Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

ACCM roeland starmans
Geschrieben (bearbeitet)

Hello Friends,

kennt jemanden das mineralisches motorenöl SAE 20W-50 von LIQUI MOLY...ich habe es gestern beim ölwechsel ( HY 78 ) mal verwendet, kann ja nicht schaden oder...?

beste grüße

roeland

Bearbeitet von ACCM roeland starmans
Ziehtrön Didi
Geschrieben

Hallo,

zu den mineralischen Ölen kann ich nix sagen.

Aber das synthetische fahr ich seit Ablauf der Gewährleistung in unserem C3 1.4 16V HDi ohne Probleme.

Gruß Didi

Geschrieben
kann ja nicht schaden oder...?

Da bin ich mir nicht sicher. Ich würde es aber nicht in den HY einfüllen, sondern ausschließlich unlegiertes Oldtimeröl.

Bei meinem HY78 leuchtet die Ölwarnlampe seit ich ein modernes Öl gefahren bin. Der Motor war vorher generalüberholt und absolut in Ordnung.

Martin

Geschrieben

Gerade bei älteren Motoren ist mir das 10W-40 MoS² von Liqui Moly am liebsten. Laufruhig und sparsam im Verbrauch. Ob die Beimischung von Molybdän da den Unterschied macht, weiß ich nicht.

Läuft in einem mir bekannten Kadett C City 1.2 BJ 1979 mit 440.000 km auf dem Tacho ganz prima. Seit KM-Stand 165.000 hat er immer diese Sorte bekommen, da gehörte er noch mir. icon7.gif

Gruß...icon6.gif

Geschrieben

Beim HY muss man halt beachten, dass er keinen Ölfilter hat. So ein Motor ist nicht mit einem normalen Motor aus den 70ern zu vergleichen.

Philbert Brunot
Geschrieben (bearbeitet)

Das hatten wir alles schon ein paar Mal: Wie Martin schon schreibt, hat der HY-Motor keinen Ölfilter, der Schwebepartikel aus dem Ölkreislauf filtert. Moderne ÖLe sorgen genau dafür, dass die Partikel in der Schwebe bleiben und vom Filter aufgefangen werden. Beim HY-Motor bedeutet das mit zunehmender Laufleistung des Öls immer "bessere" Schmirgelwirkung. Deshalb unbedingt UNLEGIERTES ÖL nehmen, das den Motor lediglich schmiert und Korrosionsschutz bringt. Schwebeteile sacken in die Ölwanne ab und werden beim Ölwechsel abgelassen. Regelmäßiger Ölwechsel wirkt bei dieser Kombination sehr lebensverlängernd für den Motor.

Ausnahme ist der Indenor DIESEL. Dieser Motor hat einen Ölfilter und sollte mit einem modernen Mittelklasseöl gefahren werden.

Ende der Durchsage und wieder in den Garten - Schöenes WE!

Bearbeitet von Philbert Brunot
Geschrieben
Das hatten wir alles schon ein paar Mal: Wie Martin schon schreibt, hat der HY-Motor keinen Ölfilter, der Schwebepartikel aus dem Ölkreislauf filtert. Moderne ÖLe sorgen genau dafür, dass die Partikel in der Schwebe bleiben und vom Filter aufgefangen werden. Beim HY-Motor bedeutet das mit zunehmender Laufleistung des Öls immer "bessere" Schmirgelwirkung. Deshalb unbedingt UNLEGIERTES ÖL nehmen, das den Motor lediglich schmiert und Korrosionsschutz bringt. Schwebeteile sacken in die Ölwanne ab und werden beim Ölwechsel abgelassen. Regelmäßiger Ölwechsel wirkt bei dieser Kombination sehr lebensverlängernd für den Motor.

QUOTE]

Den Sachverhalt kannte ich so nicht. Unter diesen Umständen kann ich Deine Aussage natürlich nachvollziehen. Hatte bislang noch keine Automobil ohne Ölfilter unterm Schraubenschlüssel.

icon6.gif

Geschrieben

Oh man, mach das Öl raus, und besorge dir das 20W50 von Milleroil. Das ist unlegiert und das habe ich in meiner DS drei jahre gefahren. Der wagen hatte vorher mit normalem 15W40 ca 1 liter auf 1000 km gebraucht.Nach dem ich auf Miller umgestiegen bin nur noch 1 liter auf 5000km. Und ich hatte nie mehr probleme mit den Pleuellagern ( die ich vorher alle 10000 km wechseln durfte ).Und wer eine DS fährt weiß was das für eine Arbeit ist ;-)

ACCM roeland starmans
Geschrieben

Nach langem hin und her und viele gespräche, auch mit ausländische hy-experten, wurde erzählt das es in wirklichkeit kein unlegiertes 20 w 50 mineralisches öl gibt....

