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Opel: Bürgschaft nach sparpaket noch möglich??


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Geschrieben

Es beschäftigt mich mächtig:

Die kleinen Leute sollen ja nach dem Willen der Koalition schon für die ganze Bankenscheiße(für die die Hartz-Empfänger ja überhaupt nichts können!!)aufkommen!

Aber: Darf diese Schwachsinnige Koalition jetzt wieder Milliarden für ein marodes Unternehmen wie Opel ausgeben, welches wieder weitaus mehr kosten dürfte, als bei den Armen Leuten dieses Landes im Laufe von den nächsten Jahre durch Wegfall der Rentenzuschüsse und Heizkostenübernahme von Hartz- Beziehern eingespart werden kann??

Was hat das dann noch mit SPAREN ZU TUN(sollte gebürgt werden)

JA, LEBEN DIE DA OBEN IN EINER IRRENANSTALT??

Eure Meinung würde mich interessieren!!

PS: WER HIER AUS DEM FORUM WILL HIER NOCH OFFEN ZUGEBEN, DASS ER FDP GEWÄHLT HAT???

Geschrieben

Aber: Darf diese Schwachsinnige Koalition jetzt wieder Milliarden für ein marodes Unternehmen wie Opel ausgeben

Frag doch mal einen Opel-Mitarbeiter, davon gibt es hier in der Region (noch) reichlich.

Geschrieben

Ein "Mitarbeiter=ein MITarbeitender Mensch", welcher für ein wirtschaftlich TOTES Unternehmen wie Opel "arbeitet" wird dann( wenn gebürgt wird) zu 100 % vom Staat(also von uns ALLEN) SUBVENSIONIERT-oder nicht? Ich bedauere jeden, der in diesem Land seinen Arbeitsplatz verliert, egal ob bei Opel der in einer 5-Mann "Klitsche".

ABER: OPEL IST EIN TOTES UNTERNEHMEN(Unternehmen= ETWAS UNTERNEHMEN).Ich sehe nicht ein, dass ich mit meinen paar Kröten, ein totes Unternehmen unterstützen soll!

Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, da herrscht einfach ein Verdrängungswettbewerb, und wenn "es nicht mehr geht" muß halt Konkurs angemeldet werden, oder?

Was glaubst Du denn , wie viele kleine Betriebe hier jedes Jahr wegen schleppender Zahlungsmoral diverser Kunden und durch ebenso schleppende Gerichtsprozessverläufe den " Bach runtergehen"??

Wenn nur von 1000 5-Mann Betrieben Bundesweit ausgegangen wird, die jedes Jahr in diesem Land pleite gehen sind das 50.000 Schiksale PRO JAHR!! Eventuell zukünftige Hartz-Empfänger!!

Mehr als OPEL EUROPAWEIT Mitarbeiter hat!!

Ein TOTES Unternehmen, nur der NAME lebt!

Nach obigen 50.000 Menschen Bundesweit p.a.kräht NIEMAND, die sind ja egal, oder??

Aber der Name OPEL: den kennt jeder!! Und der soll künstlich am Leben erhalten werden, warum denn??

Geschrieben

Sorry:

Es sollte bei meinem Beispiel natürlich heissen: " 10.000- 5-Mann-betriebe" Bundesweit p.a.

Geschrieben
... , als bei den Armen Leuten dieses Landes im Laufe von den nächsten Jahre durch Wegfall der Rentenzuschüsse und Heizkostenübernahme von Hartz- Beziehern eingespart werden kann??

PS: WER HIER AUS DEM FORUM WILL HIER NOCH OFFEN ZUGEBEN, DASS ER FDP GEWÄHLT HAT???

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-heizkosten-fallen-nicht-weg-766.php

Da fällt nix weg, das würde sich nicht durchsetzen lassen, da die Regelsätze ohnehin schon nicht zum Leben reichen.

P.S. Ich wähle aus Prinzip keine große Partei, meine Stimme zählt bei jeder Wahl, aber unter sonstiges.

Geschrieben

Eine Bürgschaft für Opel wäre blanker Wahnsinn.

Wenn GM Opel tatsächlich lebendig halten will, dann sollen sie selbst zahlen. Dank der diversen Staatshilfen verdienen die Freunde nämlich z.Z. richtig Geld und verfügen selbst über ausreichend Kapital.

Eine deutsche Staatsbürgschaft würde nur einen Mitnahmeeffekt auslösen und den Abgang verzögern.

Geschrieben

@BX-Le-Mans,

Danke für den Link, das hatte ich tatsächlich ausschließlich über die Radiomeldungen gehört, dort wurde das auch heute wieder verbreitet

Th.

