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Fragen nach X1 VA Bremsbelagwechsel


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Foriker,

ich komme gerade aus der Garage, nachdem ich an meinem X1 1,9 TD, Orga 6218, aktuell 262 Tkm, die vorderen Bremsbeläge gewechselt habe. Vor ca. 60 Tkm kamen Scheiben und Beläge vorne neu, jetzt waren die Beläge laut Anzeige wieder fällig.

Beide Male hab ich den Wechsel selbst gemacht, was dank Xantiaheinz' Beschreibung in den CitDocs ja sehr gut funktioniert.

Mir ist jetzt aber aufgefallen, daß die Beläge deutlich ungleichmäßig abgenutzt sind: An beiden Rädern sind die jeweiligen äußeren Beläge auf bis ca. 0,5 mm Rest abgenutzt, währen die jeweils inneren (also dem Motor zugewandten) jeweils noch ca. 3 mm Belagstärke haben.

Ist das normal? Muß ich mir Gedanken machen?

Ich meine, mich zu erinnern, daß das beim letzten Mal (also vor ca. 60 Tkm und 2,5 a) deutlich gleichmäßiger war. Dennoch hab ich den Eindruch, daß der Sattel sich sehr leicht auf seiner Achse hin und her bewegen lässt (also wenn die Beläge draußen sind und der Sattel "hochgeklappt" ist!

Gruß,

Jörg

Bearbeitet von Herr K.
Tippfehler korrigiert
Geschrieben

Da würde ich mal die Gangbarkeit vom Sattel checken und ob evtl diese Gleitbuchsen ausgeschlagen sind.

Gruß

Martin

Geschrieben

Der Sattel muß sich auf den Führungen quasi mit dem kleinen Finger verschieben lassen, wenn er schwerer geht ist Ursachenforschung angesagt. Entweder ist nur etwas Rost/Dreck im Wege oder es sind, wie Martin sagt, die Buchsen ausgeschlagen. In Frage kommen auch noch verbogene Führungsbolzen.

Geschrieben

Ich würde sagen, dass ein gewisser ungleicher Verschleiß bei einem Schwimmsattel konstruktionsbedingt und normal ist. Habe noch nie eine Schwimmsattelbremse mit gleichmäßig abgenutzen Belägen gesehen.

Geschrieben

Was den Sattel auch am Schwimmen hindern könnte, ist der Stift, den man rausschlagen muß. Bei mir war Rost zwischen der Nase an dem hochklappbaren Teil und dem kleinen Blech, wo das Kabel reingedrückt wird und schon rutschte es nicht mehr richtig. Das Rad ließ sich dann auch nur sehr schwer drehen.

Geschrieben

60 Tkm für die vorderen Bremsbeläge halte ich eigentlich für ziemlich normal.

Viele Grüße

Fred

Geschrieben
Ich würde sagen, dass ein gewisser ungleicher Verschleiß bei einem Schwimmsattel konstruktionsbedingt und normal ist. Habe noch nie eine Schwimmsattelbremse mit gleichmäßig abgenutzen Belägen gesehen.

Das ist richtig, aber... Da der innere Belag als erstes gegen die Bremsscheibe kommt und durch diesen Druck dann erst der äußere Belag nachgezogen wird, müßte die Abnutzung am inneren Belag höher sein. Da es hier umgekehrt ist, würde ich zumindest die Leichtgängigkeit prüfen.

Geschrieben
Das ist richtig, aber... Da der innere Belag als erstes gegen die Bremsscheibe kommt und durch diesen Druck dann erst der äußere Belag nachgezogen wird, müßte die Abnutzung am inneren Belag höher sein. Da es hier umgekehrt ist, würde ich zumindest die Leichtgängigkeit prüfen.

Erscheint mir logisch. Wenn der Schwimmsattel sich nicht wieder löst nach dem Bremsen, schleift er weiter und der äußere Bremsklotz nutzt sich stärker ab als der innere, oder?

Geschrieben

Hallo Ihr,

Danke erstmal für die vielen Antworten! Ich versuch mal auf die Punkte einzugehen ...

Der Sattel läuft sehr leichtgängig, d.h. man kann ihn wirklich anstupsen und er läuft dann einmal entlang. Insofern denk ich nicht, daß er schwergängig ist.

Über die 60 Tkm will ich mich nicht beschweren, mir ging es um die ungleichmäßige Abnutzung!

