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Wider die Kultur der Frechheit


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Freunde,

nach wie vor herrscht Redefreiheit in unserem Lande. So sehr diese Tatsache zu goutieren ist, fällt mir zunehmend auf, dass dies zunehmend ausgenutzt wird zur "Volksverdummung".

Getreu dem Motto der Ärzte: "Ich bin dagegen, dass...", sollen in diesem Thread öffentlich getätigte Aussagen gesammelt werden, deren Inhalt dazu führen könnte, mehr als nur Übelkeit auszulösen.

Hier mal ein erstes Beispiel nebst Kommentar:

"Wenn die Steuer (Kraftwerkssteuer, T.) käme, wäre das ein Zeichen, dass Energiepolitik zunehmend rein fiskalisch getrieben ist" (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiepolitik-eine-steuer-fuer-stunden-1.987181 ).

Mon Dieu, diesem Mitarbeiter / Lobbyisten von RWE hat wohl jemand den Strom fürn Hauptreaktor abgedreht. Bitte schön auf welcher Grundlage sollten denn sonst Steuern im Bereich der Industriepolitik eingetrieben werden? Nicht falsch verstehen, da gibt es durchaus noch ne ökologische Komponente, aber die hier angesichts von Kohlekraftwerken ins Feld zu führen, ginge doch eindeutig zu weit. Ferner geht es bei der anvisierten Steuer darum, dass man Subventionen um wenige Prozentpunkte abschmelzen will - angesichts fetter Milliardengewinne bei den Energieversorgern (wenn man die Subventionen in diesem Bereich mal mit den Aussagen zur Vermittlung an Arbeitslosen - ja, ich weiß die sind nur faul und haben nichts gelernt; aber wieso sind die Langzeitarbeitslosen in der Regel älter als 50 und haben Berufsausbildung und - erfahrung, noch so ein Rätsel - ansieht, steigt einem die Schamesröte ins Gesicht! Mal ganz abgesehen davon, dass derzeit nicht ansatzweise eine ökologische lenkende und Umweltschäden berechende Besteuerung für den Bereich absehbar wäre - ist es dann auch noch doppelt frech, wenn man sich darauf kapriziert, dass man ja eigentlich keine Energie verbrauche, sondern herstelle. Nette Logik, demnach wären viele unserer Steuern unsinnig, was viele auch sind, nur wenn man alle Sonderregelungen abschafft, sparen die Energiekonzerne eben gerade nichts dabei! - wieso sollte z.B. eine Schnapsbrennerei dann Branntweinsteuer abführen?).

Frei nach dem Motto: Jeden Tag wird ne andere Sau durchs Dorf getrieben, legt mal nachicon12.gif

Gruß

Geschrieben

Hallo Tower,

ich muß nicx nachlegen,

das machen die schon selbst,

jeden Tag aufs neue,

und wenn mal ein Tag ohne vergeht,

dann ham wers nur nicht mitgekriegt.

Falls du etwas wie "Erschöpfung" erkennst,

das ist durchaus so.

Gruß Herbert

Geschrieben

Was ist an der Aussage so verkehrt? Wir machen seit Rot Grün Energiepolitik Learning by Doing. Das einzige was bekannt ist, es wird immer teurer.

Geschrieben
Was ist an der Aussage so verkehrt? Wir machen seit Rot Grün Energiepolitik Learning by Doing. Das einzige was bekannt ist, es wird immer teurer.

Hmm,

du machst es dir aber sehr einfach, oder?

Geschrieben

Gruß

Lieber Gruß,

wenn Du Deinen Artikel, der vermutlich sehr ambitioniert ist, mal so verfassen würdest, dass man ihn auch versteht, wäre die Menschheit mittelfristig möglicherweise besser dran. Etwas mehr Struktur und hier und da mal eine logische Argumentation anstatt dieses echauffierten und gar nicht logischen verknüpfens (Kraftwerke – Langzeitarbeitslose – Schnapsbrenner), und schon wäre ich geneigt, Deinen Text auch ein viertes Mal zu lesen.

In diesem Sinne

Holger

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hallo Freunde,

nach wie vor herrscht Redefreiheit in unserem Lande. ...

