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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Lies erstmal nach was "Wertschöpfend" heißt! Wir brauchen Geld um die Pflege & die Pfleger zu bezahlen. Das muß irgendwoher kommen. Ist das klar?

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Ja, das steht da auch. Aber der gesamte Zusammenhang fehlt naürlich*. Nebenbei sind für mich auch einige Fragen offen, einiges scheint widersprüchlich ...

... um Sarazzin anschließend für seine Pauschalisierungen, seine Einseitigkeit und mangelnde Tiefe fertig zu machen. Das grenzt an Propaganda

Ja heul doch ;). Machen wir ihn halt für seine Widersprüchlichkeit fertig, den pösen ...

Nee, im Ernst:

"Das abendländische Europa würde, alternd und schrumpfend, wie es ist, in seiner kulturellen Substanz auch gar nicht überleben." (Sarrazin)

Also Monokulti stirbt aus und Multikulti fluppt nich? Watt nu? Ist ja ne ernste Frage.

Die Zuwanderung der MINT-granten ist längst ausdrücklich erwünscht und gesetzlich geregelt (von rot-grün!), Motto: Qualifizierte rein, Billigkräfte nein!

Resultat:

"Bislang hält sich der Andrang der "besten Köpfe" nach Deutschland in sehr engen Grenzen: 2006 wurde demnach die Zuwanderung von 456 hochqualifizierten Fachkräften registriert, 2007 waren es 466, wie Schäuble sagte ..." (Stern, Juli 2008)

Tja, die kommen gar nicht. Tsts. Und die Wirtschaft mault, dass die Hürden zu hoch seien: Einkommensgrenze ca 63.000, Vorrang für Bewerber aus EU.

mg

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Mögliche Lösungsansätze:

Ausländische Unterschicht repatriieren und damit die Gesamtzahl der Unterschichtler schonmal stark verringern.

Weitgehende Abschaffung der Sozialindustrie, da sie offensichtlich nichts gebracht hat, sondern kontraproduktiv war.

Ersatz durch eine schlichte Grundsicherung ohne weitere Hilfen für die Unterschicht. (Frage & Problem: Grundsicherung für Kinder Ja oder nein!)

Sinnvollen Abstand zwischen Grundsicherung und gesetzlichem Mindestlohn (!) schaffen.

Zurückholen eines Teils der Industrieproduktion für die keine besonderen Kenntnisse oder Fähigkeiten nötig sind.

Förderung der Kindererziehung in der akademischen Mittelschicht durch arbeitsplatznahe Kinderhorte (Vorbild DDR). Förderung für die untere Mittelschicht (Facharbeiter) durch Steuererleichterungen, die eine klassische Familienstruktur (Hausfrau) wieder ermöglicht

Stärkere Vermittlung von MINT Kompetenzen bereits ab der Grundschule.

Die zunehmende Abkopplung der Oberschicht von der Mittelschicht sollte aber auch noch betrachtet werden. Vor allem deren zunehmende Gier, fehlende Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft, Steuerflucht und unangemesse Zunahme der höchsten Einkommen

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Thorsten: Wir brauchen aber keine zugewanderte Unterschicht aus funktionalen Analphabeten, sondern wenn, dann hochqualifizierte Zuwanderer aus den sogenannten MINT Bereichen! MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Das meint auch Sarazzin und der Zimmermann.

Sag mal, Herzchen...

...ich meine, mich erinnern zu können, dass du dich vor einiger Zeit speziell zu diesem Thema komplett entgegengesetzt geäußert hast. Ich glaube, im Speziellen zu Informatikern.

Ach so, es ging konkret um deinen Job. Klar, verstehe...

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a

Deine "unterschichtler" sollen ausgerechnet im Pflegedienst, also bei einer schwierigen sozialen Tätigkeit, wo wir hilflose Menschen in hochverantwortliche Tätigkeit ueberordnen,

tätig sein.

Gerade diese Tätigkeit, soziale Tätigkeit, ist hochkompliziert.

Tja, wenn Du meinst, daß sie nicht einmal dafür taugen....

was schlägst Du vor, was machen wir dann mit denen? Soylent Green, aber als Suppe daß die Alten sie löffeln können??? ;)

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...ich meine, mich erinnern zu können, dass du dich vor einiger Zeit speziell zu diesem Thema komplett entgegengesetzt geäußert hast. Ich glaube, im Speziellen zu Informatikern.

Ach so, es ging konkret um deinen Job. Klar, verstehe...

Ja Du erinnerst Dich falsch! Es ging nämlich darum Entwicklertätigkeit ins Ausland zu verlagern!

