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Geschrieben

Mal im Ernst:

habt ihr hier keine Moderatoren, die hier mal aufräumen und für Ruhe sorgen?

Das spottet doch jeder Beschreibung was man hier geboten bekommt!

Geschrieben
Mal im Ernst:

habt ihr hier keine Moderatoren, die hier mal aufräumen und für Ruhe sorgen?

Hallo Dotti,

ich verstehe Deine Empörung, vor allem nach dem Beitrag Deines Vorredners. Das ist ja wie Kasperletheater im Kindergarten!icon12.gif

Gruß, Albert

Geschrieben

Das ist ja wie Kasperletheater im Kindergarten!icon12.gif

Gruß, Albert

Gutes Stichwort.

Ich habe eben die Vorstellung besucht und bin überrascht wie amüsant der erste Akt war.

Mal schauen ob es einen 2. Akt gibt ...

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt habe ich mal am Wochenende gesucht und probiert und auch einen Spezialisten gefragt: Mein C6 hat definitiv nur 10 Lautsprecher und die beiden Subwoofer des RT3-JBL-Systems sind die beiden Lautsprecher in der Hutablage. Es gibt keinen weiteren Subwoofer, z. B. auch nicht rechts im hinteren Kotflügel.

Die vorhandenen Subwoofer nutzen den Kofferraum als Resonanzraum und sind gar nicht so schlecht. Bei aktuellen Aufnahmen sind die Bässe schon ganz ordentlich (zumindest, wenn man sie im JBL-Equalizer aufzieht) und mein testweise zusätzlich installierter und an die vorhandenen JBL-Subwoofer angeschlossener Subwoofer hebt das Ganze noch an, so dass es fast schon zuviel ist und man bei neuen Aufnahmen eigentlich einen Regler bräuchte, um bei jedem Lied entsprechend umschalten zu können. Problematisch sind nur ältere Aufnahmen, z. B. aus den 60er- bis 80er-Jahren, z. T. auch noch neuere, bei denen auf Bässe kein Wert gelegt wurde oder die kaum Bässe haben. Wenn diese ordentlich Bass-mäßig durch den zusätzlichen Subwoofer verstärkt werden, sind die neuen Aufnahmen, wie gesagt, schon überzogen.

Ich habe mir dann folgende Lösung überlegt: Ich arbeite mit der serienmäßigen JBL-Anlage des C6, hebe aber bei allen älteren und bass-geminderten Aufnahmen auf dem Computer die Bässe an und speichere sie so in den MP3-Player/iPod, wie es schon DerDodel in #32 vorgeschlagen hat. Allerdings hat audacity das Problem, dass es keine wma-Dateien verarbeiten kann (entstehen, wenn man seine CD´s mit dem Windows-Medienplayer zum Kopieren der Titel auf den PC nutzt); dann müsste man die wma-Dateien erst in mp3-Dateien umwandeln, bevor man sie damit bearbeiten kann. Ein Abspeichern der geänderten Sounds als mp3 geht mit audacity ebenfalls direkt nicht, da der passende Codec nicht integriert ist. Man muss die Codec-Bibliothek erst umständlich laden, installieren und anbinden. Ich habe mir jetzt diesen Aufwand erspart und die Arbeit erleichtert durch den Nero-Waveeditor. Der kann wma-Dateien direkt laden, die Tiefen anheben und auch wieder als wma-Dateien abspeichern. Dann ist alles ok.

Bearbeitet von august
Geschrieben

Hallo,

kurz OT: Du solltest die Audio-Dateien verlustfrei als .WAV von der CD ziehen und bearbeiten, bevor du die dann nach MP3 umwandelst. Sonst hast du doch einige verlustbehaftete Umwandlungen auf deinem Audiomaterial.

Viele Grüße

Arne

  • 11 Monate später...
Geschrieben
bei den älteren Aufnahmen der 70er und 80er-Jahre (über iTunes geladen) offensichtlich die Bässe immer noch fehlen, [...] Vielleicht hat Jemand eine Idee, wie man die Bässe bei älteren Aufnahmen verbessern kann.
auch wenn fred und frage schon etwas älter sind: das gesuchte heißt "subharmonic synthesizer" - wahlweise als hardware zum einbau ins auto oder als software "plug in" für z.b. das genannte audacity. wie der name schon andeutet, werden damit signale unterhalb des original vorhandenen erzeugt - im gegensatz dazu kann man mit einem equalizer nur etwas anheben, was (leiser) schon vorhanden ist. wenn in älteren aufnahmen tiefbaß fehlt, kann den nur das erstgenannte gerät dort reinbringen. die wirkung ist verblüffend : )
Geschrieben

