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GSA Motor abdichten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es reicht ein 10 W 40 oder gar 15 W 40. Das aber bitte in guter Qualität. API SG CD als Spezifikation ist schon deutlich besser als damals üblich. Das gibt es in jedem Baumarkt.

Geschrieben

Danke für die schnelle Antwort.

10W40 habe ich noch stehen. Passt also. :-)

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Du hast noch was ganz essentiell wichtiges vergessen........ du mußt den GSA in deine Sig einbinden :D

Viel Glück zum Start.

Gruß Detlef

Geschrieben

Klasse mit der Anleitung. Ich habe vor drei Monaten einen ziemlich fertigen GSA gekauft und werde ihn wieder aufbauen. Er ölt auch und da kann ich die Anleitung gut gebrauchen.

Danke für den Service!

Geschrieben

Kann man auch 20W50 benutzen, das habe ich noch da. Oder muss es das 10W sein?

Geschrieben

Das geht auch, ich gehe jetzt mal davon aus. das kein Winterbetrieb geplant ist.

Geschrieben
Das geht auch, ich gehe jetzt mal davon aus. das kein Winterbetrieb geplant ist.

Doch will den GSA im Alltag fahren, meine Frau fährt den C5.

Geschrieben
Doch will den GSA im Alltag fahren, meine Frau fährt den C5.

Dann sieh zu, daß Du die Kiste ordentlich konservierst!

Geschrieben

Genau, konservieren ist wichtig, sonst dauert der Einsatz nur einen Winter...

Öl dann lieber etwas anders wählen: 10 W 40 beispielsweise

Geschrieben (bearbeitet)

Heute habe ich den Verteiler wieder eingebaut, einige Schläuche erneuert, die Kupplung ist wieder drin und gaaanz wichtig, die Hohlschraube sitzt wieder und lässt sich sehr leicht rein und raus drehen. :-)

Mein Bekannter hat einfach seinen Gewindeschneidsatz mitgebracht, das Gewinde vermessen und dann vorsichtig mit einem Vorschneider und danach mit dem Gewindeschneider das Gewinde wieder gängig gemacht. Dann hat er einen Schraubendreher genommen, ihn ordentlich in Fett getaucht und damit vorsichtig die Späne herausgeholt.

Jetzt ist alles wieder so weit zusammen gebaut, dass ich morgen eigentlich den Motor einbauen könnte, aber leider habe ich keine Zeit. :-(

Jetzt wird es wohl Montag werden. Ich habe mir auch schon das Fett für das Getriebe zum Motoreinsetzen geholt (hab den Fachausdruck gerade nicht parat) und dann ist es so weit.

Ich bin noch nicht ganz sicher, ob alle Kabel usw. wieder richtig sitzen, aber ich habe zum Glück genügend Fotos gemacht, so dass ich das bestimmt wieder hinbekomme.

Ein anderer Bekannter hat mir den Tipp gegeben das Y-Stück vom Auspuff abzuschrauben und dann den Motor einzusetzen. Dann bekäme man den Auspuff wenigsten ordentlich dicht und der Auspuff stört dann nicht beim Einbauen.

Ich finde das ganz vernünftig oder spricht irgendwas dagegen es so durchzuführen?

Ach ja, bevor ich den Motor dann anschmeiße werden die Zahnriemen doch noch erneuert. Ich bin mir mit bei dem Einbau des alten Zahnriemen nicht ganz sicher, ob der richtig sitzt und der neue hat die richtigen Markierungen. Von daher sollte es dann richtig werden und er hält je nachdem mind. 7.000 km oder 3 Jahre länger.

Nochmal ach ja, das Dichtmittel ist übrigens von Petec. Habe ich mir aus der Werkstatt des Bekannten geborgt ...

Der Rest scheint soweit in Ordnung. Bremsen, Achsmanschetten usw. sind noch gut.