Geschrieben
JA, LEBEN DIE DA OBEN IN EINER IRRENANSTALT??

warum Fragezeichen ?

PS: WER HIER AUS DEM FORUM WILL HIER NOCH OFFEN ZUGEBEN, DASS ER FDP GEWÄHLT HAT???

müsste sich, bei dem was da gerade abläuft, ein CDU wähler weniger schämen ?

Geschrieben

17.05.2010 16:50 UhrKommentare: 0

Opel-MutterGeneral Motors macht wieder Gewinn

Nach der schwersten Krise seiner Geschichte hat der US-Autokonzern General Motors im ersten Quartal dieses Jahres erstmals seit 2007 wieder schwarze Zahlen geschrieben.

Berlin - Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) hat im ersten Quartal 2010 wieder einen Gewinn erwirtschaftet. Experten zufolge zeigen die guten Ergebnisse, dass der US-Konzern auch ohne staatliche Hilfen die Sanierung von Opel finanzieren könnte.

GM teilte am Montag mit, in den ersten drei Monaten sei ein Umsatz von 31,5 Milliarden Dollar (25,5 Milliarden Euro) erzielt worden. Unter dem Strich seien im ersten Quartal 865 Millionen Dollar verdient worden – nach einem Verlust von 5,98 Milliarden vor Jahresfrist. Im Europageschäft fiel vor Zinsen und Steuern (Ebit) ein Verlust von 500 Millionen Dollar an. „Wir sind zufrieden mit unserer Entwicklung, vor allem mit dem Erreichen der Profitabilität“, sagte GM-Finanzvorstand Chris Liddell. In Nordamerika fahre das Unternehmen seine Produktion hoch, um die Nachfrage nach seinen vier Automarken (Chevrolet, GMC, Buick, Cadillac) befriedigen zu können. Weltweit seien bis Ende März rund zwei Millionen Fahrzeuge ausgeliefert worden, etwa 400 000 mehr als im ersten Quartal 2009.

„Wenn man sich die Verkaufs- und Produktionszahlen weltweit anschaut, müsste dieses Jahr ein gewaltiges Ergebnis erzielt werden“, sagte Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Universität Essen-Duisburg. Ohne das verlustreiche Europageschäft könne sich der GM-Gewinn 2010 gut auf eine Höhe von acht Milliarden Dollar vor Steuern zubewegen. „Zusätzlich fallen Abschreibungen in ähnlicher Höhe an, womit bei GM ein außerordentlich hoher Cash-Flow vorliegt.“ Für die Sanierung der Tochter Opel bedeute dies, dass GM „alle Möglichkeiten ohne Staatsbürgschaften“ habe, die deutsche Traditionsmarke wieder fit zu machen.

Auch Stefan Bratzel vom Center of Automotive der FH Bergisch Gladbach glaubt, dass GM ausreichende finanzielle Mittel hat. „Man muss sehr genau hingucken, ob GM das Geld überhaupt noch braucht“, betonte Bratzel mit Blick auf die beantragten staatlichen Hilfen in einer Gesamthöhe von maximal 1,5 Milliarden Euro. GM hatte den Bedarf zuletzt bereits niedriger angesetzt. mot

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Geschrieben

@Chris,

Das mit den Fragezeichen hinter den Irren habe ich absichtlich gemacht!

Denn:

Normalerweise werden Irre in eine geschlossene Anstalt gesperrt, und man hört nichts mehr von Ihnen!

genau das Gegenteil trifft aber auf Diesen Schwarz-Gelben-Chaos-Sauhaufen da oben zu, oder?

Womit die Frage nach den CDU/CSU-Wählern auch beantwortet sein sollte.

TH.

Geschrieben

image-97476-panoV9free-jrvs.jpg

Länder müssen Opel alleine retten

Berlin - Vier für Opel: Die Bundesländer wollen Staatshilfen allein stemmen. Dafür wollen sie ihre Bürgschaften aufstocken. Kanzlerin Angela Merkel musste eingestehen, dass es keine Möglichkeit mehr für direkte Bundeshilfen gibt. Zuvor hatte sie den Eindruck erweckt, es gebe noch Spielraum auf Bundesseite. Opel braucht inzwischen deutlich weniger Garantien als die von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle abgelehnte Bürgschaft von 1,1 Milliarden Euro. Opel- Chef Nick Reilly bezifferte die Lücke auf etwa 400 Millionen Euro.

Do, 10. Jun. 2010, 20:12 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

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