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ams: C6 als attraktiver, bezahlbarer Exot für Andersdenkende


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Geschrieben (bearbeitet)
Also, die AMS ist meiner Meinung einfach von der Grundausrichtung her das falsche Blatt um einen objektiven Bericht über einen C6 zu schreiben.

Nahezu alle deutschen Hersteller haben irgendwann einmal einen überragenden Sportwagen gebaut in ihrer Historie und haben das fest verwurzelt in ihrem Image -zum Teil eben auch in ihren Fahrzeugen.Ich kenne keine deutsche Limousine die nicht auch richtig sportlich bewegt werden kann...und genau dieser Charakterzug wurde im C6 vernachlässigt, weil das eben nicht die Konzeption von Citroen ist..und das nicht weil sie es nicht können(siehe WRC...da haben die deutschen Hersteller ewig keinen Blumentopf gewonnen).

Der C6 soll zum reisen sein und für nichts anderes.

Eine S-Klasse kann man wenn man will auch mit relativ gutem Feedback richtig fliegen lassen...ein C6 kann auch schnell, aber Rückmeldung bleibt hp-bedingt ein kleines Ratespiel.

Das trifft natürlich nicht den Geschmack der AMS Tester, aber es als Schwäche auszulegen zeigt die Begrenztheit der Leute, denn es ist eine Kompromisslosigkeit die die anderen Hersteller sich nicht trauen.

Mein ehemaliger Chef hatte die neue S-Klasse und ich fand die Karre alles andere als bequem gefedert mit dem Luftfahrwerk...die HP an meinem Xantia V6 ist da angenehmer.

Mein letztes Auto war ein Honda S2000...auch so ein wegen seiner andersartigen-nämlich japanischen-Kompromisslosigkeit geächtetes Auto.2ltr,241PS und 9000rpm...das hat sich kein deutscher Hersteller je getraut...ich hatte keinen einzigen ausserplanmässigen Wkstattaufenthalt.

Die Leute bei AMS sind einfach zu feige aus der Masse herauszustechen...damit hat ein C6-fahrer wohl kaum ein Problem:)

Wer nur Hoppelfahrwerke kennt und die Lügen der Presse gehorsam zu seiner Meinung macht, der wird nie erfahren wie schnell man mit einer Hydropneumatik fahren kann. Alle anderen fahren mit einer Hydropneumatik Kreise um die Sprungfederschüsseln. Die Kombination Fahrdynamik und Federungskomfort wurde noch in keinem anderen Automobil so überzeugend verwirklicht wie im C6.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Wer nur Hoppelfahrwerke kennt und die Lügen der Presse gehorsam zu seiner Meinung macht, der wird nie erfahren wie schnell man mit einer Hydropneumatik fahren kann. Alle anderen fahren mit einer Hydropneumatik Kreise um die Sprungfederschüsseln. Die Kombination Fahrdynamik und Federungskomfort wurde noch in keinem anderen Automobil so überzeugend verwirklicht wie im C6.

Hallo,

die AMS informiert mit diesem Artikel nicht sachlich, sondern tradiert nur ein bestehendes Image. Sie bestätigt das Bild, das ohnehin jeder ihrer Leser im Kopf hat, wonach ein Citroën ein Fahrzeug sei, mit dem man nicht um die Kurven fahren könne.

Dort wo nicht Meinungen, sondern Zahlen zählen, sehen die Ergebnisse freilich anders aus. Der ADAC beispielsweise benotet in seinem extremen Ausweichstest, in dem mit 90 km/h ohne zu bremsen einem Hindernis ausgewichen werden muss, die Spurtreue des Fahrzeugs. Der Citroën C6 erhielt hierbei die Traumnote 1,5, während das "Sport-Image-Auto" 5er BMW nicht besser als mit einer mäßigen 2,0 benotet werden konnte.

In der Fahrpraxis kann ich diese Eigenschaften des C6 bestätigen. Die erreichbaren Querbeschleunigungen sind enorm. Gegegentlich erlaube ich mir auch den Spaß gegenüber innerörtlich allzu nervigen weil drängelnden BMW-Piloten, sie nach dem "Ortsende-Schild" auf kurvigen Landstraßen deutlich hinter mir zu lassen.

Die von der AMS für ihre direkten Lenkungen mit deutlicher Rückmeldung hochgelobten deutschen Fahrwerke sind in der Praxis nämlich vor allem für eine Sache bestens geeignet: Zum Rasen innerhalb kleinstruktuierter Wohnstraßen inmitten des Wohnumfeldes von Menschen.

