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AutoTEST-Vergleich mit C6 V6 HDi 240: Für den letzten Karrieresprung an die Spitze reicht es nicht


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Geschrieben

Die AutoTest verglich in der Oberen Mittelklasse den C6 V6 HDi 240 mit dem Audi A6 3.0 TDI quattro, dem BMW 530d, dem Jaguar XF 3.0 V6 Diesel und dem Mercedes E 350 CDI. Den Vergleich gewinnt der (mit Extras für 30.000 Euro wie z. B. Sportgetriebe, Wankausgleich, aktive Allradlenkung und dynamische Dämpferkontrolle auf 82.300 Euro hochgerüstete) BMW (539 Punkte) und der (für 54.180 Euro serienmäßig und voll ausgestattete) C6 (481 Punkte) wird Letzter knapp hinter dem Jaguar (486 Punkte). Zum C6 heißt es unter anderem: Seidenschal statt Krawatte, Designersakko anstelle des grauen Businessblazers - im Kreise strebsamer Managertypen aus D hat der schräge Franzose keine Aufstiegschance. Der Auftritt des C6 polarisiert, mehrheitsfähig sieht anders aus. Dabei fehlt es ihm nicht an Durchsetzungsvermögen. Auf der Autobahn marschiert der C6-Diesel stramm voran, bleibt dabei leise und bietet jeden Fahrkomfort, wie wir ihn am Franzosen schätzen: Sanft wie eine Daunendecke auf Rädern schwebt er über die Straße. Allerdings nur, solange es sich um lange Bodenwellen handelt. Absätze und Gullydeckel bringen die Hydropneumatik schnell in Stress. Hektik ist nicht sein Ding. Gemütlich arbeitet sich die Schaltung durch sechs Stufen, erst nach langen acht Sekunden erreicht die Limousine Tempo 100 (BMW und Mercedes 6,7 s, Audi 7,5 s, Jaguar 7,8 s). Der Testverbrauch belief sich beim C6 auf 8,3 Liter/100 km (BMW 7,9, Audi und Jaguar 8,1, Mercedes 8,5). Wer zu schnell einlenkt, erlebt bei diesem Fronttriebler, was klassisches Untersteuern heißt. Da Lenkrad mag es lieber, wenn die Räder geradeaus stehen. Dann rutschen die Insassen auch nicht haltlos auf den Ledersesseln hin und her, sondern können sich den vielen Tasten widmen, die die Armaturen der Limousine zieren. Hinten stört zudem kein Mitteltunnel im Boden, so dass drei Personen gut sitzen können. Der große Fond ist ohnehin der beste Platz. Hier lässt sich auch Frankreichs Staatspräsident chauffieren. Aber last but not least erinnert das Abschneiden des C6 irgendwie an das Vorrundenaus der Franzosen bei der diesjährigen Fußball-WM. Er hat alles richtig gemacht, steht in der Eigendarstellung weit oben und wird dann von seinen Mitstreitern höflich in die Schranken gewiesen. Für den letzten Karrieresprung an die Spitze reicht es nicht.

Geschrieben

"Ok, ich seh' es endlich ein.

Der C6 war ein Fehlkauf!

Jetzt kauf ich mir halt einen Testsieger der alle 100tkm verreckt und schließe mich den automobilen Lemminge an. ...."

WAAAHHHH ....... puh ... endlich bin ich aufgewacht und der Alptraum ist vorbei!

:D :D :D

Jungs tretet bitte nicht wieder eine der lächerlichen Grundsatzdiskussionen über den C6 los.

Danke!

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Mich würde mal interessieren, ob sich wirklich irgendwer ein Auto auf Grund eines Autotests kauft!

Ich jedenfalls nicht!

Geschrieben

Es gibt Leute die fressen Testberichte, wie die Mücken Scheiße. Da wird sich bestimmt der eine oder andere Orientierungshilfe suchen.

Allerdings muss man der Marke schon eine positive Grundstimmung entgegenbringen.

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt kauf ich mir halt einen Testsieger der alle 100tkm verreckt und schließe mich den automobilen Lemminge an. ...."

Hmmm....

...eigentlich ist das ebenso Polemik wie das pauschale Schlechtreden von französischen Automobilen in Vergleichstests.

