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Wie verkaufe ich eine Immobilie


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guter Rat ist teuer. Hat hier jemand Erfahrung bezüglich Verkauf eines 1-2 Familienhaus bzw einer Eigentumswohnung?

Wie kann ich den Wert ermitteln?

Muß oder sollte ich die Sache einem Immobilienhändler übertragen?(Vor-Nachteile)

Sucht gerade jemand was? (Raum Neuss bzw Kempen)

Gruß Bernd

Geschrieben

als laie würde ich mal sagen: investiere das geld für einen gutachter unbedingt.

zum einen hast du eine preisvorstellung und zum anderen kannst du deine preisvorstellung

durch ein gutachten untermauern.

Geschrieben

Ich würde erst einmal meine Hausbank bzw. die meiner Eltern fragen. Die kennen sehr oft die Immobilienpreise vor ihrer Haustür ganz gut. Dann würde ich mir im Internet vergleichbare Objekte in der gleichen Gegend anschauen. Das sollte erst einmal reichen.

Geschrieben

Hallo,

du solltest bei der Handwerkskammer eurer Region nach einem "vereidigtem Gutachter" fragen.Die werden dir einen eingetragenen nennen und da kann man sich drauf verlassen. Gutachter kann sich sonst erstmal jeder nennen der schonmal ´nen Stein gesehen hat!! Da es sich dann um ein "Privatgutachten" handelt sollte der dir auch weitere Tipps geben können wie und wo du dein Haus am besten veräussern kannst. Kostet etwas, aber da bist du auf der sicheren Seite. Makler kann man machen, ist aber meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig.

Grüsse,

Stephan

Geschrieben

Den Makler bezahlt der Käufer und dessen Provision richtet sich nach der Höhe des Kaufpreises. Also wird der Makler aus eigenem Interesse versuchen, einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen.

Da natürlich die finanziellen Möglichkeiten der Käufer begrenzt sind, sieht es bei rationalaer Betrachtung doch ein wenig anders aus. Aber eine bequeme Lösung stellt das natürlich schon dar.

Geschrieben

Frag mal Deine Feuerversicherung. Die haben oftmals eigene Gebäudeschätzer. Sind kostengünstiger als vereidigte Sachverständige und das Ergebnis (Marktpreis-Schätzung) kommt der Wirklichkeit recht nehe.

Geschrieben

Zunächst mal, ich bin kein Makler

Den Wert einer Immobilie richtig einzuschätzen ist die eine Seite...die andere oft stressige

Sache bei einem Verkauf sind die Besichtigungstermine...und da wäre die bequemste

Lösung ein Makler der das übernimmt...

Im übrigen haben Makler auch Programme um eine Immobilie zu bewerten,um einen

Verkaufspreis festzulegen.

Geschrieben

Warum überhaupt verkaufen? Ne Immobilie ist doch gerade jetzt das sicherste was man haben kann.

Thomas

Geschrieben
Warum überhaupt verkaufen? Ne Immobilie ist doch gerade jetzt das sicherste was man haben kann.

Thomas

kommt auf die immobilie an...

bruchbude.jpg

Geschrieben

Ach, mal schnell zu Hornbach, dan geht das doch..............jippiyeah.......

Thomas

Geschrieben

Nicht unerhebliche Frage zur Vorgehensweise:

Muss ich verkaufen oder will ich verkaufen?

Geschrieben

Vielen lieben Dank für die vielen hilfreichen Tips.

Meine vorläufige Vorgehensweise wird folgende sein. Mittwoch kommt erstmal ein Makler und schaut sich alles an. Bin mal gespannt was für ein Verkaufswert er nennt. Vergleichen werde ich diesen,mit dem Wert die die Feuerversicherung festgelegt hat.

Außerdem frage ich noch meine Sparkasse-die macht ja auch in Sachen Imobilien...

Ob ich die Eigentumswohnung verkaufen muss?Nein! Aber ich will!!!

Ob ich das Haus nun letztendlich verkaufen muss oder will ist nicht so einfach zu beantworten. Sagen wir mal so: Ein Plegeheim kostet jeeede Menge Kohle...

Und wenn man die zu pflegende Person gerne selber ein Zuhause bieten möchte in der sich Alle wohl fühlen,so braucht's schon eine gewisse Kapitaldecke. Anderer Seits ist das Sparpotential bezüglich Pflegeheim auch nicht zu verachten.