Gruß, Albert

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Na, hier gibt es jetzt aber auch eine Reihe von Klischees zu bewundern... Über deutsche Autojournalisten, z.B. Von den drei AMS-Kritikpunkten finde ich

- die angeblich schlechte Ablesbarkeit der Instrumente auch Kokolores, insbesondere mit Blick auf das HUD

- den Kopffreiheitspunkt hinten immerhin zur Hälfte nachvollziehbar: die Coupe-artige Form des C6 bringt halt eine abfallende Dachlinie mit sich - das ist in einem three boxes-Auto naturgemäß anders. In der Praxis kann sich aber jeder Sitzriese durch die Unmengen Platz für die Beine locker in der C6 herumlümmeln. Und ich, ich sitze sowieso vorne ;-)

- Federung: Sehen wir mal von dem Grundsatzproblem ab, daß man - so meine bisherige Erfahrung als HP-Neuling mit gerade mal 3000km auf dem Buckel, äh, im Sitzfleisch - so 5-8000km braucht, um sich wirklich umzugewöhnen, dann hat AMS nur geschrieben, daß die C6 mit Gullydeckeln etc. 'Probleme' hat (angesichts des sonstigen Komforts). Bei den Positiva wird ja der Langstreckenkomfort ausdrücklich gelobt.

Die Einsortierung unter die Exoten ist nunmal nichts als realistisch, angesichts der Absatzzahlen in Schland.

Gruß,

Marcus

Geschrieben (bearbeitet)

"Ähnlich verhält es sich beim ebenfalls frontgetriebenen, untersteuernden Citroën, der jedoch bei forcierter Gangart umgehend seine distanzierte Zurückhaltung aufgibt und erstaunlich flink ums Eck wieselt. Das große Schiff eilt sogar schneller durch die Pylonengasse als der BMW (siehe Spotlight) und bleibt selbst in kritischen Situationen leicht beherrschbar."

http://www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest/bmw-525d-volvo-s80-d5-citroen-c6-hdi-kontrast-mitte-760363.html

Das im Text erwähnte Spotlight kann ich leider auf der Seite nicht finden. Aus meiner Erinnerung heraus stand da sinngemäß: Citroën muss sich entscheiden, entweder sportlich oder komfortabel, beides zusammen geht nicht.

Womit sich mal wieder das deutsche Dilemma zeigt. Hier kann man sowas nämlich nicht bauen.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

@Dirk: Vor geraumer Zeit habe ich bezüglich dieses Spotlights mal gepostet.

http://forum.andre-citroen-club.de/showpost.php?p=4490449&postcount=7

Das ist einfach widersprüchlich. Auf der einen Seite ist ihnen der C6 nicht sportlich genug, auf der anderen Seite bedauert man, dass Cit dem Sportlichkeitswahn verfalle, wenn der C6 dem 5er um die Ohren fährt (???)...

So oder so bietet die HP (ob in C6, C5 oder XM, Xantia) enorme Reserven, die es dem Fahrer erlauben, doch die eine oder andere Kurve etwas flotter zu nehmen, bei der man in einem konventionell gefederten Auto einer vergleichbaren Fahrzeugkategorie schon leichten Skrupel hätte.

Gruß Marcel

Xm1992 Technic
Geschrieben

Hallo,

ja das ist doch mal wirklich interessant.

Warum wird die HP immer so schlecht gemacht ?

Und das der C6 schneller um die Kurven kommt als ein 5er BMW, finde ich Super.

Aber natürlich darf der C6 ja nicht als Überauto bei Deutschen Zeitschriften Bewertet werden.

Grüße

Geschrieben
Hallo,

ja das ist doch mal wirklich interessant.

Warum wird die HP immer so schlecht gemacht ?

Und das der C6 schneller um die Kurven kommt als ein 5er BMW, finde ich Super.

Aber natürlich darf der C6 ja nicht als Überauto bei Deutschen Zeitschriften Bewertet werden.

