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Geschrieben

Wenn ich das hier lese Dauerstrom auf die Ventile Ahhh! Geht garnicht. Nichts geht über eine Einwandfreie Funktionierende Hydraktive! Sie Funktioniert Perfekt, wenn man sie pflegt. Anfällig ist allermeißt der Lenkwinkelsensor hinter dem Lenkrad, der Leicht zu reinigen ist.

Fehlerspeicher löschen, und frohes schweben. An meinem Fahrwerk werde ich zb. nur Original Kugeln verwenden. (Bin mal einen mit Komfort Federkugeln gefahren. (Hydraktive) Bin fast mit dem Wagen aus der Kurve geflogen... Wippt und Schaukelt wie ein Boot. Einfach Furchtbar.

gruß

Tim

Geschrieben
Ist ein zu weiches Fahrwerk wirklich ein Mangel bei einer Hauptuntersuchung (oder wie auch immer das bei euch in Ö heißt)?

Kann ich mir jetzt irgendwie gar nicht vorstellen, dass die da wirklich rummeckern, wenn ein HP-Cit etwas weicher ist. Gruß Marcel

Wenn er "etwas weicher" ist, sagt auch niemand was (vorne würde man es wohl noch gelten lassen). Aber hinten ist er schon arg weich und wenn ich arg weich sage, dann meine ich auch arg weich ;) ;)

Mir wäre er so hinten auch zu weich. Aber dennoch: die Abstimmung passt, da schauckelt nichts wild herum. Und ich frage mich, wie man da erst mit dem Wagen dahinknallen muss, dass man fast aus der Kurve fliegt!

Ich bevorzuge aber auch ein funktionierendes Hydractive, weil es so das komfortabelste und sicherste Fahrwerk ist. Bzw. wenn mein non-hydractive XM auf Schiene ist, dann stellen sich diese Fragen für mich sowieso nicht mehr ;)

lg Thomas

Geschrieben
Dieses schöne Zeichen: ~ heißt Wechselspannung, und mit Wechselspannung werden die Ventile nicht angeschlossen und nicht gepulst. Leute ihr habt immer noch Gleichspannung im Auto! Also ist das eine gepulste gleichsspannung........ Und ja, wenn man 12V Gleichspannungsspulen an Wechselspannung anschließt, dann kann man die damit zerstören. Außerdem macht ihr damit einen schönen Kurzschluss ins Wechselspannungsnetzteil, denn immer wenn die Spannung umschaltet, geht der Strom durch die eingebaute Diode im Ventil direkt durch.........

Hallo,

ich gebe zu, dass ich elektrisch absaluter Laie bin. Naja, einen Lichtschalter kann ich noch anschließen ;-)

Aber was stimmt jetzt. Können sich die Fachleute einigen, wie unsere XMs funktionieren?

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich gebe zu, dass ich elektrisch absaluter Laie bin. Naja, einen Lichtschalter kann ich noch anschließen ;-)

Aber was stimmt jetzt. Können sich die Fachleute einigen, wie unsere XMs funktionieren?

Steht doch schon alles hier. Ignoriere einfach, dass Herbert versehentlich "~" vor seine 12V geschrieben hat. hm_elektrik hat schon recht, Uwe Kolb und hannes haben doch auch schon alles beschrieben.

Zum eigentlichen Thema: ich persönlich bevorzuge nach mehreren Tests mit Komfortkugeln doch immer noch originale Kugeln. Unabhängig davon würde ich den CX-Kugel-Einbauern ans Herz legen, Hydractiv dann wenigstens elektrisch völlig lahm zu legen und alles über die Radkugeln zu lösen. Damit wird wenigstens immer noch ein wenig der Seitenneigung entgegengewirkt.

Für Dauerweich-Bevorzuger mit normalen XM-Kugeln empfiehlt sich bei Hydractiv2, die Hydractivventile mechanisch auf dauerweich umzubauen, weil diese doch häufig als Störquelle auftauchen. Einfach die Nadel im Inneren verkehrt herum einbauen oder um noch sicherer zu gehen (weil die Nadelsitze mechanisch verschleißen), den Rücklauf der Ventile zulöten.

Oder ein anderes Auto fahren.

