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Wer soll uns präsidieren- Köhler ende?


Wer sollte Null-Bock-Köhler nachfolgen?  

57 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer sollte Null-Bock-Köhler nachfolgen?

    • Wolfgang - ich sag nichts zur Spendenäffäre - Schäuble
      1
    • Anette Schavan - a Nette ohne Plan
      0
    • Ursula v.d. Leyen
      4
    • Roland Koch
      4
    • Christian Wulff
      4
    • Heiner GeiÃ?ler
      10
    • Oskar Lafontaine
      8
    • Margot KäÃ?mann
      14
    • Gesine Schwan
      5
    • Egal, oder Jürgen Habermas
      10


Empfohlene Beiträge

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Wenigstens kann er reden, und er hat sogar was zu sagen!

Im Gegensatz zu *Horst-WerWarDasNoch*.

>> Jürgen

Geschrieben

Warum haben hier eigentlich so viele Margot Käßmann gewählt ?

Glaubt ihr wirklich eine Frau die besoffen Auto fährt ist repräsentativ für dieses Land ?

Geschrieben
Warum haben hier eigentlich so viele Margot Käßmann gewählt ?

Glaubt ihr wirklich eine Frau die besoffen Auto fährt ist repräsentativ für dieses Land ?

Für weite Teile der Bevölkerung schon.

Geschrieben

Ich finde es manchmal schade, das man sich an Kleinigkeiten festhält, wie mal besoffen Auto fahren, ich will das nicht schönreden, aber ich denke es gibt größere Fehler welche von manch einem Politiker begangen wurden.

Thomas

Geschrieben (bearbeitet)
Ich finde es manchmal schade, das man sich an Kleinigkeiten festhält, wie mal besoffen Auto fahren, ich will das nicht schönreden, aber ich denke es gibt größere Fehler welche von manch einem Politiker begangen wurden.

Ja, dazu gehört z.B. Wasser predigen und Wein saufen

...und das hat die Käßmann im wahrsten Sinne des Wortes gemacht.

1. Kritisiert in der Neujahrsansprache die Soldaten in Afghanistan. Wobei sie durch die Blume zwar, aber doch von der Intention her, "Soldaten sind potentielle Mörder" gesagt hat*

2. Ruft vor Ostern zum Fasten auf unter besonderem Verzicht auf Alkohol und

3. Autofahren wegen der Umwelt (Klimakatastrophe usw.)

So und dann wird die Tante nur ein paar Tage später, aber mitten in der Fastenzeit, voll wie eine Haubitze am Steuer eines Phaeton aufgegriffen.

Für MICH sind betrunkene Autofahrer potentielle Mörder

*) Zitat war: "alle Strategien hätten lange darüber hinweggetäuscht, dass Soldaten Waffen einsetzen und Zivilisten getötet werden. Nötig seien "ganz andere Formen" der Konfliktbewältigung."

Bearbeitet von Sensenmann
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ich finde es manchmal schade, das man sich an Kleinigkeiten festhält, wie mal besoffen Auto fahren, ich will das nicht schönreden, aber ich denke es gibt größere Fehler welche von manch einem Politiker begangen wurden.

Thomas

immerhin kritisiert sie die sparpläne der Regierung. das ist mehr als man von

wulff oder köhler je erwarten würde.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
war, aber doch von der Intention her, "Soldaten sind potentielle Mörder" gesagt hat*

und damit hatte sie ja auch , genau wie Tucholsky (war der das nicht)

damals recht.

sieht man ja gut am IDF oder an den tollen video-ballerspiel-amerikanern die

ihre feinde aus dem hubschrauber ausknippsen. auch wenn es nur reporter mit teles sind.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
immerhin kritisiert sie die sparpläne der Regierung. das ist mehr als man von

wulff oder köhler je erwarten würde.

Und ?? Ändert das irgendwas ?? Wullf ist nunmal Aalglatt.... von dem wirst du nie irgendwelche Kritik hören.... nur wozu auch .. bringt ja eh nix.

Geschrieben
voll wie eine Haubitze am Steuer eines Phaeton aufgegriffen.

Nüchtern wollte ich die Kiste aber auch nicht fahren :D

Geschrieben

Genau ... viel zu schwammiges Fahrgefühl die Hütte *loooooooool*

Geschrieben
Nüchtern wollte ich die Kiste aber auch nicht fahren :D

.und mit dem Beifahrer schon gar nicht!