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Sinnvollen Abstand zwischen Grundsicherung und gesetzlichem Mindestlohn (!) schaffen.

Zurückholen eines Teils der Industrieproduktion für die keine besonderen Kenntnisse oder Fähigkeiten nötig sind.

Darüber hast du jetzt aber nicht irgendwie lange nachgedacht, oder?

mg

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Du meinst in der Kombination? Ja, schwierig. Es sind ja auch Lösungsansätze die man wählen kann. Nicht zwangsläufig alle gleichzeitig und in Kombination. Versuche doch auch mal ein paar.

Man muß sich ja z.B. die Frage stellen, ob es aktuell unsere Hochlohnland-Volkswirtschaft günstiger kommt, die Unterschicht beschäftigungslos mit Grundsicherung vor sich hin dümpeln zu lassen und günstige Industrieprodukte aus Billiglohnländern einzuführen, anstatt durch Protektionismus höhere Preise für Industrieprodukte aus deutscher Fertigung hin zu nehmen und die Unterschicht zu beschäftigen.

Wäre das auch überhaupt durchsetzbar? Siemens Funkfernsprecher (nur zum telephonieren) zum Preis eines iPhones das hier nicht verkauft werden dürfte???

Bearbeitet von Sensenmann
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"Das abendländische Europa würde, alternd und schrumpfend, wie es ist, in seiner kulturellen Substanz auch gar nicht überleben." (Sarrazin)

Also Monokulti stirbt aus und Multikulti fluppt nich? Watt nu? Ist ja ne ernste Frage.

Die Frage ist auch was ist eigentlich Mono- und was ist Multi-kulti.

Also wir Softwareentwickler sind eigentlich ziemlich monokulti, egal aus welchem Land wir kommen. Also häßliche hellblaue Hemden und Hochwasserhose zu Hornbrille findest Du in Kombination mit mangelnder sozialer Kompetenz und enormem Kaffeekonsum, sowohl bei den deutschen, den indischen den russischen und erst recht den amerikanischen Kollegen in auffälligem Maß ;)

Und fällt der Begriff "Friseur" fragen die Kollegen wo man das downloaden kann :D

bill-gates.jpg

Bearbeitet von Sensenmann
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Gast Thorsten Czub
Lies erstmal nach was "Wertschöpfend" heißt! Wir brauchen Geld um die Pflege & die Pfleger zu bezahlen. Das muß irgendwoher kommen. Ist das klar?

warum schmeissen wir die alten leute nicht einfach weg, wenn es so unnuetz ist sie zu pflegen. dann wuerden wir auch mehr platz fuer Mint-Zuwanderer haben.

Also wirklich.

Wertschöpfung. Super.

Hat der Herr Sarrazin da vielleicht auch ein Kapitel drueber geschrieben. So im Bereich Euthanasie oder von Kirchen gefuehrte Hospize und unwertes Leben der dortigen Heimbewohner ?

Wuerde mich nicht wundern bei seinen sonstigen Äusserungen.

Das ist widerlich.

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Gast Thorsten Czub

Tja, die kommen gar nicht. Tsts.

könnte das vielleicht an den freundlichen Deutschen liegen,

die an Stammtischen einen von "zu viele Ausländer" labern ?

Deutschland ist ein AUSwanderungsland. Kapiert das doch endlich.

Wer möchte schon mit Leuten leben die ihre Muelltonnen mit Ketten abschliessen und auf der Autobahn immer links fahren.

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Wäre das auch überhaupt durchsetzbar? Siemens Funkfernsprecher (nur zum telephonieren) zum Preis eines iPhones das hier nicht verkauft werden dürfte???

wenn hier so ein schrott angefangen wird (generell, unabhängig vom iphone), geh ich ins nichteuropäische ausland (=schweiz). egal ob ich da willkommen bin oder nicht. denkt ihr nie weiter als bis zum mittelalter, wenn es um die lösung irgendwelcher probleme geht?

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Gast Thorsten Czub
Tja, wenn Du meinst, daß sie nicht einmal dafür taugen....

was schlägst Du vor, was machen wir dann mit denen? Soylent Green, aber als Suppe daß die Alten sie löffeln können??? ;)

na die deutschen könnten wieder diese dunklen verräucherten Kneipen aufmachen, wo man ueberalterte Frikadellen und belegte Brote kaufen wo der Belag sich schon nach oben verbiegt. mit diesen Automaten fuer die Spielsuechtigen. Wo man gut saufen kann. und immer gute Gespräche mit echten Freunden fuehrt. Damals. als Dortmund noch 100 Brauereien hatte.

