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Fachkräftemangel in Deutschland ?!?


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Geschrieben

Ehe man sich den Kopf über die "richtige" Schule zerbricht, sollte man einmal über die "richtigen" Elternhäuser nachdenken.

Dort sollte die Erziehung stattfinden und nicht erst in der Schule, dort wird ein Fundament gelegt, auf dem man aufbauen kann.

Die Theorie, daß alle Kinder gleich begabt sind und nur durch ihre Umwelt geprägt werden, halte ich für Unsinn. Jeder Mensch hat bestimmte Stärken und Schwächen, mit Gleichmacherei ist da nur ein Chaos zu erreichen.

Im Endeffekt wird an vielen Schulen das "Geleitzugprinzip" praktiziert - der Langsamste bestimmt das Tempo. Hat natürlich zur Folge, daß die "schnelleren" sich irgendwann langweilen und abschalten.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das geleitzugprinzip wie du es nennst gibt es bei jeder sozialen gruppe.

selbst bei der BW.

schon klar das du an sozialen verhaltensweisen wenig profitieren kannst. wirft nix ab, was .

Geschrieben

Wie sind Eure ERFAHRUNGEN ?

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

Bekleidung: Viele freigesetzte fähige Fachkräfte, die händeringend Arbeit suchen. Hochmotivierte junge Leute, die sich quasi umsonst anbieten (Praktikum). Belegschaften, die seit Jahren auf Gehaltserhöhungen, Urlaubsgeld usw. verzichten um den Arbeitplatz zu erhalten. Fachkräftemangel? Nee, ...

P.S: Es wäre schön, wenn Ihr hier EURE Realität wiedergeben könntet. Angelesenes Wissen und Statistiken kann ich auch woanders finden. Politisches Propaganda Material ...

... Thorsten, Gerhard?

Nukular, schuld ist das freie sozialislamistische Unternehmertum ...

Geschrieben
Ehe man sich den Kopf über die "richtige" Schule zerbricht, sollte man einmal über die "richtigen" Elternhäuser nachdenken.

Dort sollte die Erziehung stattfinden und nicht erst in der Schule, dort wird ein Fundament gelegt, auf dem man aufbauen kann.

Die Theorie, daß alle Kinder gleich begabt sind und nur durch ihre Umwelt geprägt werden, halte ich für Unsinn. Jeder Mensch hat bestimmte Stärken und Schwächen, mit Gleichmacherei ist da nur ein Chaos zu erreichen.

Im Endeffekt wird an vielen Schulen das "Geleitzugprinzip" praktiziert - der Langsamste bestimmt das Tempo. Hat natürlich zur Folge, daß die "schnelleren" sich irgendwann langweilen und abschalten.

Zu viele Eltern sind nicht fähig, ihre Kinder ordentlich zu erziehen. Es wäre zwar wünschenswert, aber nicht realistisch. Es war auch nie anders. Als mein Vater zur Schule ging, gab es viele "Schlüsselkinder", deren Väter im Krieg steckengeblieben waren und deren Mütter daher Arbeiten mussten. Diese Kinder hatten daher einen Schlüssel um den Hals hängen und waren weitestgehend auf sich gestellt. Dennoch hat die Erziehung einigermaßen funktioniert, man frage sich mal warum.

Sicher ist nicht alles Gold, was glänzt, daß damals Schläge als normale Erziehungsmethode anerkannt waren und daß alte Reserveoffiziere als Lehrer die Kinder misshandelt haben (auch und vor allem geistig), war sicherlich nicht gut, aber daß ein Lehrer auch nachmittags auf der Straße seinen Schülern die Leviten gelesen hat, halte ich durchaus für sinnvoll. Heute aber ziehen Lehrer lieber so weit wie möglich von ihrer Schule weg, damit sie außerhalb der Schule ja keinem ihrer Schüler über den Weg laufen.

Mit deiner Ansicht zum Geleitzugprinzip hast du allerdings Recht, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wir bräuchten ein Schulsystem mit mehr Durchlässigkeit, wo jeder in seiner eigenen Geschwindigkeit fortschreiten kann - und zwar in jedem Fach einzeln. Was spricht dagegen, daß jemand, der keine Lust auf Englisch hat, aber Mathematik nur so aufsaugt, erstmal zwei, drei Jahrgangslehrpläne für Mathe in einem Schuljahr abarbeitet und sich später, wenn er vielleicht mehr Interesse daran hat, der englischen Sprache widmet?

Gruß

Jan

Geschrieben

Aus dem Handelsblatt:

"Ein Ansatzpunkt ist nach Ansicht Brüderles "die Reduzierung der Einkommensschwellen" für ausländische Fachkräfte."