Objektiv mag der C6 durchaus die erwähnten Schwächen haben - auch oder gerade im Vergleich mit den anderen Autos im Test.

Subjektiv wäre mir das aber vollkommen egal, da ich beim Autokauf schlicht und einfach meinen Fokus auf vollkommen Anderes lege. Deswegen fahre ich aktuell auch XM und nicht MB W124 - obwohl ich WEISS, dass Letzterer in Punkto Qualität und Zuverlässigkeit klar besser und stressfreier ist... ...letztlich doch alles eine Frage des persönlichen Geschmacks - und DEM (meinem zumindest) sind Vergleichstests vollkommen peng, denn er macht seine eigenen...

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

ein Audi,ein BMW,ein Jaguar,ein Mercer

sind alles gute autos!!

und verrecken tun die so wie ein Citroen auch.

da gibt es montags autos und welche die fahren ohne probs 300.000km.

auto kauf ist auch emmotion und die hängt bei mir eben an citroen.

ein kollege hat mir erzählt er hat einen 3 jahre alten 330 diesel gekauft mit allem an ausstattung was es gibt.auch standheizung und kühlung.

der 3er wiegt 2050kg!!

hat dafür 23.000 euro bezahlt.

tät mir auch gefallen.

tendiere allerdings zu einem 240 Ps C6 diesel neu,in weiß mit braunen ledersitzen und als hinkucker mach ich richtig fette felgen und reifen drauf ;-)

damit hab ich MEIN auto und eine verwechslung aufm großparkplatz wird nicht stattfinden.

und mein werkstatt meister kennt mich mit dem vorname,wir sind per du und wenn ich zeit habe,dann besuch ich ihn abends und wir trinken ein/zwei Tannenzäpfle zusammen und reden über Citroen.

so einfach ist das für mich ;-)

uwe

Geschrieben (bearbeitet)

Die Redakteurin hat folgenden Leserbrief erhalten:

Den Test gewinnt der 82.300 Euro teure und damit eigentlich nicht vergleichbare aber mit voller Ausstattung getestete BMW 530d, auch wenn er dann für den Preisvergleich im Preis heruntergerechnet wurde, indem nur die "Optionen bewertet wurden, die fürs Fahrerlebnis maßgeblich sind". Solche Limousinen werden aber vor allem auf Langstrecken/Autobahnen bewegt und es ist für ihre Fahrer auch sehr wichtig, welche Ausstattung bzw. Optionen den Fahrkomfort und die Sicherheit beeinflussen. So blieb völlig unberücksichtigt, dass der C6 schon seit Jahren serienmäßig über eine aktive Motorhaube verfügt sowie mit schwenkbarem Xenon-Licht, dem Spurhaltesystem AFIL, einer dem Phaeton ähnlichen Komfort-Klimaanlage, besonders schallgedämpften rahmenlosen Seiten-Scheiben, Platten-Navigationssystem mit Notruf- und Assistenz-Funktion und einem Head-Up-Display für Geschwindigkeitsanzeige und Navigation ausgestattet ist. Im Bericht unerwähnt ist auch der Einfluss der möglichen Sport-Einstellung der C6-Automatik, die möglicherweise die Beschleunigungswerte beim "Prestigespurt" (wo braucht man das?) und vielleicht auch die Wankneigung noch verbessert hätte, vor allem auch, weil beim BMW das Sportfahrwerk getestet wurde. Abgesehen davon ist festzustellen, dass z. B. ein Testverbrauch des BMW von 7,9 Litern nur wenig besser ist, als beim C6 mit 8,3 Litern (warum ist das dann "zuviel"?) und vor allem doch gut 27 % über dem vom Werk festgestellten ECE-Norm-Wert liegt (oder wurden die "irreführenden" Normwerte zur Bewertung herangezogen?). Zugegebenermaßen hat der C6 "im Kreise strebsamer Managertypen aus D keine Aufstiegschancen", weil er unter dem allgemein noch immer schlechten Image der Franzosen aus der Vergangenheit leidet und es einem als Manager dann unangenehm sein kann, wenn man sich im Kollegen-Kreise immer wieder für seine "exotische" Entscheidung rechtfertigen muss. Zwar ist der Kofferraum relativ klein, doch wer als Manager so ein Auto fährt, hat keine Koffer, sondern eher eine kleine Reisetasche, den Golf-Bag und die Kreditkarte dabei! Die Hydropneumatik hat tatsächlich etwas Probleme mit Absätzen und Gullydeckeln (siehe auch Ihre Querfugen-Kritik beim Mercedes), doch er "trampelt, poltert und zittert" dann doch nicht. Stattdessen genießen die C6-Fahrer immer wieder, dass er "sanft wie eine Daunendecke auf Rädern über die Straße schwebt" und vor allem dass er, anders als seine getesteten Konkurrenten, egal bei welcher Beladung die Fahrzeughöhe konstant hält. Hinzu kommt das attraktive Design und die durch die geringen Verkaufszahlen in D bedingte Exklusivität des C6. Wie verschiedene Foren-Berichte zeigen, werden sie darauf beim Parken oder Tanken öfter angesprochen.