Wohl was wichtiges verpasst!
Geschrieben

Ja ja, Subventionen sind doch was schönes, wenn man Empfänger ist. Frag mal bei der Lufthansa nach. Wenn man denen die Subventionen streichen würde wären die Pleite. Ein solches Unternehmen kann noch nicht mal auf eigenen Beinen stehen. Aber dann meckern, wenn mal ein kleines Prozentpünktchen davon zurückgefahren werden soll... Lobbyisten können eines besonders gut, jammern. Und die Politik fällt jedes mal wieder darauf rein. :-(

Geschrieben
.. Lobbyisten können eines besonders gut, jammern. Und die Politik fällt jedes mal wieder darauf rein. :-(

Ich glaube, daß "mit aufgehaltener Hand drauf rein fallen" nicht besonders schwer ist, man müsste das mal testen... .

Gruß

Geschrieben
Hmm,

du machst es dir aber sehr einfach, oder?

Ich meine das dahingehend, das die Politik seit Jahren ohne Energiekonzept auskommt, sie hat zwar eine wage Vorstellung, das ist aber für eine Industrienation zu wenig. Erst bauen wir mit hohen Subventionen einen Haufen Windmühlen um dann erstaunt festzustellen, dass das Netz bald nicht mehr reicht. Wollen raus aus Kohle und Kernenergie und wissen nicht wie die mittelfristig zu ersetzen sind. usw. Strategische Überlegungen im Energiesektor? Fehlanzeige. Wollen uns vom Erdgas abhängig machen.............

Politik packt ständig lasten auf den Strompreis und weiß genau das diese bei den bestehenden Strukturen (Marktmacht) direkt an den Endverbraucher weitergegeben werden. Die Brennelementsteuer wird auch eingepreist, Sicher.

Wenn Politik an die Gewinne ran will, muß sie die Strukturen ändern, oder den Strompreis Deckeln, dann kommen die Zusatzlasten nicht mehr beim Verbraucher an. Nur, haben wir dann noch einen freien Wettbewerb?

Es gibt auch an der Tanke und beim Discounter angewandte Marktmacht, wenn einige ein anderes System wollen, dann kann man ernüchternd feststellen, das es außer Kommunismus noch keine Alternative gibt. Es gibt keine Utopie eines Gesellschaftssystem, für das sich die Menschen begeistern lassen würden. Bei uns nicht zuletzt deswegen, weil es vielen noch nicht schlecht genug geht und weil Europa noch genug hat von umgesetzten Utopien

Geschrieben

Zuallererst wundere ich mich über die Bürger, die sich nun mal auch sehr gerne ver*****en lassen. Schlecht genug geht es den meisten wohl wirklich noch nicht.

Es wird gejammert über die hohen Preise. Gewechselt (und sei es nur zu den Billigsparten der bisherigen Anbieter) wird aber doch von wenigen. Dabei ist es beim Strom eher noch leichter als beim Telefon.

Ich selbst nutze die Gestaltungsfreiheit seit längerem und kaufe meinen Stromanteil so wie ich ihn mag und bezahlen möchte, aus 100% erneuerbaren Energien bei einem der 4 wirklich unabhängigen kleinen Anbieter. (nicht etwa die Sowieso- Wasserkraft- Kapazitäten von den Großen, die dort als "premium" verkauft werden).

Das ist nicht mal besonders teuer.

Das geschieht in etwa aus den gleichen Gründen, aus denen ich tendenziell einen weiten Bogen um Platzhirsche wie z.B. den ADAC, Microsoft, Volkswagen oder etwa die Telekom mache, die vor allem davon leben, daß "man" halt daran gewöhnt ist und nicht aneckt.

In der Regel fährt man aber als Verbraucher ohne die Platzhirsche billiger, besser, oder sogar beides.

Solange sich der Bürger selbst nicht mündig verhält, sollte er nicht immer über Politiker oder Lobbyisten schimpfen.

Gruß CJ

Geschrieben
Es gibt keine Utopie eines Gesellschaftssystem, für das sich die Menschen begeistern lassen würden. Bei uns nicht zuletzt deswegen, weil es vielen noch nicht schlecht genug geht und weil Europa noch genug hat von umgesetzten Utopien

Jou.

Solange sich der Bürger selbst nicht mündig verhält, sollte er nicht immer über Politiker oder Lobbyisten schimpfen.

Jou.

Sind die Leute (also: wir!) denn nu zu blöd oder zu träge? Oder isses gar nich so schlimm??

mg

Geschrieben

"Wenn die Steuer (Kraftwerkssteuer, T.) käme, wäre das ein Zeichen, dass Energiepolitik zunehmend rein fiskalisch getrieben ist"

Und was ist an dem Satz falsch?

