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Geschrieben
Meine Assoziation als ich im C4 saß war: Mit einem U-Boot durch die Kanalisation.

Das ist mMn das größte Manko an den aktuellen Autos, insbesondere bei den SUV's. Im Moment fahre ich noch einen Qashqai, ohne Rückfahrkamera und Parksensoren läuft da fast nichts. Oder schau dir mal den NISSAN Juke an, ein relativ kompaktes Auto, im Leo II kann es auch nicht viel schlechter sein.

Geschrieben

Ich saß auch in einem neuen C3 mit Zenith-Windschutzscheibe. Das fühlte sich eindeutig mehr nach Orangerie als nach Souterrain an. Leider sind die Sitzflächen im C3 arg kurz geraten.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ja, die Zenith-Windschutzscheibe ist echt geil. Beim ersten einsteigen konnte ich mir ein buooh!! nicht verkneifen. Und das pasisiert sonst eher selten. Endlich beim Fahren kein Brett mehr vor dem Kopf.

Leider gefällt mir der C3 nicht, wenn man ihn frontal von vorne sieht. Ausserdem: Wie schon gesagt Sitze zu kurz und für Leute ab so 1,80 zu wenig Platz für die Beine.

Vielleicht wird das im DS4 besser. Soll eigentlich auch der C5 mal mit Zenit-Windschutzscheibe kommen? oder gar der C6?

Geschrieben
Vergleichstest der Autozeitung zwischen Citroën C4 HDi 150 FAP, Mazda 3 2.2 CD, Peugeot 308 HDi FAP 140, Renault Mégane dCi 130 FAP und VW Golf 2.0 TDI.

Der Test liefert den Beweis, dass ein Citroen in Deuschland gegenüber einem Golf immer alt aussehen muss obwohl er besser ist. Unter Klimatisierung werden für beide Modelle 33 Punkte vergeben. Da es keine Unterpunkte für Heizung/Gebläse gibt ist also das ganze Paket gemeint. Hier hat aber ein ausführlicher Test gezeigt, dass die Heizleistung im neuen C4 mit Absatnd die beste ist und die beim Golf eher grottenschlecht. Ein wichtiger Aspekt auch für die Wintertauglichkeit. Ja Autozeitung: Entweder miese Testarbeit oder eben doch nicht so ganz objektiv gewesen.

Geschrieben

Du meinst mit "Hier" sicher den Heizungstest in der Autobild: Da wurde aber ein C4 Benziner getestet, in der Autozeitung ein Diesel. Das könnte ja schon einen Unterschied ausmachen, obwohl die heutigen Diesel meistens einen Zuheizer an Bord haben.

Einen Test, der alle Leser zufrieden stellt, den gibt es leider nicht. ;)

Geschrieben

da habe ich aus dem Gedächnis vielleicht ein Detail übersehen. Dann ist die Autozeitung ja noch mal davongekommen. Aber zum Unterschied Diesel Benziner: Mein BX TD von 92 hat eine bessere Heizleistung als ein Panda Benziner von 2005. Es kommt auch nicht darauf an alle Leser zufrieden zu stellen, sondern um eine objektive Bewertung und die muss man zu oft vermissen.

Geschrieben
Mein BX TD von 92 hat eine bessere Heizleistung als ein Panda Benziner von 2005.

Ist natürlich eine sehr objektive Bewertung deinerseits. Was hat das aber nun mit dem oben angeführten Test zu tun?

Es kommt auch nicht darauf an alle Leser zufrieden zu stellen, sondern um eine objektive Bewertung und die muss man zu oft vermissen.

"Entweder miese Testarbeit oder eben doch nicht so ganz objektiv gewesen" ..... ODER? :)

Geschrieben (bearbeitet)
Citroën und Peugeot quittieren tiefe Kanaldeckel und dergleichen mit zum Teil deftigem Achspoltern, wobei diese Geräusche beim 308 deutlich lauter ausfallen. Auch sonst hinterlässt der C4 beim Federn einen ausgewogeneren Eindruck als der unharmonisch wirkende Konzernbruder. Vom hohen Niveau des Golf ist aber auch er ein gutes Stück entfernt. Wie der im Comfort-Modus seines gekonnt abgestimmten Adaptiv-Fahrwerks über die meisten Fahrbahnunebenheiten hinweggeht, ist nach wie vor Klassen-Maßstab.

Hmm, so ähnlich hiess es doch früher beim GS. Eine Schande für Citroën, die HP nicht mehr anzubieten. Soll ich jetzt Golf fahren?!

Was hat dieser Dreckskonzern PSA blos aus dem Erbe Citroën`s gemacht....

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Bin verwirrt...
Geschrieben
Ist natürlich eine sehr objektive Bewertung deinerseits. Was hat das aber nun mit dem oben angeführten Test zu tun?

