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Geschrieben (bearbeitet)

Nach 100km Landstraßen mit 90 präsentiere ich voller Stolz:

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Juhu!!!

Das muss gefeiert werden. Nicht ein Tropfen verloren!!!

Es geht also doch - 100% Dicht - kaum zu glauben.

Hoffentlich bleibt das so! *dreimalaufholzklopf*

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Herzlichen Glückwunsch! Wenn Dir jetzt langweilig wird, komm vorbei :D

*Nee mal im Ernst. Das kann doch jeder. Da is doch gar kein Öl drin gewesen. Geb's doch zu!*

*Ausserdem fehlt da ein Abdeckblech zum Getriebe hin. Bei mir is da eins. Und das is immer voller Rotze. Jawohl! Und wenn mein TÜV Prüfer Deinen Beitrag sieht krieg ich keine Plakette mehr*

*Bin ja nur neidisch und warm is mir auch*

Vielleicht doch nochmal etwas ernster: Wie hast Du das jetzt geschafft? Nur durch Ölwechsel (auf welches Öl?) und Simmseringtausch der Achswellen und Kurbelgehäusedeckel? Geringerer Ölverbrauch nach Motorüberholung + Ölverlust gestoppt sind ja 2 Paar Schuh. Meiner ist nach Abdichten des Peilstabs auch fast trocken, nur zwischen Motor und Getriebe sifft es wie gesagt noch ein wenig raus. Bevor ich allerdings vom 15W40 Baumarktöl umstelle und mein teures Mehrbereichsöl da reinkippe, will ich allerdings so weit wie möglich alle Leckagen abdichten.

Geschrieben (bearbeitet)
Herzlichen Glückwunsch! Wenn Dir jetzt langweilig wird, komm vorbei :D

... gerade heute morgen wollte ich den Wagenheber in den dafür vorgesehenen Kasten im linken Radlauf stecken um den dabei zu haben falls doch mal was schief geht. Leider ist er nach unten aufs Rad durchgefallen :-) Mir ist also noch nicht langweilig fürchte ich. Außerdem muss ich auch noch das Abdeckblech am Getriebe wieder reinbauen das ich beim 5ten mal Motor raus/rein doch tatsächlich vergessen habe. 8-)

Vielleicht doch nochmal etwas ernster: Wie hast Du das jetzt geschafft? Nur durch Ölwechsel (auf welches Öl?) und Simmseringtausch der Achswellen und Kurbelgehäusedeckel? Geringerer Ölverbrauch nach Motorüberholung + Ölverlust gestoppt sind ja 2 Paar Schuh. Meiner ist nach Abdichten des Peilstabs auch fast trocken, nur zwischen Motor und Getriebe sifft es wie gesagt noch ein wenig raus. Bevor ich allerdings vom 15W40 Baumarktöl umstelle und mein teures Mehrbereichsöl da reinkippe, will ich allerdings so weit wie möglich alle Leckagen abdichten.

Ich glaube mittlerweile das ganze Abdichten etc. bringt alles nichts solange die Kolbenringe verschlissen sind und sich im Kurbelwellengehäuse zu viel Druck aufbaut. Da kannst du noch so gut abdichten: Solange da zu viel Druck ist drückt es die Siffe überall raus. Bevorzugt am Getriebe weil da ja nur eine mechanische Dichtung sitzt die das Öl lediglich "zurückschlägt". Wenn dort natürlich Gegendruck herrscht funktioniert das nicht mehr.

Ganz interessant ist das ich mittlerweile 3 Rückschlagventile für die Kurbelgehäuseentlüftung hier rumliegen habe die alle bei ganz unterschiedlichen Drücken auf und zu machen. Ich hab jetzt das eingebaut das sehr leicht - mit reinpusten - öffnet. Das solltest du mal als erstes prüfen bzw. das Teil mal zerlegen.

Trotzdem die Kompression bei meinem alten Motor immer OK war hört und fühlt man beim Durchdrehen im Vergleich mit dem neuen deutliche Unterschiede. Bei einem Pott pfeift es bei der alten Kiste regelrecht durch. Bei dem neuen musst du einen Hebel ansetzen um ihn überhaupt über OT zu kriegen.

Ansonsten gibt es die Bilder auf meiner Seite unter Restauration / Ersatzmotor. Es ist halt alles komplett neu abgedichtet. Das war ne Baustelle die so rund 1/2 Jahr gedauert hat. Kannst ja nicht jeden Tag dran Bauen.. Der Ölverbrauch ist dafür jetzt auf 0,nix. Bin aber auch erst einen Tank gefahren. Bin sehr gespannt ob sich der Aufwand gelohnt hat und ob das nun etwas länger hält.