Grüße

Jeder HP Citroën kam und kommt schneller durch Kurven als vergleichbare zeitgenössische Sprungfederschüsseln deutscher Hersteller. Auf trockener Fahrbahn und noch deutlicher auf nasser Fahrbahn. Erst seit der Einführung des ESP ist der Unterschied auf nasser Fahrbahn geschrumpft. In Tests finden sich aber so gut wie N I E Aussagen zum Verhalten auf Nässe, bei Aquaplaning, auf Schnee und so weiter. Es wird immer nur das Schönwetterverhalten bewertet. Früher gab es das, da wurde sogar die Abweichung bei Seitenwind ermittelt. Mit den bekannten Folgen. Da kam Citroën immer als klarer Sieger aus dem Vergleich. Warum wohl gibt es das nicht mehr? Aussagen zu den Fahreigenschaften auf nasser oder schneebedeckter Fahrbahn finden sich nur noch in Reifen- oder Dauertests. Von einzelnen Vergleichstests unter hochwinterlichen Bedingungen mal abgesehen.

Xm1992 Technic
Geschrieben

Was macht denn eigentlich diese Sicherheitsreserven aus ab dem XM ?

Das Hydraktiv ?

Grüße

Geschrieben

Leider nicht online verfügbar, dafür in meinem Archiv: 1987 verglich die ams in einem Vegleichstest den BX 19 GTi, Alfa 75 1.8, Auadi 80 1.8E, 318i und Sierra 2.0i S.

1.: Der einzige Wagen dieser Gruppe, dem dem Prädikat sportlich in Puncto Antrieb und Fahreigenschaften gerecht wird. Die Karosseriequalität bleibt eine Schwäche des gut ausgestatteten BX.

Im Text heißt es zum BX:

Bei den Vergleichsfahrten mit häufigen Fahrerwechseln, die ams anläßlich solcher Tests durchführt, entpuppte sich ein Auto als sportlich, von dem man es am wenigsten erwartet hätte. Am handlichsten und agilsten zu fahren waren nicht etwa der Alfa oder der BähMWeh, sondern der Citroën. Mit seiner leichtgängigen und präzisen Servolenkung sowie seinem weitgehend neutralen Eigenlenkverhalten wirkt der BX ungemein kurvenwillig, wobei die Straßen ruhig auch einmal in schlechtem Zustand sein dürfen - bis auf Querrillen, bei denen sich die Hydropneumatik kurzzeitig verhärtet, bügelt die Federung alle Unebenheiten gut aus.

Merkt ihr was? Deutsche Tester haben ein extremes Kurzzeitgedächtnis. Immer wieder auf das Neue ist man angesichts der Überlegenheit der Hydropneumatik überrascht.

Geschrieben
Was macht denn eigentlich diese Sicherheitsreserven aus ab dem XM ?

Das Hydraktiv ?

Grüße

Du liest doch hier schon länger mit... Hydractive vereint zwei Fahrwerksabstimmungen. Grundsätzlich weich für besten Komfort und nach Abschalten der beiden zusätzlichen Kugeln straffere Dämpfung und härtere Federung für geringere Karosseriebewegungen. Das konnte 1989 nur der XM.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke auch bei der AMS gibt es eine durchaus größere Meinungsbreite als man es nach euren Postings vermuten könnte. Die Äußerungen zum C6 waren meist eher positiv und fair. Der untere Bericht stammt aus dem Jahr 2009.

Unter den Honoratioren der oberen Mittelklasse bleibt dem Citroën C6 nur der undankbare Part des Barden Troubadix: Er darf nicht mitspielen. Dabei wäre der verkannte Schöngeist auch mal gerne ein Großer wie Majestix oder Miraculix.

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Schlagworte

Fahrbericht · Citroen C6 · Turbo · Diesel · V6 · Limousine

Ein neuer V6-Turbodiesel soll den Citroen C6 noch souveräner machen

Doch mit bescheidenen 19 151 Exemplaren seit dem Start 2005 - davon gerade mal 3341 in Deutschland - ist er eher ein Appendix. Macht nix. Als Gallier hat er schließlich genügend Größe und Charakterstärke, um nicht klein beizugeben. Im Gegenteil: Ein neuer, flüsterleiser V6-Turbodiesel soll die elegante Limousine noch souveräner machen. Dazu wurde der bisherige 2,7-Liter-HDi auf klassenübliche drei Liter vergrößert, und die Einspritzung per Common Rail der dritten Generation erfolgt nun mit höherem Druck (2000 statt 1600 bar) sowie über acht statt sechs Piezo-Düsen noch präziser. Neben weiteren Details versprechen diese Maßnahmen mehr Kraft und Leistung bei weniger Verbrauch und Emissionen, dank Vor- und Nacheinspritzung zudem eine weiter verbesserte Laufkultur.

