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Wider die Kultur der Frechheit


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"wenn Temelin hochgeht oder irgendwas an Frankreichs Westgrenze"

Ich denke, auch das könntest Du mit bezahltem Ökostrom nicht beeinflussen. Ich bin aber davon überzeugt, dass deine Befürchtungen Gegenstandslos sind!

Das kann man schon indirekt beeinflussen. Je mehr Leute Ökostrom beziehen desto mehr wird auch ins Netz eingespeist (wenn vorhanden, aber mit dem Wahl eines Ökostromanbieters unterstützt man auch in den Bau neuer Windräder etc.). Der Anteil von Kohle oder Atomstrom geht damit mittelfristig zurück.

Citronenbändiger
Geschrieben
"Wenn die Steuer (Kraftwerkssteuer, T.) käme, wäre das ein Zeichen, dass Energiepolitik zunehmend rein fiskalisch getrieben ist"

Und was ist an dem Satz falsch?

Seit Rot-Grün wird eine Energiepolitik, die den Verbraucher sehr teuer kommt und häufig sehr kurzsichtig ist.

Beispiel ist die unsinnige Subventionierung sogenannter Biomasse-Kraftwerke.

Ursprünglich eine gute Idee, Abfälle aus Landwirtschaft, Nahrungsindustrie, Abwasser usw. zu verwerten.

Herausgekommen ist der gegenwärtige Wahnsinn, daß Rohstoffe (ganz überwiegend Mais) ausschließlich für diese Anlagen angebaut werden.

Folgen sind u.a. eine Veränderung der Landschaft hin zu Maiswüsten, die für alle anderen Tier- und Pflanzenarten das Aus bedeuten. Ein Maisacker ist 9 Monate im Jahr absolut kahl! Dann wird Gülle in abenteuerlichen Menge ausgebracht.

Gern höre ich auch die Bemerkung, Energiemais wäre doch viel umweltfreundlicher als Futtermais, da er weniger gespritzt würde. Begründet wird diese Auffassung damit, daß in den entsprechenden Flächen keine Fahrspuren für die Spritzmaschinen vorgehalten werden.

Diese fehlende Spritzung ist aber in Wahrheit der Beweis dafür, daß die Saat mit Insektiziden, in der Regel Nikotionabkömmlige, gebeizt ist, so daß die gesamte Pflanze vergiftet ist. Bei Futtermais ist diese Behandlung aus gutem Grund verboten. Über die Folgen dieser Gift-Saat informiert gern jeder Imker.

Ein weiterer Effekt des Biomassewahnsinns ist, daß die Pachtpreise im Einzugsbereich dieser Anlagen explodiert sind und eine Größe erreicht haben, die ein Viehzucht- oder Ackerbaubetrieb nicht zahlen kann.

Es ist also absehbar, daß diese ach so "grüne" Energieerzeugung zu einem Rückgang der Nahrungs- und Futtermittelproduktion und damit zu einer Preissteigerung führen wird.

Das ist noch längst nicht alles : In unserer Region gibt es viele Biogasanlagen und die wachsen wie Pilze aus dem Boden . Neulich gesehen , absolut pervers : Ein Riesenfeldmonster mit Namen Fendt Vario 922 zieht einen gigantisch großen Anhänger direkt vom Feld mit frisch geerntetem Getreide auf das Gelände einer Biogasanlage . Das sind Nahrungsmittel , verdammt noch mal . In Afrika verhungern die Negerkinder und hierzulande hat man nichts besseres zu tun , als die Nahrungsgrundlage für millionen unterernährter Kinder über umständliche weise zu Strom zu verbrennen . Dann lieber Windkraft , Solarenergie , Wasserkraft und zur Not auch ein gut funktionierendes AKW . Aber selbst , wenn man auf Ackerflächen minderwertigen Mais zur Biogasgewinnung anbaut , dafür fallen diese Flächen für den Nahrungsmittelanbau (Kartoffeln , Getreide etc ) aus . Den Bauern mache ich garkeinen Vorwurf , die müssen das anbauen , wo sie das meißte Geld mit verdienen und wofür es subventionen giebt , der Vorwurf richtet sich an diejenigen , die eine Recourcenverschwendung und künstliche Lebensmittelverknappung durch Biogasanlagen überhaupt erst zulassen und fördern . Energiegewinnung durch Biogas ist nur dann sinnvoll , wenn dafür lediglich Landwirtschaftliche Abfallprodukte , wie zB. Gülle verwendet wird .

