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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Nein, er will daß die Hartzer die arbeitsfähig sind vom Staat eine Aufgabe zugeteilt bekommen und diese erfüllen müssen. Wenn sie das nicht tun gibt es keine Stütze mehr und sie müssen unter eine Brücke ziehen und hungern.

Ich bin damit in der Tat nicht zufrieden.

Andererseits ist der Lohnabstand wichtig, weil sonst die Motivation fehlt zu arbeiten, wenn denn Arbeit angeboten wird.

Heute setzen viele Versager viele Kinder in die Welt, wegen der Grundsicherung (Schreibt er)

Ein Ansatz von S. ist die zwingende Ganztagsbetreuung und ansonsten nur Sachleistungen. Also Mehrkosten für die größere Wohnung. Das wäre dann aber auch ein bisschen wie Kinderheim im offenen Vollzug.

Unter der brücke zu leben?

Kann dies nicht auch heißen, die Löhne sind zu niedrig (tausch dich mal mit Gerhard aus)

Hewute hetzen viele Versager dumme Säue durchs Do(o)®f

Ofenner Vollzu ist offesichtlich zu offenm für manche hier,,,

Rolf: Das Demokratieverständnis und die Einstellung zur Meinungsfreiheit der meisten Linken, konnte und kann man ja derzeit hervorragend beobachten. Da sind mehr Masken gefallen als zu Aschermittwoch in Köln.

Nur diesmal hat es die breite Masse des Volkes gemerkt, das sich von dieser "Elite" dann auch noch als "Stammtischpöbel" beschimpfen lassen mußte.

http://www.pi-news.net/2010/09/stasi-musste-draussen-bleiben/

Naja,

quasi unelitär, fielen mir noch ganz andere Bezeichnungen ein - denke die sind bekannt

Sarazzin schreibt dazu, daß eine Grundsicherung IMMER als zu niedrig empfunden wird. Denn sie ist nunmal logischerweise das niedrigste Einkommen das Jemand bekommt, und das ohne irgendetwas dafür tun zu müssen. Es ist die Unzufriedenheit aus der Situation sich faktisch unnütz zu fühlen, kombiniert damit daß natürlich alle Anderen mehr haben. Deswegen sollte sich eine Grundsicherung nur an den minimal möglichen Lebenshaltungskosten orientieren. Gäb es in Deutschland nur Millionäre, würden sich die Hartzer beschweren, daß sie sich entscheiden müssen zwischen Ferrari und Hummer, aber nicht genug Grundsicherung für beide Autos da wäre.

bla

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Gast Thorsten Czub
Bin selber einer!

[snip]

Ich kenn Deine Argumentationsmuster, mich interessieren in dem Zusammenhang weder die Kreuzzüge, noch Luther, noch Inquisition oder gar Dein Zusammenhang Hitler-Christsein.

Mir geht es um den Kern der Geschichte, nicht darum, was Menschen aus welcher Machtgier auch immer daraus gemacht haben.

Gruß, gasmann

ach so. du bist christ. na dann ist ja alles klar.

du wirst alles ausblenden was gegen die friedfertigkeit der christen spricht, und alles anrechnen was fuer die kriegslust von moslems spricht.

Dein Jesus ist keine geschichtliche Figur. Er ist eine Erfindung der Römer um die juden endlich zum Steuerzahlen und zur friedlichen unterordnung zu zwingen. Dafuer wurde die Biographie Cäsars genommen und diverse andere Bezuege zu alten mosaischen Texten hergestellt.

Diese Auftragsarbeit den Juden einen pazifistischen Jesus zu kreieren hat Flavius Josephus im Auftrag der Flavier durchgefuehrt. Deswegen befindet sich die katholische Kirche auch in Rom. Und wurde unter Konstantin zur Staatsreligion. Weil das ganze eine Erfindung der Römer war, die aufständischen Völker in der Kolonie zu braven Steuerzahlern und Buergern zu machen.

Du behandelst das ganze aber so als hätte es da irgendwo eine reale Person gegeben. Und die filterst du dann auch noch nach deinen Intentionen.

Du bist eben ein Anhänger dieser Religion. Und als solcher bist du doch an den Fakten gar nicht wirklich interessiert.

