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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Und eine kühle Analyse tagtäglicher Meinungsmache:

"… Tatsächlich gibt es wenig Hinweise, dass der Rummel um Sarrazin mehr ist als eine von den Medien geschürte Kampagne, oder dass seine rassistischen Thesen breite Unterstützung in der Bevölkerung finden. Es bedurfte einer intensiven Medien-Kampagne voller Verdrehungen und Unwahrheiten, bevor das Emnid-Institut in einer von Bild am Sonntag in Auftrag gegebenen Umfrage feststellen konnte, dass fast 18 Prozent der Deutschen eine von Sarrazin angeführte Protestpartei wählen würden. …"

Quelle:

„Sarrazin und die Vorbereitung einer neuen Rechtspartei“

[http://www.wsws.org/de/2010/sep2010/sarr-s08.shtml]

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
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Gast Thorsten Czub

jo dein link ging nicht... ich zitier mal:

ja das sehe ich auch so. sarrazin ist mental gar nicht in der lage ein buch zu schreiben. der gibt da nur seinen namen.

Der Fall Sarrazin hat sich innerhalb von zwei Wochen zu einer umfassenden Kampagne entwickelt. Sie wird von einer breiten Allianz getragen, die von führenden Sozialdemokraten über prominente Intellektuelle und Medienschaffende bis zum rechten Flügel der Union reicht. Ihr Ziel: Sie soll lange verpönten rassistischen Vorurteilen wieder zum Durchbruch verhelfen und einer neuen Rechtspartei den Boden bereiten.

Das langjährige SPD-Mitglied Thilo Sarrazin hat in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ die Stichworte geliefert. Er erklärt darin soziale Probleme zu ethnischen Problemen und lastet sie pauschal Immigranten muslimischen Glaubens an. Zur Begründung zieht er falsch interpretierte Statistiken und pseudobiologische Argumente heran, die seit den Nürnberger Rassengesetzen und den Eugenikprogrammen der Nazis nur noch in der neonazistischen Schmuddelecke Gehör fanden.

sehr wahr!

Sarrazin, der als langjähriger Berliner Finanzsenator maßgebliche Mitverantwortung für den sozialen Niedergang ganzer Stadtteile trägt, macht die angebliche unterdurchschnittliche Intelligenz und die angebliche Integrationsunwilligkeit von Immigranten für die Zunahme von Armut und die damit einher gehenden sozialen Probleme verantwortlich. „Nicht die materielle, sondern die geistige und moralische Armut ist das Problem“, behauptet das gut verdienende Bundesbankvorstandsmitglied. Es ist ein durchsichtiger Versuch, die wachsende Wut über die Verelendung von den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft abzulenken auf die wehrlosesten Teile der Gesellschaft zu richten.

Das Erscheinen von Sarrazins Buch wurde von einer systematischen Kampagne in den Medien begleitet. Das begann mit der Vorabveröffentlichung langer Passagen durch Spiegel und Bild-Zeitung. In der vergangenen Woche gab es dann keine prominente Fernseh-Talkshow mehr, die nicht Sarrazin selbst oder einem seiner Verteidiger eine Bühne geboten hätte.

Distanzierten sich anfangs die meisten Kommentare noch von den provokantesten Thesen Sarrazins, indem sei erklärten, er habe zwar die richtige Debatte begonnen, aber mit „einem falschen Zungenschlag“ (Der Spiegel), so unterstützen inzwischen auch prominente Politiker und Journalisten offen seine rassistischen Thesen.

So meldete sich am Montag mit dem ehemalige Bundesbildungsminister und Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi in der Süddeutschen Zeitung ein prominenter Sozialdemokrat zu Wort.

Dohnanyi erklärte sich bereit, Sarrazin in einem Parteiausschlussverfahren zu verteidigen. Er rechtfertigte „Sarrazins Grundthese“, die an die Rassenhygiene der Nazis erinnert. Er fasste sie mit den Worten zusammen, „dass Deutschland Gefahr läuft, seine geistigen Eliten einzuschmelzen, weil diese selbst zu wenige Kinder bekommen, während Gruppen, die sich bisher nicht durch Arbeit und Leistung hervorgetan haben mehr Kinder bekommen und so das Leistungsniveau der Nation langfristig absenken könnten“.