Und alle in diese ekligen dunklen Kneipen gingen um sich abzufuellen weil man die kohl Ära nuechtern gar nicht aushalten konnte.

Aber selbst dazu reicht es heute nicht mehr.

Die Brauereien weg. Die kneipen zu und zu tuerkischen gemueseläden umfunktioniert. Die ehemaligen kunden längst am König Alkohol gestorben, oder an Lebensmittelvergiftung.

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Nein, erst jetzt gerade habe ich die ganz offensichtlichen Bescheisser rausgeworfen.

Martin

Danke Sehr!

Auch wenn Du meine idealisierte Außensicht über die Klippe schubsen würdest, waren auch offensichtliche Fälle bei S-Kritikern?

Falsch! (Ich bin jetzt auf Seite 120) Er argumentiert, daß wir aufgrund unserer geringen Geburtenrate stetig dauerhafte Zuwanderer brauchen, um eine Überalterung zu verhindern inkl. der Folge, daß die zunehmenden Rentner auch nicht mehr versorgt werden können. (Anm. Akademische Zuwanderer hätten auch keine besonders hohe Geburtenrate aufzuweisen)

Er fordert aber, daß diese Zuwanderer hochqualifiziert sind und aus dem MINT-Bereich stammen.

Genauso wie D-Land es nicht witzig findet, wenn frisch Ausgebildete dem Land den Rücken kehren (Brain Drain) geht es anderen Ländern auch. Mit dem Unterschied, dass die sogar einen erheblich größeren Anteil ihres BSPs in die Bildung stecken. Wenn wir die also zum Steuern zahlen haben wollen, werden wir uns auch, zumindest zum Teil, um deren Ausbildung kümmern müssen.

also wenn ich dir so zuhöre weiss ich wo die Probleme in deutschland liegen.

Deine "unterschichtler" sollen ausgerechnet im Pflegedienst, also bei einer schwierigen sozialen Tätigkeit, wo wir hilflose Menschen in hochverantwortliche Tätigkeit ueberordnen,

tätig sein und dann nennst du das: ein unterschichtler sei im Pflegebereich nicht wertschöpfend tätig.

Aber ein banker der Millionen oder Milliarden verbrennt im Nadelstreifenanzug ist wertschöpfend tätig was ?

Das ist doch krank so ne denke.

Gerade diese Tätigkeit, soziale Tätigkeit, ist hochkompliziert.

Und wuerde einen hohen lohn verdienen. Welchen Wert willst du denn schöpfen wenn man ANDEREN MENSCHEN HILFT.

das ist eine soziale Leistung an der Gesellschaft. und nicht eine asoziale am gemeinwesen wie bei bankern oder aktienfuzzis.

bei dir sind ja irgendwie alle Werte total verdreht.

kalibrier das mal neu.

Das kann man nur ganz dick unterstreichen!

Also wir Softwareentwickler sind eigentlich ziemlich monokulti, egal aus welchem Land wir kommen.

Mmh, ich sehe mich ganz anders, ob es daran liegt, nicht so monothematisch unterwegs zu sein? ;)

_R_

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Gast Thorsten Czub
wenn hier so ein schrott angefangen wird (generell, unabhängig vom iphone), geh ich ins nichteuropäische ausland (=schweiz). egal ob ich da willkommen bin oder nicht. denkt ihr nie weiter als bis zum mittelalter, wenn es um die lösung irgendwelcher probleme geht?

das deutsche Prekariat wird als Konsument DER produkte benötigt die man billig in Taiwan, China, Indien, Korea fertigt. Irgendwer muss den scheiss schliesslich auch kaufen und am Halskettchen durch Gelsenkirchen schleppen und bei Aldi an der Wursttheke noch mal zuhause nachfragen obs Mortadella mit oder ohne Pistazien sein soll.

Frueher wurden die Dinge hier hergestellt, ja.

heute braucht man die Unterschicht nur noch zum konsumieren. Import/Export eben.

Je mehr arbeitslose unterschicht desto mehr konsumenten.

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Zitat von magoo

Tja, die kommen gar nicht. Tsts.

könnte das vielleicht an den freundlichen Deutschen liegen,

die an Stammtischen einen von "zu viele Ausländer" labern ?

Nein, die kommen schlicht nicht, weil die Jobs gar nicht so attraktiv sind.

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Du meinst in der Kombination? Ja, schwierig. Es sind ja auch Lösungsansätze die man wählen kann. Nicht zwangsläufig alle gleichzeitig und in Kombination. Versuche doch auch mal ein paar.