Boris

Bearbeitet von XM_Boris
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Jetzt juckts mir aber doch in den Fingern, mal darauf hinzuweisen, daß die letztgenannten Tipps wirlich Umbauten enthalten, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen.

Leute, Hydractive hat seinen Sinn! Ein in Spitzenmotorisierung sehr schnelles Auto wie der XM darf nicht wie weiland eine ID 19 mit asthmatischen 66 PS immer im super-weichen Schaukelmodus unterwegs sein! Solange ruhige Geradeausfahrt angesagt ist, darf das Fahrwerk wirklich weich sein, aber in brenzligen Situationen legt Hydractive dann aus gutem Grund mehr Wert auf die Fahrstabilität.

Und ich habe hier oft genug gelesen, daß es Fahrer gibt, die mit nem XM gerne BMW- und Mercedes-Treiber auf schnellen Autobahnabschnitten jagen...

>> Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)

Jaaa, das setzt aber voraus, dass das Hydractiv einwandfrei funktioniert. Und das macht es leider nicht immer, schon gar nicht mit zunehmendem Alter.

Wenn wegen wackeliger Ventilfunktion (Dioden/Steuergerät/Ventilsitz, rausgerissener Feinsiebe usw.) die Dinger mal schalten und mal nicht, oder nur halbwegs, dann kann es mitten im Fahrbetrieb zu kurzfristgen, plötzlichen Niveauveränderungen kommen. Oder man brettert eine Weile mit falscher Höhe durch die Gegend, weil gerade wieder irgendwo ein Rücklauf zu hoch ist oder eine Spannung schwächelt.

DAS finde ich kritisch, weil es unvorhersehbar passieren kann. Dann lieber ein dauerweiches oder dauerhartes Fahrwerk, von dem man weiß, wie es sich unter allen Umständen verhält (auch wenn es Nachteile hat).

Boris

Edit: und ich verweise sicherheitshalber nochmal darauf, dass es den XM ja sehr wohl auch als Non-Hydractiv gibt. Aber das weißt Du ja sicher, Jürgen. Bin übrigens selbst ein Anhänger von Hydractiv, aber wie gesagt nur, solange es einwandfrei funktioniert.

Bearbeitet von XM_Boris
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Boris,

dann nochmal zur Erläuterung::

...

Dann lieber ein dauerweiches oder dauerhartes Fahrwerk, von dem man weiß, wie es sich unter allen Umständen verhält (auch wenn es Nachteile hat).

Boris

Edit: und ich verweise sicherheitshalber nochmal darauf, dass es den XM ja sehr wohl auch als Non-Hydractiv gibt. Aber das weißt Du ja sicher, Jürgen. Bin übrigens selbst ein Anhänger von Hydractiv, aber wie gesagt nur, solange es einwandfrei funktioniert.

Ich habe ja vor allem was gegen die Umbauten auf dauerweich und extrem weiche Radfederkugeln.

Der eigentliche Defektfall ist nicht so das Problem, denn wenn Hydractive nicht funktioniert, dann ist das Fahrwerk ja dauerhart, also auf der sicheren (unkomfortableren) Seite. Und die Defekte mit falscher Höhe etc. sind nicht sooo häufig und lassen sich recht einfach und dauerhaft abstellen.

Deshalb bin ich strikt dafür, ein defektes Hydractive zu reparieren, statt es stillzulegen. (Nichts anderes macht der gemeine Komfortkugel-Käufer letztlich, wenn er beim Nachlassen der Federkugeln die beiden Hydractivekugeln drinlässt und nur die Radfederkugeln durch Komfortkugeln ersetzt! Eine "Tuningmaßnahme", die man hier sehr oft nachlesen kann.)

Und was die non-hydractiven XMs angeht: Das war wohl eher in den langsameren Versionen verbaut (m.W. nie in D, nie beim V6), und ist allen glaubhaften Beschreibungen zufolge nie so weich wie Hydractive im Weich-Modus.

>> Jürgen

Bearbeitet von ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Und was die non-hydractiven XMs angeht: .... , und ist allen glaubhaften Beschreibungen zufolge nie so weich wie Hydractive im Weich-Modus.

>> Jürgen

Das trifft auch für die Xantias zu.

Geschrieben

~ soll heißen , ungefähr 12V.

Nix Wechselstrom.