Dohnanyi verteidigte auch ausdrücklich Sarrazins rassistische Thesen, es gebe „besondere, kulturelle Eigenschaften von Volksgruppen“ und Juden wiesen „eine etwas andere Genstruktur“ auf. Sein Beitrag endete mit dem Aufruf: „Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime“.

Auf SpiegelOnline hieb Matthias Matussek, der ehemalige Leiter des Kulturressorts des Spiegel, in dieselbe Kerbe. Sarrazin sei „zur Chiffre geworden für die Empörung darüber, wie das Justemilieu der Konsensgesellschaft den Saalschutz losschickt, um einen verstörenden Zwischenrufer nach draußen zu eskortieren“, behauptete er.

Dann zählte Matussek all jene antiislamischen Vorurteile auf, mit denen auch der Krieg in Afghanistan und die Kriegsvorbereitungen gegen Iran gerechtfertigt werden. Sarrazin verkörpere „die Wut von Leuten, die es satt haben, das Mittelalter in ihrer Gesellschaft, die einen langen und mühevollen Prozess der Aufklärung hinter sich hat, zurückkehren zu sehen. … Die es satt haben, über terrornahe islamistische Vereine zu lesen, über Ehrenmorde, über Morddrohungen gegen Karikaturisten und Filmemacher … Die wütend zur Kenntnis nehmend lesen, dass sich westliche Staatsmänner für Frauen in einem islamischen Land einsetzen müssen, weil diese dort als Ehebrecherinnen gesteinigt werden sollen.“

Schließlich beschwerte sich Matussek unter Berufung auf Klaus von Dohnanyi, dass „in Deutschland vor dem Hintergrund der Holocaust-Vergangenheit eine Kultur der Gesinnungsverdächtigung blüht, kaum nimmt einer die Worte ‚Gen’ und ‚Jude’ in den Mund.“

Unterstützung unterhielt Sarrazin auch von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der ihm in einem bayrischen Bierzelt vor 2.000 Zuhörern bescheinigte, er habe die richtige Debatte angestoßen, und selbst eine „Debatte ohne Scheuklappen“ über die Integration von Einwanderern forderte. Ähnlich äußerten sich der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach und sein SPD-Kollege Dieter Wiefelspütz, der die Integration zum „Mega-Thema der nächsten Jahre“ erklärte.

In seiner jüngsten Ausgabe ernannte der Spiegel Sarrazin schließlich zum „Volkshelden“. Sein Konterfei zierte das Titelbild des Nachrichtenmagazins neben der Schlagzeile: „Volksheld Sarrazin. Warum so viele Deutsche einem Provokateur verfallen“.

allein dieser satz stimmt nicht:

Auch in der Linkspartei herrscht Schweigen. Von ihrer Seite gibt es keine Auseinandersetzung mit Sarrazins Thesen.

ich schweige jedenfalls nicht.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Und eine kühle Analyse tagtäglicher Meinungsmache:

"… Tatsächlich gibt es wenig Hinweise, dass der Rummel um Sarrazin mehr ist als eine von den Medien geschürte Kampagne, oder dass seine rassistischen Thesen breite Unterstützung in der Bevölkerung finden. Es bedurfte einer intensiven Medien-Kampagne voller Verdrehungen und Unwahrheiten, bevor das Emnid-Institut in einer von Bild am Sonntag in Auftrag gegebenen Umfrage feststellen konnte, dass fast 18 Prozent der Deutschen eine von Sarrazin angeführte Protestpartei wählen würden. …"

Quelle:

„Sarrazin und die Vorbereitung einer neuen Rechtspartei“

[http://www.wsws.org/de/2010/sep2010/sarr-s08.shtml]

^Jo_Cit^

Jedenfalls war es, gewollt oder ungewollt, eine prima Ablenkung von dem oberfaulen Atomkompromiss am Wochenende und dem, was in Berlin nicht passiert. Merkel muß Sarrazin dankbar sein, dafür darf er bleiben oder wird sehr sehr weich nach oben fallen. Wunderbar auch, daß sich BP Wulff schon nach wenigen Wochen Amtszeit auf rechtlich verdammt dünnes Eis begeben hat.

Super. Erst PI und nun wsws, da hamwa ja die besten Quellen rechts und links beieinander :D

Bearbeitet von DrCaligari
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Gast Thorsten Czub
Jedenfalls war es, gewollt oder ungewollt, eine prima Ablenkung von dem oberfaulen Atomkompromiss am Wochenende und dem, was in Berlin nicht passiert.

klar. zurueck in die steinzeit, äh, 80er Jahre.