Seit Rot-Grün wird eine Energiepolitik, die den Verbraucher sehr teuer kommt und häufig sehr kurzsichtig ist.

Beispiel ist die unsinnige Subventionierung sogenannter Biomasse-Kraftwerke.

Ursprünglich eine gute Idee, Abfälle aus Landwirtschaft, Nahrungsindustrie, Abwasser usw. zu verwerten.

Herausgekommen ist der gegenwärtige Wahnsinn, daß Rohstoffe (ganz überwiegend Mais) ausschließlich für diese Anlagen angebaut werden.

Folgen sind u.a. eine Veränderung der Landschaft hin zu Maiswüsten, die für alle anderen Tier- und Pflanzenarten das Aus bedeuten. Ein Maisacker ist 9 Monate im Jahr absolut kahl! Dann wird Gülle in abenteuerlichen Menge ausgebracht.

Gern höre ich auch die Bemerkung, Energiemais wäre doch viel umweltfreundlicher als Futtermais, da er weniger gespritzt würde. Begründet wird diese Auffassung damit, daß in den entsprechenden Flächen keine Fahrspuren für die Spritzmaschinen vorgehalten werden.

Diese fehlende Spritzung ist aber in Wahrheit der Beweis dafür, daß die Saat mit Insektiziden, in der Regel Nikotionabkömmlige, gebeizt ist, so daß die gesamte Pflanze vergiftet ist. Bei Futtermais ist diese Behandlung aus gutem Grund verboten. Über die Folgen dieser Gift-Saat informiert gern jeder Imker.

Ein weiterer Effekt des Biomassewahnsinns ist, daß die Pachtpreise im Einzugsbereich dieser Anlagen explodiert sind und eine Größe erreicht haben, die ein Viehzucht- oder Ackerbaubetrieb nicht zahlen kann.

Es ist also absehbar, daß diese ach so "grüne" Energieerzeugung zu einem Rückgang der Nahrungs- und Futtermittelproduktion und damit zu einer Preissteigerung führen wird.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

"Ich selbst nutze die Gestaltungsfreiheit seit längerem und kaufe meinen Stromanteil so wie ich ihn mag und bezahlen möchte, aus 100% erneuerbaren Energien"

Der Anteil erneuerbarer Energien liegt bei etwa 14%,

aber schön, wenn jemand freiwillig mehr zahlt, als er dafür bekommt!

Geschrieben
"Ich selbst nutze die Gestaltungsfreiheit seit längerem und kaufe meinen Stromanteil so wie ich ihn mag und bezahlen möchte, aus 100% erneuerbaren Energien"

Der Anteil erneuerbarer Energien liegt bei etwa 14%,

aber schön, wenn jemand freiwillig mehr zahlt, als er dafür bekommt!

Da hast du das System nicht verstanden. Auch wenn der Anteil der EE bei 14% oder 25% am Gesammtstrom beträgt. Kann ich sehr wohl meinen Energiebedarf zu 100% aus EE decken.

Nur kann das zur Zeit eben noch nicht jeder machen, dafür reicht es leider noch nicht.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Glaube mir,

es bezahlen weit mehr Kunden Ökostrom als da ist!

Geschrieben
Glaube mir,

es bezahlen weit mehr Kunden Ökostrom als da ist!

Glaube ich gern, aber nur wenn eine brauchbare Quelle genannt wird.

Gruß CJ

Geschrieben
Glaube mir,

es bezahlen weit mehr Kunden Ökostrom als da ist!

Was ist Ökostrom? CO2-frei erzeugter und nicht-nuklearer Strom? Oder Strom aus Kohle, für den irgendwo entsprechend Bäume gepflanzt werden (so macht Entega das nämlich)? Das wäre zu klären.

Gruß

Fred

PS: www.energyautonomy.org

Geschrieben

ich nehm kohlestrom. die buddeln uns hier so schoene badeseen

Gast gelöscht[132]
Geschrieben
Was ist Ökostrom? CO2-frei erzeugter und nicht-nuklearer Strom? Oder Strom aus Kohle, für den irgendwo entsprechend Bäume gepflanzt werden (so macht Entega das nämlich)? Das wäre zu klären.

Gruß

Fred

PS: www.energyautonomy.org

Ich weis es jetzt nicht ganz genau, aber ich glaube das 50% aus regenerativer Energie bestehen muss, dann bekommt der Erzeuger ein Zertifikat!

