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Einfach mal loben - Tüv ohne Mängel


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich wollte meinen Xantia 1.8 16v Bj. 1997 einfach mal loben. Er (meine Freundin hat ihn Francois getauft) war heute beim TÜV und hat direkt ohne Mängel bestanden.

Der Tüv-Prüfer war erstaunt, dass wirklich null Rost vorhanden ist, keine Ölundichtigkeiten oder Ähnliches.

Fahre den Wagen jetzt seit einem Jahr und ca. 20.000 Kilometern und bis auf einen Temperatursensor für 30 Euro war noch nichts kaputt. Toi Toi Toi.

Auf der Autobahn mit 120 schaffe ich es unter 7 Litern zu bleiben. Für so ein großes Auto ein guter Wert, denke ich.

Ach, und die Klimaanlage funktioniert auch bei deutlich über 32 Grad Celcius ;-)

Geschrieben

Das ist bei meinem X1 ebenfalls Bj. 1997 auch so.

Vor 3 Jahren wurde eine Alu-Felge bemängelt. Ich besorgte mir gebrauchte Stahlfelgen mit brauchbaren Sommerreifen und das Problem war erledigt.

Nach dem TÜV montierte ich wieder meine alten Reifen auf den Alu-Felgen. Als ich letzten Jahr zum TÜV musste, vergaß ich die Reifen zu wechseln. Und siehe da, die Felge wurde im letzten Jahr gar nicht bemängelt.

Dorothea

Geschrieben

Mag sein, dass es für einen Xantia normal ist. Bei meinen (schon zahlreichen) anderen älteren Autos war beim Tüv eigentlich immer was (Rost, Fahrwerk, Ölaustritt usw.).

Ich denke, es wird eine längere Freundschaft zwischen mir und dem Auto!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

der nachteil beim xantia ist, das er eigentlich kein auto ist.

er ist mehr so ein spielzeugauto. dementsprechend unauffällig. wenn es ein wirkliches auto wäre muesste er doch ständig defekt sein, rosten oder fertig sein.

ich glaube die werkstätten verfluchen den xantia. weil die xantia besitzer nie wiedergesehen werden.

Geschrieben

Darum versuchen die Werkstätten wahrscheinlich oft, einen zu einem anderen Auto zu überreden.

Ich wirke dem allerdings geschickt entgegen, indem ich erkläre, dass ich mit meinem Citroen ein kleiner Werbeträger bin. Und das stimmt auch. Denn inzwischen ist in meiner Nachbarschaft schon ein kleines Citroen-Nest.

Dorothea

Gast steve hislop
Geschrieben

Also ich muss etwas widersprechen...mein 99er Xantia Break Exlusive mit V6 und Automatik lässt mich in der Werkstatt ganz schön bluten.

Ich habe ihn mit 160tsdkm übernommen, habe das LHM sowie das Automatikgetriebeöl/Motoröl mit allen Filtern und 3 Kugeln tauschen lassen:1000,-€.

Dann ist das Getriebe hopps gegangen, da hat allein der ein und ausbau 1000 Euro gekostet...da war der Kaufpreis von 2000€ gerade noch einmal investiert...die ganze Getriebeüberholerei hat nochmal 1000 gekostet...grrrr.

Aber trotz allem...die Karre ist für seinen Verwendungszweck als Familienauto unschlagbar.

Megafederungskomfort gekoppelt mit korrekter Motorleistung und sähmiger Schaltung..dazu immer ne Hand frei um mal nen Nuckel aufzuheben...das passt schon...genauso wie die Beschleunigung und der Verbrauch.

Geschrieben

Also ich fahre jetzt ca. seit 25 Jahre verschiedene Citroen Modelle - und ich muss Xantiaheinz Recht geben. Ich kenne nichts anderes.

Geschrieben
Ist doch normal oder?

Völlig normal!

Geschrieben
Ich habe ihn mit 160tsdkm übernommen, habe das LHM sowie das Automatikgetriebeöl/Motoröl mit allen Filtern und 3 Kugeln tauschen lassen:1000,-€.
WOW!

ich habe zwar nicht die hammer-ahnung, aber wenn ich das so lese, würde ich sagen: ABGEZOCKT!

Geschrieben

Tja, is wohl nen bisserl hoch, wobei man gerade bei diesen Dingen hätte für 200 bis 300 Euronen selbst Hand anlegen können, aber manchmal bezahlt man eben Lehrgeld.icon12.gif

Geschrieben

Wenn ich mit meinem Xantia bei jedem Problem in die Werkstatt gehen würde, bräuchte ich zwei Nebenjobs, um das alles bezahlen zu können. Irgendetwas hat dieser Schrotthaufen immer! Deshalb wird sich in meinem Bekanntenkreis garantiert niemand einen Citroen holen, der mit mir darüber gesprochen hat. Und ich weiß auch, dass mein Vater doch klüger ist als ich, der sich die Haare gerauft hat, als ich mir die Kiste geholt habe. Er hatte in den 80ern einen (CX?) und hat ihn gehasst! Und hat das Wissen an mich weitergereicht, aber ich musste erst meine eigenen schlechten Erfahrungen machen.