Geschrieben

Weil er einfach nicht vorher als MP zurücktreten will, um im Fall einer unwahrscheinlichen Wahlniederlage nicht ohne Amt dazustehen, ergeben sich ungeahnte Probleme :D :

Formale Hürden für Wulff vor Bundespräsidentenwahl

Hannovern (dpa) - Drei Wochen vor der Bundespräsidentenwahl steht der Kandidat von Union und FDP, Christian Wulff, vor formalen Problemen. Der CDU-Politiker plant einen nahtlosen Wechsel vom Amt des niedersächsischen Ministerpräsidenten ins höchste Staatsamt. Eine Sondersitzung des Landtags sei dann aber notwendig, um den Mandatsverzicht Wulffs rückwirkend zu bestätigen, sagte ein Sprecher am Abend. Erst danach könne Wulff vereidigt werden und die Amtsgeschäfte als Bundespräsident aufnehmen.

Do, 10. Jun. 2010, 20:55 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Geschrieben

So,

der leise Herr Wulff hat sein Landtagsmandat abgegeben - so what, fällt er am 30. auf die Nase, hat er volle Pensionsansprüche (müsste mir mal einer bieten, wenn ich mich das nächste mal auf ne höhere Stelle bewerbe - ich glaub ich wär nicht bös, wenn die mich ablehnten icon11.gif).

Aber es sieht grad nicht so rosig für ihn aus:

http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-in-sachsen-keine-wahlempfehlung-fuer-wulff-1.957662

Wenn wir Glück haben, ist dieses blamable Theater mit Guido und Angie am Tag nach der Präsi-wahl vorbei...

Gruß

Geschrieben
So,

der leise Herr Wulff hat sein Landtagsmandat abgegeben -

"um dem Amt des Bundespräsidenten nicht zu schaden."

1. wüsste ich da einen besseren Weg... , und

2. ist das wieder so eine typische euphemistische Verschleierung.

Steht ja nur im Grundgesetz, dass ein Bundespräsident weder einer Regierung noch einem Parlament angehören darf. Gut, er hat nach einer eventuellen Wahl zwei Tage Zeit, um von allen Ämtern zurück zu treten, aber was soll dann jetzt der Verzicht auf das Landtagsmandat und was hat das mit Schaden für das Amt des BPs zu tun?

Einfach nur etwas für das Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom...

Roger

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Weil er einfach nicht vorher als MP zurücktreten will, um im Fall einer unwahrscheinlichen Wahlniederlage nicht ohne Amt dazustehen, ergeben sich ungeahnte Probleme :D :

Herr Wulff möchte eben das Amt uebertragen bekommen.

Wahlen. Die CDU hat sich doch noch nie auf Wahlen verlassen. Warum riskieren zu verlieren wenn man das Ergebnis auch erkaufen kann ? Der hat letztens doch schon so gesprochen als ob er gewonnen hat. Allen ernstes. Der denkt er kriegt das geschenkt. Unglaublich. Was da fuer ne Geisteshaltung an den Tag kommt, die sonst immer so kaschiert wird hinter political correctness. aber wenn es an den Trog geht, da drängeln und beissen die ganz schön.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja ich glaube auch nicht das die noch lange machen.

kann man doch die Bundestagswahl und die NRW Wahl zusammenlegen.

Geschrieben (bearbeitet)
... Von den beiden zur „Wahl“ stehenden Kandidaten ist Herr Gauck der ... geeignete ...[/QUOTE]

Richtig ist, daß Herr Gauck der bessere dieser beiden Kandidaten ist. Das heißt aber nicht, daß er ein guter Kandidat fürs fortschrittliche Lager diesseits des Rubikon (SPD, Grüne, Linke) ist (jenseits des Rubikon befinden sich ja bekanntlich die authentischen Trotzkisten ;) ), denn er steht den Merkels und Westerwelles, d. h. dem rechtskonservativen Lager viel näher.

Nachdem SPD und Grüne Herrn Gauck als Kandidaten zum Bundespräsidenten vorgeschlagen haben, stellt sich allerdings die Frage, ob sie noch zu diesem Lager zu zählen sind, also ob man fortschrittliches Lager (diesseits des Rubikon), wenn von SPD und Grünen in diesem Zusammenhang gesprochen wird, nicht in An- und Abführungszeichen zu setzen hat.

