Zum Inhalt springen

Muß man eigentlich die LINKE wählen,...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

naja wenns gegen den muselmann geht, da schreitet ihr schon gern seit an seit. zum schluss ist dann meist das, was nach untergang des abendlandes roch, die oma helga, die am kopf fror. die riecht zwar auch komisch, aber das liegt daran, dass sie lammbraten mit knoblauch asz. ein gericht aus der schlesischen heimat ;)

Geschrieben
Steuerfinanzierte Grundrente ist doch ok. Macht die Schweiz auch so. Trifft auch reine Kapitalanleger.

Ja klar, meinetwegen. Die Schweizer jammern ja auch gern über ihre hohe Staatsquote. Dabei hilft doch sogar uns Schumi bei der Finanzierung, hihi.,

Mit Gerhard stimme ich gar nix ab. Wie kommst Du auf die ID daß wir die gleiche Meinung haben?

Glaube ich ja gar nicht. Ihr liegt eigentlich Lichtjahre auseinander, fahrt aber auf die gleichen Fixsterne ab: Sozialarbeiter, Ökoislamisten, Gutmenschen ...

Es wundert mich daß Du das Bürgergeld ins lächerliche ziehst.

Jetzt stelle ich ma eine These auf: Ohne eine restriktive Verwaltung, die Ansprüche abwehrt, ufern Sozialabgaben endlos aus. Böse?

Nenn doch mal eine Summe fürs Bürgergeld und stell einen Finanzierungsplan auf. Muss nicht mehr heute Nacht sein. ;)

müdegehinsbett,

mg

Geschrieben

Also ich fände ein unbedingtes Bürgergeld richtig Klasse.

Wie das Wort "unbedingt" ja sagt, wäre es an keinerlei Bedingungen geknüpft, also auch nicht ans eigene Einkommen - also her mit der Kohle!

Bleibt natürlich die kleine Frage, wer zahlt den Scherz, wahrscheinlich schreien meine linken Freunde gleich wieder die Reichen - wer auch immer das ist und wie lange sie dann noch "reich" sind.

Ich bin de Auffassung, wer sich nicht selbst helfen kann, dem soll geholfen werden, wer sich nicht selbst helfen will, den soll man dahin treten, wo es weh tut.

Geschrieben
Nein, eines niederländischen Diamantenhändlers.

Sprache Felher: sorry, bin Ausländerin

Geschrieben

.

.

Ich bin de Auffassung, wer sich nicht selbst helfen kann, dem soll geholfen werden, wer sich nicht selbst helfen will, den soll man dahin treten, wo es weh tut.

DAS unterschreiben hier hoffentlich die Meisten!

(kenne einige beider Sorten..),

DerDodel

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Hilfe !!!!!!

Gruß Detlef

Geschrieben (bearbeitet)

Heinz: Bürgergeld in Form einer Grundsicherung ist sogar schon von der FDP gefordert worden. Natürlich sollte es bei denen sehr wenig sein, klar.

Der extremste Vorschlag kam vom Drogeriemarkt (DM) Besitzer Götz Werner.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen

Die Berechnung und Ausgestaltung ist mit Sicherheit komplex. Sie beinhaltet die Gefahr des Zusammenbruchs des Systems durch zu hohe Zahlungen oder könnte zur Wirkungslosigkeit verkommen, wenn die Summe für ein menschenwürdiges Leben viel zu wenig ist. Es ist ja auch ein Weg der bisher noch nie gegangen wurde und es gilt hohe ideologische Hürden zu durchbrechen.

Da gibt es die Menschen die nicht einsehen, warum Jemand ohne etwas dafür zu tun Geld bekommen soll "Wer essen will, soll dafür arbeiten!"

Andererseits wäre ein Bürgergeld für Einige eine soziale Katastrophe, denn die Möglichkeit der repressiven/erzieherischen Einflußnahme durch den Sozialstaat, wie bei einem Sozialhilfeempfänger mit asozialen Neigungen (Alkoholiker z.B.) fällt weg.