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben

Ich kann in solchen Artikeln die Worte "Querfugen" und "Gullydeckel" im Zusammenhang mit der HP schon nicht mehr hören.

Gullydeckel und Querfugen (letztere mit Einschränkungen) spürt man in jedem Auto. Auch - oder sogar - in einem W140 mit fast schon kompromisslos weicher Stahlfederung und 60er Reifenquerschnitt, was ich pers. nicht gedacht hätte ;).

Fakt ist, dass sie in der HP vielleicht etwas stärker zu spüren sind. Dafür spürt man lange Bodenwellen so gut wie gar nicht im Vergleich zu den herkömmlichen Fahrwerken.

Sind diese Limousinen nun Stadtautos oder Langstreckenautos?

>> Marcel

Geschrieben

#7

klasse geschrieben.

die aufgeführten punkte werden in den vergleichen immer nicht berücksichtigt!

uwe

Geschrieben (bearbeitet)
Das Lenkrad mag es lieber, wenn die Räder geradeaus stehen. Dann rutschen die Insassen auch nicht haltlos auf den Ledersesseln hin und her, sondern können sich den vielen Tasten widmen, die die Armaturen der Limousine zieren.
Da hab ich ja eine wahre Todesmaschine gekauft, mit der man eigentlich nur geradeaus fahren kann und wo die armen Passagiere, durchgeschüttelt durch Gullydeckel und Querfugen, nur so hin und herpurzeln. Also die, die nicht vollkommen verzweifelt versuchen, die unzähligen Tasten zu bedienen.

Seltsam, dass nichts davon mit der von mir und meinen Mitfahrern in meinem C6 erlebten Realität zu tun hat.

Über das Verhalten eines 5er BMW auf Gullydeckeln und Querfugen fang ich erst gar nicht an!

Zum Glück ist von solchen Tests nichts zu halten, sie sind nicht ernst zu nehmen, da sie gekauft sind. Jedoch was das für ne Ethik ist der Leute, die solche Lügen bewußt schreiben, da verliert man schon die Achtung vor der schreibenden Zunft. Sofern noch eine übrig war.

Bearbeitet von RobertF
Geschrieben
Jungs tretet bitte nicht wieder eine der lächerlichen Grundsatzdiskussionen über den C6 los.

Stimmt, aber wohl unvermeidlich...

Viel lohnender ist da der Blick auf die von Claus schön zusammengetragenen Zitate zum C6.

Minimal-invasive Schnitte zum schnellstmöglichen Ausbluten, immer genau entlang der Horizont-Grenzen des deutschen Premium- und Image-Spießers.

Roger

Geschrieben

Hallo,

ich gebe nichts auf diese Tests.

Sieht sowieso jeder anders.

Der eine mag Daimler, der andere BMW.

Ist halt so.

Geschrieben
Ich kann in solchen Artikeln die Worte "Querfugen" und "Gullydeckel" im Zusammenhang mit der HP schon nicht mehr hören.

Gullydeckel und Querfugen (letztere mit Einschränkungen) spürt man in jedem Auto. Auch - oder sogar - in einem W140 mit fast schon kompromisslos weicher Stahlfederung und 60er Reifenquerschnitt, was ich pers. nicht gedacht hätte ;).

Fakt ist, dass sie in der HP vielleicht etwas stärker zu spüren sind. Dafür spürt man lange Bodenwellen so gut wie gar nicht im Vergleich zu den herkömmlichen Fahrwerken.