Werde berichten...

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Hallo,

meinen Glückwunsch. Vom so einem trockenem Motor träume ich auch bei meiner DS. Da bin ich schon froh, wenn sie nur 2 Tropfen in der Woche in der Garage fallen lässt.

.

Ich glaube mittlerweile das ganze Abdichten etc. bringt alles nichts solange die Kolbenringe verschlissen sind und sich im Kurbelwellengehäuse zu viel Druck aufbaut. Da kannst du noch so gut abdichten: Solange da zu viel Druck ist drückt es die Siffe überall raus. Bevorzugt am Getriebe weil da ja nur eine mechanische Dichtung sitzt die das Öl lediglich "zurückschlägt". Wenn dort natürlich Gegendruck herrscht funktioniert das nicht mehr.

Das sehe ich genau so. Bei meiner letzten Ente war der Motor auch nur mit neuen Kolben und Buchsen dicht zu kriegen.

Gruß

Oliver

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hast Du keine Angst, dass jetzt alles zusammenrostet?

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bei mir isses natürlich noch nicht weg, war ja klar.

Hast du die Drücke gemessen bei denen das Valve AC (dieses rückschlagventil) öffnet? Bei meinem muss ich schon richtig dolle pusten damit da was durchkommt, kommt mir irgendwie verdächtig vor.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein habe ich nicht gemessen.

Die Dinger kann man ja komplett zerlegen und jedes Plättchen und jede Feder einzelnd reinigen.

Dennoch war das Verhalten danach total unterschiedlich:

Das eine ging nur mit Druckluft zu öffnen.

Das nächste mit ziemlich dicken Backen, rotem Kopf und Schwindel.

Das letzte eher wie beim Seifenblasenpusten.

Bessere Beschreibung fällt mir da nicht zu ein.

Warum das so ist versteh ich auch nicht. Die Federn sahen eigentlich alle gleich aus.

Ich habe z.Z. im Motor einen stetige Unterdruck. Merkt man wenn man die Hand auf den Öleinfülldeckel legt.

Wo sifft es denn noch raus? evt. liegts ja auch an was anderem.

Ich hab dafür ein Problem mit der Kupplung: Nach dem Einbau war alles TOP. Mitlerweile schlägt / ruckelt sie beim Schleifen, was kann das nur wieder sein?!

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben (bearbeitet)

@Mario

Mein Rückschlagventil ist nicht mehr zerlegbar, ich bin nicht in der Lage das Teil aufzubekommen ... daher kann ich es innen auch nicht Reinigen, im Moment habe ich es in Aceton eingelegt, aber wirklich viel besser wirds auch nicht. Ich muss schon arg dolle durchpusten damit was geht.

Siffen tuts hinten wo es immer sifft und dann direkt auf die Traverse von wo es runtertropft. Ansonsten ist eigentlich nix undicht. Das getriebe war oben am Deckel total undicht, habe ich aber abgedichtet. Ich würd das olle ventil gerne mal zerlegen, aber pas de chance.

Falls du eins abgeben möchtest ;-)

Was die Kupplung angeht, das macht sowohl meine Ente als auch mein HY im kalten Zustand. Man erzählte mir mal, dass das daran liegt, das der Kupplungsscheibe irgendwelche ?Federn? fehlen die leichtes seitliches Spiel ausgleichen könnten, und daher käme das.

Sobald mein Motor warm ist, geht es allerdings wieder weg, bei der Ente kommt es wenn ich im Stau stehe und er richtig heiss ist zwar zurück, beim HY aber nicht.

P.S.

Unterdruck im Motor haben wir auch nicht wirklich, was aber mit sicherheit an unserem komischen Ventil liegt... es einfach rauswerfen und nen rohr dafür einsetzen ist glaube ich aber auch nicht so klug.

Gingen die dinger bei dir eigentlich leicht zu Zerlegen?

Bearbeitet von MariusBS
Geschrieben

Hm,

einfach unteres Gehäuseteil (das mit dem langen 6-Kant) in Schraubstock einspannen und mit 21er Schlüssel oberes Teil (mit dem kleinen Loch) aufdrehen. Ging bei meinen Problemlos.

Hast du an der Kurbelwellenlagerung getriebeseitig die Halbschalen ausgerichtet und neu abgedichtet?

Tropft es nur wenn er nach längerer Fahrt plötzlich still steht oder schon während des Fahrens?