Geschrieben

Wenn man was gegen die Biogasanlagen unternehmen will, ist Antibiotika sehr hilfreich. In Indien bekommt an das Zeug in rauen mengen, etwas in den Reaktor eingebracht und rum ist es erst mal mit der Gasproduktion. ( Achtung Satire)

Geschrieben
In Afrika verhungern die Negerkinder
sachlich richtig, aber… das darf man doch so nicht mehr sagen
Citronenbändiger
Geschrieben
Wenn man was gegen die Biogasanlagen unternehmen will, ist Antibiotika sehr hilfreich. In Indien bekommt an das Zeug in rauen mengen, etwas in den Reaktor eingebracht und rum ist es erst mal mit der Gasproduktion. ( Achtung Satire)

Astrein!!!

Citronenbändiger
Geschrieben
sachlich richtig, aber… das darf man doch so nicht mehr sagen

Doch , leider werden die Hungersnöte dort und auch anderswo nicht besser , wärend hier Nahrungsgrundlagen vernichtet werden . Da kann einem echt der Kragen platzen .Ändern kann man als einzelner leider nichts ...

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Hmm - die ganzen Jahre schon wurden Lebensmittel vernichtet, jetzt wird wenigstens was halbwegs sinnvolles damit erzeugt.

Und es wären mit Sicherheit immer noch genug für Afrika da - nur wer zahlt und plant den Transport und die Verteilung???!

Gruß Detlef

Citronenbändiger
Geschrieben
Hmm - die ganzen Jahre schon wurden Lebensmittel vernichtet, jetzt wird wenigstens was halbwegs sinnvolles damit erzeugt.

Und es wären mit Sicherheit immer noch genug für Afrika da - nur wer zahlt und plant den Transport und die Verteilung???!

Gruß Detlef

Genau da liegt das Problem.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hmm - die ganzen Jahre schon wurden Lebensmittel vernichtet, jetzt wird wenigstens was halbwegs sinnvolles damit erzeugt.

...

Diese von Dir gemeinte Verschwendung von Lebensmitteln geht weiter, muss weiter gehen. Millionen Tonnen unverkaufter Nahrungsmittel aller Art werden überall auf der Welt vernichtet (und wenn nicht, gibt's den nächsten Gammelfleischskandal...) und MÜSSEN vernichtet werden. Jeder Hersteller und jeder Einzelhändler MUSS unverkaufte, ehemals frische Ware aussortieren, aber auch die mit einem manchmal viel zu knappen Haltbarkeitsdatum versehenen zubereiteten Produkte (eine Vollkonserve kann hundert Jahre alt werden...). Das ist nicht nur im Interesse überkandidelter Verbraucher"schützer".

In Sachsen-Anhalt wurde vor nicht allzu langer Zeit eine "Bio"-Spritanlage in Betrieb genommen, die die gesamte Getreideproduktion des Landes zu fälschlicherweise "Biotreibstoff" genanntem Alkohol verarbeiten kann, eine von vielen; min. 1/3 der gesamten Maisproduktion der USA wandert in in "Bio"spritanlagen usw. usf.

DAS ist ein Verbrechen. DAS erzeugt Hunger und Not und Elend, nicht nur in der sog. 3. Welt.

Die "Bio"spritanlagen der Welt mit den unverkauften Lebensmitteln aus den Märkten zu füttern ist eine schöne Illusion. "Bio"sprit ist eh schon überflüssig (hoffentlich kommt jetzt keiner mit dem verlogenen "Klimaschutz"-Müll ...) und viel zu teuer. Was soll der Dreck kosten, wenn Herrscharen von Billiglöhneern weltweit auf den Märkten / in den Supermärkten die aussortierten Salatblätter einsammeln?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

sagen wir es so. unser gesellschaftssystem kann nicht davon profitieren wenn es die hungrigen nährt. es kann eher profitieren wenn es die nahrung vernichtet.

der profit hier wiegt mehr als das leben eines menschen irgendwo. und jede naturkatastophe ist ein beklatschter

anlass texte ueber die ueberbevölkerung zu gerieren.

Geschrieben
Die Stromgewinnung mit Methangas aus Biogasanlagen wäre für mich OK, wenn da wirklich nur Reste verwertet werden. Wenn auch nur ein Quadratmeter von dem zeug was da reinkommt extra angebaut werden muss ist das Quatsch...