Es hat aber was damit zu tuen, dass du schreibst, dass ein Diesel in der Heizleistung anders zu bewerten ist als ein Benziener, schon vergessen?

"Entweder miese Testarbeit oder eben doch nicht so ganz objektiv gewesen" ..... ODER? :)

Ja und was soll das jetzt?

Ich denke wir können die Auseinandersetzung an der Stelle beenden um die anderen Leser nicht länger zu langweilen.

Geschrieben
Hmm, so ähnlich hiess es doch früher beim GS. Eine Schande für Citroën, die HP nicht mehr anzubieten. Soll ich jetzt Golf fahren?!

Was hat dieser Dreckskonzern PSA blos aus dem Erbe Citroën`s gemacht....

Nicht immer alles schlucken, was deutsche Tester schreiben.

Aktuelle Beispiele in der ams:

"Die Dämpfer des C4 konzentrieren sich hauptsächlich auf den Komfort"

Das gibt gegenüber dem Astra natürlich Punktabzug bei der Federung.

Straff ist eben angesagt und gibt volle Punktzahl.

Weiteres Beispiel:

Passat 1.8 TSI Jahrgang 2010 : Verbrauch minimal 7,1, maximal 12,3 Liter

Note: niedriger Kraftstoffverbrauch

Citroen Xantia 2.0 16V 1998 : Verbrauch minimal 7,0, maximal 12,2 Liter

Beschleunigung und Elastizität sind ähnlich, der Passat ist nur etwas schneller.

Also wenn in 12 Jahren keinerlei Verbrauchssenkung eingetreten ist, dann wäre ich ja nicht so euphorisch wie die ams-Tester.

Aber ist eben ein VW, der kriegt immer 5 Sterne.

Gruß

Markus

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

*Edit* Hat sich erledigt.

Bearbeitet von ro4drunn3r
  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Gestern Abend habe ich den ersten C4(in weiß) in freier Wildbahn gesehen.

Mein Vorurteil hat sich bestätigt.

Und ist die Instrumentenbeleuchtung wirklich immer blau?! Schrecklich! Geht ja garnicht!

Geschrieben

Der Motorredakteur der OÖN (Oberösterr. Nachrichten) ist voll des Lobes für den neuen C4, obwohl er normalerweise schlimmer als AB und Co. VW und Audi über den grünen Klee lobt. Vorallem das von Citroen nicht gewohnte "straff-komfortable Fahrwerk" und die "präzisen" übersichtlichen Armaturen haben es ihm angetan...

Naja...

lg thomas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

In weiß? Grauenhaft!! Die Instrumentenbeleuchtung ist nicht immer blau, da kannst du selbst wählen und kombinieren.

Geschrieben

richtig. man orientiert sich ja jetzt am vw-konzern und dann kann nur sowas rauskommen. scheint aber, wenn man die verkaufszahlen anguckt, erfolgreich zu sein. das einzige, was gegenüber früher fühlbar besser ist, ist die verarbeitung und die haptik, der ganze rest ist mainstream. damit ist man erfolgreich...

nur das vorbild wird man nie erreichen, dafür wird die deutsche autoindustrie sorgen. jedoch kann man so vielleicht die japaner und italiener hinter sich lassen und zu den deutschen "zweitklassprodukten" (opel und ford) aufschliessen...

Geschrieben (bearbeitet)
richtig. man orientiert sich ja jetzt am vw-konzern und dann kann nur sowas rauskommen. scheint aber, wenn man die verkaufszahlen anguckt, erfolgreich zu sein. das einzige, was gegenüber früher fühlbar besser ist, ist die verarbeitung und die haptik, der ganze rest ist mainstream. damit ist man erfolgreich...

nur das vorbild wird man nie erreichen, dafür wird die deutsche autoindustrie sorgen. jedoch kann man so vielleicht die japaner und italiener hinter sich lassen und zu den deutschen "zweitklassprodukten" (opel und ford) aufschliessen...