Atomkraftwerke.

Es ist ja klar was kommt. die Gruenen werden an dieser Kriegserklärung zur Volkspartei werden. Und die CDU und die SPD werden noch mehr Wähler verlieren.

An die neue Rechte Sarazenenpartei und an die Anti-AKW-Gruenen.

Apropos Sarazenen. Ich stamme ja von den Husaren ab.

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Gefährliche Aussage. Denn das Fußballer von Geburt an blöd sind, wissen wir doch alle. Und da ist die Herkunft NICHT entscheidend ;)

Wenn Intelligente so über Blöde urteilen, dann ist dass aber auch kein Beweis ihrer Intelligenz

Herrlich, erst wird Herrn Sarrazin für kritische Anmerkungen sofort FremdenHASS und Antisemitismus unterstellt. Und dann werden alle hier, die in diesen Anmerkungen diskussionswürdige Ansätze sehen, als Nazis und FremdenHASSER bezeichnet und ihnen immer wieder "wie im 3.Reich", "Endlösung" und sonstige Problemlösungen mit Gewalt unterstellt - und dann dieses Fazit. Mit "wir" sind ja wohl "alle Anderen außer mir selbst" gemeint, oder?

Gruß

Bernhard

Ben,

lass mal stecken, Hr. Sarrazin hat sich schon vor Veröffentlichung des Buches einige Anzeigen wegen Volksverhetzung gezogen.

Richtig ist hier jedoch eine mangelnde sprachliche Genauigkeit: Er argumentiert hier rassistisch, was nun beileibe kein deutsches Problem ist, sondern vor hundert Jahren mal en vogue war: mindestens von Hrn. Down bis hin zu den Schweden, die bis Mitte der 50. Jahre Zwangssterilisationen an sog. "Behinderten" rechtlich befürworteten! (eine Achse der Unmenschlichkeit, die sich stringend von den Griechen, über Luther, Rousseau, das Empire, das Kaiser- und Nazireich, bis heute durchzieht, da bilden die Muslime keine Ausnahme, sondern sind in bester abendländischer Gesellschaft).

Eine Verurteilung von Menschen anhand ihrer Abstammung ist auch nicht diskussionswürdig, da muss schon etwas mehr kommen - ich diskutier im Technikforum ja auch nicht über die Vorteile des Big blocks...

Spricht Sarrazin nicht einfach das aus, was an vielen Stammtischen laut gedacht wird?

Hmm,

ich weiß nicht, aber an den Stammtischen der türkischen Kulturzentren glaube ich ja er wenig an ansehen gewonnen, selbiges dürfte wohl an den Stammtischen aller "Ausländer" abgegangen sein.

Ich find es schön, dass du dir solche Gedanken machts, statt mal auf den Zaunpfahl meinerseits zu antworten - die Stellungsnahme der EKD war ja recht eindeutig, odericon5.gif

Ich habe das Gefühl es gibt eine Art 'deutsche Neurose' sich in Vergleichen immer mit den Negativbeispielen zu messen

Weil in Pakistan Christen getötet werden müssen wir hier Moslems ausgrenzen und mit dem Finger auf die Pakistani zeigen und sagen, "die sind ja noch schlimmer".

Ich dachte immer Deutschland sei ein fortschrittliches Land, von daher ist es nicht besonders progressiv sich mit u.a. Steinzeitregimen zu vergleichen.

Sehe ich ähnlich, weder gibts es bei uns eine Todesstrafe (wie in China und den USA - zumindest werden solche Urteile bei uns nicht mehr vollstreckt), noch haben wir es nötig an unserer Südgrenze ne Mauer zu bauen (Glücklicherweise liegt F westlich)

Jedem sein pauschalisierendes Vorurteil.

Mannomann! Einer der sich so ausländerfeindlich äußert, wie die Linken Gutmenschen sich hier Deutschenfeindlich äußern, den würde ich auch einen Nazi nennen.

Mit Pauschalem kennst du dich ja aus, du nennst dich ja auch wie ich, nur um Umfragen zu türken (welch begriffliche Ironie). Ist dir ggf. schon mal die ID gekommen, dass du hier deutschlandfeindlich (oder wie in der neuen PI Überschrift gegen das GG) argumentierst?

