich würd da eher von Hofberichterstattung sprechen) und angereichert mit mal-so-und-mal-so-Meinungsumfragen, man eher nur noch von optischer Politik sprechen kann, in dem Sinne, wie man von Laminat spricht: „Holzoptik“. Also spreche man besser von „Politikoptik“ oder von „Regierungsoptik“ oder von „Bundeskanzleroptik“ etc. pp, aber nicht von wirklichem Politikmachen!

Könnt mich schütteln: die Gestrigen machen heute „Politik“ und sind deshalb nicht von Gestern! Nein, nein, diese Politik ist doch „modern“, daß â€žfühlt“ man doch! Und wenn sie ins Gestern führt? Egal, wir haben den Blick fest auf die „Zukunft“ gerichtet: der demographische Wandel und die „Schulden“, na, das versteht man doch … die nach uns kommenden Generationen, denen können wir doch heutzutage keine vernünftige Politik zumuten, davon wissen die doch noch gar nichts, nein, wir müssen das Jetzt überspringe, und unsere „Politik“ unvermittelt auf die Zukunft ausrichten. Ja, in der Tat, das geht dann am besten mit … „Politikoptik“ im Jetzt! icon10.gif

^Jo_Cit^

Geschrieben

Wullf ist tausend mal besser als Gauck und wo er politisch steht ... keine Ahnung ... ich denke mal schon, dass er der Parteilinie treu ist...

So ich werde mich dann mal langsam aber gesichert auch dieser Anti-Linken-Diskussion zurück ziehen .... das ist einfach nur billiges Stammtischniveau was man in irgendwelchen Medien aufgefangen hat und nachplappert.... da steckt wenig parteipolitisches Wissen der Linken dahinter.

Offenbar ist es für die Mehrheit der Bürger normal geworden wenn man seine parteipolitischen Ziele für irgendwelche Machtspielchen verrät... traurig.

Ohje, welch ein Selbstwiderspruch - ganz abgesehen davon dass Parteipolitik grundsätzlich ein strategisches Spiel sein muss (es sei denn man wählt NPD, die sind mit 1,5% der Wählerstimmen zufrieden und befriedigen den Anspruch, dass Krieg innerhalb der Bevölkerung herrschen muss!)

Oh, mir fallen da spontan noch 2 Fehler des Herrn Gauck ein:

Ach, ich geniesse diese seltenen Momente gedanklicher Eintracht zwischen uns Gerhardicon14.gif

Wenn ein Dieter Dehm ( was ist das ueberhaupt fuer ein Heini, wo kommen diese Typen denn eigentlich auf einmal her ????) Gauck oder Wulff mit Hitler oder Stalin vergleicht,

dann muss man sich doch fragen ob der nicht besser in die SPD gehört, wo leute rumlaufen die mit dem schlechtesten Wahlergebnis seit ueber 50 jahren meinen, sie seien SIEGER.

In der Bevölkerung sind vielleicht 10 % bekloppte.

aber muessen die auch alle immer in die Linke eintreten ?

Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Diether_Dehm

- den hielten schon alle für spinnert, als er noch in der SPD war!

Bli bla blub.

Zusammen mit anderen jungen aufstrebenden CDU-Mitgliedern wie Roland Koch oder Ole von Beust, äußerte Wulff laute Kritik am Führungsstil von Bundeskanzler Helmut Kohl. Unbeliebt in den eigenen Reihen machte sich der CDU-Politiker auch durch seinen Vorschlag, Staatsbesitz aus Zwangsenteignungen aus der Zeit von 1945 bis 1949 zurückzugeben. Aufsehen erregte Wulffs Kritik an der Familienpolitik von Bundesfinanzminister Theo Waigel. In diesem Zusammenhang forderte er eine Kabinettsumbildung und mehr Diskussionsbereitschaft zum Führungsstil von Parteichef Helmut Kohl.

Quelle

Ja, ein echter Hosentaschenrevoluzzer halt - er fordert und der eebenso andisierte Koch lebt von "jüdischen Vermächtnissen" - das Leben ist halt schon komisch, odericon5.gif

Na ja, Gauck ist für eine linke Partei eigentlich nicht wählbar. Seine Aussagen zum Krieg in Afghanistan zeugen von völliger Unkenntnis des Fiaskos dort. Und seine Aussage, daß ein Zuviel an „staatlicher Fürsorge“ (sinngemäß) schädlich sei, zeugt entweder von völliger Unkenntnis von der Zunahme an prekären Lebensverhältnissen in Deutschland oder von völliger Gleichgültigkeit dieser Entwicklung gegenüber.