So Jemand kriegt sein Geld und versäuft und verzockt es nach 3 Tagen, zahlt die Miete nicht und läßt seine Kinder hungern. Derzeit kann man solche Leute auf "Essensmarken" setzen. Bürgergeld erfordert auch Eigenverantwortung.

Ich sehe ja meinen eigenen Entwurf kritisch im Zusammenhang mit den Kindern.

Es gilt zu verhindern daß sich die Unterschicht weiter reproduziert.

Was aber tun mit Kindern die trotzdem in die Unterschicht hineingeboren werden?

Wie verhindere ich daß sie selber wieder Unterschicht werden/bleiben?

Kein Geld für Kinder. Gut, fällt das bewußte Leben von Kindergeld weg, im Gegenzug könnten Kinder die trotzdem geboren werden hungern müssen.

Repressive Maßnahmen? Hmm... Zwangsterilisierung, Zwangsadoption. Ziemlich "Autobahn" oder? Spricht man ungern aus. In den 50ern kamen uneheliche Kinder Alleinerziehender ins Heim. Da haben auch viele einen bösen Knacks vongetragen.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
"Wer essen will, soll dafür arbeiten!"

oh, mit dem geist in den 50ern. lohnerwerbsarbeit wird weniger werden, und irgendwann hoffentlich auch deren stellenwert.

eine gerechte entlohnung fuer arbeit ist eine voraussetzung fuer ein unbedingtes buergergeld. dann muss man nicht arbeiten, um seine existenz zu sichern - aber die motivation, es zu tun, ist einfach hoeher. (das ist die alte debatte "hartz4 ist zu hoch". isses nicht - die loehne sind zu niedrig.)

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat:"Wer essen will, soll dafür arbeiten!"

Ich hoffe Du hast verstanden, daß das nicht meine Meinung ist.

In dieser Diskussion um Arbeitseinsätze für Hartzer fehlt mir bisher mal ein ehrliches und offenes Bekenntnis des Staates und der Gesellschaft zu dem Problem, daß unsere Hochlohn-, Hochpreis-, Hochtechnologiegesellschaft einfach nicht genug Arbeitsplätze für unqualifizierte Menschen hat. Andere Länder produzieren günstiger, weil auch die Lebenshaltungskosten niedriger sind.+

Früher konnte Jemand der zu blöd zu allem war, aber zuschlagen konnte, im Steinbruch oder Bergwerk arbeiten und damit eine Familie ernähren. Es gab monotone Fabrikarbeit in der Produktion. Das ist immer weniger geworden.

Wir müssen uns also irgendwie dazu bekennen, daß es "nutzlose" Menschen in unserer Gesellschaft gibt. Menschen die, selbst wenn wir für sie unentgeltliche Zwangsarbeit in der Produktion anordnen würden, uns teurer kämen als die Produkte aus China zu importieren, weil das Essen, der Lohn für die Aufseher und die Infrastrukur des Arbeitslagers hier teurer ist als in China.

Vielleicht sollte man die Stütze für unqualifizierte, unvermittelbare Arbeitskräfte finanzieren aus Importzöllen und einem erhöhten Mehrwertssteuersatz für Importwaren aus Billiglohnländern

Bearbeitet von Sensenmann
Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben (bearbeitet)
die loehne sind zu niedrig.)

Teilweise ja - ich würde aber eher behaupten für einige sind sie unangemessen zu hoch.

Und generell befürworte ich immer noch die Senkung der Steuern, so das die Kaufkraft (gerade auch der ärmeren Bevölkerung) gestärkt wird, was dazu führt, das Firmen mehr produzieren müssen, deshalb Leute einstellen und dem Staat über die Masse mehr Einnahmen und weniger Ausgaben beschert.