Den von Denny ins Spiel gebrachten Einfluß des Sicherungsbolzens -der übrigens auf beiden Seiten relativ "fest" saß- hab ich noch nicht verstanden. Kannst Du das ggf. nochmal erläutern, wei der eine einseitig stärkere Abnutzung verursacht?

Heut kam mir aber ne andere Idee: Kann es ggf. an meinem Nutzerprofil liegen?

Ich benutz den Wagen für täglich 55 km Pendelei einfach: 7 km Landstraße, 40 km BAB und 8 km Landstraße und Ortsdurchfahrt mit 30 km/h.

Scharf bremsen tu ich eigentlich nur vor und in den Abfahrten.

Kann das eine Rolle spielen?

Gruß,

Jörg

Gruß,

Jörg

Geschrieben
Hallo Ihr,

Danke erstmal für die vielen Antworten! Ich versuch mal auf die Punkte einzugehen ...

Der Sattel läuft sehr leichtgängig, d.h. man kann ihn wirklich anstupsen und er läuft dann einmal entlang. Insofern denk ich nicht, daß er schwergängig ist.

Über die 60 Tkm will ich mich nicht beschweren, mir ging es um die ungleichmäßige Abnutzung!

Den von Denny ins Spiel gebrachten Einfluß des Sicherungsbolzens -der übrigens auf beiden Seiten relativ "fest" saß- hab ich noch nicht verstanden. Kannst Du das ggf. nochmal erläutern, wei der eine einseitig stärkere Abnutzung verursacht?

Heut kam mir aber ne andere Idee: Kann es ggf. an meinem Nutzerprofil liegen?

Ich benutz den Wagen für täglich 55 km Pendelei einfach: 7 km Landstraße, 40 km BAB und 8 km Landstraße und Ortsdurchfahrt mit 30 km/h.

Scharf bremsen tu ich eigentlich nur vor und in den Abfahrten.

Kann das eine Rolle spielen?

Gruß,

Jörg

Gruß,

Jörg

Man kann doch einen Teil vom Sattel hochklappen. Dieser Teil gehört zu dem Schwimmen Teil des Sattels. Ich nenns mal Deckel. Dieser Deckel hat unten eine Durchführung für diesen Stift, der eben diesen Deckel unten festhält. Wenn der Sattel beim Bremsen schwimmen muß, bewegt sich diese Durchführung auf dem Stift hin und her. Bei mir hat damals der TÜV ein schwergängiges Rad bemängelt. Wieder Zuhause hab ich die Bremse auseinandergebaut und diese Stelle, wo der Deckel vom Sattel auf dem Stift rutscht, als Übeltäter ausfindig gemacht. In die Durchführung für dden Stift ist ein kleines Blechteil reingesteckt. Da wird das Kabel vom äußeren Bremsklotz eingeklipst. Das Blech kann man herausziehen. Bei mir war da Rost drunter. Das hat das Blech zusammengedrückt und der Haltestift ging schwer durch. Dadurch konnte der Sattel nicht richtig schwimmen. Das war aber nur so, wenn die Bremse zusammengebaut war. Sonst ist ja der Stift nicht drin und der Sattel geht leicht.

Ich hab diese Durchführung am Deckel (hochklappbarer Teil vom Sattel) einfach schön ausgekratzt, saubergemacht, Blech etwas auseinandergebogen, den Stift mit feinem Schmirgelpapier behandelt und dann geguckt, ob man den Stift leicht in den Schlitz stecken kann. Seitdem läuft das Rad wieder frei.

Läuft der Sattel nicht frei, schleift der äußere Bremsklotz und nutzt sich stärker ab. Ich meine, bei mir waren die damals auch ungleich abgenutzt, weiß es aber nicht mehr genau.

Geschrieben

Ich hab einfach ausen die noch älteren besseren Bremsklötze vom vorletzten Wechsel wieder eingebaut, kann ja nichts wegwerfen :-)

Aber die Sache mit dem Stift erscheint mir auch logisch, muss ich auch mal checken

Geschrieben

Hallo Dennie,

jetzt hab ich's verstanden! Danke für de ausführliche Erklärung. Das klingt logisch und ich werd mir das nochmal anschauen und ggf. gängig machen!

Danke nochmal!