Allerdings ist alles sehr verölt, was aber höchtswahrscheinlich vom undichten Motor kommt, so dass im Moment keine weiteren Arbeiten anstehen bzw. ich erst einmal sicher gehen will, dass der Motor richtig läuft, bevor ich die Schweißarbeiten in Angriff nehme.

Bearbeitet von ideefix
Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Lass den Auspuff wie er ist - die Rohre reindrehen, wenn der Motor eingebaut ist, ist kein Spaß! Vor allem Rechts.

Gruß Detlef

Geschrieben
Genau, konservieren ist wichtig, sonst dauert der Einsatz nur einen Winter...

Öl dann lieber etwas anders wählen: 10 W 40 beispielsweise

OK danke für den Ölhinweis, werde dann 10W40 einfüllen.

konservieren tue ich den GSA auch, habe schon reichlich Fluidfilm gekauft, das scheint

mir einfacher als Mike Sanders zu sein.

Geschrieben

hallo,interressant wäre wenn ich genau wüßte wo dein Motor überhaupt ölt!?!allerdings ist meine Scheune noch voller ersatzteile.Also wenn ich helfen kann,fragen,fragen.gr.Peter

Geschrieben
hallo,interressant wäre wenn ich genau wüßte wo dein Motor überhaupt ölt!?!allerdings ist meine Scheune noch voller ersatzteile.Also wenn ich helfen kann,fragen,fragen.gr.Peter

na, Du kennst doch den GS, oder ?

wo wird er wohl ölen ?

Überall ! :-)

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Aussage eines amtlich anerkannten Sachverständigen (Zitat):

Wo Öl ist, ist kein Rost (- also bis zur B-Säule dürfte das Auto fit sein)

- angehört bei einer HU an einem GSA :D

Gruß Detlef

Geschrieben

Zahnriemen ist getauscht, was übrigens gut war, denn der alte Zahnriemen saß nicht richtig.

Falls noch mal ein Ahnungsloser das machen will. Hier eine kurze Erklärung zu den Zählweisen der Zähne.

Die Markierungen bei den Zahnrädern ist immer auf einem "Berg", so dass die Kennzeichnung auf dem Riemen bei einem Tal ist. Man zählt jetzt z.B. 25 Zähne (Berge auf dem Zahnriemen) weiter.

Das nächste Tal muss dann wieder genau bei der Markierung sitzen.

Kurz gesagt: Die angegebene Anzahl von Zähnen muss sich zwischen beiden Markierungen befinden.

Dann habe ich noch Öl aufgefüllt (3,5L 10W40; ein wenig werde ich noch nachkippen müssen, da laut Angaben 4 L drauf sollen).

Weiterhin ist der Motor jetzt eingebaut. Davor habe ich die Getriebewelle mit Hochleistungsschmierfett der Firma LUK behandelt.

Morgen wird dann der Ventilator eingebaut.

Dann werden die restlichen Strippen und Schläuche verbunden, dann werde ich den Motor ein paar Mal mit der Anwerfklaue drehen, damit auch überall Öl hinkommt, dann mit dem Anlasser ein wenig drehen lassen, damit das Öl noch besser verteilt wird und dann erst die Benzinzufuhr anklemmen.

So zumindest mein Plan.

Oder spricht etwas dagegen?

Bin schon gespannt ...

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Das mit der Kurbel kannst du dir sparen, da ich nicht glaube, das du ihn mit der Hand so schnell drehen kannst, das sich ein nennenswerter Öldruck aufbaut ;)

Gruß Detlef

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Sinnvoll wäre es vielleicht erstmal die Zünkerzen draußenzulassen und bei der Gelegenheit (Anlasser ohne Spritzufuhr) gleich mal die Kompression zu prüfen - nur so als Vorschlag ;)

Gruß Detlef

Geschrieben

Moin,

dann werde ich ihn gleich mit den Anlasser drehen und kann mir die Mühe sparen. Danke für den Tipp.

Leider habe ich kein Werkzeug um die Kompression zu messen.