Glauben ersetzt doch Fakten.

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Ich kann nur sehen, dass zumindest die drei Gezeigten dumm und unbelehrbar sind.

Gruß, gasmann

Da gibt es wohl tatsächlich Wahrnehmungsunterschiede. ;) Der Interviewer beharrt die ganze Zeit darauf, darüber müsse man doch sprechen können. Unverständnis bei den Mädels, ja, äh, Hallo? Das tun wir doch die ganze Zeit ... :)

Und dem Herrn, der das ganze als kalter Kaffee bezeichnet hat, kann man nur Recht geben.

Ich frage mich auch, warum gerade jetzt das Thema Integration von denen hochgekocht wird, die sich a) bisher nicht die Bohne gekümmert haben, vor allem aber B) die der Integration grundsätzlich ablehnend gegenüber stehen und sich allenfalls Assimilation vorstellen können.

Ich denke aber, dass kritisches Denken, ergebnisoffenes Diskutieren, Toleranz und Weltoffenheit nicht gerade Eigenschaften sind, die im Islam gefördert werden.

Gruß, gasmann

Ich denke aber, eine Partei, der es um Ausgrenzung und Zwangsmaßnahmen geht, sollte sich nicht ausgerechnet "Freiheit" nennen.

Das arme schöne Wort.

mg

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bla

Hallo Tower,

finde das nicht die richtige Art, sich mit Sense auseinanderzusetzen. Abscheu empfinde ich auch bei so manchen seiner Aussagen, das sollte aber die inhaltliche Auseinandersetzung nicht unmöglich machen.

Man hat ja im Moment genug zu tun, die Mitläufer-Rassisten ein wenig zu locken. Wollen die überhaupt Integration? Oder haben die nicht vielmehr Angst vor Konkurrenz. (Oder sind neidisch auf die Paschas, da wüßt ich einen :D)

Aber der Umgang mit dem Thema auf "linker Seite" wirkt auf mich auch nicht jederzeit aufgeklärt und realitätsbezogen. Das ist auch diskussionswert!

Das wird man unter Freunden ja sagen dürfen. ;)

mg

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Gast Thorsten Czub
Ich frage mich auch, warum gerade jetzt das Thema Integration von denen hochgekocht wird, die sich a) bisher nicht die Bohne gekümmert haben, vor allem aber B) die der Integration grundsätzlich ablehnend gegenüber stehen und sich allenfalls Assimilation vorstellen können.

na weil sie jetzt einen (AN-)FUEHRER haben der das ausspricht was sie alle schon seit Jahren hinter vorgehaltener Hand (weil politisch inkorrekt) immer aussprachen. Endlich gibt es Oberwasser. und da wollen die kleinen Hetzer doch nicht fehlen.

Als ich Ende der 80er Jahre in Nuemuenster meine Bundeswehrzeit abdiente, habe ich mich auch gewundert das die da in Neumuenster sich mit Tuerken kloppten.

Etwas was uns im Ruhrgebiet nie einfallen wuerde.Weil wir da das Multi-Kulti schon lange dermassen eingeuebt hatten, das Multi-Kulti eine Standardsituation war.

Fuer die Norddeutschen schien aber wohl das Thema "Ausländer in unserer Stadt" Ende der 80er noch NICHT abgearbeitet. Das hat wohl was mit der Ausbreitung der Ausländerbesiedelungen in Deutschland zu tun, die natuerlich hauptsächlich im Ruhrgebiet begannen und

erst viel später in die ländlichen und strukturell schwachen Gebiete Deutschlands voranschritten. Als dann 89 die DDR mit ihren bislang abgeschotteten Grenzen dazukam, war doch klar das sich der Fremdenhass dort auch erst mal exponentiell erhöhte. Im Folgenden konnten wir dann erleben das gerade in SOLCHEN gegenden wo Prozentual kaum Ausländer lebten, die Schar der ewig gestrigen sich ueberproportional vermehrte und gegen diese Zuwanderung verwehren wollte.

Das ist nun mal so. Wenn man keine Ausländer GEWOHNT ist, wird man sich schwer tun mit der Toleranz.