Für mich ist dieser Mißbrauch der geheimen Wahl des Bundespräsidenten, also in zwei Wahlgängen seinen Frust abzulassen, letztlich doch Ausdruck dafür, daß Schwarz/Geld mit dem neoliberalen Latein am Ende ist. ^Jo_Cit^

Hallo Jo,

was gelöscht wurde, dem stime ich zu. Zum Rest: Warum MUSS ein Präsidentschaftkanditat hinsichtlich der Afghanistan-Frage besser informiert sein als die letzten 2 Bundeskanzler, 3 Außenminister, oder die 3 Verteidigungsminister?icon11.gif

Klar haben wir zuviel staatliche Fürsorge, immerhin sorgen wir ständig nur noch für Leute, die mit einem Einkommen über 60t€ nicht mehr hinkommen, oder?icon12.gif

Schwarz-gelb hat fertig, da haste recht - nur wer sagt es denen?icon11.gif

Für wen ist die "Die Linke" im Endeffekt gut? Für schwarz-gelbe Politik, den "Die Linke" blockiert erfolgreich Mehrheiten, die sich links der Mitte wiederfinden.

Gruß

Fred

Sag ich doch immericon12.gificon14.gif

Aber sehen wir das ganze mal positiv ... so hat die SPD wieder einen Ausrede mehr ein Rot-Rot-Grünes Bündnis abzulehnen...

Gibt es halt wieder eine rot-schwarze Koalition beim nächsten mal ... bekommt der SPD zwar nicht aber egal ... Rauchen ist auch schädlich und viele machen es trotzdem.

@Czub: Ich kann dich beruhigen... ich war und bin in KEINER Partei !!! Ich bin auch nicht politisch aktiv.. Ich habe dieses Land bereits aufgegeben..hier wird sich nie etwas ändern...

Da bedarf es keiner Ausreden, die sind unwählbar - genauso wie die WWP. Ansonsten ist es beruhigend, dass du keiner Partei angehört - ehrlichicon6.gif

So, um den Thread inhaltlich abzuschliessen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/bundespraesident-rede-aus-leserbeitraegen-entschuldigen-sie-den-zettel-1.968425

Gruß

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ich finde das immer wieder faszienierend, wie zielsicher es die Parteien links der Mitte schaffen, so konsequent und ausdauernd gegeneinander zu arbeiten (damit ist ausdrücklich jeder Beteiligte, auch die Sozis, gemeint). Das erinnert mich an "Life of Brian", als die VVJ (oder war es die judäische Volksfront? ;) ) beschließt, man müsse was gegen die Römer tun (und darin endet, das man sich anläßlich der geplanten Entführung Pilatus' gegenseitig selber umbringt, ohne auch nur in die Nähe des Ziels gekommen zu sein).

sehr richtig.

linke benutzen hauptsächlich die linke gehirnhälfte.

die hat das sprachzentrum, die aristotelische Logik und

den willen und zugang zum agressionszentrum.

die linke gehirnhälfte arbeitet hauptsächlich ANALYTISCH.

Sie zerteilt die welt. uebrig bleiben kaputte Teile!

die rechte gehirnhälfte verbindet die teile.

und hat das musik und emotionszentrum, das gewissen.

das nennt sich synthese.

man sollte BEIDE Gehirnhälften nutzen. nicht nur zerteilen und sich spalten. auch versöhnen und zusammenfuehren.

Geschrieben
...

[1.] ... was gelöscht wurde, dem stime ich zu. ...

[2.] Warum MUSS ein Präsidentschaftkanditat hinsichtlich der Afghanistan-Frage besser informiert sein als die letzten 2 Bundeskanzler, 3 Außenminister, oder die 3 Verteidigungsminister?icon11.gif

[3.] Klar haben wir zuviel staatliche Fürsorge, immerhin sorgen wir ständig nur noch für Leute, die mit einem Einkommen über 60t€ nicht mehr hinkommen, oder?icon12.gif

[4.] Schwarz-gelb hat fertig, da haste recht - nur wer sagt es denen?icon11.gif...