Bei mir wird es leider immer schlimmer je wärmer die Kupplung wird :-(

Geschrieben

Ich hab die Feldmäßig neu abgedichtet und ausgerichtet, sprich der Motor war noch nie richtig draußen, also kann schon sein das dort der hase im pfeffer liegt ...

Ich kann natuerlich waerend des fahrens nicht da runter gucken, aber wenn man laengere zeit gefahren ist, dann aussteigt und guckt, schaut es so aus als ob erst beim anhalten es angefangen hat zu tropfen. Das kann aber auch nen Trugschluss sein, weil durch den Fahrtwind weiß ich nicht, wo das öl wärend des Fahres hinkäme.

Interessanterweise ist es so, dass wenn man es abwischt und der Motor im stand weiterläuft, dann tropft gar nix mehr. Dann kann er ewig weiterlaufen und bleibt trocken.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Erst sobald der Motor still steht läuft das Öl durch die "Dichtung" nach draußen.

Wenn ich stark bergauf geparkt habe war das früher immer besonders schlimm :-( Ich vermute wie viel da dann raus kommt hängt mit der Ausrichtung der Halbschalen zusammen. Wenn dazu noch die Pötte undicht sind drückt es das Öl auch während der Fahrt raus, ansonsten reicht das zurück befördern über das Zahnrad um das Öl drinnen zu halten aus. Wenn dazu auch noch das blöde Ventil tut sammelt sich in / vor der Dichtung während der Fahrt nicht so viel Öl das dann beim abstellen raus laufen könnte. Hast du überall dazwischen (Lagerblöcke, Korkplätchen etc.) Motorsilikon gemacht?

Alles Theorie aber ich glaube mit diesen Faktoren hängt das irgendwie zusammen.

Solang es aber nur beim abstellen nen Tropfen lässt wäre das ja noch zu verschmerzen, weiß halt nicht wie viel es bei dir ist.

Gruß

Mario

PS: Die Ölfilterlnebenstromnummer ist auch komplett Dicht, hatte bei der E-Pumpe ja bedenken das bei hoher Temperatur und der damit verbundenen Viskosität des Öls noch ungemach droht, funktioniert aber bestens bis jetzt.

PPS: die ruckelnde Kupplung nervt ziemlich, kann das durch Öl / Fett kommen? Vieleicht aus dem Ausrücklager (nicht original Grafit sondern Kugellager) oder so? Hat doch alles erst super funktioniert, warum jetzt plötzlich son scheiß? Die Kupplung war nagelneu.

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Es ist nicht wirklich schlimm, ich mags nur einfach nicht. Nun habe ich erstmal nen Lappen da ein wenig eingeklemmt, soll der sich erstmal vollsaugen ;-)

Falls ich irgendwann in Amerika lange weile habe, mach ich mal den Motor vom getriebe ab und richte die blöden Schalen neu aus.

Achso Motorsilikon (Dirko HT ) hab ich natuerlich an jeden erdenklichen Punkt geschmiert ... gut das man mir bei anderen Fahrzeugen immer beigebracht hat, das zeug nur zu benutzen wenn es nötig ist und schon gar nicht auf ne bestehende Dichtung es draufzumachen :-D

Beim HY würde das nie dicht werden

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Mit dem Silikon und viiiiiel Sorgfalt und Bremsenreiniger und Glück kriegt man die Sache auch von außen dicht, zumindest am vorderen Lager. Ans hintere kommt man zu schlecht dran...

Geschrieben

Marius, nimmst Du den HY etwa mit?

Geschrieben

Du glaubst doch nicht das ich den hier lasse? Fällt mir schon schwer genug die Ente, mein Motorrad und den Mini meiner freundin erstmal hierlassen zu müssen.

Ergo der HY muss mit ;-)

Achso, ich bin mir inzwischen nicht mal sicher, ob der Ölverlust nicht vielleicht von der Benzinpumpe kommt, und ich immer an der falschen stelle suche, die werde ich morgen nochmal fix abdichten nur um sicher zu sein.

Geschrieben
...Fällt mir schon schwer genug die Ente, mein Motorrad und den Mini meiner freundin erstmal hierlassen zu müssen...