Ich würde so weit gehen, dass die, die 25 Jahre Citroen fahren und zufrieden sind, einfach mal was anderes (was japanisches z.B.) fahren sollten...

Geschrieben

hi

es wäre schön, wenn ich dem eröffner hier beipflichten könnte ... meiner ist gerade in der werkstatt und möchte auch die plakette haben. dem steht allerdings ein defekter abs-sensor und wohl auch die eine oder andere bremsanlagengeschichte entgegen. wird also nicht bei den reinen prüfgebühren bleiben.

zumal die bekannte roststelle hinten links und eine kaum arbeitende klima mich auch nicht so erfreuen. aber das sind ja alles sachen, welche man hier öfter liest und daher nicht überrascht sein muss.

als gestern meine gemahlin den xantia zur werkstatt fuhr und ich mit dem zweirad hinterher, da dachte ich mir noch: oh, was ist das doch für ein schöner wagen ... den werde ich wohl noch eine weile behalten, wenn der prüfer diese woche nichts dagegen hat ;-)

burg

Geschrieben
Und hat das Wissen an mich weitergereicht, aber ich musste erst meine eigenen schlechten Erfahrungen machen.

Ich würde so weit gehen, dass die, die 25 Jahre Citroen fahren und zufrieden sind, einfach mal was anderes (was japanisches z.B.) fahren sollten...

Da wurde kein Wissen sondern ein Vorurteil weitergegeben!

Meinen ersten Citroën habe ich 1969 gekauft, eine ID 19. Danach kamen diverse DS, von denen nur eine Probleme machte, was aber aus heutiger Erfahrung eher an der Werkstatt lag, welche die Schaltung nicht in den Griff bekam.

Danach kamen CX, keinen unter 100.000 gekauft und keinen unter 200.000 abgeben, ein GS als Dienstwagen (den habe ich gehaßt, aber er lief einwandfrei), dann ein BX TRD der mit 370.000 auf der Uhr nach Dänemark ging (Steuer wurde zu hoch) und dort noch einige Zeit weiter lief.

Jetzt ist es der Xantia, den ich mit 60.000 gekauft habe und seitdem 215.000 Kilometer gescheucht habe - und das ohne Reparaturen außer den üblichen Verschleißteilen.

Also erste Lima, erster Anlaßer, erste Wapu, erste Hydraulikpumpe usw.

Die Kugeln wurden einmal komplett gewechselt (demnächst wieder) zu einem Preis, für den ich bei einer Reisschüssel mit adaptivem Fahrwerk und Niveauregulierung (gibts das überhaupt) bestenfalls zwei Stoßdämpfer kriege.

Von solchen Kleinigkeiten wie einem Fahrwerk, das einerseits im Komfort unübertroffen ist und das es andererseits ermöglicht z.B. den ach so "dynamischen" Mazda 6 auf einer Rennstrecke locker zu versägen, mal ganz zu schweigen.

Mir kommt zwar vielleicht ein (älterer) Engländer oder Italiener ins Haus, aber so eine langweilige Zuverlässigkeitskiste (Toyota?) mit absoluter Sicherheit nie!

Geschrieben

Mir kommt zwar vielleicht ein (älterer) Engländer oder Italiener ins Haus, aber so eine langweilige Zuverlässigkeitskiste (Toyota?) mit absoluter Sicherheit nie!

Da hört man aber auch ein Vorurteil durch, Heinz - aber so ist der Mensch halt, Vorurteile sind wichtig für die Bewertung der ständig auf einen einprasselnden Informationsflut.icon12.gif

Ansonsten kann ich dir jedoch nur beipflichten, obwohl ich selbst keine so ausgeprägte Citroengeschichte vorzuweisen habe.

Fast genauso zuverlässig wie meine 3 Xantias läuft übrigens mein 94er Mazda MX-5, der jedoch derzeit nicht im Alltagsbetrieb. Die Kiste ist sowas von robust und gut durchdacht gebaut, und im Gegensazu zu meinem V6 kommt man an alles leicht dran. Die Ersatzteilpreise sind dann aber wieder vergleichbar...icon10.gif

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Irgendetwas hat dieser Schrotthaufen immer!

einen xantia als schrotthaufen zu bezeichnen ist eigentlich ein widerspruch in sich.

wie gesagt, der xantia fällt ja gerade dadurch auf, das er selten bis kaum was hat. er ist langweilig weil er wie ein normales auto läuft und läuft und läuft.

irgendwas machst du falsch ?!

steckst du dir vielleicht nicht 3 finger der linken hand in den mund wenn du den wagen startest ? oder hat dir das noch keiner gesagt , das man das machen muss ? ;-)

Geschrieben
einen xantia als schrotthaufen zu bezeichnen ist eigentlich ein widerspruch in sich.

wie gesagt, der xantia fällt ja gerade dadurch auf, das er selten bis kaum was hat. er ist langweilig weil er wie ein normales auto läuft und läuft und läuft.