Hallo, Tower!

zu 1.

Aha, Zustimmung durch Löschen. ;)

zu 2.

Aber mein Bundespräsident hätt’s schon vor den 2 …, 3 … und 3 … gewußt. icon6.gif

zu 3.

Du hast recht, so hab ich’s noch gar nicht bedacht: Fürsorge für die „Leistungsträger“ und Führsorge für die, die dazu nicht fähig sind. ;)

zu 4.

Laß mich scharf nachdenken … Ackermann! icon6.gif

^Jo_Cit^

Geschrieben
... linke benutzen hauptsächlich die linke gehirnhälfte.

die hat das sprachzentrum, die aristotelische Logik und

den willen und zugang zum agressionszentrum.

die linke gehirnhälfte arbeitet hauptsächlich ANALYTISCH.

Sie zerteilt die welt. uebrig bleiben kaputte Teile!

die rechte gehirnhälfte verbindet die teile.

und hat das musik und emotionszentrum, das gewissen.

das nennt sich synthese.

man sollte BEIDE Gehirnhälften nutzen. nicht nur zerteilen und sich spalten. auch versöhnen und zusammenfuehren.

Das „Aussortieren“, „Sondern“ und „Trennen“ ist aber eine Domaine rechtskonservativer bis rechtsextremer Politik, deshalb sollte man die Gehirnhälften nicht politisch einspannen, daß führt nämlich zu vielerlei Fehlschlüssen.

Glücklicherweise gibt es keine politischen linken und rechten Gehirnhälften. Aber selbst vom Biologischen her gesehen, stimmt Dein Links/Rechts-Schema nicht: anatomische Trennung in zwei Gehirnhälften bedeutet nicht, daß ihnen funktional eindeutig bestimmte Aspekte zugeordnet werden könnten.

Der Gebrauch der rechten und der linken Gehirnhälfte ist eine pädagogische Aufgabe: untersuchen – zerlegen - verstehen – (möglichst richtig) zusammensetzen. Oder, wenn’s ums Beobachten geht: verstehen ohne zu zerlegen. Aber auch im musischen Bereich kommt man mitunter nicht umhin, einen Zusammenhang, z. B. eine Partitur, zu zerlegen, damit er sich einem Virtuosen erschließt. Nur so wird er in der Lage sein, den Gehalt einer Partitur eigenwillig zu interpretieren und sie z.B. rubato zu spielen, oder sich genau an die Vorlage zu halten, um dem Komponisten „gerecht“ zu werden.

Das Ergebnis einer solchen pädagogischen Aufgabe wird dann per se zu dem führen, was ich unter sozialistisch verstehe: Eigenverantwortung plus Mitverantwortung in Menschenwürdigkeit. Das ist mit dem, was man politisch unter „rechts“ versteht, nicht zu packen. Das heißt man „versöhnt“ nicht, wenn man verkleistert. Ein Rechter käm nie auf die ID, mit dem Herzen zu denken und mit dem Verstand zu fühlen. Für einen Linken ist das nicht paradox. Oder, um's provokativ zu sagen: der Rechte begnügt sich damit, seine Vorurteile zu pflegen (auch ein Muß für ihn!). Der Linke will sich zum vollen Menschen (anthropos) ent-wickeln. - Nun gut, wenn der Rechte bereit sein sollte, sich vom Linken führen zu lassen, könnt der das natürlich auch schaffen, denn auch der Rechte ist ein Mensch: woran man auch sieht, wie unterschiedlich Wahrnehmung sein kann. ;)

^Jo_Cit^

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das „Aussortieren“, „Sondern“ und „Trennen“ ist aber eine Domaine rechtskonservativer bis rechtsextremer Politik, deshalb sollte man die Gehirnhälften nicht politisch einspannen, daß führt nämlich zu vielerlei Fehlschlüssen.

die saufen sich aber wieder zusammen. während die

linken nen tee trinken oder ein wasser.

Glücklicherweise gibt es keine politischen linken und rechten Gehirnhälften. Aber selbst vom Biologischen her gesehen, stimmt Dein Links/Rechts-Schema nicht: anatomische Trennung in zwei Gehirnhälften bedeutet nicht, daß ihnen funktional eindeutig bestimmte Aspekte zugeordnet werden könnten.

hier irrst du.