1. Bässe anheben: (bei Audiosystem von -10 dB bis +10 dB im RT4)

Es gibt eine recht einfache Methode, die Bässe stärker zu machen. Man geht ins Sound-Menu des RT4 (oder RT3, Notensymbole) und dreht dort die "Bässe" auf Maximum. Dann geht man in die Einstellung für die "Mitten" und dreht die auf ca. -3 (musikabhängig), also deutlich unter den Mittelwert "Null". Dann ebenfalls die "Höhen" auf ca. -3 dB abregeln. - Durch diese drei Maßnahmen ensteht aus einer ehemals linearen Klangwiedergabekurve (besser gesagt: Linie) eine verzerrte (keine Angst, nicht "geklirrte") Frequenzbandwiedergabe zugunsten der Bässe. Die Mitten und Höhen sind dann durch die Reduktion deutlich den Bässen unterlegen. Zum guten Schluss muss man jetzt die Gesamtlautstärke der Anlage (Lautstärkeknopf) aufdrehen. Damit werden die Bässe noch lauter, die Mitten und Höhen aber auch. Der Eindruck ist dann folgender: Bässe sehr laut, Mitten normal laut, Höhen normal laut. Damit hat man sich auf "simple" Weise einen Equalizer gebastetl, der jederzeit wieder aufgehoben werden kann. Die neue Einstellung kann unter dem letzten Equalizer-Punkt (ich glaube er heißt: "User" oder so ähnlich) abgespeichert werden. Vor allem alte Aufnahmen bekommen dadurch kraftvollere Bässe, die bei der Abmischung der Musik im Studio etwas zu schwach aufgezeichnet wurden.

Alternative: man baut sich einen kleinen Zusatzequalizer zwischen RT4 und Boxen, der ca. 6 Frequenzbänder hat. Dort könnte man dann eine "Voreinstellung" wählen. Und danach mit der RT4 wie oben beschrieben weitere Verfeinerungen vornehmen, die dann über einen Knopfdruck (aus dem Speicher) abgerufen werden können (Klangeinstellungen).

2. Ein Subwoofer ist in 99 Prozent der Fälle eine einzelne Lautsprecherbox, die hinter einer Frequenzweiche nur die tiefen Töne unterhalb 300 Hz (meist jedoch nur unter 150 Hz) bis 20 Hz erhält und dann abstrahlt. Das menschliche Gehör kann Subwoofer in ihrer Raumlage nur orten, wenn man sich der Schallquelle nähert oder sich davon entfernt. Bleibt man stehen, ist die Ortung (z.B. horizontal) unmöglich, weil das menschliche Gehör Richtungen (Winkel) nur mit zwei Ohren erfassen kann (Stereofonie). Bei Frequenzen unter 300 Hz wird dieses System außer Betrieb gesetzt, weil beide Ohren den gleichen Schalldruck bekommen. Dieser ist deshalb auf beiden Ohren gleich, weil der Kopf zwischen den beiden Ohren nicht als Schallhindernis (Dämpfung) fungieren kann (wie er das bei höheren und ganz hohen Frequenzen tut). Dadurch kann auch durch horizontales Drehen des Kopfes keine Richtung festgestellt werden. Rein empirisch empfindet man dann den tiefen Ton als von "vorne" komment. Dreht man den Kopf, ändert sich nichts am Richtungsempfinden. - Aus diesen Gründen ist es unnötig, zwei Subwoofer zu verwenden. Einer tut bereits die ganze Arbeit. Insofern könnte beim C6 durchaus asymmetrisch ein Subwoofer angebracht sein. Dann wäre es eine ungerade Anzahl von Lautsprechern (z.B. 9 oder 11).

Ich muss mich mal im Auto in Ruhe umsehen, ob ich da was "hören" kann.

zurigo

Geschrieben

Mensch Dotti,

bei der Stückzahl eine "groß angelegte Betrugsserie" ?? :)

Hartmut

Geschrieben

Mh ... ob wir da noch reklamieren sollten? ;)

Geschrieben

@zurigo

Es sind 10 LSP.

Ich habe sie schon alle in der Hand gehabt. Und die zwei Kollegen auf der Hutablage sind immer mies gelaunt und brummig. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Habe mir heute mal die Audio-Anlage im C6 in Ruhe angesehen.

Eindeutig 10 Boxen. Die hinteren auf der Hutablage sind Subwoofer mit Eckfrequenzen unterhalb 350 Hz. Die nutzen den Koffer "raum" als Resonanz-Raum. Warum es zwei sind? Keine Ahnung. Nötig wäre nur einer gewesen. weil Stereofonie in dem Frequenzbereich nicht mehr möglich ist.