Gruß

Fred

80 - 90 % des "Bio-Stromes" wird aus Mais (überwiegend), Getreide oder, in geringer Menge, aus Schilf, Laubholz usw. erzeugt, die speziell dafür angebaut werden. In SH hat sich die Maisanbaufläche in den letzten 5 Jahren vervierfacht.

Geschrieben
80 - 90 % des "Bio-Stromes" wird aus Mais (überwiegend), Getreide oder, in geringer Menge, aus Schilf, Laubholz usw. erzeugt, die speziell dafür angebaut werden. In SH hat sich die Maisanbaufläche in den letzten 5 Jahren vervierfacht.

Sowas finde ich quatsch. Wenn dann wirklich Restverwertung, aber nicht Reste extra produzieren...

Viele Grüße

Fred

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
sagen wir es so. unser gesellschaftssystem kann nicht davon profitieren wenn es die hungrigen nährt. es kann eher profitieren wenn es die nahrung vernichtet.

...

Oh-Mann, ist DAS 'ne Logik: aufwändig produzierte Güter auf die Deponie tun ist profitabler, als sie zu verkaufen... DAS toppt das meiste, was man im Laufe der Zeit an linkem Blödsinn hören oder lesen muss
Geschrieben
Oh-Mann, ist DAS 'ne Logik: aufwändig produzierte Güter auf die Deponie tun ist profitabler, als sie zu verkaufen... DAS toppt das meiste, was man im Laufe der Zeit an linkem Blödsinn hören oder lesen muss

Mal abgesehen, dass du von Marktwirtschaft überhaupt keine Ahnung hast - hier aber ständig den Liberalen raushängen lässt - warum hat man ausgerechnet dir ne Schulbildung finanziert? Vor lauter Verblendung gegen das was du links nennst - frage mich offen ob die anhand deiner Hände zeigen kannst wo dies überhaupt ist - kannst du nicht mal einen Text sinnentnehmend lesen?....(die Netiquette hier hindert mich zu einem assoziativen Aufdruckicon4.gif)

Alles was Thorsten schrieb war, dass wir lieber Lebensmittel verbrennen, als Kinder vorm verhungern zu retten - wenn dir das schon zu links ist, würde ich aufpassen, obwohl am rechten Rand wirds selbst du nicht. wie auf der Loveparade, zerquetsch - soweit jenseits gibts es Gott sei Dank nicht genug Personen, die dir den Platz streitig machen könnten - mir wird echt übelicon8.gif

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben
Alles was Thorsten schrieb war, dass wir lieber Lebensmittel verbrennen, als Kinder vorm verhungern zu retten

Und genau das ist Nonsense, weil das ganze an der Logistik scheitert. Denn alles was hier weggeworfen wird, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, ist spätestens, wenns in Afrika, wo es bekanntlich generell auch etwas wärmer sein könnte wie hier, ausgeladen wird, total hinüber und bringt somit außer Kosten gar nichts.

Auch ich kann verschachtelte Sätze schreiben ;)

Gruß Detlef

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Vielfach werden Sach- bzw. Nahrungsmittelspenden auch abgelehnt.

Ich kann mich erinnern, dass WASA in den späten 80ern oder frühen 90ern (so genau weis ich es nicht mehr) einmal tonnenweise Knäckebrot nach Afrika spenden wollte, weil sie es hier wegen Fehldruckes auf der Verpackung nicht verkaufen durften.

Das ist schlichtweg mit der Begründung: "Man wolle lieber Geld" abgelehnt worden!

PS: WASA wollte seinerzeit sogar die Transportkosten (per Flugzeug) übernehmen

Geschrieben

Es gibt in Deutschland wieder Gesinnungsverbrechen, erstmals seit 1945!

Es gibt keine Redefreiheit mehr, man kann für das Äußern "falscher" Meinungen wieder eingesperrt werden, und von dieser Möglichkeit wird Gebauch gemacht!!

WAS eine falsche Meinung ist, entscheiden im Wechsel die Wahlkreisabgeordneten der "Linken" und "Grünen" oder die örtl. Antifa

Dem ist so, und auch für´s singen kann es mehrere Jahre Haft geben!! Ob das die Linken Grünen von´er Antifa entscheiden wage ich aber zu bezweifeln.

Zitat Thunderstorm

"Und genau das ist Nonsense, weil das ganze an der Logistik scheitert. Denn alles was hier weggeworfen wird, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, ist spätestens, wenns in Afrika, wo es bekanntlich generell auch etwas wärmer sein könnte wie hier, ausgeladen wird, total hinüber und bringt somit außer Kosten gar nichts."