Aber da ich ja ein ungebildetes A.......h bin, wird meine Logik eh niemand nachvollziehen können ;)

Am wenigsten die ganzen Pseudokommunisten und Nationalisten - wie dringend man die braucht, hab ich schon an anderer Stelle dargelegt :D

Gruß Detlef

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Ergänzung
Geschrieben (bearbeitet)
... weniger Schmarotzer ...

Na ja, es ist die Frage, auf welchem Niveau schmarotzt wird: die spekulative Finanzwirtschaft tut’s jedenfalls auf überragendem Niveau - höchstens von ihr selbst zu toppen.

Wenn man über den Daumen gepeilt davon ausgeht, daß 10% (sehr hoch gegriffen!) der Arbeitslosen, tatsächlich nicht arbeiten wollen, hätten wir kein Arbeitslosenproblem. Diese 10% würde ich auch nicht als Schmarotzer bezeichnen, sondern als Tischgäste (das Synonym für „Schmarotzer“ ist nämlich „Parasit“, und „Parasit“ kommt von lat. parasitus „Tischgenosse“ von griech. parasitos „der mit ißt“ – man sieht, der inhaltliche Niedergang des Gebrauchs von Begriffen, die eigentlich positiv und gastfreundlich gemeint waren, korreliert mit dem Abbau des Menschlichen …). Solche Tischgäste sind mir jedenfalls lieber, als jenes Gesocks, daß solche Tischgäste erst zu welchen gemacht hat – und dann noch von diesen verlangt, sie mögen jeden Scheißdreck arbeiten für möglichst wenig Lohn!

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
Geschrieben
... Umwandeln des Sozialstaates ...

GG, Artikel 20, Absatz 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer sozialer Bundesstaat.

…

GG, Artikel 20, Absatz 4: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Zumindest steht’s (noch!) auf dem Papier.

Abgesehen davon, der Starke hat sich an die Seite des/der Schwachen zu stellen, nicht aber ihn/sie noch zu treten, wenn er/sie am Boden liegt/en. Oder/und ein Auge zuzudrücken, wenn jemand in seiner materiellen Not, sich einen kleinen Vorteil zu verschaffen sucht, der ihm das Überleben sichert.

An Deinem Denken wirst weder Du selbst noch die Welt genesen.

^Jo_Cit^

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben (bearbeitet)
Sind Citroën Fahrer jetzt Links-Onanierer oder Rechts-Onanierer?

Wobei die Automatik Fahrer wohl eher Rechts-Onanierer sind,

als die mit Schaltgetriebe, die dann wohl doch lieber Links Onanieren.

Gruß HD

isaberauch kompliziert mit der Schüttellei :D:D

Naja, wie Hans S...... schonmal treffend bemerkte:

Politiker onanieren geistig und davon wird man ....

Gruß Detlef

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Keine Namen ;)
Geschrieben (bearbeitet)

[quote=Jo_Cit;4638730

An Deinem Denken wirst weder Du selbst noch die Welt genesen.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
Ich hoffe Du hast verstanden, daß das nicht meine Meinung ist.

ich habe nicht versucht, dir die unterzuschieben. aber diese meinung ist noch sehr weit verbreitet … manche denken gar nicht so weit, und fangen dann an mit "frueher da mussten… "

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Oh ja und wenn die wüssten, was sie noch alles in der Zukunft müssen ;)

Und ich will hier gar nicht näher erläutern, was diese Herrschaften mich in der Gegenwart können ;)

Gruß Detlef

Geschrieben

zur Reproduktion der "Unterschicht", in einigen Südstaaten der USA gilt die Methode das die Zahl der Kinder bei erstmaliger Beantragung von Hilfen zugrunde gelegt wird. Weiterer Nachwuchs wird auf eigene Kosten produziert.

Geschrieben
... ein ehrliches und offenes Bekenntnis des Staates und der Gesellschaft zu dem Problem, daß unsere Hochlohn-, Hochpreis-, Hochtechnologiegesellschaft einfach nicht genug Arbeitsplätze für unqualifizierte Menschen hat. .... [usw. ff.] ...