Die Gehirnhälften sind spezialisiert.

und in der Evolution hat der Rechtshänder (dominanz linke GH) gewonnen. Die Masse der Menschen ist Rechtshänder, sprich: linke GH dominiert.

Da gibt es biologisch eine eindeutige Präferenz die sich im Verhalten auswirkt.

wer hauptsächlich mit der linken GH arbeitet, verhält sich anders als ein linkshänder.

frauen benutzen beide GH gleichmässiger.

Was dazu fuehrt das frauen anders sind (sich anders verhalten) als maenner.

als die evolution sich fuer die linke GH entschied, schuf sie einen anderen menschen. Mit ganz anderen eigenschaften als die davor existiert habenden.

Der Gebrauch der rechten und der linken Gehirnhälfte ist eine pädagogische Aufgabe: untersuchen – zerlegen - verstehen – (möglichst richtig) zusammensetzen. Oder, wenn’s ums Beobachten geht: verstehen ohne zu zerlegen. Aber auch im musischen Bereich kommt man mitunter nicht umhin, einen Zusammenhang, z. B. eine Partitur, zu zerlegen, damit er sich einem Virtuosen erschließt. Nur so wird er in der Lage sein, den Gehalt einer Partitur eigenwillig zu interpretieren und sie z.B. rubato zu spielen, oder sich genau an die Vorlage zu halten, um dem Komponisten „gerecht“ zu werden.

viele Genies waren Linkshänder. Weil sie ganz anders an wissenschaftliche Ideen herantraten. Einstein ist ein gutes Beispiel.

Einstein war musikalisch.

in der schule schlecht.

er sah was keiner sah.

und selbst als er seine Theorie veröffentlichte war sie fuer die preussischen linkshemishaeriker derart absurd, das sie glaubten, die theorien seien falsch.

einstein hat zusammengefuegt was andere zerlegten.

Das Ergebnis einer solchen pädagogischen Aufgabe wird dann per se zu dem führen, was ich unter sozialistisch verstehe: Eigenverantwortung plus Mitverantwortung in Menschenwürdigkeit. Das ist mit dem, was man politisch unter „rechts“ versteht, nicht zu packen. Das heißt man „versöhnt“ nicht, wenn man verkleistert. Ein Rechter käm nie auf die ID, mit dem Herzen zu denken und mit dem Verstand zu fühlen. Für einen Linken ist das nicht paradox. Oder, um's provokativ zu sagen: der Rechte begnügt sich damit, seine Vorurteile zu pflegen (auch ein Muß für ihn!). Der Linke will sich zum vollen Menschen (anthropos) ent-wickeln. - Nun gut, wenn der Rechte bereit sein sollte, sich vom Linken führen zu lassen, könnt der das natürlich auch schaffen, denn auch der Rechte ist ein Mensch: woran man auch sieht, wie unterschiedlich Wahrnehmung sein kann. ;)

ich habe nicht behauptet das rechte rechtshemisphäriker sind.

ich habe gesagt das sie sich bei bier und schweinefleisch

besser miteinander verbruedern.

rechte sind schwach und brauchen die gruppe. sie rotten sich zusammen.

linke kämpfen in gruppen gegeneinander, trennen die gruppen auf. weil sie anders denken.

Ich kenne aus erfahrung mit vielen linken, das sie sich selten zusammensetzen und sich versöhnen können.

hauptsächlich fighten sie gegeneinander.

das hat was mit der linken GH zu tun.

die eignet sich nicht zum sozialen verhalten. nur zum opportunistischen.

es fehlt die fähigkeit der empathie.

die linke GH sagt ständig: ich ich ich - will will will.

das sieht man doch auch gut beim verhalten der linken.

dieses ewige taktieren bei abstimmungen.

dieses "linke verhalten". statt offen zu sagen was man denkt.

wird ständig taktiert.

Hier erwähnte jemand: volksfront judäa gegen judäische Volksfront.

Genau das ist es.

wenn ich das mitbekomme, kriege ich immer so einen hals.

das ist dieses zerebrale Denken, das nur in Gegensatzkategorien differenzieren kann: entweder du bist fuer uns, oder du bist gegen uns.