Wie kommt es dann, dass es hier im Forum bei jedem Problem heißt: Ach das, ja, das ist ganz normal. ABER ansonsten fährt er und fährt er und fährt.

Mir kommt zwar vielleicht ein (älterer) Engländer oder Italiener ins Haus

Das sind genau die Autos, die mir (genau wie ein weiterer Franzose) mit Sicherheit nie ins Haus kommen.

Und wenn man funktionieren und mit langweilig gleichsetzt....ja dann will ich wohl ein strunzödes Auto sehr gerne haben...

Geschrieben

Das sind eben die verschiedenen Auslegungen, will man ein Fahrzeug um das FAHREN an sich erleben zu können oder nur ein anonymes Vehikel, welches einen von A nach B bringt.

Wenn man sich in einem Forum herumdrückt, in dem gleichgesinnte über ihre Autos reden, Tipps geben und sich helfen, dann gehört das genau zu ersterem, das Auto und das Fahren an sich greifbar zu machen, und das Auto mehr als nur ne Bewegungskiste zu verstehen. Dazu gehört aber auch, die kleinen oder großen Macken in Kauf zu nehmen und sich darum zu kümmern und nicht immer nur rumzuheulen was das für blöde Kisten sind.

Thomas

Geschrieben
Wenn ich mit meinem Xantia bei jedem Problem in die Werkstatt gehen würde, bräuchte ich zwei Nebenjobs, um das alles bezahlen zu können. Irgendetwas hat dieser Schrotthaufen immer!

Ja, dann verkauf' die Kiste doch! Es gibt Millionen zuverlässiger Japaner (z.B. Toyota icon10.gif), die ein neues Zuhause suchen.

Gerade der Xantia gilt als robust und zuverlässig. Das wurde dem Modell sogar seitens "deutscher Fachleute" (ADAC) bestätigt.

Meiner Meinung nach trifft das alte deutsche Sprichtwort "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose." den Nagel auf den Kopf. Wobei Du natürlich den Part des Bauern übernimmst. icon10.gif

Deshalb wird sich in meinem Bekanntenkreis garantiert niemand einen Citroen holen, der mit mir darüber gesprochen hat. Und ich weiß auch, dass mein Vater doch klüger ist als ich, der sich die Haare gerauft hat, als ich mir die Kiste geholt habe. Er hatte in den 80ern einen (CX?) und hat ihn gehasst! Und hat das Wissen an mich weitergereicht, aber ich musste erst meine eigenen schlechten Erfahrungen machen.

Du gehst gern zum Stammtisch, gell?

Ich würde so weit gehen, dass die, die 25 Jahre Citroen fahren und zufrieden sind, einfach mal was anderes (was japanisches z.B.) fahren sollten...

... nur um dann festzustellen, dass Citroën doch gar nicht so schlecht ist, wie Du uns hier wissen machen möchtest?

Nee, laß' ma' gut sein.

Geschrieben

Naja, unter allen zuverlässigen Xantias auf dieser Welt, kann durchaus mal ein Montagsauto sein ;)

Genauso wie auch der Vorbesitzer meines XM offen gestand, dass die zwei vor meinem TCT ihn teilweise fast in den Wahnsinn getrieben haben.

Und dass wir in diesem Unterforum von mindestens 10 Jahre alten Autos reden, an denen sich bisher sicher ein mehr oder weniger bastelfreudiger Vorbesitzer ausgetobt hat, muss nebenbei bemerkt auch jedem klar sein.

Gruß Marcel

Geschrieben

Ich würde so weit gehen, dass die, die 25 Jahre Citroen fahren und zufrieden sind, einfach mal was anderes (was japanisches z.B.) fahren sollten...

Hallo tocojon,

nur weil ich geschrieben habe, dass ich seit 25 Jahre Citroen fahre, heißt das nicht, dass ich ausschließlich diese Marke besessen habe. Ich habe kein Fahrzeug in meinem Leben neu gekauft, nur eines, einen Mitsubishi Colt. Sonst nur ältere Fahrzuege. Angefangen von DKW, VW Käfer, Peugeot, Mercedes, Fiat, Alfa Romeo, BMW, Opel. Du siehst, ich habe keine Markenbrille auf. Zur Zeit habe ich noch einen Mercedes Bus, der 9 Jahre alt ist, gekauft als Jahreswagen. Kannst gerne mal vorbeikommen, dann zeige ich Dir, was eine Rostkiste ist. Der 13 Jahre alte BMW ist auch sehr gut verabeitet, allerdings in Rostvorsorge auch nicht so gut wie Citroen. Da wünsche ich Dir dann viel Spaß mit den Japanern.