Heißt "Reduzierung der Einkommensschwelle" "unter Tarif"? Wer fragt den Brüderle mal danach. Wenn die Chinesen zur Arbeit kommen, muss die Arbeit nicht nach China, oder was ...

mg

Prato: Chinesen produzieren Textlien in Italien

Geschrieben

Das erreicht man dadurch, daß man im ersten Schritt mehr und forciert Pädagogen bestens ausbildet, im zweiten Schritt Klassen mit Stärken von max. 10 Schülern einrichtet, um beste und individuelle allgemeine Schulausbildung (inklusive musischen und praktischen Fächern!) zu bieten, und im dritten Schritt dadurch, daß möglichst lange gemeinsam gelernt wird (bis zur 10. Klasse).

Das heißt mit heute weiter steigender Produktivität + (möglichst vielen) bestens ausgebildeten Menschen, steckten wir den so schlimm (von interessierten Kreisen: „da hilft nur private Sozialversicherung“ [den Versicherungen und ihren Mietmäulern]) beschworenen „demographischen Wandel“ locker weg.

^Jo_Cit^

Hallo JO,

was ich löschte ist unstrittig! Bzgl. des 10jährigen Schulwesens bin ich voll auf deiner Seite. Frage: Max. 10 Schüler? Klingt gut, aber die Generation Bosch, Einstein, Benz, Daimler haben es auch so geschafft - Klassenstärke in der Volksschule Ende des 19. Jahrhunderts war teilweise jahrgngsübergreifend 80-90 Schüler...

Anmerkung: Ich wäre ja dafür, dass die Kosten für ne Privatschule besteuert würden, statt sie als Sonderabgaben absetzbar zu machen....

in der schule wird kein wissen vermittelt. da wird ausgesiebt wer fuer die gesellschaft am besten verwendbar ist.

d.h. wer sich am besten anpasst. der erhält die besten noten.

um inhalte geht es in der schule kaum.

sie dienen nur der ausfilterung.

Kann man ja mal als schlechte individuelle Erfahrung hier stehen lassen - ich hatte teilweise andere Lehrer, allerdings standen die beim Rektor auch unter Beobachtung!

halt das genaue gegenteil wieder

richtig krass läuft es im medizinstudium ab

dort werden z.b. 800 leute mit dem passenden NC (numerus clausus der bei medizin bei 1,2 liegt) angenommen. Und die fakultäten haben immer verschiedene fächer wo studenten aussortiert werden. Die sagen dann dem lehrstuhl wo aussortiert werden soll

es dürfen max. 150 Studenten weiter kommen, da wir nicht mehr kapazität für die anderen haben

Und dann wird halt die klausur so angepasst das immer genau 150 studenten weiter kommen, ist es z.b. nen sehr schlauer jahrgang ist die klausur dementsprechend schwer, etc

Grüße André

Das steht in jeden Lehrbuch: Stastistik im Psychologie-Studium ist dazu da mind. 50% der Studenten auszusieben. Unser dekan verwies mal auf die Tatsache, dass wenn er einen NC einführen müsste (Pädagogik!), dann läge dieser aufgrund der Überlast an Studenten bei weniger als 1,4!

Nukular, schuld ist das freie sozialislamistische Unternehmertum ...

Magoo,

du bist fies, die eine Hälfte ist doch in "Urlaub", wie kanst du nur?

Zu viele Eltern sind nicht fähig, ihre Kinder ordentlich zu erziehen. Es wäre zwar wünschenswert, aber nicht realistisch. Es war auch nie anders. Als mein Vater zur Schule ging, gab es viele "Schlüsselkinder", deren Väter im Krieg steckengeblieben waren und deren Mütter daher Arbeiten mussten. Diese Kinder hatten daher einen Schlüssel um den Hals hängen und waren weitestgehend auf sich gestellt. Dennoch hat die Erziehung einigermaßen funktioniert, man frage sich mal warum.

Gruß

Jan

Hi Jan,

warum können Eltern ihre Kinder nicht mehr an die realität anpassen?

Ich bin auch Schlüsselkind, denke aber nicht dass mir etwas wesentliches fehlt - außer Fremedenhass und Ähnliches, was grad en vogue ist. Bitte präzisieren!

Gruß

Geschrieben
Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmung ist. ...

Nach diesem kleinen Ausflug in ein anderes Bildungssystem

(
für eines der hochentwickelten Länder, dessen aktuelle Ausgaben für Bildung aber nicht einmal für ein Entwicklungsland angemessen sind
[
!
]),

zurück zum Thread-Thema, obwohl dies m.E. absolut zum Thread gehört, denn meines Wissens kann es Fachkräfte ohne vorherige

Bildung > Ausbildung > Qualifizierung

nicht geben. (Also ist das Bildungssystem eines Landes das zentrale Thema, aber eines, das Dauerthema zu sein hat und nicht so nebenbei oder wenn eine Sonntagsrede zu halten ist!). Aber in diesem Land scheinen die Fachkräfte vom Himmel zu fallen, oder von anderen in anderen Ländern fertig ausgebildet gern importiert zu werden.