Gruß,

Jörg

Geschrieben

Hei,

wir haben bei unserem Xantia, nach einem Bremsbelag-/ und Scheibenwechsel vorn, das Problem, dass er ("gefühlt" bei jeder 2. oder 3. Radumdrehung) nach rechts zieht. Besonders deutlich wird es im 2.Gang bei ca. 30 km/h.Nach unseren Hydraulikproblemen im Winter waren wir uns zuerst nicht sicher, ob auch hier das Problem zu suchen ist. Das Lenkrad "schlägt" (bei langsamer Fahrt) regelrecht im Rythmus nach rechts. Wenn ich bremse funktioniert alles prima und er läuft oder bremst geradeaus. Ich habe die rechte Seite aufgebockt und beide Reifen lassen sich (unter ein paar Schleifgeräuschen) mit der Hand problemlos drehen... ach ja, als Laie fiel mir auf, das der "Nubsie" zur Aufnahme der Felge vorne nicht vorhanden ist, also ich konnte die Bremse auf der Radaufnahme "verdrehen"... ist das normal? ...hinten war ein ca. 6mm "Nubsie"!

Viele Grüße aus dem bereits im Sommer winterlichen Norwegen wünscht

Jörg

Geschrieben
Hei,

wir haben bei unserem Xantia, nach einem Bremsbelag-/ und Scheibenwechsel vorn, das Problem, dass er ("gefühlt" bei jeder 2. oder 3. Radumdrehung) nach rechts zieht. Besonders deutlich wird es im 2.Gang bei ca. 30 km/h.Nach unseren Hydraulikproblemen im Winter waren wir uns zuerst nicht sicher, ob auch hier das Problem zu suchen ist. Das Lenkrad "schlägt" (bei langsamer Fahrt) regelrecht im Rythmus nach rechts. Wenn ich bremse funktioniert alles prima und er läuft oder bremst geradeaus. Ich habe die rechte Seite aufgebockt und beide Reifen lassen sich (unter ein paar Schleifgeräuschen) mit der Hand problemlos drehen... ach ja, als Laie fiel mir auf, das der "Nubsie" zur Aufnahme der Felge vorne nicht vorhanden ist, also ich konnte die Bremse auf der Radaufnahme "verdrehen"... ist das normal? ...hinten war ein ca. 6mm "Nubsie"!

Viele Grüße aus dem bereits im Sommer winterlichen Norwegen wünscht

Jörg

Dass vorne kein Nupsi ist, ist richtig so. Keine Ahnung, warum hinten überhaupt einer dran ist. Das Teil hat auch noch ne ganz blöde Schlüsselweite, ein Glück hab ich ne 5,5mm Nuß (oder wars 4,5?).

Wenn er nach rechts zieht und da was bremst, muß irgendwas ganz schön schleifen oder schwer gehen...

Hört man denn nix?

Ist das immer so während der Fahrt, wird das Rad evtl. heiß?

Oder ist das nur nach dem Bremsen und läßt nach einigen Metern nach?

Ist das bei geradeaus und bei Kurven?

Könnte so einiges sein...

Sitzt die Bremsscheibe gerade drauf? Aber dann könntest du von Hand ja nicht leicht drehen, wenn die irgendwo schleift.

Geschrieben

Vielen Dank für die Antwort, Dennie!

Es ist besonders schlimm bei langsamer Fahrt, also bei 20-30 km/h. Beim Bremsen ist es eigentlich weg, also er bremst geradeaus! In Kurven auch kein Problem! Es ist ein richtiges "Schlagen" im Lenkrad zu spüren.

Geschrieben

Der "Nubsi" soll ev. an der Hinterachse das Aufsetzen de Felge erleichtern, macht aber nur Sinn bei Stahlfelgen mit einem entsprechenden Loch.

Geschrieben

Moin!

gleiches soll der auch an der Vorderachse tun.. :)

Das Schlagen im Lenkrad kann eine verzogene Bremsscheibe sein... evtl einfach mal Prüfen.

Grüße

anfichtn

Geschrieben
Der "Nubsi" soll ev. an der Hinterachse das Aufsetzen de Felge erleichtern, macht aber nur Sinn bei Stahlfelgen mit einem entsprechenden Loch.

Richtig. Mit der Stahlfelge zentriert er das Rad so, daß man die Schraublöcher findet.

Ohne entsprechendes Loch an der Felge eiert diese fürchterlich => nicht fahrbar!!!

Gruß von der Mosel

Geschrieben
Vielen Dank für die Antwort, Dennie!

Es ist besonders schlimm bei langsamer Fahrt, also bei 20-30 km/h. Beim Bremsen ist es eigentlich weg, also er bremst geradeaus! In Kurven auch kein Problem! Es ist ein richtiges "Schlagen" im Lenkrad zu spüren.