Das Frau Kraft im NRW-Landtag aus der Opposition heraus Regierungspolitik (?) machen will, stützt diese These indirekt. Das „fortschrittliche Lager“ ist einschläfernd harmlos lau. Ein fortschrittliches Lager würde jedenfalls die Gelegenheit einer stabilen Minderheitsregierung beim Schopfe packen. CDU und FDP könnten diesem nichts anhaben. (Der rechte Flügel der SPD aber schon, nicht wahr?)Und eine Unterstützung der Linken in Sachfragen wäre schlimm? – Das wäre eher eine Chance!

Wie kann man sich selbst so ins Bein schießen? – Das ist nur dadurch zu erklären, daß das „fortschrittliche Lager“ keine Ahnung von Strategie hat (Herr Gauck als Kandidat des fortschrittliches Lagers ist jedenfalls eine Fehlbesetzung). Oder ist nur dadurch zu erklären, daß das Führungspersonal des „fortschrittlichen Lagers“ fremdbestimmt ist. Persönlich neige ich zur zweiten Annahme, denn denke ich an die Konsequenzen der „Agenda 2010“ in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

Das heißt das „fortschrittliche Lager“ wird (wie üblich) keinen Politikwechsel möglich machen, obwohl die Stimmung hierzu in der Bevölkerung da ist.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
Geschrieben
... Von den beiden zur „Wahl“ stehenden Kandidaten ist Herr Gauck der ... geeignete ...

Richtig ist, daß Herr Gauck der bessere dieser beiden Kandidaten ist. Das heißt aber nicht, daß er ein guter Kandidat fürs fortschrittliche Lager diesseits des Rubikon (SPD, Grüne, Linke) ist (jenseits des Rubikon befinden sich ja bekanntlich die authentischen Trotzkisten ;) ), denn er steht den Merkels und Westerwelles, d. h. dem rechtskonservativen Lager viel näher.

Nachdem SPD und Grüne Herrn Gauck als Kandidaten zum Bundespräsidenten vorgeschlagen haben, stellt sich allerdings die Frage, ob sie noch zu diesem Lager zu zählen sind, also ob man fortschrittliches Lager (diesseits des Rubikon), wenn von SPD und Grünen in diesem Zusammenhang gesprochen wird, nicht in An- und Abführungszeichen zu setzen hat.

Das Frau Kraft im NRW-Landtag aus der Opposition heraus Regierungspolitik (?) machen will, stützt diese These indirekt. – Das „fortschrittliche Lager“ ist einschläfernd harmlos lau. Ein fortschrittliches Lager würde jedenfalls die Gelegenheit einer stabilen Minderheitsregierung beim Schopfe packen. CDU und FDP könnten diesem nichts anhaben. (Der rechte Flügel der SPD aber schon, nicht wahr?) – Und eine Unterstützung der Linken in Sachfragen wäre schlimm? – Das wäre eher eine Chance!

Wie kann man sich selbst so ins Bein schießen? – Das ist nur dadurch zu erklären, daß das „fortschrittliche Lager“ keine Ahnung von Strategie hat (Herr Gauck als Kandidat des fortschrittliches Lagers ist jedenfalls eine Fehlbesetzung). Oder ist nur dadurch zu erklären, daß das Führungspersonal des „fortschrittlichen Lagers“ fremdbestimmt ist. Persönlich neige ich zur zweiten Annahme, denn denke ich an die Konsequenzen der „Agenda 2010“ in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

Das heißt das „fortschrittliche Lager“ wird (wie üblich) keinen Politikwechsel möglich machen, obwohl die Stimmung hierzu in der Bevölkerung da ist.

^Jo_Cit^

Geschrieben

Stabile Minderheitsregierung ist ein Widerspruch in sich.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
..., denn er steht den Merkels und Westerwelles, d. h. dem rechtskonservativen Lager viel näher.

...

:-D
Geschrieben
Stabile Minderheitsregierung ist ein Widerspruch in sich.

Ach. Was es nicht alles gibt. Ja, ja, das Leben ist ja nicht nur verdammt ungesund: man kann machen, was man will, es endet immer tödlich, sondern es ist auch ausgesprochen widersprüchlich.