  • Wieso forderst du die Ausweisung von Moslems und zwar, so kommt es rüber und sehr pauschal, wenn wir hier Religionsfreiheit garantieren (GG). Was bedeutet die Forderung nach Sippenhaft, wenn das GG den Begriff nicht kennt.
  • Was ist mit der türkischstammigen Verloben eines Deutschen, auch ausweisen? (= Zwangsnichtheirat, oder?)
  • Warum sind Gemüsehändler nicht rechtschaffende Mitglieder unserer Gesellschaft (wie Sarrazin suggeriert) - hier vor Ort hab ich echt Beschaffungsprobleme..

Womit wieder bewiesen wäre, das sich rechts und links nicht so unähnlich sind bei der Verfolgung ihrer Ziele.

Ich weiß nicht, wo du das gerade herausgelesen hast, aber der (Kaffe)Satz ist alt und von mir!

VORSICHT!!!

Ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie hatte genau diesen Witz über das örtliche Ärztenetzwerk KIM an Kollegen weitergeleitet, was augenblicklich eine politisch-korrekte berufliche Vernichtungsmaschinerie in Gang setzte.

RÜCKSICHT = schrei nicht so...

Deiner?

Wenn wir Zuwanderer kritisieren, sie sollen sich hier gefälligst benehmen und integrieren, dann ist das auch nicht ausländerfeindlich.

Nein, bei der Wortwahl deutet es nur auf Unterdrückung und Paternalismus hin - ganz freiheitlich-liberal...

verurteilt mich wegen meiner meinung aber,

was dr gute mann da sagt is vom grundsatz her nicht so ganz abwägig, lediglich die wortwahl hätte er besser wählen sollen und es nicht rein auf den islam abwälzen.

fakt ist aber leider das wir eine multikulti nation sind. is auch ok, da habe ich kein problem damit, was er aber sagt ist ja vom sinn her das sich die leute mit ausländischen wurzeln sehr oft nicht anpassen wollen, das fängt bei der sprache an.

32 jahre in deutschland lebend und keinen ton deutsch sprechen......sorry da platzt mir der kragen. habe jeden tag mit solchen leuten am telefon zu tun, es nervt einfach nur!

aber wenn papa und mama nicht deutsch können,woher solls der sohn dann lernen????

so zieht es nen großen rattenschwanz und die bildung bleibt auf der höhe eines toastbrotes...ergo kein job,keine perspektive.....aber dann kinder in die welt setzen und es beginnt wieder von vorne!

sicher darf man hier nicht vergessen das es genau so deutsche gibt die dumm sind wie ne reihe kopfsalat bei vollmond, keine frage, aber da ja nahezu jeder 4 in unserem land einen ausländischen hintergrund hat, treibt es dies schon in die höhe.

steinigt mich aber ich geb dem mann recht,wie gesagt, die wahl der worte war unglücklich, der grundgedanke ist für mich vertrettbar.

und das hat nichts mit nazi und rasismus zu tun! ich habe nichts gegen ausländer und werde nie was dagegen haben, aber wenn ich in der türkei oder im jemen lebe und mich nicht den dortigen gepflogenheiten anpasse (kleidung etc,verhalten,) dann kannst wenn es dumm läuft dich mal in nem gefängniß wieder finden weil du als frau dein gesicht in der öffentlichkeit gezeigt hast oder wenns ganz dumm läuft liegste in nem kreis und wirst mit steinen beworfen bis du tod bist.....

nur mal soviel dazu, aber der deutsche mit seiner geschichte die vor 70 jahren war...tztztztz....das wird im jahre 3456 noch so sein.

wenn einer mal was sagt was nicht PRO-Multikulti ist dann ist er neonazi, judenhasser,diktator,fremdenhasser,monster und batman in einer person.

Bei allen Ansätzen zu Tranferleistungen bezogen aufs Thema, ich hab das leider leider nicht verstanden

Was meinst du: Sind Iraner rein biologisch dümmer als Deutsche? Westfalen dümmer als Bayern? Welches Gen sorgt dafür, dass Audifahrer blöder als Citroënisten sind? Oder hat denen nur keiner beigebracht, was gut ist?

Gruß,

mg

Sind bayrische Schüler intelligenter als hessische war bei mir ne Prüfungsfrage im Hauptdiplom - naja ich argumentierte wie heute auch noch und es gab ne 1 dafür - der Prof. hatte übrigens einen stringent mosaisch klingenden Namen...

