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"Dieselrusspartikel heitzen das Klima auf"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hast Du den Artikel überhaupt gelesen, wenn ja, hast Du ihn verstanden?

Es wird empfohlen, nur noch Diesl mit Partikelfilter zuzulassen, da hier 99,9 Prozent der Partikel gefiltert werden. Lass den alten Saugdiesel im Stall, und lies mal lieber den Artikel nochmal durch.

Geschrieben (bearbeitet)

Rittercali anscheinend hast du den Artikel nicht verstanden.

Bisher war immer CO² das Böse, seit dem die Umweltlobby aber ihre Felle davon schwimmen sieht, wird schnell ein neuer Schuldiger gesucht.

Früher gab es Ozon Probleme

dann kam CO² als Heilsbringer für die Schöpfmafia und jetzt kommt eben

Feinstaub. Angela hat das aber schon längst erkannt und Unweltzonen errichtet. ;)

Gastposter du hast das Thema scheinbar auch nicht ganz verstanden denn die Politik versucht in Wirklichkeit 2 Fliegen mit einer Kappe zu schlagen.

Neue Autos müssen gekauft werden -> Mehr MwsT in die Kassen und mehr Arbeitsplätze (gehofft wird auf einen hohen Anteil an Direkteinspritzer ohne Filter)

Viele Direkteinspritzer -> Alterspyramide wird wieder etwas zurecht gerückt. Wenn dann der erhoffte Effekt durchschlägt kann man ja immer noch schnell die Filterlosen Autos verbieten -> wieder Mwst fällig.

Bearbeitet von CX Fahrer
Geschrieben

@ CX Fahrer: Ich schrieb doch "Sie waren doch nicht so schlimm, wie es von Gesetztgeber uns eingeredet worden ist und durch Lockmittel-Abfrackprämie-schmackhaft gemacht worden ist."

Falls dir das Wort Abfrackprämie nicht aufgefallen ist finde ich das sehr schade, da es somit den wirtschaftlichen Gedanken anspricht. Die Meldungen über die hohen Verkaufszahlen sollten noch in Erinnerung sein und jetzt die Flaute.

Zudem kommt noch ein Aspekt dazu, nämlich die Lungenkrebsrate hat sich durch die Hochdruckdiesel erhöht. Hier spielt die Feinstaubthematik mit rein.

Mit dem Saugdiesel wäre das nicht passiert!!

Ich spiele hiermit den Ball des nicht verstehens zurück;-)

Geschrieben

Verstanden habe ich das Ganze schon.

Es wird nur nie umweltbezogene korrekte Förderungen geben, da die Politik nur die Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten sind.

Die Weltmeere sind voll mit gebundenem CO2, soviel können wir gar nicht mit dem Auto fahren.

Ein neues Auto zu produzieren und zu verkaufen macht ja eigentlich keinen Sinn, wenn das alte noch gut wäre, wenn auch mit 2l Mehrverbrauch......aber die Wirtschaft muss ja subventioniert werden.

Wenn man sich den Hype um die Elektroautos anschaut.....deren Umweltbilanz sieht doch grausig aus.....aber jeder will auf diesen Zug springen....die sind alle irre.

Einzig was hilft.....wenn möglich zu Fuss gehen oder mit dem ollen Rad fahren.

Geschrieben

Meine Branche ist ja das Batteriegeschäft. Ich bin jedesmal wenn ich einen Artikel lese geschock über das Ausmass an Unwissenheit, Dummheit und sonstigem nachgeplapper.

Uns werden die guten NickelCadmium Batterien verboten weil sie doch ach so giftig sind, als Ersatz wird dann LiIon gelobt.

Was immer verschwiegen wird ist dass für das Cadmium eine hervorragende Recyclingkette besteht und der Lithiumschrott einfach auf die Deponie kommt.

Wenn dieses Gerede jetzt nur von Politikern käme würde ich das so sehen wie oben schon geschrieben aber diese hirnlosen Ökos und sonstigen Grünen sollten doch wenigstens etwas Fakten ins das Gerede bringen.

Es wird nie passieren dass Lithiumbatteriengetriebene Autos in grossem Stile die Verbrennungsmotor Autos ersetzen werden. Das scheitert an genau dem gleichen Problem wie die Karbonfasern im Automobilbau: Es gibt ganz einfach zu wenig.

Es könnten ja noch ein paar Reserven aufgetan werden aber trotzdem wird es nicht reichen.

Vom Preis ganz zu schweigen.

Geschrieben
Rittercali anscheinend hast du den Artikel nicht verstanden.

Bisher war immer CO² das Böse, seit dem die Umweltlobby aber ihre Felle davon schwimmen sieht, wird schnell ein neuer Schuldiger gesucht.

Früher gab es Ozon Probleme

dann kam CO² als Heilsbringer für die Schöpfmafia und jetzt kommt eben

Feinstaub. Angela hat das aber schon längst erkannt und Unweltzonen errichtet. ;)

Gastposter du hast das Thema scheinbar auch nicht ganz verstanden denn die Politik versucht in Wirklichkeit 2 Fliegen mit einer Kappe zu schlagen.

Neue Autos müssen gekauft werden -> Mehr MwsT in die Kassen und mehr Arbeitsplätze (gehofft wird auf einen hohen Anteil an Direkteinspritzer ohne Filter)

Viele Direkteinspritzer -> Alterspyramide wird wieder etwas zurecht gerückt. Wenn dann der erhoffte Effekt durchschlägt kann man ja immer noch schnell die Filterlosen Autos verbieten -> wieder Mwst fällig.

Endlich mal jemand ders erkannt hat und auch dementsprechend mal hinschreibt, das es ein jeder kapieren sollte. Danke CX Fahrer!! Meine ich ernst - geht letztlich nur um Geld und wie erhalte ich es am laufen...

gruss

Geschrieben (bearbeitet)

Finde auch wie CX-Fahrer: Es geht ausschließlich darum, Neuwagen zu verkaufen. Das ist reine Lobby- (ne wahr, Herr Wissmann!?) und Industriepolitik.

Wirklicher und nachhaltiger Umweltschutz ist, sein altes Auto zu be- und vor allem in gutem Zustand zu erhalten!

Und wie Ritter Cali schreibt, kleine Wege mal ohne Auto. Es geht auch mal zu Fuß oder mit dem Rad.

Hier in Göttingen trägt mein "Maxcycle Steel Lite" http://www.maxcycles.net/modelln.php?xn=4 die Hauptverkehrslast...

Das Auto nehme ich nur, wenn es in die Werkstatt oder mal nach Wuppertal oder in den Urlaub geht! So kommen weniger Kilometer drauf & das gute Stück hält noch länger!

LG Julian

Bearbeitet von Julian Meyer

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