Die " experten " empfehlen für den HY ein unlegiert, EINBEREICH, mineralisch öl SAE 30...

Naja ..wer lang fragt bekommt viele antworten......

Ich werde mal das Einbereich, Mineralisches Öl SAE 30, abfühlen.......

Tja, so langsam werde ich auch HY-steriker..

salue

roeland

Geschrieben

Oder so:

In der Betriebsanleitung von 1969 ist Öl der Viskosität 20W40 empfohlen. Ölwechselintervall alle 4.000km!

Da ich nicht glaube, dass in unlegiertem Öl die Abriebteilchen beim Parken von der Schwerkraft magisch einzig von der Ölwanne angezogen werden und beim Wiederanlassen auch da bleiben und ich davon ausgehe, dass die meisten ihren HY nicht mehr an der Nutzlastgrenze bewegen, würde ich vielleicht ein ganz einfaches Baumarktöl nehmen und halt öfter wechseln. Die Schmiereigenschaften überstigen selbst bei einfachen modernen Ölen die Anforderungen von damals. Bei einem frisch überholten Motor mit neuen Kolben oder -ringen würde ich das allerdings wegen des anfänglich erhöhten Abriebes eines jungfräulichen Motors nicht machen.

Umweltfreundlich ist das natürlich nicht, aber wenn man bedenkt wie viel Öl BP gerade am Strand verteilt...

Nachdenkliche Grüße, Bert

Die Veteranenscheune
Geschrieben

Bei mir laufen alle alten Citroen Motoren (11CV, ID, DS, HY) mit 20W 50 Pentosin Classic !

Philbert Brunot
Geschrieben
Oder so:

In der Betriebsanleitung von 1969 ist Öl der Viskosität 20W40 empfohlen. Ölwechselintervall alle 4.000km!

Da ich nicht glaube, dass in unlegiertem Öl die Abriebteilchen beim Parken von der Schwerkraft magisch einzig von der Ölwanne angezogen werden und beim Wiederanlassen auch da bleiben ...

Nachdenkliche Grüße, Bert

Das hat nix mit Magie, sondern lediglich mit Physik zu tun. Woraus denkst du, bestehen große Teile des Schlamms in der Ölwanne.

1969 hatte ein einfaches Mehrbereichsöl garantiert nicht die Reinigungswirkung eines heutigen "Baumarktöles" (= Baumarktöl ist in der Regel ein ordentl. Erstraffinat und kein minderwertiges Zeug).

Ich habe diese Thema mal ausführlich mit dem techn. Leiter einer dt. Raffinerie erörtern können ( d. h. ich habe überwiegend einfach nur zugehört ;-) und habe meine Informationen in Bezug auf Öleigenschaften und Oltimern von diesem Herren...aber vielleicht kennt er sich nicht so gut aus.

Ergo: Jeder kippt das rein, was er für richtig hält - mir ist's wurscht, solange es nicht meiner ist ;-)

Geschrieben
Das hat nix mit Magie, sondern lediglich mit Physik zu tun. Woraus denkst du, bestehen große Teile des Schlamms in der Ölwanne.

Ja, das ist der Punkt. Woraus besteht er, der Schlamm? Landläufig ist man ja geneigt zu denken, dass der Ölschlamm aus Motorenabrieb besteht. Das ist aber falsch.

Zur Chemie:

Mineralöle bestehen chemisch aus Cycloalkanen und aromatischen Kohlenwasserstoffverbindungen, die die positive Eigenschaften besitzen, durch ihren chemischen Aufbau die Reibung zwischen den bewegten Metallteilen im Motor zu reduzieren. Leider ist es so, dass diese Verbindungen durch die Mechanische Beanspruchung verschleißen, d. h. die Ketten der (langen) CH-Verbindungen werden gebrochen und dadurch verliert das Mineralöl seine Viskosität (Zähigkeit). Das Öl wird immer dünnflüssiger, kann irgendwann keinen Gleitfilm mehr aufbauen und der Motor frisst. Der eierlegenden Wollmilchsau kommt man heute im Schmierölbereich durch den synthetischen Aufbau, die Beimischung von Festschmierstoffen oder Molybdändisulfit und durch Silikonöle zwar näher, aber leider noch nicht so nah, dass diese Öle nicht mehr verschleißen. Das ist der Grund, weshalb man z. B. in ein Getriebe ein extrem scherstabiles Öl (EP) gibt und in den Motor eher eins, dass die unterschiedlichen Betriebszustände kalt/warm gut verträgt, obwohl beide Öle einzig und allein den Zweck verfolgen, dass die Reibung zwischen den Bauteilen minimiert wird. Darüber hinaus sorgen Beschichtungen in modernen Motoren für Verschleißfeste Oberflächen bei immer geringeren Toleranzen. Der HY-Motor ist von solcherlei Hightec natürlich meilenweit entfernt.