Nö warum? Die kommen hier her und wollen was von uns. Da haben wir nichts zu bezahlen! Und so ein kleiner Imperativ hat noch keinem geschadet. Das Leben ist kein Ponyhof und Deutschland kein Vergnügungspark und erst recht nicht das Weltsozialamt. Wenn es denen nicht passt was wir von ihnen verlangen, können sie abhauen. Und zwar (JA!) die ganze Familie, auch wenn nur einer Streß macht.

Wie hieß es doch so schön bei Mao: Bestrafe einen, erziehe Hunderte".(Müßt Ihr Linken ja kennen)

Wenn die Özkans aus Kreuzberg irgendwann mal komplett im Flieger gen Ankara sitzen, weil ihr kleiner Ali "Intensivtäter" ist, werden die Nachbarn ihren kleinen Murats und Mohammeds vielleicht mal eher die Hammelbeine langziehen, wenn sie anfangen im Gastland rumzustressen.

Wenn umgekehrt mal einer von "uns", respektive ein Deutschrusse, eine muslimische Frau im Gerichtsaal ersticht, stehen ja auch "wir alle" mal wieder als häßliche Deutsche am Pranger. Befeuert sogar noch von unseren eigenen Landsleuten.

Halbherzig verweisen irgendwelche Islamistenverbände darauf hin, daß Islam nicht gleich Islamismus wäre, aber ansonsten bleibt das doch recht still bei denen. Lautes Schweigen!

Einzig die Exil-Iraner weisen ernsthaft auf Menschenrechtsverletzungen durch den Islam in ihrer Heimat hin

Für dich ist das Leben doch ein Ponyhof, selbst mit so unsäglichen Aussagen lebst du dir hier sehr gut - zumindest kannst du dir mehrere Accounts hier leisten. Abgesehen davon, denke ich, dass wir was von denen wollen, und ein bisschen Ausschuss ist ja immer, immerhin haben wir ja auch recht viele deutsche "Arbeitsverweigerer", die dann auch noch rechts wählen, wenn ich dies so recht deute....

Nein, erst jetzt gerade habe ich die ganz offensichtlichen Bescheisser rausgeworfen.

Martin

Danke...

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Vielleicht mal das Hirn einschalten.

Auch die Unmöglichkeit hat ihre Grenzen - und wozu, ist ja alles genertisch bestimmt

ich

ich auch - also nicht ich

Was macht denn für die "Bewahrer" deutsche Kultur aus ?

Und wie unterscheidet sie sich von z.B.polnischer oder niederländischer Kultur ?

Wenn ich hier so mitlese, dann dass sie nicht wissen, dass das GG Teil ihrer Kultur ist - dementsprechend ist deine Frage berechtigt

Ergänzender Auszug:

"... Die Wahrheit lag längst auf dem Tisch

^Jo_Cit^

Was oll ich da noch sagen? icon12.gif

genau. henkel, donani, clement, ruettgers, ... das sind doch genau die leute denen man ungerne im dunkeln begegnen wollte.

Stimmt,

im Dunkeln würde ich mir Leuchten wünschen

N8

Tower

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Eine gute Frage. Ein Ostpole droht einem Westpolen jedenfalls nicht so ohne weiteres mit Prügel, wenn der Westpole den Ostpolen im Urlaub in Südfrankreich nicht vermisst :D

...

Interessante Frage: Wie sehen grenznah wohnende Weissrussen und Ukrainer den "Aufschwung" Polens ?

Und deine Sachkenntnis in allen Ehren: hast u schonmal mit einem Slowaken über Tschechen gesprochen ?

Informieren - Nachdenken - Posten

Aber offensichtlich ist deine Lernverweigerung ja immanent

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Gast Thorsten Czub

nationalismus ist in jedem land ein problem. aber nicht jedes land hatte die gelegenheit auf 2 WK und 6 Millionen industriell vernichtete Menschen.

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Gast Thorsten Czub

jo. stalin ist auch ein böser. aber es ist dennoch so das nicht jedes land menschen industriell vernichtet hat.

nationalismus ist aber, egal wo, immer problematisch.

ob das usa (indianer/schwarze sklaven/chinesen/etc.), niederlande, frankreich, russland, jugoslavien, tuerkei (armenier) , deutschland,

israel oder belgien oder sonstwo ist.

es ist auch immer dasselbe. eine bestimmte gruppe/elite fuehlt sich anderen ueberlegen und verursacht alle möglichen probleme/kriege/diskriminierungen/verfolgungen/morde/Morddrohungen etc.