Sind diese Limousinen nun Stadtautos oder Langstreckenautos?

>> Marcel

Die Kritik der Tester in Bezug auf Querfugen ist völlig unangebracht. Ich konnte zum Vergleich, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, einen nagelneuen Audi A8 mit Luftfederung probefahren. Der Audi federt in Stellung "Comfort" gut, aber nicht so gut wie der C6. Insbesondere die fiesen Querfugen auf der Braunschweiger Stadtautobahn kamen zu meiner Überraschung im Audi A8 nochmals trockener durch als im C6.

Von daher ist die C6 Federung mindestens auf Augenhöhe mit den Besten der Ober- und Luxusklasse. Eine Mercedes S-Klasse mit Luftfederung bin ich aber leider noch nicht gefahren. Die Normalfederung der aktuellen E-Klasse ist allerdings absolute Grüze. Das Auto wippt und beendet Auf- und Abbewegungen der Federung viel zu abrupt.

Vom Schweben bei keinem der Konkurrenten auch nur eine Spur.

Geschrieben
Die Kritik der Tester in Bezug auf Querfugen ist völlig unangebracht. Ich konnte zum Vergleich, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, einen nagelneuen Audi A8 mit Luftfederung probefahren. Der Audi federt in Stellung "Comfort" gut, aber nicht so gut wie der C6. Insbesondere die fiesen Querfugen auf der Braunschweiger Stadtautobahn kamen zu meiner Überraschung im Audi A8 nochmals trockener durch als im C6.

Von daher ist die C6 Federung mindestens auf Augenhöhe mit den Besten der Ober- und Luxusklasse. Eine Mercedes S-Klasse mit Luftfederung bin ich aber leider noch nicht gefahren. Die Normalfederung der aktuellen E-Klasse ist allerdings absolute Grüze. Das Auto wippt und beendet Auf- und Abbewegungen der Federung viel zu abrupt.

Vom Schweben bei keinem der Konkurrenten auch nur eine Spur.

All das kann man bereits beim Hinterherfahren sehr eindrucksvoll beobachten. Deutsche Autos können nicht sauber federn. Wippen, Eiern, Durchschlagen und Hoppeln, zu mehr reicht es nicht.

Geschrieben
Zum C6 heißt es unter anderem: Seidenschal statt Krawatte, Designersakko anstelle des grauen Businessblazers - im Kreise strebsamer Managertypen aus D hat der schräge Franzose keine Aufstiegschance. Der Auftritt des C6 polarisiert, mehrheitsfähig sieht anders aus. Dabei fehlt es ihm nicht an Durchsetzungsvermögen.

Dieses BlaBla kam mir irgendwie bekannt vor. Hier die Quelle:

http://www.bmw.de/de/de/newvehicles/5series/sedan/2010/showroom/allfacts/_pdf/AuBi10_11_022-029_5er_Vergleich.pdf

Ferner lese man den Header der Zeitschrift AutoTest ("der monatliche Kaufberater von Auto Bild").

Wir folgern:

1) beides mal Auto Bild gelesen (Test zweimal verwendet)

2) die Herrschaften lassen mal C6, mal XF besser dastehen -> das Ergebnis wird gewürfelt

3) BMW bezahlt viel Geld um den Test als Sonderdruck unter die Leute zu bringen (so war ich den 'Genuß' eines Auto Bild Tests gekommen), ein Schelm der Böses denkt

Geschrieben (bearbeitet)

3) BMW bezahlt viel Geld um den Test als Sonderdruck unter die Leute zu bringen (so war ich den 'Genuß' eines Auto Bild Tests gekommen)' date=' ein Schelm der Böses denkt[/quote']

Wenn das stimmt, wieso hat es BMW dann zugelassen, dass der Mini gegen den DS3 in der Autobild verloren hat? Diesen Test hat übrigens Citroen als Sonderdruck bei den Händlern ausliegen.