Du sagst, die Bremsscheiben und Klötze wurden grad neu gemacht. Ich vermute, da stimmt irgendwas nicht. Vielleicht ist wirklich die Scheibe schon stark verzogen aber dann wohl eher weil sie während der Fahrt immer irgendwo geschliffen hat. Ich würde als erstes mal das rechte Rad abmachen und mir das da angucken. Vllt. ist der Bremssattel schief drauf oder der Schwimmsattel schwimmt nicht weil irgendwas fest sitzt.

Hat das denn gleich nach der Bremsenwartung angefangen? Liegt ja dann nahe, erst mal da zu suchen.

Geschrieben

... also nachdem wir etwas "Muffensausen" bekommen haben, hat sich unser örtlicher Autoschrauber heute morgen erbarmt, nach dem Xantia zu sehen (er lehnte das Schrauben von Citroen bis heute kategorisch ab (sorry))! Vor 5 Min. kam die Rückmeldung, ein Lager war ausgeschlagen und der Querlenker (bin nicht 100% sicher, war auf norwegisch ;-) )vorne rechts ebenfalls. Aber lebensgefährlich war (und dafür könnte ich mir selbst in den A. treten), dass die Reifen schon 6 J. alt waren und sich durch die o.g. Umstände verstärkt im "Auflösungszustand" befanden.

Wie gesagt, ich bin Laie... also nicht so laut lachen (oder schimpfen) und vielen Dank für die Antworten und die Hilfe!

Geschrieben

Oha. :D (Smilies lachen leise)

Hast denn noch keinen Rost? Wasn das fürn Baujahr und wieviele km?

Geschrieben (bearbeitet)

Baujahr 2001 und er hat 150.000 km runter, Rost ist noch nicht großartig vom laienhaften Auge zu entdecken! Läuft gut, aber wir hatten bei dem Extremwinter 2009/2010 große Probleme mit der Hydraulik. Im Januar waren wir zu Besuch in D und unsere Fähre fiel aus, da sind wir auf dem Landweg über Schweden gefahren... und bei -20° sind dort die Bremsen ausgefallen bzw. hatten nur noch max. 25% Bremsleistung! Er fuhr in den unglaublichsten "Formen" hoch, mal vorne, mal hinten... mal komplett-mal gar nicht!

Citroen ist hier (in N) ein erschwingliches Auto und hat, wenn alles funktioniert, einen enormen Fahrkomfort! Dieses Forum beweist ja, das es genügend Anhänger gibt... leider ist es, wenn man nicht selbst schraubt, auf die Zeit gesehen sehr teuer (der Stundenlohn in einer C-Werkstatt liegt bei ca. 130,-, für unseren "Dorfschrauber" muss ich jetzt das ganze Haus umbauen)!!

Edit : Er, der "Dorfschrauber" hatte das gleiche Interesse am Xantia, wie ich an seinem Umbau!!

Bearbeitet von Wikinger
Edit
Geschrieben

Das ganze Haus umbauen, da hat er dich aber "eiskalt" erwischt, der nette Herr Schrauber.

2001 ist ja noch richtig jung. Komisch, ob die älteren echt besser sind als die neueren? Wg. der Hydraulik, ist denn das LHM schon mal gewechselt worden? Da war/ist doch bestimmt irgendwo Wasser zwischen, wo es nicht hingehört und dann irgendwo da drin gefroren. ;)

Ist das ein Break? Pass bloß auf mit Rost, grad da oben badet der doch bestimmt gut im Salz, oder?

Guck mal den Thread hier z.B.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=78065

Man muß schon mal was machen am Auto, hilft alles nix. Und ich glaube bald, dass Franzosenfahrer ziemlich schlecht mit ihren Autos umgehen, mein Freundlicher meint das auch. Keine Inspektionen mehr, kein Unterbodenschutz oder Hohlraumwachs, Flüssigkeiten bleiben drin, bis was passiert etc. Scheinen auch ordentlich Heizer dabei zu sein, immer freibrennen, den Hobel.

Der durchschnittsdeutsche Passatfahrer (nicht die Vertreter) schiebt sein Auto Samstags aus der Garage, wäscht und cremt ihn und schiebt ihn wieder rein. Ich sehe selten dreckige, zerkratzte und verbeulte VW Limousinen aber wenn son geschundener Xanti um die Ecke kommt, tut er mir richtig leid. Mein Oppa, der hat auch einen, der behandelt den Franzosen wie einen Deutschen und genauso sieht er auch noch aus, wie aus dem Laden. Ich werd mir das Teil hinstellen, wenn er mal nicht mehr fahren kann, den geb ich nicht her. :D

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