Beim Spielen an der Anlage ist mir aufgefallen, dass meine Beschreibung (weiter oben #57) etwas zu optimistisch war. Das RT4 hat in der Klangbearbeitung (Equalizing) nur zwei Regelmöglichkeiten: die Bässe und die Höhen. Also keine Mitten. Deshalb empfehle ich bei Musikaufnahmen mit schwachen Bässen folgende Prozedur: im Sound-Menu (Notensymbol mehrmals drücken) die Funktion "Loudness" aktiv schalten. Dann unter "Bässe" die Pegel auf ca. 4-5 anheben und die "Höhen" auf NULL lassen oder sogar leicht absenken (bis ca. -3). Dann die Gesamtlautstärke anheben. Das muss einen fetten Bass ergeben.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben

Nur, dass die fetten Bässe oft nix mehr mit der Aufnahme zu tun haben !

LG

Hartmut

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Hartmut

Es kommt doch Heutzutage nicht so sehr auf die Aufnahme an.

Wichtig ist Lautstärke und Bässe.

Aber das war VOR 20/30 Jahren, also Früher; auch so. Oder nicht ?

Die tech.Möglichkeiten waren halt damals noch nicht so gegeben.

Damals hatte man mit ca. 25 Jahren erst ein eigenes Auto.

Stichwort>>Opel Manta-Ascona>>Ford Capri>>NSU TT uam.

Die Hella - Scheinwerfer an den Autos konnten nicht gross genug sein.

Die Rennspiegeln auf der Motorhaube waren gern gesehen.

Die Spoiler waren aus Gummi und sehr beliebt!

Die Spoiler musste man selbst anbringen, oder ein guter Kumpel machte es.

Für die Radioantenne waren Löscher zu Bohren,

Je länger die Antenne war desto klasser sah ein Auto aus.

Die Grössten waren die, die CB-Funk im Auto hatten.

Und das alles auch wegen den Mädels.

Irgendwie waren viele von Uns Autotbastler auf niedriegem / hohem Nivea.

Heute 2011 ist es mit den Jungen genauso, wie es mit uns und unseren Autos damals war.

Wir können bestimmt nicht sagen ---wir waren die Bessere Jugend.

Vielleicht hatten wir eine aussichtsreicher Zukunft---damals und

wiederwillig mehr regatt vor den Älteren-den Alten.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Nur, dass die fetten Bässe oft nix mehr mit der Aufnahme zu tun haben !

LG

Hartmut

Paul McCartney bekniete den Toningenieur bei EMI jedes Mal, wenn dieser die LP mit dem Scheidegerät herstellte, damit der die Bässe gut laut macht. Ohne Bässe (linear allerdings) klingt Musik schwach und unausgewogen. Auch bei Klassik. Man spricht von HIFI. Nichts hinzufügen, nichts wegnehmen. Aber die Bässe sind nun mal die Schwachpunkte jede PA Anlage. Deshalb wird dort bei der Wiedergabe viel "verstärkt". Die Lautsprechermembranen schaffen die 20 Hertz Töne einfach nicht laut genug.

zurigo

Geschrieben

Inzwischen habe ich die Probleme bei mir wie folgt gelöst:

Damit alle meine mp3-Aufnahmen etwa das gleiche Bass-Level haben, habe ich sie alle mit NeroWaveEditor bearbeitet und die Bässe (und auch die Lautstärke) entsprechend angehoben bzw. angepasst.

Da mir dann immer noch der Bass-Sound der JBL-Anlage im C6 nicht ausreichend war, trotz entsprechender Anpassung (wie oben von mir und Anderen auch beschrieben), habe ich einen Axton-Mono-Verstärker mit Hertz-Subwoofer-Röhre im Kofferraum untergebracht und steuere den Verstärker mit einem Audison-Zweikanal-Speaker-Level-Interface. Der Mono-Verstärker bzw. das Level-Interface greift die Frequenzen an den beiden Original-JBL-Subwoofern in der Hutablage ab. Die Fernbedienung des Level-Interfaces habe ich nach vorne an die Mittelkonsole gelegt und kann dann bei Bedarf den Bass aufdrehen oder zurückfahren, wenn die Level (z. B. beim Radioempfang) zu unterschiedlich sind oder wenn ich Nachrichten hören will, bei denen ein starker Bass doch zu sehr stört.

Jetzt bin ich zufrieden.

Geschrieben

Hallo Büestry,

das sehe ich eben anders. Die Frage ist doch, muss es meinem ggf. basslastigem Geschmack entsprechen oder akzeptiere ich die ausgewogene Mischung der Aufnahme, den Geschmack der Künstler.