Gruß C6-Knut

Bearbeitet von C6-Knut
Geschrieben

das sind doch beides Pasrtner im benzinmotorenbau, man muss sich also warm halten. Also werden sich BMW und Cit so geeinigt haben, dass BMW in der für sie extrem Prestigeträchtigen Oberklasse gewinnen, wo Citroen ja eh nix verdient, und Citroen halt in dem für sie finanziell wichtigen Kleinwagenbereich, den BMW ja eh unter Mini "outgesourced" hat icon10.gif

Geschrieben
das sind doch beides Pasrtner im benzinmotorenbau, man muss sich also warm halten. Also werden sich BMW und Cit so geeinigt haben, dass BMW in der für sie extrem Prestigeträchtigen Oberklasse gewinnen, wo Citroen ja eh nix verdient, und Citroen halt in dem für sie finanziell wichtigen Kleinwagenbereich, den BMW ja eh unter Mini "outgesourced" hat icon10.gif

Ja nee is klar, ein Thema für Verschwörungstheoretiker.icon10.gif

Gruß C6-Knut

Geschrieben
Wenn das stimmt, wieso hat es BMW dann zugelassen, dass der Mini gegen den DS3 in der Autobild verloren hat? Diesen Test hat übrigens Citroen als Sonderdruck bei den Händlern ausliegen.

Gruß C6-Knut

Hallo, ich glaube nicht, daß Tests direkt von Herstellern manipuliert werden, aber die Abnahme von großen Anzeigen-/ Sonderdruckkontigenten macht die Magazine durchaus abhängig. Mir gefällt an dem Beispiel dieser beiden Tests aus gleichem Verlagshaus einfach besonders gut, daß sogar die gleichen Formulierungen (=gleiches Autorenteam=gleicher Test) verwendet werden, das Ergebnis aber unterschiedlich ausfällt. Die Reihenfolge erscheint also mehr oder wenig willkürlich.

Aus eigener Probefahrt-Erfahrung kann ich sagen, daß der neue 5-er ein fast perfektes Auto ist, mich der C6 aber emotional deutlich mehr begeistert............

Autokauf und Bewertung werden stets eine maximal subjektive Kiste bleiben-zum Glück!!!

Gast [gelöscht212]
Geschrieben
...Allerdings nur, solange es sich um lange Bodenwellen handelt. Absätze und Gullydeckel bringen die Hydropneumatik schnell in Stress.

Wir müssen uns der Realität stellen, die konventionelle Federung hat aufgeholt...!

Wer's noch nicht kennt:

http://www.youtube.com/watch?v=BlHISryGUYQ

Ab 5:20 wird's interessant icon10.gif

Geschrieben

ist immer wieder die selbe Debatte, was für mich allerdings erschreckend ist,ist die Tatsache das Citroen scheinbar die schlechten Testergebnisse deutscher Autozeitschriften als Messlatte und Maßstab nimmt. Warum ist es sonst zu erklären das die HP im Fahrzeugsegment von Citroen auf dem absteigenden Ast ist? --> Wenn der C6 nicht mehr gebaut wird gibts diese nur noch im C5 ....

Warum trennt man sich von der feststehenden Lenkradnabe ( diverse Autozeitungen haben das immer negativ dargestellt, hat mal einer gefragt was es für Vorteile hat wenn der Airbag immer in der richtigen Position aufgeht? )

Andere Hersteller werden für die Innovationen wie "aktive Motorhaube" oder Kofferraumbeleuchtung die als Taschenlampe herausgenommen werden kann gelobt und gepriesen..... dabei ist das alles von Citroen kopiert.

Und was die eigentlichen Tests angeht, die Fahrzeuge werden Top ausgestattet verglichen, wenns aber um den eigentlichen Preisvergleich geht wird meist nur der Grundpreis gegenüber gestellt, dann ist der Cit machnmal sogar teurer als andere. Aber das ist wie allgemein in unserer Medienwelt mit Dieter Bohlen und co. die Menschheit wird nur noch mit seichter Kost oder dem mainstream angepasstem Mist beriselt.

Vernünftige BErichterstattungen auch im Fernsehen gibt es doch schon lange nicht mehr, was ist mit dem SWR Rasthaus, Kabel 1 Abenteuer Auto, DSF oder jetzt Sport 1 Motorvision.... das eine wird eingestampft und der Rest ist ein Zusammenschnitt von diversen Sendungen unterschiedlicher Sender mit viel Werbung und kaum Inhalt.

Jeder normal denkende Mensch sollte beim Autokauf eh mit diversen Fahrzeugen Probefahrten durchführen und dann sich selbst ein Bild davon machen.