Aber woher kommt der Ölschlamm, den jeder kennt, der mal einen alten Motor aufgemacht hat?

Letztendlich ist ein Mineralöl ein Naturprodukt, auch wenn es zig Raffinerieprozesse durchlaufen hat, bevor es im Regal steht. Durch Luft und Wasser kommt es mit zunehmendem Verschleiß der Ketten u. a. zu Oxidationsprodukten und zur Polymerisation (Neu-Verkettung) von Molekülen, die, wenn sie verstärkt anfallen, nicht mehr im Öl gelöst bleiben und ausfallen. Der Schlamm entsteht. In etwa so, wie aus dem flüssigen Öl die feste Seife entsteht. Hinzu mischen sich Schmauchrelikte der Verbrennung von der Zylinderwand und die mehr oder weniger nicht zu vermeidenden Metallabriebe. Das sind die "Microspänchen" im Öl. Da dieser Abrieb konstruktionsbedingt ist (Beschichtungen, Güte der Lagerflächen etc.) unterliegt er im Grunde nicht unserer Beeinflussbarkeit.

Kurz gesagt: der Abrieb ist Folge der Qualität und Beanspruchung des Motors, der Schlamm ist Folge des Verscheißes des Öls.

Da sich der Philosophie studierende Student mit zwei linken Händen und knappem Budget lieber eine Flasche Beaujolais gegönnt hat, als seiner 10.-Hand 2CV in der Werkstatt frisches Öl zu spendieren, findet man in solcherlei gepflegten Fahrzeugen auch eher besagten Schlamm. Bei einem gehegten Oldtimer braucht man wegen eingehaltener Wartungsintervalle (HY = max. 4.000 km!) sicher keine Angst mehr vor (Neu-) Schlamm in nennenswertem Umfang zu haben.

Moderne Öle sind sehr verschleißfest und deshalb sind heute Ölwechselintervalle von 30.000 km mit einem Synthetiköl ohne weiteres möglich. Beim HY macht der Einsatz eines solchen Öles wenig Sinn, weil er ja keinen Filter besitzt, der die Spänchen, die Dichtungsreste und die Schmauchrelikte usw. auffängt. Aber Ölschlamm würde auch beim HY bei Verwendung eines guten Langzeitöls nicht entstehen. Im Gegenteil, die modernen Öle enthalten ja Additive, die diese Partikel im Öl schwimmen lassen, damit sie im Filter aufgefangen und ausgeschieden werden und (!!!) damit sie beim Ölwechsel auch aus dem Motor rauskönnen.

Und nun kommt die Physik:

Ein Öl ohne diese Additive hat den Vorteil, dass die Partikelchen nicht kreisen, sondern sich der Schwerkraft folgend irgenwo unten absetzen. Das kann die Ölwanne sein, der Ventieltrieb oder jede andere strömungsschwache Stelle im Motor. Das dauert allerdings seine Zeit, mal eben so beim Parken setzt sich da gar nichts ab. Moderne Motoren haben eine magnetische Ablassschraube, aber leider sind nur Stahllegierungen und damit die daraus folgenden Abriebe nenenswert magnetisch anziehbar. Aber nichts desto trotz, im Idealfall haben sich bei Verwendung eines solchen Öles deine Metallspäne irgendwo im Motor abgelagert und nehmen nicht mehr am Ölkreislauf teil. Und dann? Dann bleiben die beim Ölwechsel leider drin, es sei denn, du machst jedes mal die Ölwanne und den Ventilrieb ab, denn der Ölschwall beim Wechsel spült dir den "Dreck" garantiert nicht raus und im Öl sind die Späne ja auch nicht. Da habe ich ehrlich gesagt kein so gutes Gefühl bei. Bei den Toleranzen, mit denen ein HY-Motor gesegnet ist, dürfte sich der Schaden durch kreisende Abriebpartikel eher in Grenzen halten. Wohlgemerkt beim EINGEFAHRENEN Motor!

Dann lieber ein preiswertes modernes Öl nehmen und öfters mal das Öl wechseln. Qualität ist ja per API oder MIL Spezifikation ersichtlich und korreliert ja bekanntlich nicht unbedingt mit dem Preis. Ölwechsel ist beim HY (dank des fehlenden Filters...) ja auch kein Akt: Schüssel drunter, Schraube auf, Kaffee trinken und eine Gauloises rauchen, zudrehen, einfüllen -fertig.

