Xantia 1,8 / 74 KW - Auspuffrage

[Dudicento]

Hallo,

hier mal eine Frage an die Technikgurus.

Ich fahre einen Xantia Break von 97 mit, 1,8 mit 74 KW.

Kat und Rohr wurden von mir gewechselt, der Endtopf vom Vorbesitzer.

Nun meine Frage, gibt es zwischen den Endschalldämpfern des Break (hat ja keinen Vorschalldämpfer) und dem Endschalldämpfer der Limousine unterschiede ?

Wenn ja, ist es dann der Grund warum mein Xantia sich deswegen so anhört als hätte er ein riesiges Loch in der Abgasanlage.

Wenn nein, hat irgendjemand eine Idee warum das bei meinem Xantia so ist, wie gesagt ab Krümmer alles Neu.

Gruß

Dudicento

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!

[ACCM Jelle]

Der Endschalldämpfer vom Break ist länger.

[Dudicento]

Und kannst du mir auch sagen wie viel länger und evtl. wie lang insgesamt?

Gruß

Dudicento

[ACCM Jelle]

Glaub so um die 10cm.Endrohr sollten auch etwas gelängt sein.

[JK_aus_DU]

Das Innenleben der jeweiligen Endtöpfe ist auch anders. Bei der Limousine ist der Endtopf nur ein Nachschalldämpfer da ja ein Vorschalldämpfer ( Mitteltopf ) vorhanden ist. Beim 1.8 i Break ist der Endtopf der alleinige Schalldämpfer. Da ist also zwischen Break und Limousine nix wirklich kompatibel, auch wenn man das natürlich so dranschrauben kann.

[Dudicento]

Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für eure Tips.

Aber irgendwie weiß ich immer noch nicht ob ich den ESD von der Limo oder vom Break drunter habe.

Gruß

Dudicento

[JK_aus_DU]

Mach mal ein Foto, dann kann man mehr sagen.

[TorstenX1]

Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für eure Tips.

Aber irgendwie weiß ich immer noch nicht ob ich den ESD von der Limo oder vom Break drunter habe.

Gruß

Dudicento

Der hintere Befestigungsbügel am ESD ist beim Break anders. Das muß man umschweißen, um ihn montiert zu bekommen. Außerdem endet das Endrohr des Limodämpfers ein gutes Stück vor der Heckschürze, falls bei einem Break montiert, also quasi unterm Kofferraum und nicht da wo es eigentlich hingehört.

Gruß

Torsten

[Kroack]

Break 68 cm nur der Topf an sich