(D
as war für die dortigen Volkswirtschaften nicht billig! Und wollen wir jetzt nicht mehr nur deren Rohstoffe rauben, sondern nun auch die für uns grad passend geistig geschliffenen?
),

Das übrigens wieder nur zeigt, wie wenig brauchbar der einzelwirtschaftliche Blick ist, für den gilt nämlich: „im Moment brauch ich keine Fachkräfte, also spar ich mir die Kosten für die Ausbildung“. Zwei Jahre später: „also im Moment brauch ich aber sofort! Fachkräfte, am besten fertig! und paßgenau ausgebildet! Zack, zack!“. …

Einwurf:

Es gibt m.E. nur wenige Unternehmer, die diesen Namen wirklich verdienen (
die also Lust darauf haben, etwas zu unternehmen, die Risiken einzugehen bereit sind und genau aus diesem Grund dann den Risikozuschlag
[den Gewinn]
verdient haben.

Kurze Anmerkung zum Gewinn noch:

Gewinn ist im Wirtschaftsleben ein Faktor, der einerseits ausgesprochen flüchtig ist und zweitens immer erst am Ende eines Abrechnungszeitraums (
abzüglich aller Kosten und inklusive tatsächlicher Inrechnungstellung gefertigter Produkte oder geleisteter Arbeiten und tatsächlicher Rechnungsbegleichung
) anfällt. Das ist übrigens auch der tiefere Grund, wieso ein Unternehmer niemals (
und das
berechtigt!
) nur deshalb Leute einstellen würde, weil er zwar z.B. durch eine „Jahrhundertsteuerreform“ entlastet, die
Nachfrage
aber hierdurch nicht absehbar steigen wird oder, noch schlimmer, absehbar fallen könnte
: sein Risikozuschlag würde bei Neueinstellung(en) dann nämlich gegen Null tendieren.

Daß man jetzt von interessierter Seite, entsprechende Mietmäuler von dringend benötigtem Fachkräfteimport sabbeln läßt, hängt damit zusammen, daß diese interessierten Kreise auf keinen Fall möchten, daß die Reservearmee der Arbeitslosen hier in D kleiner wird, hierdurch müßten nämlich dann, rein nach marktwirtschaftlicher Logik, höhere Löhne gezahlt werden (hierdurch würden diese Berufe dann zwar wieder attraktiv, sie zu ergreifen, was Nachfrage brächte, die Sozialkasse entlastete, mehr Steuereinnahmen brächte … aber so einfach darf ja nicht gedacht werden – also erklärt man die Masse der Arbeitslosen für grundsätzlich „dumm, faul, lernscheu, zu alt“ und überhaupt: „völlig ungeeignet!“), deshalb klaut man dann lieber von anderen in anderen Ländern ausgebildete Leute weg … mit dem ideologischen Glaubenssatz-„Argument“ des Neoliberalismus: So ist halt der Markt.

Möchte nun jemanden zu Wort kommen lassen, der das jetzt aufkommende Geschwätz vom sogenannten „Fachkräftemangel“ aus persönlicher Erfahrung aufs Korn nimmt:

„
“

Für die Ausleuchtung dieser üblen Fachkräftemangel-Kampagne, lohnt dann folgender Link:

„
“

^Jo_Cit^

Geschrieben
... die Generation Bosch, Einstein, Benz, Daimler haben es auch so geschafft - Klassenstärke in der Volksschule Ende des 19. Jahrhunderts war teilweise jahrgngsübergreifend 80-90 Schüler...

...

Hallo, Tower!

Das waren einzelne in ihrer Generation.

Klar, irgendwie wird jeder erwachsen und wird etwas: „Mir haben die Schläge früher auch nicht geschadet und bin auch was geworden.“ Unterhalte ich mich dann näher mit solchen Leuten (einzeln), kommt mir regelmäßig das kalte Grausen und denke dann: „Welche Möglichkeiten in diesem Menschen doch eigentlich verborgen sind. Wie schade, wie schade.“