Grundsätzlich muessen wir eben versuchen zu verhindern das Rassismus und Ausländerhass in unserem Land zunimmt. Ich fuer meinen Teil habe mich geschämt als in Hoyerswerda menschen unter Applaus in einem Haus angezuendet werden sollten. als man in Mölln eine tuerkische Familie angezuendet hat. Oder wenn ich lese das man in ostdeutschland ausländerbefreite Zonen einrichtet und menschen die nicht aussehen wie Deutsche zu tode hetzt.

Man schämt sich eben als Deutscher wenn sowas passiert. und fragt sich, ob man wieder im 3. reich ist.

Da kann nicht trösten das andere Länder das auch machen. oder ähnlich rassistisch mit ihren minoritäten umgehen.

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Vielleicht bringen ja linke und rechte Alternativen die Politik endlich dazu, sich wieder mehr dem Wohle des Volkes als dem der Wirtschaft und der Hochfinanz zu widmen

Das möchte ich sogar unterschreiben!

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Gast Thorsten Czub

wir brauchen jedenfalls um dieses land am leben zu halten, damit nicht aller orten die strukturen komplett zusammenbrechen und die fussgängerzonen zu geisterstädten mutieren, mindestens jedes jahr 1-2 millionen Zuwanderer die in deutschland bleiben, hier steuern zahlen und einkaufen.

das ist zwingend notwendig.

sagen auch ökonomen, wie z.B. dieser hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,716284,00.html

auch wenn er nur von 1/2 Million pro jahr spricht.

Deutschland braucht dringend mehr Migranten - mit dieser Forderung mischt sich DIW-Chef Klaus Zimmermann in die Integrationsdebatte ein. Um den Wohlstand zu sichern, müsse man pro Jahr mindestens eine halbe Million Menschen ins Land holen, sagt der Ökonom.

Hamburg - Ab 2015 droht Deutschland ein massiver Fachkräftemangel. Angesichts der verheerenden Folgen für das Renten- und Sozialsystem hat sich der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Klaus Zimmermann für eine deutlich offensivere Einwanderungspolitik ausgesprochen.

Deutschland benötige "dringend Arbeitskräfte und Zuwanderer aus dem Ausland", sagte Zimmermann dem "Hamburger Abendblatt". Nötig seien "mindestens netto 500.000 mehr Menschen pro Jahr, um unsere Wirtschaftskraft dauerhaft zu sichern".

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Thorsten: Wir brauchen aber keine zugewanderte Unterschicht aus funktionalen Analphabeten, sondern wenn, dann hochqualifizierte Zuwanderer aus den sogenannten MINT Bereichen! MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Das meint auch Sarazzin und der Zimmermann.

Bearbeitet von Sensenmann
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Aus der FAZ NET.

Mit einem gewissen Neid blicken Parteifunktionäre auf die Grünen, die wider alle Empirie an ihren überlieferten Vorstellungen über die multikulturelle Gesellschaft festhalten können, weil ihre Anhängerschaft gegenüber Überfremdungsängsten immun scheint: Wer jung ist und grün, der genießt die Wasserpfeife in der alkoholfreien Shisha-Bar in Kreuzberg. Wer älter wird, zieht in den hippen Stadtteil Prenzlauer Berg und schickt seine Kinder auf Schulen, auf denen deutsch gesprochen wird. So ist Multikulti möglich. An der SPD-Basis sieht die Wirklichkeit vielfach anders aus. Mit den Einwandererfamilien der ersten und zweiten Generation ging man gemeinsam für die 35-Stunden-Woche auf die Straße. Vertreter der dritten und vierten Generation beschimpfen aber bisweilen deren Töchter, wenn sie im bauchfreien T-Shirt den Dönerladen betreten. Und einen Umzug nach Charlottenburg lässt der Geldbeutel nicht zu. So ist Multikulti nicht möglich. Die „progressive“ SPD, die es immer schon schwer hatte mit ihrer Basis, muss nun ein weiteres Kapitel ihrer Vergangenheit bewältigen.

hier der Link zum ganzen Artikel

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E0BA58CB76DCA4727AF22D46B029674C2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Wir brauchen ... hochqualifizierte Zuwanderer aus den sogenannten MINT Bereichen! MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Das meint auch Sarazzin und der Zimmermann.