So sehe ich das. Jawoll! Jeder so wie er will!

LG, Bert

Philbert Brunot
Geschrieben

...jetzt sind wir ja immerhin von der Magie zu Chemie und Physik gekommen :-)

Deine Ausführungen mögen korrekt sein. Demnach wäre das liebevoll beworbene OLDTIMER-ÖL von Miller usw. Humbug?

Ich habe das preiswerte Liquid Moly Baumarktöl übrigens auch für die ca. ersten 500 km im Motor gehabt: Zum bequemen Spülen. Und danach unlegiertes genommen. Bin ca. 10.000 km insges. gefahren und hatte keine Probleme. Wechsel alle 3-4tkm => Ölwanne blieb sauber.

Bei den im Freizeitbereich üblichen Fahrleistungen und Nutzlasten, wird man ölbedingten Verschleiß wohl kaum feststellen können. Wenn ich p. a. mit einem revidierten Motor 10 tkm p. a. fahren, muss ich gut 130 Jahre alt werden um in den vom Motorexitus gefährdeten Bereich beim HY zu kommen. Möglicherweise interssiert mich das dann gar nicht mehr ;)

ACCM roeland starmans
Geschrieben

...ich habe heute castrol einbereichsöl SAE 30 unlegiert abgefüllt und fahre damit am kommende wochenende ca. 2000 km...werde anschließend berichten

lg. roeland

Geschrieben

Das ist ja gerade das schöne hier im Forum, dass man durch unterschiedliche Standpunkte den eigenen immer wieder überprüft... :-) Ich hab hier schon so viel gelernt!

Synthetik oder Einbereichsöl, legiert oder unlegiert - all das wird den HY-Motor nicht umbringen und es wäre wahrscheinlich schwer, Unterschiede wirklich messbar zu machen. Ich war ja selber überrascht, dass in der Betriebsanleitung von meinem Kasten 20 W 40 angegeben ist. "Total Altigrade GT Speciale Autoroute"! Das klingt ja fast nach Racingschmierstoff!!! Ich gehe mal davon aus, dass das auch die Werksfüllung war. Das zeigt wie fortschrittlich die Citroen-Ingenieure waren. Ein Mehrbereichsöl in einem preiswerten Lieferwagen? Mon dieu!

War bestimmt nicht billig zu seiner Zeit, denn ich erinnere mich noch, dass mein Vater seinerzeit seine Autos immer von Sommer- auf Winteröl umstellte.

Natürlich haben die speziellen Oldtimeröle ihre Berechtigung. Insbesondere bei Fahrzeugen, die bestimmte Viskositäten brauchen, damit die Simmeringe und Korkdichtungen nicht undicht werden (Additive?!) und damit sich im Stand der Ölfilm nicht aus den "weiten" Lagerschalen verflüchtigt. Der Hy scheint diesbezüglich aber unproblematisch zu sein, denn das vorgeschriebene Werksöl ist ja fast heute noch zeitgemäß.

Und mit dem Umbau auf einen Nebenstromölfilter macht man bestimmt nichts vekehrt, gell gasmann :-). Aber ich bin sicher: wenn der HY einen Filter brauchen würde, dann hätten sie ihm irgendwann einen spendiert! Vielleicht haben sie aber auch gedacht: wenn da ein Filter drin ist, wechselt keiner mehr das ÖL - und den Filter sowieso nicht... ;-)

Bonne route allerseits,

Bert

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der HY-Motor hat als eine Uraltkonstruktion, die im ID gut für min. 300t km war zu einer Zeit, als 90t als respektabel galten, seine beste Zeit mit 100t km hinter sich. 3-Gang-Getriebe mit einem 3. Gang, der kürzer ist als der 3. im ID (der noch'n 4. hat...), der cw-Wert einer Schrankwand und Nutzlasten, die weit jenseits des üblichen sind, fordern ihren Tribut.

Der Motor ist dann aber noch lange nicht kaputt, er wird noch viele tausend km schaffen, immer schwächer, dafür immer durstiger werdend.

Ich VERMUTE, dass die einzige, aber sicher nicht umwerfend wirkungsvolle Art der Lebenszeitverlängerung darin besteht, ein Feinölfilter einzubauen.

Das Öl sollte nicht dünnflüssiger als ein 15W40 sein, das war das Standart-Mehrbereichsöl zur Zeit der allerletzten Produktionsjahre. Es ist in der Bedienungsanleitung angegeben. Ob ein sythetisches Öl möglich ist, kann ich nicht sagen; es soll Autos geben, deren Motore das nicht mögen, da bestimmte Kunststoffe angegriffen werden. Ich probier es nicht aus...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...