Es geht m.E. aber darum, daß heute beste Bildung > Ausbildung > Qualifizierung für möglichst viele zu ermöglichen ist (und zwar auf der Grundlage dessen, was wir heute wissen) und zwar nicht nur wegen des „demographischen Wandels“. – Müssen aber diese Gründe etwa jetzt aufgelistet werden? Für mich ist jedenfalls folgender Grund völlig ausreichend: Das ist eine Selbstverständlichkeit in den heutigen Verhältnissen und die sind so, daß kleine Klassen (ich bin übrigens für höchsten 7 Kinder/Jugendliche pro Klasse – die „10“ sind ein Kompromiß ;)) m.E. bestens geeignet sind, daß Potential, das in jedem Menschen grundsätzlich steckt, zu Ausbildung zu bringen, und das darf nicht bloß vom Elternhaus abhängig sein – volkswirtschaftlich gesehen :)

^Jo_Cit^

Geschrieben (bearbeitet)
Derzeit tragen wir wirklich alles auf dem Rücken der Arbeitnehmer aus

Was vermutlich kein Zufall ist, da dies die einzige Gruppe im Land ist, die noch echten "Wert" schöpft. Nur bei den Arbeitern ist daher immer noch etwas mehr "abzuschöpfen". Schon eine ganze Weile sind das unterm Strich weit über 50%, was wiederum quasi Enteignung bedeutet. 100% nennt man dann Sklaverei. Wer nimmt endlich "denen da oben" über 50% weg?

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Czub's großes Trauma: Helmut Kohl....

Der ist wohl unser Aller großes Trauma!

Und am schlimmsten sind die dran, die ihn nach wie vor für einen Segen halten.

Roger

Geschrieben

Und am schlimmsten sind die dran, die ihn nach wie vor für einen Segen halten.

Also mir geht es jetzt besser dank dem segensreichen Saboteur.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich einst zu meiner Frau sagte: "Jetzt haben sie unsere kleine Welt kaputt gemacht." Und unser Ältester, damals noch klein, warf ein: "Papa, die Welt ist nicht klein, die Welt ist groß."

Geschrieben

Netter Spruch aus des Mündels Kind ;)

Dein "besser Gehen" und Deine Freunde darüber sei Dir gegönnt,

das sollte Dich nicht von einer Gesamtbilanz,

und dem Wissen von Ross und Reiter abhalten.

Z.B. kann man Schröder nicht unbedingt den Sturz der Zwei Türme an lasten...

Roger

Geschrieben

Ausbildung ist ein schönes Thema. Ich sprach letztens länger mit vier Handwerksmeistern (Elektro, Maler, Gas-Wasser-Scheiße, Heizungsbau). Alle Vier würden gern 1 - 2 Lehrlinge einstellen, haben aber übereinstimmend folgende, natürlich völlig überzogene Wünsche an die künftigen Azubies:

Soll lesen und schreiben können,

muß die Grundrechenarten beherrschen,

soll jeden Tag, und zwar pünktlich, auf der Matte stehen.

Es sind alles Betreibe, die seit Jahrzehnten bestehen und bereits viele Lehrlinge erfolgreich ausgebildet haben, die zum größeren Teil heute noch in den Betrieben arbeiten und gut bezahlt werden.

Unter den bisherigen Bewerbern waren kaum geeignete Leute, etliche kamen nicht zur Vorstellung sondern riefen kurz vorher an, daß sie gerade keine Zeit hätten, andere ließen nie wieder von sich hören. Lesen, Schreiben und Rechnen waren die nächsten, für einige unüberwindbare, Hürden.

Von den verbliebenen schieden drei Kandidaten im Praktikum aus, das sie, speziell am Montag, grundsätzlich entweder gar nicht oder stark verspätet eintrafen.

Eingestellt wurden insgesamt statt der 7 gesuchten nur 3 Auszubildende - zwei Türken, ein "Russe".

ACCM W.Saufaus -EX-
Geschrieben

Der Sohn meines Freundes absolvierte mit Bravour eine Lehre als Mechatroniker.

Er bestand die Gesellenprüfung (weiß nicht ob das heute noch so heisst).

Der andere Azubi, der im selben Autohaus lernte, fiel durch die Prüfung.

Er bekam jedoch einen Anstellungsvertrag (!) der die Prüfung bestanden hatte, wurde jedoch nicht übernommen.

Soviel zum Fachkräftemangel in D!

EX

Geschrieben

Von den verbliebenen schieden drei Kandidaten im Praktikum aus, das sie, speziell am Montag, grundsätzlich entweder gar nicht oder stark verspätet eintrafen.

Eingestellt wurden insgesamt statt der 7 gesuchten nur 3 Auszubildende - zwei Türken, ein "Russe".

Zur Verklärung der guten alten Zeit, als alle noch lesen und schreiben konnten, gehört aber auch die Tatsache, dass man "damals" noch blau machen konnte und trotzdem nützliches Mitglied der Gesellschaft war.