Krass korrekt, das ist schwierig. Die Diskussion hat aber auch ein paar wundervoll ironische Wendungen. Ein guter Teil unserer konservativ-leitkulturellen Werte wird ja praktisch nur noch von den eingewanderten Muselmanen hochgehalten: familiärer Zusammenhalt, Frau an den Herd, der Mann ist Herr im Haus, nich wahr ... :D

Nochmal Sarrazin zum demographischen Wandel:

"Das bedeutet, dass die Bevölkerung in drei bis vier Generationen um drei Viertel schrumpft und stets die Hälfte der Einwohner älter ist als 50 Jahre. Das soziale und wirtschaftliche Leben muss unter solchen Bedingungen ganz anders organisiert werden."

Schon recht. Aber wie? Dazu sagt er dann nichts mehr. Sach ma Bescheid, wenn du das Buch durch hast.

Kernproblem ist doch, dass wir durch die ständig steigende Produktivität immer weniger Menschen "brauchen". Es sei denn als Konsument für die vielen Dinge, die wir so beharrlich herstellen.

Doofes Überflussproblem irgendwie.

mg

Bearbeitet von magoo
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Tja, die kommen gar nicht. Tsts. Und die Wirtschaft mault, dass die Hürden zu hoch seien: Einkommensgrenze ca 63.000, Vorrang für Bewerber aus EU.

mg

Genau! Welcher Akademiker verdient denn z.B. in den Naturwissenschaften heute 63000€? Im öffentlichen Dienst niemand, Uni Profs sind meist verbeamtet und in der Industrie ist das selbst in der Pharmabranche kein Einstiegsgehalt, sondern schon das einer Leitungsfunktion (Leitung der Produktentwicklung, F&E, etc).

Unternehmensberater bekommen so ein Gehalt zum Einstieg aber da ist nun wirklich kein Mangel

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Und nu ?

Der schlauen PfefferMINT-Prinzen wollen nicht, die eigenen sind zu doof, die "fremden" bleiben doof weil sie nur Sprachen mit vielen Üs können.

Also ich denke: Der letzte macht das Licht aus.

Ich habe noch eine paar Dosen Bohnen.

Probleme hammer genuch

Lösungen wären nicht übel.

Aber mal die Schnauze aufmachen und das Problem, dessen Auswirkung wir ja sehen, zu besprechen, wenn auch aus verschiedenen Richtungen, ist ja mal ein Anfang.

Ohne das sarazzenische Kniga würde doch, auch hier, bestenfalls über die neuen Backenbremsen am C5 gefachsimpelt werden.

blossom, ohne VWL-Abschluss, stellt sich die Rückholung blöder einfacher Arbeiten nicht ganz einfach vor

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Unsere Einwanderungs- und Sozialindustrie erinnert mich ein wenig an die typischen Oldtimermessis. Kaufen wild alle halbgaren Schrottkisten auf, weil sie ihnen leid tun. Stellen sie in eine riesige Halle und wurschteln dann teils restaurierend, teils nur bastelnd an ihnen herum in der Hoffung, daß sie dann wieder schön laufen und man sie mit Gewinn weiterverkaufen kann.

Bei Einigen Wenigen klappt das sogar.

Viele sind aber Schrott und bleiben Schrott obwohl man viel investiert hat.

Die Käufer winken dankend ab oder nehmen sie mit Abschlag und am Ende stellt der Restaurator fest, daß er kräftig draufgezahlt hat.

Nun kommen die Experten und streiten was falsch ist.

Zu viele Autos an sich wurden aufgekauft, sagen die einen.

Die falschen Modelle/Hersteller wurden restauriert (Citroen ist halt grundsätzlich schlecht, Mercedes wäre besser gewesen zu investieren)

Der Restaurator hat Mist gebaut, ist unfähig. Hätte mal besser die Schweller geschweißt, statt in eine Lederausstattung zu investieren etc.

Oder auch: Die Käufer sind zu anspruchsvoll bzw. wissen nicht was gut ist

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Unsere Einwanderungs- und Sozialindustrie erinnert mich ein wenig an die typischen Oldtimermessis. Kaufen wild alle halbgaren Schrottkisten auf, weil sie ihnen leid tun.

Wo kommen eigentlich die Unterschichten in den gelobten Ländern ohne "Sozialindustrie" her? Wieso stellen denn die Migranten im vorbildlichen Einwanderungsland USA den Großteil der Unterschicht?

mg

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