Geschrieben

http://www.naturstrom.de/unser-strom/privatkunden/die-vorteile

Das hier verstehe ich unter Ökostrom. Nichts mit 50%, es sind 100% regenerative Energien, also auch keine Blockheizkraftwerke.

Die Unabhängigkeit von den Konzernen sehe ich als wichtigste Komponente. Wichtig ist natürlich auch die Förderung von Neuanlagen, da man sonst natürlich wieder nur aus "sowieso" Kontingenten kauft.

http://www.naturenergie.de/cms/unser-strom/unser-strom.php

Und das hier ist für mich, obwohl es ganz ähnlich aussieht und auch Zertifikate angeführt werden, definitiv kein Ökostrom.

Da verkauft eine Tochter der ENBW (Atom pur) den Strom aus ihren Wasserkraftwerken teurer an ahnungslose Kunden (habe ich selbst erlebt, dass Kunden entsetzt waren, als sie erfahren haben, wem die Firma gehört).

Gruß CJ

Geschrieben
http://www.naturstrom.de/unser-strom/privatkunden/die-vorteile

auch Zertifikate angeführt werden, definitiv kein Ökostrom.

Da verkauft eine Tochter der ENBW (Atom pur) den Strom aus ihren Wasserkraftwerken teurer an ahnungslose Kunden (habe ich selbst erlebt, dass Kunden entsetzt waren, als sie erfahren haben, wem die Firma gehört).

Gruß CJ

aha, es ist also auch noch wichtig, wer den ökologisch korrekten Strom herstellt. Sachen gibts, es gibt also so was wie Veganer bei Stromkunden, wieder was gelernt ;-)

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Die Sache ist ganz einfach,

jeder erzeugte Strom wird ins Netz eingespeist (ausser wenn's für Eigenbedarf ist),

die Netzleitungen können nicht unterscheiden,

und wer viel für die Kilowattstunde bezahlen will,

der darf es!

Geschrieben
Lieber Gruß,

wenn Du Deinen Artikel, der vermutlich sehr ambitioniert ist, mal so verfassen würdest, dass man ihn auch versteht, wäre die Menschheit mittelfristig möglicherweise besser dran. Etwas mehr Struktur und hier und da mal eine logische Argumentation anstatt dieses echauffierten und gar nicht logischen verknüpfens (Kraftwerke – Langzeitarbeitslose – Schnapsbrenner), und schon wäre ich geneigt, Deinen Text auch ein viertes Mal zu lesen.

In diesem Sinne

Holger

Naja,

ich wollte halt keine Diskussion über die Bildungsmisere in D anfangen - früher waren Sx

Schachtelsätze noch durchaus verstehbar - demnächst mach ichs in leichter Sprache oder als Multiple-Choice-Test. Gelobe Besserung...

Wohl was wichtiges verpasst!

Wende dich an den Admin, wenn dir dein Geselle fehlt...

Ich meine das dahingehend, das die Politik seit Jahren ohne Energiekonzept auskommt, sie hat zwar eine wage Vorstellung, das ist aber für eine Industrienation zu wenig.

Es gibt auch an der Tanke und beim Discounter angewandte Marktmacht, wenn einige ein anderes System wollen, dann kann man ernüchternd feststellen, das es außer Kommunismus noch keine Alternative gibt. Es gibt keine Utopie eines Gesellschaftssystem, für das sich die Menschen begeistern lassen würden. Bei uns nicht zuletzt deswegen, weil es vielen noch nicht schlecht genug geht und weil Europa noch genug hat von umgesetzten Utopien

Na siehste, geht dochicon12.gif

"Wenn die Steuer (Kraftwerkssteuer, T.) käme, wäre das ein Zeichen, dass Energiepolitik zunehmend rein fiskalisch getrieben ist"

Und was ist an dem Satz falsch?

Heinz,

du als juristisch geschulter Mensch dürftest doch in der Lage sein, einem Schachtelsatz den Inhalt zu entnehmen. An dem Satz ist nichts falsch, was ich auch schrieb. Mir geht es darum, dass solche Sätze etwas implizieren, was jenseits des vermittelten Inhalts liegticon4.gif

Jetzt nicht als Scherz gemeint: Leite mal die fallenden Geburtenraten in D aus der die letzten Jahren steigenden Anzahl brütender Klapperstörche ab, um daraus den Schluß zu ziehen, dass Krötenwanderwege schlecht für die Entwicklung der Geburtenrate seien - bitte..

Ansich hoffte ich auf mehr solcher sinnentleerter Beiträge, bisher kam nur einer von Gerd...

Gruß

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