Ist das nur meine Erinnerung? Frage an alle Fünfziger im Forum: Seid ihr früher tatsächlich jeden Montag pünktlich zur Arbeit erschienen? Nee, oder? Und habt ihr euch nicht trotzdem zu den "Idioten" entwickelt, die jetzt mit 38,5 Stunden in der Woche nicht auskommen? Ja?

Sacht doch mal, interessiert mich.

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Der Sohn meines Freundes absolvierte mit Bravour eine Lehre als Mechatroniker.

Er bestand die Gesellenprüfung (weiß nicht ob das heute noch so heisst).

Der andere Azubi, der im selben Autohaus lernte, fiel durch die Prüfung.

Er bekam jedoch einen Anstellungsvertrag (!) der die Prüfung bestanden hatte, wurde jedoch nicht übernommen.

Soviel zum Fachkräftemangel in D!

EX

Weil ich die Hintergünde nicht kenne, vollkommen wertfrei:

Ein(e) Diplom/Zertifikat/bestandene Prüfung macht noch keine Fachkraft! Ich finde die in D herrschende Zettelwirtschaft, in der Qualifiaktion sozusagen via Papier festgestellt und beurteilt wird, eher anstrengend... ...und das sage ich, obwohl ich ebenfalls über einige dieser Zettel verfüge!

Bearbeitet von gungstol
Gast gelöscht[132]
Geschrieben

"Seid ihr früher tatsächlich jeden Montag pünktlich zur Arbeit erschienen?"

Selbstverständlich!

Von der Disco zu Fuss zur Arbeit, unterwegs ein paar Brötchen und einen Liter Milch geklaut, und 'n Anschiß vom Gesellen über sich ergehen lassen! :D :D :D

Geschrieben (bearbeitet)
"Seid ihr früher tatsächlich jeden Montag pünktlich zur Arbeit erschienen?"

Selbstverständlich!

Von der Disco zu Fuss zur Arbeit, unterwegs ein paar Brötchen und einen Liter Milch geklaut, und 'n Anschiß vom Gesellen über sich ergehen lassen! :D :D :D

Als ich in einem traditionsreichen Frankfurter Elektrobetrieb jobbte, hat mich die Vorarbeiterin auch immer gefragt, ob ich direkt aus der Disco kommen würde.

Ich könnte jetzt noch seitenlang Geschichten aufzählen, von mir und anderen bezüglich Schlafens, Trinkens und weiteren Unzüglichkeiten während der Arbeitszeit.

Ich errinnere mich noch an eine Betriebsversammlung von 1994, wo auf einmal ganz merkwürdige Töne angeschlagen wurden nach dem Motto: "Die sieben fetten Jahre sind vorbei."

Danach gings nur noch bergab und mit der Zahl sieben haben sie sich wohl in der Dezimalstelle geirrt.

Hier in England war alles schon immer ein wenig undisziplinierter und das hat sich auch nicht geändert.

Nur ist das hier richtige Schlamperei, durch und durch, während es in Deutschland halt immer nur ein kurzzeitiges über die Strenge schlagen war.

Im großen und ganzen wird das so enden wie in den USA, wo zwar gerne auf feuerrot und "wilder Mann" gemacht wird, Stichwort hire and fire usw. Im Endeffekt ist aber alles nur heiße Luft und die Leute dort sind zwar vordergründig verängstigt, aber ebenso auch wieder innerlich abgestumpft, und das Ganze ist wohl noch um einiges ineffizienter als sich Deutschland gerade gibt.

Ist alles eine Frage, wie man die Gesellschaft organisieren will. Das USA-Modell bietet wohl Vorteile bei der inneren Sicherheit, aber wohl nicht bei der äußeren. Aber das ist nur meine unwichtige Meinung.

Bearbeitet von hartwig1
Geschrieben (bearbeitet)

Ist das nur meine Erinnerung? Frage an alle Fünfziger im Forum: Seid ihr früher tatsächlich jeden Montag pünktlich zur Arbeit erschienen?

mg

Ja, sind wir. Sonst hätte es mächtig Ärger gegeben - und zwar zu Hause und in der Firma!

Es gab sogar einige arme Menschen, die bei vielen Feiern früher gegangen sind, eben weil sie sehr früh auf der Matte stehen mußten - ich brauchte auch als "Stift" zum Glück erst um 9.°° antanzen.

Bearbeitet von Xantiaheinz
Geschrieben
Ja, sind wir. Sonst hätte es mächtig Ärger gegeben - und zwar zu Hause und in der Firma!

Es gab sogar einige arme Menschen, die bei vielen Feiern früher gegangen sind, eben weil sie sehr früh auf der Matte stehen mußten.