Die Insassen des Citroen C6 gleiten auf einer Drehmomentwoge dahin

Mit Erfolg: Während der von zwei Turboladern beatmete Sechszylinder nach dem Kaltstart und in der Stadt noch leise vor sich hin summt, bleibt er auf Landstraßen und Autobahnen praktisch lautlos. Schließlich rotiert die Kurbelwelle bei 130 km/h gerade mal mit 2000 Umdrehungen, bei Tempo 160 sind es nur 600 mehr. Das Innengeräusch be*trägt dabei diskrete 71 dB(A), der Pulsschlag vermutlich noch weniger. Denn die sanft, aber etwas träge schaltende Sechsgangautomatik sorgt mit der stets passenden Übersetzung dafür, dass die Insassen auf einer Drehmomentwoge dahingleiten. Weil das von Zulieferer Aisin stammende Getriebe weniger als das von ZF verkraftet, erreicht das mit Jaguar und Land Rover entwickelte Triebwerk jedoch nicht die Bestwerte der Briten (500 bis 600 Nm). Dafür stehen seine 450 Nm über den weiten Bereich von 1600 bis 3600/min zur Verfügung.

Der Citroen C6 kommt mit einem Plus an Leistung bei reduziertem Verbauch

Selbst eine Anfahrschwäche wie beim Vorgänger ist nicht mehr spürbar. Abgerundet wird die überzeugende Vorstellung von einem Plus an Leistung (241 statt 204 PS) und Temperament bei reduziertem Verbrauch. Mit 9,5 L/100 km und Euro 5-Einstufung muss sich die mindestens 1,9 Tonnen schwere Limousine nicht hinter dem deutschen Premium-Trio verstecken, im Ausstattungs-, Raum- und Federungs-komfort kann es der Citroën C6 sogar teilweise überflügeln. Denn schon im Grundmodell sind meist kostspielige Extras wie Bi-Xenon-Scheinwerfer, Navigationssystem, 18-Zoll- Alufelgen oder elektrisch verstellbare Ledersitze ebenso serienmäßig wie die marken-typische Hydropneumatik mit Niveauausgleich bei Beladung.

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avw.php?zoneid=922&n=b9435d3 Der Citroen C6 bietet ein einzigartiges Komfort-Erlebnis

Beim V6-Motor kommt eine elektronisch geregelte Dämpfung hinzu, doch die straffere Fahrwerksabstimmung per S-Taste macht den C6 nicht wirklich dynamischer, sondern einfach nur härter. Dabei zeichnet ihn gegenüber der gesamten Konkurrenz vor allem jenes ganz spezielle Schwebegefühl aus, das die Insassen mit sanftem Wogen über lange Wellen trägt. Auf kurzen Querfugen oder Kanaldeckeln werden sie zwar bisweilen unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, doch das Komfort-Erlebnis bleibt einzigartig.

Der großzügig geschnittene Innenraum wirkt nicht ganz so besonders, allerdings auch nicht so verspielt wie bei früheren Citroën. Defizite gibt es zwar bei Bedienung, Kofferraum und Zuladung, nicht aber bei der umfangreichen Sicherheitsausstattung bis hin zu den höchst effektiven Bremsen. Frei nach Miraculix: Citroën kann zwar nicht zaubern, aber bezaubern.

Finde mein Auto gut getroffen!! Wie im richtigen Leben gibt es eben auch bei der AMS verschiedene Meinungen. Je nach Autor ist dann der Grundtenor eben eher verhalten oder aber auch durchaus begeistert.

Bearbeitet von c6saab
nach Seitenumbruch komplett verrutschter Text
Geschrieben

Und das der C6 schneller um die Kurven kommt als ein 5er BMW,

.., kann ich bestätigen. Ich hatte vorher einen 5er, E39 von 2001 mit dem 3-Liter Diesel. Engere Kurven, die mir vorher bei 40 sportlich vorkamen, nehme ich jetzt mit 60 und wundere mich ob der verblassenden Erinnerung an damaliges Herzklopfen...

Vielleicht liegt es auch an der "Schnellerfahrmöglichkeit", dass der Verbrauch über einen Liter höher liegt als beim Alten - 8,6 statt 7,4 Liter Autobahn und Kleinstadtverkehr.

V.

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