Geschrieben

Ich versuchte meinen Vater auch schon zu einem C5 zu überreden. Erfolglos. Er fährt einen Mazda 626 und das Problem am dem Auto ist einfach: Es gibt kein Problem! Das ding ist nur unbequem, emotionslos und eng innen. Aber fährt wie ein Uhrwerk und frisst kein Brot. In 5 Jahren und 80.000km ist grade 1x Bremsbeläge, Ölwechsel und ein Sitzbelegungssensor für den Beifahrerairbag fällig gewesen. Davon kann ich mit meinem XM nur träumen :D

Naja, hätte ich ihn annodazumal nicht zu einem mazda überredet, würde er immernoch unter Rekords, Kadetts und Vectras leiden.

So, musste mal ne Lanze für Japaner brechen!

Mir sind se nur halt echt zu langweilig, aber als Alltagsauto unschlagbar.

Christian

Geschrieben

Die Frage ist doch, was ich für ein Auto fahren möchte. Möchte ich möglichst ohne Reparaturen über die Runden kommen und mir ist das Fahrwerk egal, dann lande ich bei der Fahrzeugwahl sicherlich nicht bei beim Xantia. Möchte ich aber ein gutes Fahrwerk und ein Auto mit Feeling, bin ich wieder beim Xantia. Dazu kommt sicherlich, dass man durch die kleinen Macken nette Leute hier im Forum kennenlernt.

Geschrieben

ich wäre ohne meine damalige notsituation (motorschaden, dringend ein anderes gefährt benötigt) nie beim xantia gelandet. auf die schnelle hatte ich die wahl zwischen eine menge schrott für 1000,- oder einem auto. eben dem xantia.

aber man kann ja auch mal glück haben im leben. meiner hatte einen älteren herrn als vorbesitzer. ich würde mir jederzeit wieder einen holen, aber natürlich haarscharf darauf achten, dass der nicht allzu viel wartungsstau hat.

Geschrieben

Im Prinzip ist es doch so:

Was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen.

Der Xantia hat nunmal ein sehr aufwendiges Fahrwerk. Sowohl mechanisch als auch - bei Hydractive - elektronisch.

Da kann natürlich mal was sein, was bei anderen Fahrzeugen mangels Vorhandensein nicht auftreten kann.

Zudem liest man in Foren ja eher seltener: "Mein Xantia will einfach nicht kaputt gehen, ist schon beängstigend wie zuverlässig der ist..."

Sondern es werden überwiegend Fragen zu Defekten gestellt. Das geht dann soweit, dass viele Leute beim Lesen der Beiträge gewisse Sachen wie die ZF-Automaten oder den eben nicht vollgasfesten Zwofünfer für sich gleich in Abrede stellen, weil sie Angst haben, dass diese Teile beim ersten Schlüsseldreh gleich über den Jordan gehen.

Nur: Wenn z.B. in den Automaten seit 15 Jahren und 200tkm die Erstbefüllung vergammelt oder man meint, man müsse den Zwofünfer mit 190km/h die Kassler Berge raufjagen, dann sind Defekte natürlich fast vorprogrammiert. Zudem werden die XMs und Xantias ja als Ge(ver)brauchtwagen gekauft und man hat selten Informationen über das Fahrprofil des Vorbesitzers. Da ist es natürlich auch ein stückweit Glücksache.

Ich habe ungefähr je zur Hälfte überwiegend Citroen und Mercedes (Diesel) gefahren. Und im Mittel waren beide Marken gleichermassen zuverlässig. Liegengeblieben bin ich bisher mit einem Citroen noch nicht, mit einem Benz allerdings schon. :D

Fairerweise muss man aber auch zugeben, dass die Notwendigkeit von Reparatur bzw. Verschleissteilaustausch beim Benz mit dem Faktor 1 zu 1,5 bis 2 zusehen ist. Soll heissen: 200tkm bei Citroen entsprechen zirka 300-400tkm beim Mercedes.

Kann man jetzt auch drüber rumdiskutieren und wird sicherlich bei Modellen ab 1995 nicht mehr so ganz stimmen, aber die W123 und W124 können TECHNISCH - beim Rost sieht es allerdings etwas anders aus - durchaus einiges mehr ab als ein klassengleicher Citroen. Dafür zahlt man auch mehr dafür.

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