Wieso sollte ich Wechselstrom im Auto haben ??

Gruß Herbert

Geschrieben

Dann wäre es auch besser gewesen ungefähr zu schreiben, anstatt das Elektrotechnische Zeichen zu benutzen......

Jetzt weise ich aber noch drauf hin, das man das Ventil richtig gepolt anschließen muß........

Geschrieben

Hallo Jürgen,

ich verstehe Deine Meinung vollkommen, anscheinend Du meine nur im Detail falsch. Mit der Grundaussage sind wir deckungsgleich. In meinem letzten Satz weiter oben hatte ich bewußt (ohne das hämisch gegen den XM zu verwenden) als Option noch "Oder ein anderes Auto fahren" aufgeführt.

Wer mit der Federungscharakteristik nicht zufrieden ist, sollte sich einfach ein anderes Auto zulegen. Manche konstruktionsbedingte Macken bekommt man nicht weg, egal wie weich man den Rest mit falschen Kugel bekommt. Dafür bietet Hydractiv unbestritten den Vorteil, auch mal zügiger und grenzwertiger fahren zu können, als in einem Non-Hydractiv-ID mit 66 PS. Wobei das von Dir ziemlich ungewohnt polemisch formuliert war, denn es ist ja kein Geheimnis, dass sowohl DS als auch CX zwar ohne Hydractiv aber durchaus mit Motorisierungen deutlich über 100PS gebaut wurden. ;)

Ein paar Kleinigkeiten noch:

Der eigentliche Defektfall ist nicht so das Problem, denn wenn Hydractive nicht funktioniert, dann ist das Fahrwerk ja dauerhart, also auf der sicheren (unkomfortableren) Seite.

Das dürfte in den allermeisten Fällen so sein. Aber das meine ich nicht. Ich rede nicht von den elektrischen Fehlern, die zur dauerharten Fallback-Lösung führen, sondern von den mechanisch/hydraulischen. Nämlich dass Hydractiv nicht korrekt funktioniert, weil ein Härteregler einmal genügend Druck bekommt und korrekt auf weich schaltet, ein anderes Mal aber nicht, OHNE dass das Steuergerät etwas davon mitbekommt und lustig weiter auf weich schaltet (während mitten in einer Kurvenfahrt plötzlich das Heck runterfällt oder hochschnellt). DAS meine ich zum Beispiel.

Und die Defekte mit falscher Höhe etc. sind nicht sooo häufig und lassen sich recht einfach und dauerhaft abstellen.
Die vielen Threads dazu (ich behaupte einfach frech, dass es von den meisten Threaderstellern, die ihr Hydractivproblem beschreiben, noch gar nicht richtig bemerkt worden ist, dass die Höhe variiert und Teil des Problems ist) sprechen eine andere Sprache. Meine Erfahrung leider auch, aber das ist eine andere Geschichte.

Gruß,

Boris

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Klar Boris,

wir sind da nicht weit auseinander!

Grüße, Jürgen

Geschrieben

Hallo Zusammen,

Ich bin heute wieder den ganzen Tag in meinem hydractive-losen Y3 TD, natürlich mit rundum CX Kugeln bestückt, unterwegs gewesen. Jeder Kilometer macht einfach spass - man will eingentlich gar nicht so schnell ans Ziel kommen :-)

Zum Vergleich besitzte ich noch einen Y4 TCT mit elektrisch einwandfrei funktionierendem Hydractive (LED-Anzeige im Armaturenbrett), bis auf Antisink alle Kugeln neu, Federbeinlager auch neu - aber der Federt nicht immer Gleich !

Der rein hydraulisch Gefederte XM ist viel ausgeglichener, bügelt Unebenheiten besser weg (dünnere Stabis) und federt mit den CX-Kugeln besser.

Also, für meine Federungsansprüche ist der hydractive-lose XM mit CX-Kugeln das harmonischere Auto !

Gruss

Stefan

Geschrieben

so, lüfte jetzt mal das geheimnis der schweizer.

6c18b1280081169_640.jpg

das ist der rechte stecker vom hydraktivsteuergerät mit den zwei gekappten kabeln und der neuen verbindung für sie. (schwarze kabel geht auf die zwei grünen.