Das tut mir jetzt echt leid.

mg

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ich hab zwar nicht in den 50ern sondern in den 80ern gelernt, kann aber durchaus behaupten, das die Zeit, zu der ich in der Regel zur Arbeit erschien, für einen ständigen Disput mit dem Meister führte ;)

Als lastminuteman kam ich grundsätzlich maximal 5 min zu spät :D

Nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, das er sich seltsamerweise nie beschwert, wenn ich meine Mittagspause sausen lasse oder Abends länger bleibe, wenn was fertig werden mußte, hat er dann aufgegeben sich zu beschweren ;)

Gruß Detlef

Geschrieben

Hi Jan,

warum können Eltern ihre Kinder nicht mehr an die realität anpassen?

Ich bin auch Schlüsselkind, denke aber nicht dass mir etwas wesentliches fehlt - außer Fremedenhass und Ähnliches, was grad en vogue ist. Bitte präzisieren!

Gruß

Du hast mich, glaube ich, etwas missverstaden. Was ich ausdrücken wollte, ist, daß die damaligen Schlüsselkinder, die von ihren Eltern oftmals wenig bis gar keine Erziehung erfahren haben, dennoch ohne Mangel an Erziehung großgeworden sind.

Was mich zu der Frage treibt, warum die heutigen Kinder, die von ihren Eltern wenig bis gar keine Erziehung erfahren, völlig unerzogen sind.

Ich finde, das gesamte Gesellschaftliche Umfeld, also auch die Schule, sollte eine Art Erziehungsauftrag wahrnehmen. Es gab mal eine Zeit, in der Erwachsene, insbesondere Staatsbedienstete, also Beamte, auch in ihrer Freizeit ihre Ämter wahrgenommen haben.

Ein Beispiel: Der Lehrer wohnte nahe der Schule und hat auch nachmittags, wenn er rauchende bzw. trinkende Jugendliche sah, ihnen die Suchtmittel abgenommen. Heute wohnt er so weit wie möglich von der Schule entfernt, um keinen seiner Schüler in seiner Freizeit zu sehen.

Ein anderes: Die Polizisten streiten derzeit darum, ihre Umkleidezeiten als Dienstzeiten angerechnet zu bekommen, mit der Argumentation, eine Polizeiuniform könne man ja nicht schon zu Hause anlegen. Ich frage mich: Warum nicht? Polizisten in Uniform können sogar kostenlos Bahnfahren. Natürlich müssen sie dafür im Fall der Fälle auch auf dem Arbeitsweg schon arbeiten, aber das war mal eine Selbstverständlichkeit. Mein Urgroßvater, seines Zeichens Stadtkämmerer und somit Beamter, wurde als Pensionär gebeten, noch etwas zu arbeiten, als Not am Mann war, man würde ihn auch dafür bezahlen. Er hat die Bezahlung abgelehnt und dennoch gearbeitet, weil er es als seine Pflicht als Beamter ansah und eine Bezahlung zusätzlich zur Pension gegen das Beamtenrecht verstoße. Beides ist meines Wissens auch heute noch gültig, aber wer interessiert sich noch dafür?

Ein weiteres: Wenn ein Meister einen verzogenen bzw. unerzogenen Lehrling "angeboten" bekam, hat er ihn genommen - der Lehrling wohnte dann beim Meister und lernte dort, was er vorher nicht gelernt hat. Der Lehrling war bei Ausbildungsbeginn aber auch erst 14, da konnte man noch was aus ihm machen. Heutige Meister wollen aber am liebsten, daß der Lehrling schon volljährig ist, damit er Autofahren und länger arbeiten kann. Einen Achtzehnjährigen kann man aber nicht mehr erziehen, außerdem wäre mir kein Meister bekannt, der seinen Lehrling noch bei sich wohnen lassen würde.

Sicher gab es zu jenen Zeiten auch viel schlechtes, insbesondere das Schlagen der Schüler oder Lehrlinge, aber ein Wenig Verantwortungsgefühl für (die Kinder) andere® täte unserer Gesellschaft, denke ich, nicht schlecht.

Gruß

Jan

Geschrieben
... Frage an alle Fünfziger im Forum: Seid ihr früher tatsächlich jeden Montag pünktlich zur Arbeit erschienen? Nee, oder? Und habt ihr euch nicht trotzdem zu den "Idioten" entwickelt, ... Ja? ...