Bei einer guten Anlage (Boxen) ist gerade die Lautstärke unerheblich.

Bei der genannten JBL Anlage im C6 ist das schon i. o. gerade wenn mann die Doppelverglasung hat .

Optimal ist noch immer, natürlich nicht im Auto, Vinyl und eine wirklich gute Anlage.

Zurück zum Auto:

Limitiert haben uns doch die Kassetten. Aber ein gutes Autoradio mit guten Boxen, ok. oft teurer als die von Dir genannten gebrauchten Autos machten über UKW schon ganz ordentlich Mucke.

und MP3 kommt schon gar nicht in die Tüte.

LG

Hartmut

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Der letzte Eintrag ist zwar schon eine Weile her aber ich meine die zwei noch fehlenden Lautsprecher unter den beiden Vordersitzen gefunden zu haben. Da waren noch die Plastikfolien von der Auslieferung drauf. Durch die Anordnung gehe ich davon aus, daß diese für die unteren Frequenzen zuständig sind und ebenso als Subwoofer fungieren wie die beiden LSP auf der Hutablage. Warum es immer zwei Subs sind oder ein Sub mit Doppelschwingspule kann ich gerne erklären. Jeder Kanal hat Basssignale und die wollen auch wiedergegeben werden. Es gibt im CarHifi Bereich trotzdem oft nur einen Subwoofer, meist in den Seitenteilen des Kofferraums versteckt. Diese haben oft eine Doppelschwingspule um auch beide Spuren (Links und Rechts) des Basses wiederzugeben, ansonsten spricht man von einem Tri-Mode Betrieb (Stereo Eingang und Einzelschwingspule/Subwooferchassis). Im Hifi oder Video Bereich wird das Signal meist als Monosignal für aktive Subwoofer bereitgestellt. Dieses Signal ist die Summe aus beiden Kanälen, das meist wieder durch ein Y-Chinchkabel für den Subwooferverstärker in Stereo aufgesplittet wird.

Die Funktion der kleinen Subs unter den Vordersitzen kann ich aber noch nicht bestätigen. Sobald die Temperaturen es zulassen werde ich mich an die Untersuchung machen.

Geschrieben

Das ist aber interessant, hatte naemlich auch noch die Folien drauf. Werde nun die Anlage mal ordentlich testen, scheinen aber sehr nach Sub was den Frequenzbereich betrifft.

Geschrieben

Deswegen sind also die Bässe in C6 so schwach: Weil nur zwei Subwoofer in der Hutablage uneingeschränkt aktiv sind. Zwei weitere Subwoofer unterhalb der Vordersitze können ihre energiereichen, tiefen Frequenzen nicht in den Innenraum abgeben, weil sie durch hauchdünne Plastikfolien daran gehindert werden ;-)

Geschrieben

So war das nicht gemeint, sondern das die Frequenz so tief ist das man kaum davon etwas spuert.

Geschrieben
So war das nicht gemeint, sondern das die Frequenz so tief ist das man kaum davon etwas spuert.

Frequenzen, die man nicht mehr hören kann, liegen meist unter 20 Hertz. Ist ihre Amplitude groß genug, kann man sie aber noch spüren.

Geschrieben

Wenn der Lautsprecher gross genug ist oder mit reflex arbeitet, sonst kaum oder garnicht, und die duerften gaaanz gaaanz klein sein

Geschrieben

Ehrlich gesagt fällt es mit schwer zu glauben, dass sich unterhalb der Vordersitze weitere zwei Subwoofer befinden sollen. Was auch immer dort gefunden wurde: Es handelt sich vermutlich nicht um Lautsprecher. ;-)

Geschrieben

Ich kann es mir auch nicht so recht vorstellen, dass unter den Sitzen noch Lautsprecher sein sollen. Ist das denn nicht der Rüttelmotor für die Sitze? Oder Die Sitzheizung?

Denn bereits "ein" Stereosubwoofer ist letztlich "overkill". Man bräuchte ja nur einen. Und Sterefonie im Auto ist nur an einem einzigen Platz möglich. Man muss den Balance-Regler z.B. auf den Fahrer einstellen. Dann hört der Beifahrer nicht mehr Stereo. Ist also eher nur für eine Person gedacht.

Und da Bässe über 150 Hz von uns als "richtungslos" geortet werden, ist es fast unsinnig, zwei Subwoofer aufzubauen.

Interessiert mich jetzt auch mal, was unter den Sitzen ist. Aber ich verwette meine Perücke, das sind keine Boxen.

zurigo

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