Genau. Da wir als Gesellschaft zu blöd sind, für hinreichende Bildung und Qualifikation unserer eigenen Bevölkerung zu sorgen, brauchen wir qualifizierte Zuwanderer. Aber bitte billig, unauffällig und nach 5 Jahren wieder wech.

Der Sarrazin meint das aber nicht, Sense. Ganz im Gegentum: Der meint, die Wirtschaft solle doch gefälligst dahin gehen, wo die Arbeiter sind. Da wäre sie, die eigentliche Kontroverse.

Aber für sowas hat ja keiner Zeit, erst mal müssen die Schrebergartenrassisten ihre Volkswut an den pösen Gutmenschen abreagieren. ;)

na kommt doch,

mg

Bearbeitet von magoo
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Falsch! (Ich bin jetzt auf Seite 120) Er argumentiert, daß wir aufgrund unserer geringen Geburtenrate stetig dauerhafte Zuwanderer brauchen, um eine Überalterung zu verhindern inkl. der Folge, daß die zunehmenden Rentner auch nicht mehr versorgt werden können. (Anm. Akademische Zuwanderer hätten auch keine besonders hohe Geburtenrate aufzuweisen)

Er fordert aber, daß diese Zuwanderer hochqualifiziert sind und aus dem MINT-Bereich stammen.

In anderen Industrieländern eine Selbstverständlichkeit bei den Einwanderungsbestimmungen.

Das Problem das wir haben ist, daß wir für die unqualifizierte Unterschicht einfach keine Aufgaben mehr haben.

1. durch die Automatisierung

2. durch die Verlagerung der Produktion ins Ausland.

Bearbeitet von Sensenmann
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Falsch!

??

Im Vorabdruck ("Spiegel" vom 23.08) las sich das so:

"Letztlich hat die Arbeitsmigration der sechziger Jahre eine neue europäische Völkerwanderung in Gang gesetzt, an deren Folgen wir laborieren. Heute wissen wir, dass Fabriken und Dienstleistungen wandern müssen, nicht die Menschen."

und:

"Aus heutiger Sicht war die Gastarbeitereinwanderung in den sechziger und siebziger Jahren ein gigantischer Irrtum ..."

mg

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Ja, das steht da auch. Aber der gesamte Zusammenhang fehlt naürlich*. Nebenbei sind für mich auch einige Fragen offen, einiges scheint widersprüchlich und in anderen Bereichen kann ich ihm auch nicht zustimmen. Ich habe das Buch ja auch gerade erst angefangen.

*) Ich habe bei einigen Textstellen die ich schon vorab aus der Zeitung kannte, den Eindruck die Journalisten hätten sie verkürzt, bzw. nur die These zitiert, aber nicht die darauffolgende Antithese, um Sarazzin anschließend für seine Pauschalisierungen, seine Einseitigkeit und mangelnde Tiefe fertig zu machen. Das grenzt an Propaganda

Bearbeitet von Sensenmann
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Gast Thorsten Czub
Thorsten: Wir brauchen aber keine zugewanderte Unterschicht aus funktionalen Analphabeten, sondern wenn, dann hochqualifizierte Zuwanderer aus den sogenannten MINT Bereichen! MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Das meint auch Sarazzin und der Zimmermann.

sorry aber das sehe ich anders.

wir brauchen jeden.

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Gast Thorsten Czub
Falsch! (Ich bin jetzt auf Seite 120) Er argumentiert, daß wir aufgrund unserer geringen Geburtenrate stetig dauerhafte Zuwanderer brauchen, um eine Überalterung zu verhindern inkl. der Folge, daß die zunehmenden Rentner auch nicht mehr versorgt werden können. (Anm. Akademische Zuwanderer hätten auch keine besonders hohe Geburtenrate aufzuweisen)

Er fordert aber, daß diese Zuwanderer hochqualifiziert sind und aus dem MINT-Bereich stammen.

der sarrazin, echt ne schlaue nuss. ich sehe das schon vor mir wie die HOCHqualifizierten MINT Zuwanderer

in deutschen Altenheimen und Hospizen den uralten Deutschen Leuten den hintern abwischen und die Blase entleeren bzw. den Urin wegbringen.