Dem ist nicht so!! Du glaubst ja nicht wie kurz das Mhd bei uns bemessen ist und das heisst auch nicht dass es nicht mehr geniessbar ist. Bei Milchprodukten OK aber bei vielen anderen Lebensmitteln, wie z.B. Konserven, ist das durchaus möglich.

Zitat spacetank

Zitat:In Afrika verhungern die Negerkinder

"sachlich richtig, aber… das darf man doch so nicht mehr sagen"

Nein, darf man nicht!! icon10.gif

Zitat ahrensw

Vielfach werden Sach- bzw. Nahrungsmittelspenden auch abgelehnt.

Ich kann mich erinnern, dass WASA in den späten 80ern oder frühen 90ern (so genau weis ich es nicht mehr) einmal tonnenweise Knäckebrot nach Afrika spenden wollte, weil sie es hier wegen Fehldruckes auf der Verpackung nicht verkaufen durften.

Das ist schlichtweg mit der Begründung: "Man wolle lieber Geld" abgelehnt worden!

PS: WASA wollte seinerzeit sogar die Transportkosten (per Flugzeug) übernehmen

Klar wurde das abgelehnt.... denn ohne die gleiche Menge Wasser kriegst´e das Zeugs auch nicht durch´n Hals!!icon11.gif

Geschrieben

Nahrungsmittelspenden nach -meinethalben- Afrika machen eigentlich nur bei ganz akuten Fällen von Naturkatastrophen wie jetzt in Pakistan Sinn.

In den meisten Fällen "fehlen" in den betroffenen Ländern keine Nahrungsmittel, es mangelt nur an der Logistik, Verteilung und Finanzierung.

Als vor etlichen Jahren in einigen Provinzen Äthiopiens eine Hungersnot herrschte, wurde aus anderen Provinzen Getreide exportiert.

Geschrieben

Es gibt in Deutschland wieder Gesinnungsverbrechen, erstmals seit 1945!

Wenn's in Deutschland erstmals seit '45 wieder Gesinnungsverbrecher gibt, dann ist es doch eigentlich sinnvoll die diesesmal rechtzeitig wegzusperren, oder nicht, Gerhard?

Wobei das noch eigentlicher viel zu viel der Ehre für diesen Gröfaz-Karikaturisten aus Meck-Pomm wäre, hihi.

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Nahrungsmittelspenden nach -meinethalben- Afrika machen eigentlich nur bei ganz akuten Fällen von Naturkatastrophen wie jetzt in Pakistan Sinn.

In den meisten Fällen "fehlen" in den betroffenen Ländern keine Nahrungsmittel, es mangelt nur an der Logistik, Verteilung und Finanzierung.

"Give a man a fish and he'll eat for a day, teach a man to fish and he'll hate you for the rest of his life."

Bearbeitet von hartwig1
Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

That's absolutely correct ;)

Gruß Detlef

Gast gelöscht[132]
Geschrieben
Nahrungsmittelspenden nach -meinethalben- Afrika machen eigentlich nur bei ganz akuten Fällen von Naturkatastrophen wie jetzt in Pakistan Sinn.

In den meisten Fällen "fehlen" in den betroffenen Ländern keine Nahrungsmittel, es mangelt nur an der Logistik, Verteilung und Finanzierung.

Als vor etlichen Jahren in einigen Provinzen Äthiopiens eine Hungersnot herrschte, wurde aus anderen Provinzen Getreide exportiert.

Das sehe ich gänzlich anders, denn irgendwo in Afrika herrscht immer Hungersnot.

Du solltest deine Theorie mal vor Ort den Hungernden erklären!

Geschrieben

Kann mal einer den Threadtitel umbenennen, denn der ist hier schon seit anderthalb Seiten nimmer aufgetreten :D

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ich hab immer noch die erste Seite :D

Kann man einstellen - muß man aber nicht ;)

Frechheit!

Gruß Detlef

Geschrieben
Getreu dem Motto der Ärzte: "Ich bin dagegen, dass...", sollen in diesem Thread öffentlich getätigte Aussagen gesammelt werden, deren Inhalt dazu führen könnte, mehr als nur Übelkeit auszulösen.

Hier mal ein erstes Beispiel nebst Kommentar:

[...]

Ist also ziemlich offen gehalten, der "Topic" dieses Threads.

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