Wieso? Passt doch alles hinten rein? :-p

Geschrieben
Wieso? Passt doch alles hinten rein? :-p

Ist aber nicht älter als 25 Jahre => kann nicht ohne Umbauten zwecks Erfüllung amerikanischer Zulassungsbestimmungen dort benutzt werden... ;)

Geschrieben

Was ihr so alles wisst ;-) Die Ente koennte im nächsten Jahr folgen, was sie evtl auch tun wird. ;-)

Geschrieben
Was ihr so alles wisst ;-) Die Ente koennte im nächsten Jahr folgen, was sie evtl auch tun wird. ;-)

Man hat halt so seine Quellen... *g*

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem ich mir meiner Sache nun ziemlich sicher bin präsentiere ich hier des Rätsels Lösung bezüglich dem Ölverlust bei abstellen des Motors.

Abgesehen von den zwei Halbschalen am Motor die 120%ig eingebaut, ausgerichtet und abgedichtet werden müssen - und zwar in jeder Ritze - war das Getriebe die Hauptursache was das tropfen nach dem Abstellen des Motors angeht:

http://typ-h.de/pages/tipps-und-tricks/getriebe-abdichten.php

Nicht nur bei der Kupplung verkaufen die Teilehändler ab und zu ganz schönen Mist...

@ Gerhard: Ich muss in der tat dringend den Fahrschemel konservieren. Ein bischen Fluidfilm aus der Dose sollte dafür allerdings ausreichen. Auf der Aluwanne und dem Motor habe ich Kalkflecken ;-) Ohne Witz.

Bearbeitet von dumdidum
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo Mario,

wir haben gestern mal die Dichtungen an die Ölwanne gehalten und uns das angeschaut. Wie bist Du bei Deinem Motor vorgegangen?

2533d1296464451_800.jpg

Zuerst die Papierdichtung einfetten und anlegen und die aufgeklebten Korkplättchen unter die Böcke legen. Evtl. mit weiteren Korkstücken "auffüllen" bis etwas Anpressdruck vorhanden ist?

Zu den Halbmonden. Die weiße Dichtung ist auf dem Bild noch nicht ganz reingedrückt, aber es wird ein Überstand bleiben (roter Pfeil). Hast Du den abgeschnitten? Von der Ölwanne drückt ja noch eine Nut (grüner Pfeil) in die Dichtung und wir haben Angst dass das etwas zu viel Material ist. Vor allem weil ja auch noch der Blechstreifen dahinterkommt und dieser Gummi ja ziemlich hart ist (selbst nach Aufwärmen im Wasserkocher). Nicht dass uns die Ölwanne knackt.

Hast Du nach oben (gelber Pfeil) auch einen Überstand gelassen?

Geschrieben

Hallo Richi, ja die Korkhalbmonde hätte ich auch da. Die Gummidinger hab ich extra auf Anraten von Mario gekauft, deswegen die Nachfrage.

Geschrieben (bearbeitet)

Also:

als erstes die Kurbelwellenhalterung aufschrauben, zwischen die Schlitze rechts und links Plättchen aus Korg oder Gummi packen. Ich musste die selber anfertigen, alles was es im Handel gab passte nicht zufriedenstellend. Das sollte schon etwas unter Druck stehen. Die Plättchen sollten nur bis zum Rand des Metalls gehen. Überall (auch zwischen die Halterung und den Block, wo Metall auf Metall trifft Motorsilikon geben. Nur so viel das es nirgends raussift!

Die Gummidichtungen sind den Korg-Halbmonden unbedingt vorzuziehen auch wenn viele nicht wissen wie man diese verarbeitet: Warm machen (Ich habe einen Backofen verwendet) anschließend lang ziehen und einlassen. Wenn man die auf die richtige Länge gezogen hat passen sie einwandfrei in die Nut. Wenn die Dichtung dadurch zu lang geworden ist entsprechend kürzen sodass die enden noch aufliegen. Dann (auch wieder mit Motorsilikon) zusammenschrauben.

vs_ersatzmotor_2010-07-12%2014.21.22.jpg

Der Motor ist mittlerweile 6000km ohne einen Tropfen ölverlust gelaufen.

Man kann erkennen das ich auch bei jeder Schraube im Kettengehäuse abgedichtet habe. Man muss überall dran denken und ich hab dutzende Versuche benötigt aber: Der Motor ist absolut dicht zu kriegen.

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Ok danke. Dann ziehen wir die Dichtung einfach so lange bis sie bündig steht und schneiden ab. Extra einen Backofen in die Halle schaffen? Hmm, mal schauen wie wir das gelöst bekommen, Wasserkocher war anscheinend nicht heiss genug. =)

Hast Du gar keine Papierdichtung mehr verwendet?

@Richi: Vielleicht hattest Du ja andere Dichtungen? Du schreibst "Moosgummi". Die weißen Dichtungen die ich habe sind ziemlich zäh und hart.

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