Du stellst aber verdammt suggestivunterlegte Fragen! Da weiß ich jetzt nicht, wie ich drauf antworten soll. Das verunsichert mich geradezu: Bin ich eigentlich überhaupt gemeint? Immerhin bin ich keine fünfzig ... icon7.gif

^Jo_Cit^

Geschrieben
Immerhin bin ich keine fünfzig ... icon7.gif

^Jo_Cit^

Na Glückwunsch. ;)

Wollte nur zurück zu "Erfahrungen", nach denen ja im Eingangsbeitrag gefragt war. Glaube nicht, dass sich die Menschen so sehr geändert haben in den paar letzten Jahrzehnten. Bei manchen dauerts halt länger, bis sie sich dem Ernst des Lebens stellen. Und wenn du mich fragst: Gut so!

mg

Geschrieben
Na Glückwunsch. ;)

Wollte nur zurück zu "Erfahrungen", nach denen ja im Eingangsbeitrag gefragt war. Glaube nicht, dass sich die Menschen so sehr geändert haben in den paar letzten Jahrzehnten. Bei manchen dauerts halt länger, bis sie sich dem Ernst des Lebens stellen. Und wenn du mich fragst: Gut so!

mg

Bin nicht repräsentativ, hatte nämlich großes Glück, dennoch kenn ich die durchschnittliche Arbeitswelt. Und da läßt sich schon sagen, daß â€žfrüher“ die durchschnittlichen Meister (nicht die zum Vorzeigen) und die durchschnittlichen Gesellen (hier auch wieder nicht die zum Vorzeigen), so doll in Deutsch und Lesen auch nicht waren, es sei denn, es handelte sich um die täglich ständig geübten Floskeln, die saßen natürlich (und wurden schon mal angereichert mit einer Anekdote, auf die dann der erwartungsvolle Blick folgte: na, ab ich dich nun beeindruckt? … nicht so sehr, zwar, aber was macht man nicht alles, des Meisters oder des Gesellens Seele zu „streicheln“ … ;) ).

... Bei manchen dauerts halt länger, bis sie sich dem Ernst des Lebens stellen. Und wenn du mich fragst: Gut so! ...

Ja, wenn wir Individualität (nicht die neurotische) ernst neben, dann hat jeder sein eigenes Maß zu finden, in der Zeit, die ihm gemäß ist. Allerdings glaub ich auch, daß viele junge Menschen nichts dagegen hätten, wenn ihnen dabei geholfen würde, u.a. durch kleine Schulklassen. Am besten ist es selbstverständlich, wenn sie schon vorher von ihren Eltern bedingungslos geliebt werden oder von dem/der, der/die sich um sie kümmert (es gibt und gab ja nicht so generell die klassische „Erziehungsberechtigtenzweisamkeit“). Und dann, ganz klar, durch die große politische Dauerverantwortung, eine vernünftige Wirtschaftspolitik zu machen.

... Blau gemacht habe ich allerdings nie montags (nur wenn’s wirklich nicht anders ging!). Den Mittwoch oder den Freitag fand ich viel interessanter (selten aber beide in einer Woche!). ...

^Jo_Cit^

Threadbezogene Anmerkung noch:

Grundsätzlich richtig und ausweitungswürdig finde ich nachfolgend beschriebenes Projekt. Das einzige, was mich daran stört, ist, daß erst in der „Not“ nach den verborgenen Talenten gesucht wird – letztlich bloß aus dem Interesse nach Verwertung heraus. In einer wirklich humanen Gesellschaft setzt man aber weit früher an und orientiert sich am Glück des einzelnen in der Gesellschaft, der dann sein Glück (möglicherweise immer öfter) auch für die Gesellschaft machen will. (Fettung im Textverlauf von mir)

Keiner ist „talentfrei“

Presse Info 043 vom 26.07.2010

Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit (BA) und Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom zogen nach einem Jahr Bilanz über das gemeinsame bundesweite Modellprojekt „Meine Chance - Ich starte durch“. Ergebnis: In vielen Jugendlichen schlummern Talente. Die Suche danach lohnt sich!

Im September letzten Jahres starteten die Deutsche Telekom und die BA ein Pilotprojekt zur Integration arbeitsloser Jugendlicher. Unter dem Motto „Meine Chance – Ich starte durch“, erhielten 61 junge Menschen die Möglichkeit über ein Langzeitpraktikum in eine Ausbildung bei der Deutschen Telekom einzusteigen. Zielgruppe waren Jugendliche aus der Grundsicherung („Hartz IV“), denen bislang der Übergang in die Berufswelt nicht gelungen ist. Ein Jahr danach zeigt sich, dass es sich lohnt, vermeintlich schwachen Jugendlichen eine zweite Chance zu geben. 50 junge Frauen und Männer werden von der Deutschen Telekom in ein festes Ausbildungsverhältnis übernommen, davon gehen 42 direkt in das zweite Ausbildungsjahr. Dass sich Unternehmen künftig stärker um leistungsschwächere Jugendliche bemühen müssen, wissen sowohl Alt als auch Sattelberger.