Von einem strategischen Standpunkt aus betrachtet ist die Vorgehensweise absolut richtig - und wie man (zumindest in Frankreich) sieht, hält auch das Ergebnis, was die Theorie verspricht. Citroën hat es doch nun jahrzehntelang auf die eigene erfolglose Art und Weise versucht und endlich, nach dem man mal die typisch gallischen Erfolgsverhinderer wie Arroganz, Nationalstolz und das grande-nation-Brett-vorm-Kopf beiseite gelegt und eine objektive Beurteilung der Lage vorgenommen hat, einen Weg eingeschlagen der erwiesenermassen Erfolg verspricht. Es ist nun mal so, dass sich die Kunden durch eine im Jetzt deutlich wahrnehmbare Qualitätsanmutung mehr beeindrucken und überzeugen lassen, als durch eine erst in der Zukunft nachweisbare Langzeitqualität. So war es doch bisher - all die teilweise recht schnöden Hartplastikapplikationen sind zwar längst nicht so gefällig wie die moussierten und gummierten Kunststoffe der deutschen Konkurrenz es waren. Dafür hielt das aber auch 10 Jahre ohne funktionelle Probleme und ohne Ablösen der Beschichtungen. Das interessiert den Neuwagenkäufer aber nur sekundär. Der will ein schickes Interieur, das sich täglich gut anfühlt und ansehen lässt und das ihm womöglich die Bewunderung der Nachbarn einbringt. Und in dieser Klasse will er eben mehrheitlich ein eher konservatives (verstehe nicht ganz so originelles) Aussendesign - aus den gleichen Gründen. Mainstream hin oder her, für den Erfolg in dieser Klasse ist es das richtige Konzept, insbesondere auch weil die anderen Strategien bewiesenermassen weniger erfolgreich waren und weil es vor allem das ist, was die Kunden mehrheitlich wollen.

Was das deutsche Vorbild anbelangt - dass man nach Deiner Aussage nie erreichen wird - das halte ich für eine zu kurzfristige Bewertung. Qualitatif und technologisch wäre beides, teilweise sogar konzernintern, möglich - man müsste sich nur die notwendigen Mittel gönnen. Nimm als Beispiel Faurecia. Eine 100%ige Tochter der PSA Gruppe, stellt unter anderem Interieur und Exterieurkomponenten für VW (Phaeton, Passat), Audi (A4) etc. her - die Qualitätsstandards werden also erfüllt, wenn man denn nur will, dürfte sich das ohne weiteres auf die Hausmarken übertragen lassen. Und mal ganz im Ernst, vergleiche mal den aktuellen Opel Astra und den C4 II - da finde ich den C4 II in allen Aspekten besser gelungen, insbesondere auch in der Qualitätsanmutung. Und Ford zeigt ja mit dem neuen Focus, dass eine ganze Menge automobiler Hochtechnologie nicht unbedingt den Premiummarken vorbehalten ist - und ich glaube kein bisschen, dass die die (wirklich nützlichen) Gimmicks alle inhouse noch mal neu entwickelt haben. Es bleibt also eine Frage des Wollens. So wie ich die Strategieentwicklung PSAs lese, ist das Ziel die Höherplatzierung der Marken.

Wohlan, es ist der richtige Weg.

MatzePatze

Bearbeitet von MatzePatze
Geschrieben (bearbeitet)

Ich durfte im Rahmen des Genfer Automobilsalons den neuen C4 1,6 eHDi airdream mit dem neueseten Stop&Start-System während rund einer Stunde in den "Genfer Rebbergen" probefahren. Ich kann nur sagen: EINDRÜCKLICH! Als Fahrer hat man Platz wie im C6, Die Ausstattung und Verarbeitung hinterliessen in dem von mir gefahrenen Exemplar einen ebenso qualitativ hohen Standard. Ich ärgere mich ja bisweilen schon, dass die nachkommenden unterklassigen Citroëns in einigen Belangen sogar die "Oberklasse" überholen. Der Einstieg ist wie gemacht für weniger gelenkige Herren. Am meisten überrascht hat mich aber die Stop-Start Technik. Beim Anhalten verabschiedet sich der Motor ohne irgenwelches Stottern. Bei eingeschaltetem Radio hört man absolut nichts. Beim Anfahren ein dezenter ganz sanfter Gasstoss und das Gefährt fügt sich wieder in den Verkehr ein ohne das leiseste "Dieselhusten". Der Gangwechsel über die Wippen am Steuerrad muss man allenfalls in bergischem Gelände etwas einsetzen. Ansonst schaltet das Getriebe ganz automatisch und mindestens dem Standard eines XM-Automaten gleich (letzte 5-Gang-Version). Die Beschleunigung (mit zwei Personen) ist absolut ausreichend für Gleiter. Die elektrische Handbremse ist für "Anfahrschwächlinge" (ich gehöre nicht dazu!) am Berg ein Traum! Wie im C5 löst sich die Bremse beim Anfahren ohne Klack und Stoss! Als Automatikfahrer muss man sich allerdings doch geistig einhämmern, dass das stehende Auto in der Position N verbleiben muss. Das P gibt es nicht. Die ein oder anderen losrollenden Fahrzeuge wird es wohl geben!! Ebenso überzeugt hat mich als HP-angefressenen der Komfort! Dezentes Abrollen, bei Gullis sogar weniger störend als beim C6 mit Breitreifen!! Im Vergleich zum alten C4I erachte ich den C4II punkto Komfort wie Innenraumgefühl und Kofferraum als Fortschritt. Die Aussenhaut ............. na ja weitaus weniger citroënig, aber doch noch gefälliger als der Astra (eigenartig, wie diese ursprünglich stylingmässig gefallenden Opel schnelll altern und verleiden!). Vergleicht man den C4 II mit Ford Focus, VW Golf oder Audi 3, dann fällt er zumindest nicht negartiv ab. Der C4 II wird m.E. ein Erfolg. Er hinterliess bei mir auch den weitaus grösseren Eindruck in punkto Nutzwert als der DS4. Äusserlich ist dieser tatsächlich eine Nummer chicer, aber der hintere Einstieg geriet mir zur Tortur. Meines Erachtens wäre der DS4 prädestiniert für sogenannte hintere "Selbstmördertüren"! Als Mitteleuropäer schlägt man sich beim normalen Einstieg (mit den Füssen voran und nachher Kopf einziehen) einfach den Kopf an. Die Fensterlinie senkt sich einfach zu sportlich!!:-)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