Wahrscheinlich ein Traumjob fuer diese hocqualifizierten

Zuwanderer. oder wer soll den job machen ?

du?

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Ich fasse jetzt mal das Kernproblem zusammen, soweit ich gelesen habe:

In unserer Gesellschaft gibt es theoretisch keine Beschränkungen mehr die einen Wechsel zwischen Unter-, Mittel- und Oberschicht verhindern (übrigens dank HartzIV auch rückwärts).

Praktisch findet ein Aufstieg von Unterschicht zu Mittelschicht aber sehr viel seltener statt als früher und noch viel seltener als wünschenswert, weil der Bedarf an Unterschichtlern in der Volkswirtschaft immer weiter sinkt. (Das die Oberschicht immer reicher wird und kaum Mittelschichtler eine Aufsteigsmöglichkeit haben ist m.E. auch untersuchenswert woran das liegt.)

Die Mittelschicht verkleinert sich demographisch. Die Unterschicht vermehrt sich überproportional.

Unsere hochbezahlte Sozialindstrie versucht seit Jahrzehnten mit immer größer werdendem finanziellen Aufwand nun die Unterschichtkinder so auszubilden, daß sie in die Mittelschicht aufsteigen können.

Das ist anscheinend gescheitert und den Erfolgen, die es da durchaus gibt, steht eine Überzahl an gescheiterten Versuchen gegenüber, so daß der finanzielle Aufwand höher war als der Nutzen (d.h. Steuerzahlende Mittelschichtler aus Unterschichtskindern zu machen)

Das ist der Status Quo. Der große Streit ergibt sich nun aus der Analyse der Ursachen (z.B. Vererbung von Intelligenz) und dem Suchen nach Lösungen

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der sarrazin, echt ne schlaue nuss. ich sehe das schon vor mir wie die HOCHqualifizierten MINT Zuwanderer

in deutschen Altenheimen und Hospizen den uralten Deutschen Leuten den hintern abwischen und die Blase entleeren bzw. den Urin wegbringen.

Wahrscheinlich ein Traumjob fuer diese hocqualifizierten

Zuwanderer. oder wer soll den job machen ?

du?

Das ist doch logisch! Es macht die vorhandene Unterschicht. Die werden wir ja nicht so einfach los. Aber wer bezahlt das alles? Die Rentner brauchen rente, die Unterschichtler im Pflegebereich Lohn. Gegenüber einer Industrieproduktion ist ein Unterschichtler im Pflegebereich aber nicht wertschöpfend tätig. Das Steuergeld für diese Sysmbioise müssen die zugewanderten MINT-Fachkräfte und die eigene verstärkt auf MINT ausgerichtete Mittelschicht aufbringen.

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Gast Thorsten Czub
Das ist doch logisch! Es macht die vorhandene Unterschicht. Die werden wir ja nicht so einfach los. Aber wer bezahlt das alles? Die Rentner brauchen rente, die Unterschichtler im Pflegebereich Lohn. Gegenüber einer Industrieproduktion ist ein Unterschichtler im Pflegebereich aber nicht wertschöpfend tätig. Das Steuergeld für diese Sysmbioise müssen die zugewanderten MINT-Fachkräfte und die eigene verstärkt auf MINT ausgerichtete Mittelschicht aufbringen.

also wenn ich dir so zuhöre weiss ich wo die Probleme in deutschland liegen.

Deine "unterschichtler" sollen ausgerechnet im Pflegedienst, also bei einer schwierigen sozialen Tätigkeit, wo wir hilflose Menschen in hochverantwortliche Tätigkeit ueberordnen,

tätig sein und dann nennst du das: ein unterschichtler sei im Pflegebereich nicht wertschöpfend tätig.

Aber ein banker der Millionen oder Milliarden verbrennt im Nadelstreifenanzug ist wertschöpfend tätig was ?

Das ist doch krank so ne denke.

Gerade diese Tätigkeit, soziale Tätigkeit, ist hochkompliziert.

Und wuerde einen hohen lohn verdienen. Welchen Wert willst du denn schöpfen wenn man ANDEREN MENSCHEN HILFT.

das ist eine soziale Leistung an der Gesellschaft. und nicht eine asoziale am gemeinwesen wie bei bankern oder aktienfuzzis.

bei dir sind ja irgendwie alle Werte total verdreht.

kalibrier das mal neu.

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