01ebc1280081275_640.jpg

das ist der abgriff am relais, da sind bei meinem zwei baugleiche relais vor dem steuergerätekasten platziert. das relais mit den deutlich mehr kabeln wurde benutzt.

958fd1280081499_640.jpg

wenn ich die sicherung ziehe schließen die hydraktivventile, das ist das kabel vom relais zu den zwei grünen kabel vom stecker.

9b1421280081641_640.jpg

das ist der abgriff der stromversorgung am relaisstecker.

wenn ich in das kabel hinter die sicherung ein schaltrelais einbaue, habe ich meine sporttaste. wer hats erfunden? die schweizer....

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nur einmal einen halbwegs komfortablen XM gefahren das war unser letzter 2.5er Break hinten mit Komfortkugeln und vorn mit CX Kugeln weil ich nichts anderes hatte. Der ist absolut nicht zu weich und kein technischer Prüfer der Welt prüft die Härte einer Federung sondern nur die Dämpfung. Welche CX Kugeln das waren weiss ich nicht da ich einfach die genommen habe die vorn lagen. Die Hydraktivkugeln waren platt.

Wer einen XM mit CX Kugeln nicht mehr sicher durch eine Kurve kriegt sollte sich nie in einen CX setzen. Die Seitenneigung des CX oder DS bekommt man an einem XM auch dann nicht hin wenn man Druckspeicher an Stelle der Federkugeln montiert. (probiert)

Die Probleme der sich ändernden Höhe hat rein gar nichts mit Hydraktiv zu tun sondern lediglich mit defekten Höhenkorrektoren und viel zu schwachen Pumpen.

Bearbeitet von CX Fahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Doch, doch, Höhenänderungen können schon durch Hydractive verursacht werden. Sind aber dann eher schlagartige Hüpfer nach oben oder ein abruptes Herabfallen an VA oder HA, wenn die Ventile nicht richtig angesteuert werden und die Druckdifferenz des zeitweise abgekoppelten Hydractive-Teils zum Rest der Federung nicht ausgeglichen wird.

Gruß Marcel

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben

wenn ich den wagen in höchsstellung pumpe und die zündung ausmache, ihr wisst, meine ventile sind dann zu, den wagen in normalstellung ablasse und jetzt die zündung anschalte, ihr müsstet mal sehen was der für bocksprünge macht :-)

Geschrieben

Bei irgendeiner Vorgehensweise macht er auch bei funktionierendem Hydractive Bocksprünge, habe ich hier schon mal gelesen und macht meiner auch, wenn ich ihn manchmal ihn Hochstellung fahre und entweder gerade Zündung an/aus mache, ne Tür aufmache oder ihn wieder auf Normalposition stelle. Die richtige Konstellation habe ich aber auch noch nicht herausgefunden, bei der diese Bocksprünge kommen.

Bei deinen mit Zündung geschalteten Ventilen ist das aber ganz normal mit den Hüpfern.

Gruß Marcel

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

So kann man Hüpfer mit funktionierendem Hydractive provozieren.

- Wagen in Höchststellung abstellen, Zündung ausschalten.

- ca. 30 sec. warten, bis Hydractive abschaltet, die Hydractivekugeln also getrennt werden.

- Dann den Höhenverstellhebel auf "tief" oder "mitte" stellen, dabei aber alle Fahrzeugtüren geschlossen lassen. (Also entweder drin sitzenbleiben oder durchs offene Fenster greifen - nur keine Türe öffnen, weil dadurch Hydractive wieder auf weich schalten würde.)

- Das Absinken funktioniert bei Antisink-Autos allerdings nur mit gut gefüllten Druckspeichern und relativ kurz nach dem Motorlauf.

- Wenn man dann bei abgesunkenem Wagen eine Tür öffnet, schaltet Hydractive die mitteren Kugeln mit dem wesentlich höheren Druck wieder hinzu und der Wagen macht einen Hopser in die Höhe.

Das ist auch ein guter Test, um mal grob festzustellen, ob in den Hydractivekugeln überhaupt noch nennenswert Stickstoff drin ist.

>> Jürgen

Geschrieben

CX-Fahrer waren immer von den Qualitäten ihes Fahrwerks überzeugt. Dass XM-Fahrern dies anders geht, liegt an der geänderten Konstruktion.