@matzepatze: citroen hat schon LANGE die gleiche wenn nicht die bessere qualität wie die sogenannten deutschen premiummarken, nur wird das vom europäischen, wahrscheinlich hauptsächlich von der deutschen autoindustrie gesponserten automobilblätterwald nicht wahrgenommen.

wenn ich so beispielsweise das interieur meines xm v6 1995 mit dem eines golf 2000 vergleiche (wobei der golf sicher besser gepflegt wurde), so kommen da schon fragen auf.

mainstream ist sicher ein weg zum erfolg. es gibt aber ebenfalls "nischenmarken", denen es hervorragend geht und welche keinen mainstream herstellen (zb. jaguar hat sich hervorragend erholt), aber es ist zugegebenermassen schwierig, sich so zu behaupten.

als fan der "alten" citroens finde ich es einfach schade. ich kann einen c3 oder c4 heutigen datums fahren, fühlt sich irgendwie an wie polo oder golf. ich hätte mir mehr zukunftsweisende technologien erhofft, aber auch da ist man allenfalls im mittelfeld. warum wird die hp über bord geworfen, denn bei konsequenter weiterentwicklung wäre sie konventionellen fahrwerken noch immer weit überlegen etc. gescheiter hätte man in technologie entwickelt statt ein ungetüm in form eines ds4 hinzustellen. meine meinung.

Gast citpower28
Geschrieben

Citroën die gleiche oder bessere Qualität? Ok,das wäre mir neu...

Geschrieben

@citpower: sorry, meine erfahrung. nach mehreren 100tkm mit diversen citroens und vw's. bei vw geht die langzeitqualität zurück, dies hat mir auch ein vw-verkäufer bestätigt.

gruss marc

Geschrieben

Diese Woche habe ich mir zum ersten Mal den neuen C4 angeschaut. Innen hat das wuchtige Cockpit in Verbindung mit der Haptik und dunklen Farben eine erstaunliche Qualitätsanmutung. Und auch von außen wirkt das Auto wie aus dem Vollen geschnitzt. Selbst ein Golf VI kann da kaum mithalten. Und dass er dabei noch leichter und größer als der alte C4 geworden ist - umso besser.

Aber das, was die Marke ausmacht, oder besser einmal ausgemacht hat, hat der C4 gar nicht. Dagegen war jeder ZX oder Xsara eine skurrile Nonkonformistenkiste. In der Kompaktklasse läuft anscheinend nur 08/15.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hallo,

hier mal wieder ein fürsprecher. "ich find ihn gut."

Geschrieben

Es tut mir leid eure Euphorie nicht ganz teilen zu können. Hab ihn auch letzte Woche "probegesessen". Mir ist er rundherum viel zu wuchtig, die Handbremse ist echt ein Verhau und von den unendlichen Weiten im Innenraum konnte ich nicht viel erkennen. Dagegen wirkt der C3 Airdream wie ein Raumwunder. Die Verarbeitung ist ganz gut, allerdings fehlt mir die feststehende Lenkradnabe und das frische neue Design der beiden Vorgängermodelle. Die brachten seinerzeit Cit wirklich einen großen Absatzsprung nach vorne, ich bin gespannt, ob das ein Golf-Klon auch schafft, weil davon gibt's für meinen Geschmack einfach schon zu viele - auch wenn der neue C4 sicher der gelungenste darunter ist.

Geschrieben

wenn ich so beispielsweise das interieur meines xm v6 1995 mit dem eines golf 2000 vergleiche (wobei der golf sicher besser gepflegt wurde), so kommen da schon fragen auf.

.

Nicht, das ich grundsätzlich widersprechen will; ich finde die Verarbeitung der Citronen auch angemessen gut und bin zufrieden.

Aber der Vergleich...XM gegen Golf.... falls Du einem Nicht-Citroënisten seine Klischees ausreden willst, dann besser nicht so.

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