Euch einen schönen Sonntag!

Geschrieben
Kofferraumbeleuchtung die als Taschenlampe herausgenommen werden kann gelobt und gepriesen..... dabei ist das alles von Citroen kopiert.

Mercedes hatte vor einigen Jahren was Ähnliches. Eine herausnehmbare Taschenlampe, die gleichzeitig als Handschuhfachbeleuchtung fungiert. Hat man sich damals (in den 70ern glaube ich) sogar patentieren lassen.

Wollte jetzt aber nicht klugscheißen :) Vielleicht gab es so was bei Cit ja noch früher. Und aktuelle Mercedes haben dieses Feature (ob in Handschuhfach oder Kofferraum) meines Wissens auch nicht mehr.

Z.T. Autosendungen: Abenteuer Auto war was Vergleichstests anbelangt auch schon mal besser. Riecht mir seit einiger Zeit zu sehr nach Auto Bild. Haben auch die Messwerte von denen. Das Kapitel Fahrwerk/Federung/Komfort wird ziemlich oberflächlich abgehandelt, stattdessen muss jedes Auto ausführlich um die Pylonen herumgeworfen werden ;)

Motorvision war zuletzt (läuft über Kabelfernsehen nicht mehr) auch ziemlich vorraussehbar.

Das übliche Blabla über Wertigkeit, Agilität und Premium eben...

Gruß Marcel

Geschrieben

das mit der taschenlampe kannte ich bislang nur vom c4 pic und gehört m.e. in jedes auto, ist einfach sinnvoll und immer geladen.

der neue superb von skoda hat das jetzt auch, da wurde immer ausführlich darauf hingewiesen.

motorvision war in der anfangszeit echt gut und hat auch schöne tests gebracht, abenteuer auto war zu anfangs auch gut, aber mitlerweile merkt man das viele details einfach zusammengestückelt werden, z.b. sieht man manche tests auch mal bei galileo Pro7, n24 etc. und die vergleichstest werden, zumindest sieht das teilweise danach aus, zusammen mit autobild gemacht.

das beste war hier bei uns im südwesten das "Rasthaus" im SWR Fernsehen, die haben wenigstens alle Testfahrzeuge nach Dudenhofen auf das Opeltestgelände geschickt und haben versucht die Austattung der Fahrzeuge und somit auch den Kaufpreis auf ein ähnliches Level zu bekommen.

Aber vemutlich war die Einschaltquote zu niedrig oder sonst irgendwas. Schade eigentlich.

Grüßle

Geschrieben
das beste war hier bei uns im südwesten das "Rasthaus" im SWR Fernsehen, die haben wenigstens alle Testfahrzeuge nach Dudenhofen auf das Opeltestgelände geschickt und haben versucht die Austattung der Fahrzeuge und somit auch den Kaufpreis auf ein ähnliches Level zu bekommen.

Aber vemutlich war die Einschaltquote zu niedrig oder sonst irgendwas. Schade eigentlich.

Vielleicht auch zu teuer in der Produktion. Heute werden im SWR schon mal Autos wie der Dacia Logan MCV von Stefanie Tücking, vielleicht kennt sie noch jemand als Formel 1 - Moderatorin, getestet und das Hauptaugenmerk liegt auf der Eignung für den Transport ihrer Hunde. Wahrscheinlich weiß man beim SWR nicht mehr, dass "Formel 1" ein Videoclip-Magazin war.

Citroens schnitten beim Rasthaus immer hervorragend ab, ich habe noch einen Vergleichstest vom AX gegen den Suzuki Swift und vom ZX gegen den R19 und Xantia gegen Saab 900 auf Video, beide haben die Kreisbahn hervorragend gemeistert, während Astra F und Golf 3 einfach einen Dreher hinlegten. Heute mit ESP natürlich uninteressant.

Geschrieben

Dem ureignen Überlebensinstinkt folgend, schließt man sich der Mehrheit an und vermeidet, der unterliegenden Minderheit angehören zu müssen. Das ist bei Wahlen so, bei Fußballvereinen, bei Klamotten, bei der Wahl des Autos und last but not least bei der persönlichen Meinung auch.

Ich hingegen bin Individualist genug und fahre eben Verliererautos.

Na und?

Peter

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