Was wir im Ruhrgebiet schon mit der 1. Welle der Einwanderung integrierten , und was bei uns zu einer bunten Multi-Kulti-Welt verwoben wurde, die endlich einmal neuen Wind in die vermiefte deutsche Frikadellen-Kultur brachte, mussten andere Regionen Deutschlands SEHR VIEL SPÄTER abarbeiten. Teilweise mit fatalen Entwicklungen.

Das Ergebnis sieht man jetzt hier.

Wir hatten die Zuwanderung von Jugoslaven, Griechen, Tuerken, Italienern etc. schon sehr viel eher. Unter Tage . Und später eröffneten viele dieser Zuwanderer hier im Bereich Gastronomie ganz neue Perspektiven. Zu der Zeit als ich ein kleiner Junge war gab es kein McDonalds,

keine italienischen restaurants, keine griechischen. Keine Jugoslavischen. Da gab es nur die deutschen Saufkneipen, der Schuetzenvereine.

Es gab nichtmals deutsche Pommesbuden.

Oder wenn ueberhaupt dann sehr rar gestreut.

Das veränderte sich dann gottseidank sehr schnell.

Aber der Integrationsprozess vollzog sich im Ruhrgebiet sehr viel eher. Hier lebten diese Menschen. Hier arbeiteten sie. Die zuletzt dazukamen waren die polnischen/russischen Spätaussiedler aus der Waffenschmidt-Ära.

Aber auch das haben wir geschafft hier im Revier. Weil wir diese Einwanderer ja noch aus der Zeit der 1. Einwanderungswelle im Revier kannten.

Sonst hätten wir ja nicht aller Orten Kowalskis, Schimanskis und Przybyllas hier gehabt.

Das Revier war und ist ein melting Pot.

Da wundert es mich nicht das andere Regionen in Deutschland die eher eine agrarstruktur haben, sich mit diesen Themen viel kräftiger reiben.

Einfach weil es ihnen an Erfahrungen in diesem bereich fehlt.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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accm Rolf Othersen
Ich kann nur sehen, dass zumindest die drei Gezeigten dumm und unbelehrbar sind.

Ob das ein generelles Problem aller Moslems ist? Nein, das hoffe ich nicht.

Es waren ja auch nebenbei Deutsche dumm und unbelehrbar im Interview.

Ich denke aber, dass kritisches Denken, ergebnisoffenes Diskutieren, Toleranz und Weltoffenheit nicht gerade Eigenschaften sind, die im Islam gefördert werden.

Gruß, gasmann

....und genau da liegt das Problem: die Zeit, in der das Christentum alleinherrschend die Richtlinien und Gesetze bestimmt hat, gab es im Abendland Hexenwahn, grausame Hinrichtungen und das Bestreben, das Volk arm und dumm zu halten. Damals galt das "Morgenland" als wesentlich gebildeter und fortschrittlicher.

Diese Zeit endete ja mit dem Mittelalter, aber nicht aus Einsicht der Pfaffen (die haben mit Luther ja das gleiche gemacht wie die Muslime mit Rushdie), sondern aus wachsender Bildung und zunehmenden Informationsmöglichkeiten. Vor 500 Jahren war das Christentum hinsichtlich des Umgangs mit "Ungläubigen" durchaus mit dem heutigen Islam vergleichbar; und es verwundert mich immer wieder, dass sich eine Milliarde Menschen, die sich bei Ihrer Geburt nicht von anderen Babies auf der Welt unterscheiden, so willig, blind und teilweise fanatisch instrumentalisieren lassen und Schulen und Bildung bekämpfen.

Vielleicht kehrt sich das Ganze ja in weiteren 500 Jahren wieder um, falls Dänikens Götter da nicht zwischenfunken.

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... Wir schweifen etwas ab. Der Einfachheit halber vergleich doch mal die beiden zentralen Personen Jesus und Mohammed.

Hat Jesus zum Töten aufgerufen oder gar selbst getötet? Jesus hat Gnade und Sündenvergebung gelebt, was hat Mohammed Gutes getan?

... mich interessieren in dem Zusammenhang weder die Kreuzzüge, noch Luther, noch Inquisition oder gar Dein Zusammenhang Hitler-Christsein.