Wenn es mit dem Verkauf nicht klappen würde,wurde zwar keiner von uns sein Dach übern Kopf verlieren aber zumindest mein Elternhaus wäre dann pfutsch.

Irgendwie ist es schon seltsam. Gerade in der Zeit der größten Trauer muß man sich eißkalt um irgendwelche Finanzsachen kümmern,ohne sentimental werden zu dürfen...

Nochmals Danke und liebe Gruße!

Bernd

Geschrieben

Ich habe mein Elternhaus im letzten Jahr verkauft.

Zwei Makler, die wir haben kommen lassen, haben völlig unterschiedliche Preise genannt. (einer 135TE, einer 85TE), letztlich hat der Makler mit dem höheren Preis vier Monate lang versucht das Haus zu verkaufen und kam nicht einmal mit einem konkreten Kaufangebot.

Nach Ablauf seiner Frist habe ich das Haus dann selbst in immobilienscout24.de inseriert und innerhalb einer Woche zwei ernsthafte Interesenten gehabt, der Preis lag lam Ende zwischen den beiden Maklern.

Der Verkauf ist gar kein Problem, man mag sich nur -wie du schon schriebst- nach einem Todesfall eigentlich gar nicht drum kümmern.

Viel Erfolg,

Meiko

Geschrieben

Örtliche Bank fragen ist schon mal gut, dann aufmerksam über einige Zeit die Immobilienangebote in der lokalen Zeitung lesen, ist mitunter interessant, wie da bestimmte Objekte im Preis fallen. Gern auch einmal vergleichbare Objekte, die angeboten werden ansehen und mit dem eigenen vergleichen.

Gutachten sind nicht (als Verkäufer) nicht so hilfreich, sie geben den Wert der Gebäudesubstanz wieder, der nicht unbedingt gleich dem Marktwert sein muß.

Bei #9 ist die Wertermittlung einfach: Grundstückswert abzüglich Abruchkosten.

Geschrieben

Eigentlich wie beim Autoverkauf: wenn es schnell gehen muss, dann nur über den Preis ?!

Geschrieben

Bei #9 ist die Wertermittlung einfach: Grundstückswert abzüglich Abruchkosten.

Der Wäscheleine nach zu urteilen, kann es sich aber auch hier um eine Goldgrube handeln.

Wenn das Haus, äh ich meine das Gebäude, vermietet ist, z.Bp. an illegale Erdbeerpflücker oder dergleichen, und man von jedem der 50 Mieter nur 200 Euro bekommt im Monat ...

... dann ist das abzüglich von beinahe Null Unterhaltungskosten schon ein erkleckliches Sümmchen.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben (bearbeitet)

Hmmmm - unter dem Gesichtspunkt.......... sollte ich meine Entscheidung vielleicht überdenken und mir das Gebäude, welches mir letzte Woche für umsonst angeboten wurde, schenken lassen :D

Und im Vergleich zu #9 schauts richtig gut aus ;)

Gruß Detlef

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Ergänzung
Geschrieben

1. Hausversicherung sollte unbedingt bestehen, d. h. das Haus sollte versicherungstechnisch als bewohnt gelten.

2. Unabhängiges Gutachten von jemandem, der ausschließlich Gutachten erstellt (je nach Größe, sind 750 EUR realistisch und gut investiert). Das so gewonnen Wissen braucht man, um Kenntnis vom Marktwert zu bekommen und seine Preisvorstellung begründen zu können. Die Preisvorstellung sollte jedenfalls realistisch sein, insbesondere dann, wenn davon auszugehen ist, daß die sich für das Haus interessierende Klientel das Geld vorfinanzieren lassen muß (nicht möchte, was ein Unterschied ist). Da nützt dann nämlich keine Mondpreisvorstellung, weil die finanzierende Bank maßgeblich mitredet (zumal die ja heute so „vorsichtig“ geworden sind ;)).

3. Durch das so erworbene Wissen ist man dann in der Lage, die Immobilie selbständig zu verkaufen - ob nun an Privat oder an Makler.

4. Baupläne vorhanden?

5. Erbpacht oder Eigentum?

6. (Nicht der Käufer bezahlt grundsätzlich den Makler, sondern der, der einem Makler den Auftrag zum Verkauf bzw. Kauf gibt. Hingegen ist es so, daß der Käufer den Notar bezahlt.)

^Jo_Cit^

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