Es ist eine Schimäre, daß die herrschende Massenarbeitslosigkeit ein Beweis dafür sei, daß es heutzutage nicht möglich wäre, auch Leute mit geringer Qualifikation in Arbeit zu bringen, von der sie leben könnten.

Ob ein Land ein „Hochlohnland“ oder ein „Niedriglohnland“ ist, hängt davon ab, wie hoch die Lohnstückkosten (also die Kosten, die bezahlt werden müssen, um ein „Stück“ Arbeit in einer bestimmten Zeit zu produzieren oder zu dienstleisten) in allen Bereichen eines Landes sind, nicht bloß in bestimmten Branchen. Denn genau an diesen Gesamtlohnstückkosten bemißt sich die Bewertung seiner Währung im Verhältnis zu einer bzw. anderen Währungen (i.e. Wechselkurs).

Überdies ist es so, daß auch im eigentlichen „Hochlohnsektor“ vermehrt zeitgearbeitet wird – zu Unterhochlöhnen. (Es wird eben interessengeleitet viel gelogen heutzutage.)

Viel entscheidender ist übrigens nicht die Höhe der Löhne, sondern die Entwicklung der Löhne. Das heißt angemessen ist eine Lohnentwicklung, die sich an der Produktivitätssteigerung und der Höhe der Inflation orientiert. In Deutschland findet diese Orientierung aber seit ca. 10 Jahren nicht mehr statt, d.h. die Lohnentwicklung bleibt chronisch unterhalb der Produktivitätssteigerung und die Inflationsentwicklung bleibt deutlich unterhalb der Zielinflationsmarke der EZB von 2% (man sollte sich übrigens die Frage stellen, wieso man zu einer Zielinflationsmarke überhaupt kommt und nicht einer Nullinflationsrate das Wort redet …). Eine solche Entwicklung hat übrigens deutlich negative Auswirkungen auf einen einheitlichen Währungsraum, wenn sich z. B. alle anderen Länder der EWU an diese Zielvorgabe sowie deren jeweiligen Produktivitätssteigerungen relativ halten und nur das produktivste unter ihnen nicht.

Was wir z. B. bräuchten sind Flächentarifverträge die sich an der Produktivitätssteigerung und der Höhe der Inflation orientierten. Genauso ist die Produktivitätssteigerung einer Gesamtwirtschaft sozusagen als Dividende zu begreifen, die selbstverständlich an die Bevölkerung auszuschütten ist. In welcher Form man das tut, ist eine immer neu zu diskutierende gesellschaftliche Frage.

Ich habe bisher noch keine Rechnung gesehen, die überzeugend verdeutlicht, daß ein „bedingungsloses Bürgergeld“ von volkswirtschaftlichem Nutzen sein sollte, geschweige denn, deren Bezahlung volkswirtschaftlich zu bezahlen wäre, denn eine gewisse Höhe müßte es ja schon haben – wie hoch? Wer bestimmt, wann und in welcher Höhe es anzupassen ist? Wie hoch müßten dann indirekte Steuern sein? (30, 40, 50 oder gar 60%? – Zu bezahlen auch vom „Bürgergeld“? Oder stellen die Bürgergeldbezieher dann einen Antrag auf „Bürgergeldverminderungsmehrwertsteuersatz“?)

Nein, nein, Deine Rede überzeugt mich auch inhaltlich nicht.

^Jo_Cit^

Geschrieben
Hilfe !!!!!!

Gruß Detlef

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.

Kannst Du nicht, oder willst Du nicht?

:-)

Gruß,

DerDodel

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ich bin Gott ;)

Gruß Detlef

Geschrieben

Ich glaube nicht, dass Gott ein Bayer ist :D

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ich bin kein Bayer ;)

Also muß ich Recht haben :D

Gruß Detlef

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ich wohn hier nur ;)

#123

Soll ich jetzt die Sonne ausknipsen?

Gruß Detlef

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...