Entgegen der Aussagen einiger Vorredner habe ich die Erfahrung gemacht, das ein CX selbst mit Speicherkugeln ohne Dämpfer an der VA immer noch stabil liegt (natürlich nur kurz getestet, und ohne jemanden zu gefährden).

Bei der Mc-VA des XM bewirken schon geringfügig weichere Kugeln ein unharmonisches Nick- und Tauchverhalten sowie unschöne Torkelei.

Das faszinierende der HP ist doch ihre sänftenartige Charatkeristik: Hohes Schluckvermögen trotz straffer Straßenlage.

Die einzige Modifikation, die m.E. einen guten Effekt hat, bietet sich an der HA an, die ja zum CX weitgehend baugleich ist.

Werden weichere Radkugeln vernbaut, sollte man an Stelle des dämpferlosen Regulators eine Kugel mit Dämpfer einbauen. Dadurch ergibt sich eine angenehme Grundstraffheit, der Umschalteffekt auf "straff" ist jedoch hinten nicht so aprupt.

An meinem XM Break habe ich je außen geteilte CX-Break Kugeln mit etwas weniger Druck (26 statt 35 bar), Mittig habe ich dafür eine vordere CX-Kugel, ebenfalls mit geringerem Druck eingebaut. Vorne ist die Originalbestückung drin, Hydractive funktioniert einwandfrei.

Ergebnis: Schweben im Normalzustand, Straffheit ohne Hoppeln im Hartmodus.

Gruß

M.

Geschrieben

Hallo an alle. Also ich wollte es auch Mal mehr weich haben. Ist schon viele Monde her, als mir jemand sagte das ich in meinen Xantia, CX Kullern rein bauen und diese vorher auf 8mm aufbohren soll. Gemacht habe ich das nie. Keine Ahnung ob das wirklich was bringt.

Gruß

Ronny

Geschrieben
So kann man Hüpfer mit funktionierendem Hydractive provozieren.

- Wagen in Höchststellung abstellen, Zündung ausschalten.

- ca. 30 sec. warten, bis Hydractive abschaltet, die Hydractivekugeln also getrennt werden.

- Dann den Höhenverstellhebel auf "tief" oder "mitte" stellen, dabei aber alle Fahrzeugtüren geschlossen lassen. (Also entweder drin sitzenbleiben oder durchs offene Fenster greifen - nur keine Türe öffnen, weil dadurch Hydractive wieder auf weich schalten würde.)

- Das Absinken funktioniert bei Antisink-Autos allerdings nur mit gut gefüllten Druckspeichern und relativ kurz nach dem Motorlauf.

- Wenn man dann bei abgesunkenem Wagen eine Tür öffnet, schaltet Hydractive die mitteren Kugeln mit dem wesentlich höheren Druck wieder hinzu und der Wagen macht einen Hopser in die Höhe.

Das ist auch ein guter Test, um mal grob festzustellen, ob in den Hydractivekugeln überhaupt noch nennenswert Stickstoff drin ist.

>> Jürgen

Ja, genau so ist es bei meinem. Ist mir jedenfalls immer mal bei der HP-Gymnastik im Stand aufgefallen.

Auf die Vorgehensweise, wie man die Hüpfer provoziert, wäre ich nur nicht auswendig gekommen icon11.gif

Na ja mt etwas logischem Denken doch :D

Gruß Marcel

Geschrieben

Ich kann über den Einbau von C5 Kugeln im XM nur Gutes berichten.

XM 2.5 Vorder- und Hinterachse

XM 2.0 Vorderachse

Die grauen C5 Kugeln wurden modifiziert um sie, öhnlich der grünen, befüllen zu können denke ich.

Ich darf noch bemerken kein Spezialist oder Techniker zu sein, lasse mich jedoch gerne von einem "Altmeister" mit Sinn für Innovationen beim Schweben betreuen.

Angeblich ist die C5 Membran auch nicht oder nur geringfügig durchlässig, was zu einer langen Lebensdauer verhelfen könnte.

Geschrieben

c5 und xantia/xm haben anderes hydrauliköl!!! ob das ma so gut für die membranen ist?

zu dem rest hier sach ich nix, muß jeder selber endscheiden mit was er experimente macht hihi.

mfg tobi

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