Werde ich vielleicht noch nachholen.

Die Zündkerzen werde ich auch rausdrehen, ist wohl besser.

Gruß

ARne

Geschrieben (bearbeitet)

Heute habe ich den Motor kurz angelassen.

Ich habe ihn erst einmal ein wenig ohne Benzinzufuhr drehen lassen und dann mit Benzinzufuhr.

Ich habe ihn aber noch den ersten Zündungen schnell wieder ausgemacht, da der Motor recht metallisch klang.

Da ich noch nie einen GSA-Motor gehört habe, wusste ich nicht, ob das so richtig ist. und habe daher den Motor sofort wieder abgestellt.

Dann habe ich mir im Internet bei YouTube mal ein paar Aufnahmen angehört und da klang er dann so ähnlich, allerdings waren die Motoren, die man dort hören konnte vermutlich schon warm und mit vollständigem Auspuff, bei mir ist bisher nur der Krümmer dran (alleine bekomme ich den Auspuff nicht fest, da muss schon einer festhalten). Morgen will sich der Meister, der mir auch schon das Gewinde gemacht hat, das einmal anhören.

Ansonsten ist jetzt fast alles wieder drin und dran.

War doch wesentlich mehr Arbeit als ich anfangs dachte.

Einige Teile sind aber noch herrenlos, was zum Teil daran liegt, dass der Motor des Wagens schon teilzerlegt war, als ich den Wagen gekauft habe.

Kann mir jemand sagen, wo diese Teile hinkommen (Bild 2) und wo der Schlauch hinführt, der vermutlich auf die Luftfilter vorne auf dem Bild kommt?

4275d1280855557.jpg

0eb321280855593.jpg

Gruß

Arne

Bearbeitet von ideefix
Geschrieben (bearbeitet)

Das rostige Blech kommt mit den Halteklammern vorn rechts an den Krümmer. Von dort führt dann ein Alurohr zu dem Stutzen am Luftfilter. Es handelt sich um die Ansaugluftvorwärmung für den Winter.

Ganz rechts im Bild ist der Verriegelungszapfen für die Motorhaube, die Plastikhalter kommen an die Luftleitbleche und dienen der Führung der Zündkabel.

Bearbeitet von Jörg Kruse
Geschrieben

Moin,

vielen Dank. Dann schließt sich der Kreis bezüglich des fehlenden Schlauches für den Luftfilter. ;-)

Weißt du auch wofür der Schlauch ist?

Ich kann keine Öffnung finden, wo der hingehören könnte ...

Gruß

Arne

Geschrieben

Könnte der Schlauch sein, der normalerweise an der Unterseite der Ansaugbrücke aufgesteckt ist und dort unverbrannten Kraftstoff ( bei langen Startorgeleien ) aufnehmen und ablaufen lassen soll. Kommt man jetzt aber nicht mehr dran :-(

Geschrieben

ER LÄUFT!! :-))

Am späten Abend ist der Bekannte doch noch vorbeigekommen. Und wir haben den Motor noch einmal gestartet.

Und das metallische Geräusch kam vom Anlasser, der war nicht richtig fest (peinlich).

Dann angeschmissen und er lief (fast) wie eine Eins! :-)

Öldruck ist vorhanden, Lichtmaschine usw.

Allerdings sind hin und wieder noch Fehlzündungen festzustellen. Das liegt wahrscheinlich noch an der fehlenden Einstellung von Vergaser und Zündung.

Das wird wohl am WE gemacht, vorher habe ich wenig Zeit.

Erst einmal vielen Dank an die Helfer, die dies möglich gemacht haben. Ohne eure Hilfe hätte ich das nicht hinbekommen und mich wahrscheinlich gar nicht an das Projekt herangewagt.

Ich hoffe das die Euphorie nicht so schnell verfliegt und sich der positive Eindruck in den nächsten Tagen bestätigt und der Rest auch noch klappt ...

Gruß

Arne

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