„Die Demografie gibt uns eine klare Richtung vor und damit auch eine notwendige Strategie. Kein Talent darf ungenutzt bleiben“, unterstreicht Alt. „Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt dreht sich. Die Sahnehäubchen unter den Lehrlingen werden seltener. Deutschland kann es sich in Zukunft nicht mehr leisten, einen Jugendlichen, ein Talent, liegen zu lassen. Alle werden gebraucht, unabhängig von ihren jeweiligen Leistungsvoraussetzungen. Über die Ausbildungsreife Jugendlicher zu diskutieren, bringt uns nicht weiter. Fest steht, jeder Jugendliche bringt etwas mit – sich selbst und keiner ist talentfrei. Unsere Aufgabe ist es, ihre Begabungen zu suchen, zu fördern und sie auf ihrem Weg in den Beruf so gut wie möglich zu unterstützen. Wir brauchen Unternehmen, die bereit sind in dem einen oder anderen Fall ein Risiko einzugehen. Gerade Jugendliche, die sich zu Beginn ihres Berufsweges schwer tun und vielleicht nicht die besten Voraussetzungen mitbringen, entfalten ihre tatsächlichen Fähigkeiten erst in der betrieblichen Praxis, auch wenn dies manchmal Zeit braucht. Das zeigt das Projekt mit der Deutschen Telekom.“

Auch Sattelberger sieht als Unternehmer in der demografischen Entwicklung einen Auftrag. „Angesichts des drohenden Fachkräftemangels von zwei Millionen Menschen bis 2020 ist es an der Zeit, ausgetretene Pfade zu verlassen und die Talentgewinnung und -auswahl deutlich breiter aufzustellen. Weg vom Abgleich an immer gleichen Standards, hin zur Entdeckung individueller Begabung. Unser Projekt zeigt, dass es sich lohnt, gerade den auf den ersten Blick nicht sichtbaren Talenten eine Chance zu geben. Der Schlüssel für eine wettbewerbsfähige Belegschaft ist zunächst eine qualifizierende Erstausbildung. Wer frühzeitig die dafür notwendigen Qualifizierungs-Strukturen schafft, braucht später nicht zu jammern. Hier stehen die Unternehmen in der Verantwortung.“

Alt unterstreicht dies: „Unsere Frage muss lauten: Wie bringen wir „Problemschüler“ auf die Pole-Position?Jeder zehnte Jugendliche in Deutschland schafft keinen Schulabschluss. 14 Prozent der jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahre sind ohne Ausbildung. Das hat gravierende Folgen. Nur selten können sich Betroffene ins Berufsleben und in die Gesellschaft integrieren. Wir haben rund 300.000 arbeitslose Jugendliche, davon hat jeder Zweite keine Berufsausbildung. Über die Hälfte ist in Hartz IV. Damit entstehen gesellschaftliche Hypotheken für Jahrzehnte. Eine Berufsausbildung ist und bleibt der Schlüssel zur Integration. Wir müssen weg von Pauschalverurteilungen oder Schlagzeilen wie „Generation kann nix“, – damit vermitteln wir den Jugendlichen auch das falsche Signal. Wir sehen, dass die Wirtschaft schon jetzt auf die Leistungsschwächeren zugeht.“

Sowohl die BA als auch die Deutsche Telekom gehen zusammen den eingeschlagenen Weg weiter und verlängern die erfolgreiche Kooperation. Auch im neuen Ausbildungsjahr sollen 66 Jugendliche aus der Grundsicherung in den Ausbildungszentren der Deutschen Telekom über ein Langzeitpraktikum integriert werden. Die ersten Auswahlgespräche laufen bereits.

Hintergrund:

Betriebliche Einstiegsqualifizierungen sind ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes entwickeltes Angebot, das jungen Menschen mit Vermittlungshemmnissen als Brücke in die Berufsausbildung dient. Mit einer Übergangsquote in betriebliche Berufsausbildung von über 60 Prozent haben sich betriebliche EQ in den vergangenen Jahren als ein erfolgreiches Instrument zur beruflichen Integration junger Menschen und zur Stabilisierung und Ausweitung betrieblicher Berufsausbildung erwiesen. Die betriebliche EQ beinhaltet ein betriebliches Langzeitpraktikum von mindestens 6 bis maximal 12 Monaten. Eine Übernahme in Ausbildung sollte vom Unternehmen angestrebt werden. Arbeitgeber, die EQ durchführen, können mit einem Zuschuss zur Vergütung in Höhe von bis zu 212 Euro monatlich gefördert werden. Die BA fördert jährlich rund 30.000 Jugendliche über EQ. Die Ausgaben dafür beliefen sich im Jahr 2009 auf 71 Millionen Euro.

Bundesagentur für Arbeit Stand 26.07.2010

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