Das ist die Art wie die linke GH denkt. Die rechte GH denkt assoziativ. d.h. dinge werden nicht ueber GEGENSATZpaare

verlinkt, sondern ueber ÄHNLICHKEITEN.

Lautähnlichkeiten z.B.. Linkshänder verwechseln gerne ähnlich lautende Wörter !

linkshänder sehen ständig ähnlichkeiten in strukturen.

das verbindet. es ist das synthetische verhalten , die denkweise der rechten GH, gemeinsamkeiten zu sehen,

statt gegensätze wahrzunehmen.

das eine spaltet. das andere versöhnt.

der unterschied zwischen den linken und den rechten ist m.E. das die linken gerne alleine gegen den strom schwimmen, während die rechten gerne im schwarm mit dem Strom schwimmen und fische die anders aussehen

jagen.

Geschrieben (bearbeitet)
... Die Gehirnhälften sind spezialisiert.

und in der Evolution hat der Rechtshänder (dominanz linke GH) gewonnen. ... als die evolution sich fuer die linke GH entschied, schuf sie einen anderen menschen. ... die ... linke ... GH ... eignet sich nicht zum sozialen verhalten. nur zum opportunistischen.

es fehlt die fähigkeit der empathie.

die linke GH sagt ständig: ich ich ich - will will will.

das sieht man doch auch gut beim verhalten der linken.

dieses ewige taktieren bei abstimmungen.

dieses "linke verhalten". statt offen zu sagen was man denkt.

wird ständig taktiert.

.... wenn ich das mitbekomme, kriege ich immer so einen hals.

das ist dieses zerebrale Denken, das nur in Gegensatzkategorien differenzieren kann: entweder du bist fuer uns, oder du bist gegen uns.

Das ist die Art wie die linke GH denkt. Die rechte GH denkt assoziativ. d.h. dinge werden nicht ueber GEGENSATZpaare

verlinkt, sondern ueber ÄHNLICHKEITEN.

.... die denkweise der rechten GH, gemeinsamkeiten zu sehen,

statt gegensätze wahrzunehmen.

das eine spaltet. das andere versöhnt.

...

Mit Verlaub, aber Du phantasierst ziemlichen Quatsch.

Nein, Du liegst falsch. :)

Was Du hier wiedergibst (bezogen auf die beiden Gehirnhälften, das andere ist Konfusionsbrei*) ist überholt und durch Erforschung dessen, was man bisher bloß annehmen konnte oder noch nicht ausreichend erforschen konnte, weil die feinen technischen Mittel fehlten, widerlegt. Es wäre auch viel zu einfach, die komplexen neurologischen Zusammenhänge so fein säuberlich getrennt zu bekommen. (Eine solche „säuberliche“ Trennung ist übrigens typisch für mechanistisches Denken, bzw. Denken in Schwarz-Weiß-Mustern.) Die Hirnforschung ist längst über dieses Vorurteil der strengen links/rechts-Verteilung hinweg. Zur besseren Orientierung empfehle ich: "Rechte versus linke Gehirnhälfte?"

*
in der Evolution hat der Rechtshänder (dominanz linke GH) gewonnen. ... als die evolution sich fuer die linke GH entschied, schuf sie einen anderen menschen. ... die ... linke ... GH ... eignet sich nicht zum sozialen verhalten. nur zum opportunistischen.

es fehlt die fähigkeit der empathie.

die linke GH sagt ständig: ich ich ich - will will will.

das sieht man doch auch gut beim verhalten der linken.

dieses ewige taktieren bei abstimmungen.

dieses "linke verhalten". statt offen zu sagen was man denkt.

wird ständig taktiert.

.... wenn ich das mitbekomme, kriege ich immer so einen hals.

das ist dieses zerebrale Denken, das nur in Gegensatzkategorien differenzieren kann: entweder du bist fuer uns, oder du bist gegen uns.

Das ist die Art wie die linke GH denkt. Die rechte GH denkt assoziativ. d.h. dinge werden nicht ueber GEGENSATZpaare

verlinkt, sondern ueber ÄHNLICHKEITEN.

.... die denkweise der rechten GH, gemeinsamkeiten zu sehen,

statt gegensätze wahrzunehmen.

das eine spaltet. das andere versöhnt.
...
Meine Güte, was für ein verquirlter Nonsens! - ...
Ik glob, Du suchst’n Sprungbrett. …
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^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit

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