Stabilität ist relativ. Minderheit ist relativ. In beiden Fällen ist es eine Frage, was man daraus macht. Die Mehrheit des rechtskonservativen Lagers im Bund macht auf mich keinen stabilen Eindruck. Und wenn die Umfragen nicht gar trügen, ist die stimmungsmäßig passé. Daraus könnte man in NRW Nutzen ziehen.

Eine Minderheitsregierung, die 10 Stimmen mehr hat als das rechtskonservative Lager (in NRW), hat im Verhältnis zu diesem Lager eine relativ stabile Mehrheit.

Da die programmatische Ähnlichkeit zwischen SPD, Grünen und Linken relativ groß ist, könnte eine rot/grüne Minderheitsregierung in Sachfragen ausgesprochen erfolgreich sein. SPD und Grüne bräuchten nicht einmal auf die Linke zugehen, sie bräuchten bloß ihre eigenen Programmpunkte umzusetzen. Mehr oder weniger Stimmen der Linken kämen dann jeweils hinzu. Das reichte fürs Abarbeiten der einzelnen Programmpunkte. Aber es hätte auch noch andere Vorteile …

Auf jeden Fall ist es immer besser (überzeugender), wenn man aus der Regierungsposition heraus Politik macht. Und wenn man scheitert, nun, dann müßte es eben Neuwahlen geben. Aber bei der Konstellation, die Frau Kraft präferiert, ist mir einerseits zu viel unausgegorene Taktik im Spiel und erlaubt andererseits Herrn Rüttgers den sorgenvoll-verantwortlichen Landesvater zu spielen. Die Kraft’sche Konstellation kann nämlich voll ins Höschen gehen – und das „Sparpaket“ durch den Bundesrat.

Aber der eigentliche Grund, wieso Frau Kraft so herumeiert, liegt vorrangig an dem rechten Flügel der SPD, sowie an der Angst vor „unseren“ meinungmachenden Medien. …

Es ist eben alles verdammt widersprüchlich – wobei es Widersprüche gibt, die bloß aufgesetzt sind, sozusagen zur Schau gestellte Widersprüche – in gewissen Kreisen der Politik (diesseits des Rubikon), z.B. …

^Jo_Cit^

Geschrieben
Der Linkspolitiker Oskar Lafontaine hatte zuvor Gauck als von den "Linken nicht wählbar" bezeichnet. Gauck habe nach Ansicht Lafontaines "in der DDR Privilegien genossen und sich wie andere evangelische Pfarrer mit dem DDR-System arrangiert". Er habe als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen die Behörde benutzt, "um die DDR auf allen Ebenen zu delegitimieren".

Währenddessen:

Die Präsidentschaftskandidatin der Linken, Jochimsen, kann die DDR nicht als "Unrechtsstaat" bezeichnen. Der Staat habe zwar unverzeihliches Unrecht begangen, sei aber dennoch kein Unrechtsstaat gewesen.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Jochimsen-definiert-Unrecht-article926333.html

Kopfschüttel...

Geschrieben

Jo und genau deswegen ist NRW jetzt auch Führungslos .... wenn man sich an einem solchen Schwachsinn festhält..... Ich glaube dieses Land ist hoffnungslos verloren ... Zeit zum auswandern !

Geschrieben

Zitat Biedenkopf:

"Aus ihrem Verfassungsauftrag folgt, dass die Bundesversammlung bei der Wahl des Bundespräsidenten weder direkt noch indirekt für die Entscheidung anderer politischer Fragen in Anspruch genommen werden darf. Das gilt auch für die Frage nach Bestand oder Fortsetzung der Regierungskoalition und der von ihr getragenen Bundesregierung. Bei ihrer Personalentscheidung darf sich die Bundesversammlung nicht durch sachfremde Gesichtspunkte beeinflussen lassen. Die Parteien, aber auch die Medien dürfen sie nicht dazu auffordern oder unter Druck setzen. Die politische Kultur, auf der unsere Demokratie gründet, verlangt von ihnen, dass sie sich begrenzen."

Klare Worte.

Ganzer Artikel in der FAZ zu lesen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

auswandern ? ich glaube es hackt.

nene, ich will schon weiter meine currywurst haben,

und ein autobahnnetz das es sonst nirgends gibt.

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