Mir geht es um den Kern der Geschichte, nicht darum, was Menschen aus welcher Machtgier auch immer daraus gemacht haben. ...

Die vier akzeptierten Evangelisten waren allerdings keine Zeitgenossen Jesu (von dem man in der Tat nicht weiß, ob er gelebt hat, oder, wenn ja, z.B. Frau und Kinder hatte). Es ist also die Frage, was sie aus seinen (hier jetzt als tatsächlich ihnen überliefert angenommenen) Worten gemacht haben. Man findet z. B. folgende:

Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. (Matthäus 10,34)

Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. (Lukas 12,51)

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. (Mt 10,35

Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei gegen zwei und zwei gegen drei. (Lk 12,52)

Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. (Mt 10,36)

Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter. (Lk 12,53)

Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein. (Lk 14,26)

Quelle:

„Die Bibel“ nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984

Möchte ich, daß meine Kinder solche Sätze hören müssen? Nein, deshalb bin ich für Ethik-Unterricht, in dem u.a. Regeln eingeübt werden, die einerseits jedem seinen Glauben belassen und andererseits jedem auftragen, den des anderen zu respektieren. (Auch das geht übrigens am besten in kleinen Klassen.) Glaube ist Privatsache, Ethik ist Bedingung fürs Zusammenleben, will man dem je individuellen Charakter der Menschen gerecht werden – neben der wichtigsten aller Aufgaben: richtige Wirtschaftspolitik.

Mit Mohammed ist das auch so eine Sache, zumindest ist es wahrscheinlich, daß seine IDen anders gelagert geblieben wären, wenn die Juden ihn als einen weiteren Propheten anerkannt hätten. Diese waren aber der Meinung, daß die ihnen üblichen ihnen völlig ausreichenden Stoff hinterlassen hatten, um bis zum Eintreffen des Messias heiße Debatten führen zu können –
damals selbstverständlich noch ohne ACC-Forum.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
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Um mal auf Thosrtens Post zu kommen.

In meiner Schulzeit waren meine besten Kumpels Türken. Ab ca. 1995 hatten ich auch viele Kroaten, Serben, Polen, Weißrussen, Kasachen und Rumänen in der Klasse - und bei mir in der Klasse war Ausländerfeindlichkeit NIE ein Thema; davon mal abgesehen, daß manch ein Türke besser deutsch konnte, als so manch ein Deutscher.

Meine erste eigene Wohnung hatte ich in Recklinghausen-Suderwich, mitten in "Klein-Ankara". Die Überzahl der dort lebenden waren türkischstämmige Leute und paar wenige Deutsche. Dort habe ich die beste Gastfreundlichkeit meines Lebens erlebt. Auch wenn ich im Sommer meist nicht zum Grillen eingeladen wurde, kam immer einer der Familie zu mir hoch mit einem großen Tablett frisch gegrilltem und ich konnte mir runter nehmen so viel wie ich mochte.

Die Türken, die zum Teil deutsche Staatsbürger waren, waren super integriert aber ohne ihre eigene Kultur und Religion zu vergessen. Das ist ungefähr damit zu vergleichen, wie ich als deutscher Staatsbürger mit französischen Wurzeln, gerne französisch esse und trinke, französische Musik höre etc.etc.

Die sogenannten Integrationsprobleme fanden im Kohlenpott vor knapp 60 Jahren statt, als die Moslems sich dran gewöhnen mußten, daß sie nicht einfach am Hochofen ihren Gebetsteppich auslegen können und die Deutschen sich dran gewöhnen mußten, daß durch die Gastarbeiter aus der Türkei, Italien, Griechenland etc. auch andere Kulturen und Temperamente in Deutschland sich einfließen werden. Und diese Mischung macht heute diesen Flair im Kohlenpott aus. Jeder lebt und arbeitet mit dem anderen friedlich zusammen und pflegt doch ein Tropfen der Kultur seiner Abstammung.

Auf der Arbeit hat letztens ein Arbeitskollege einem 54-jährigem "Türken" gefragt, was für ihn Heimat ist. Seine Antwort war, daß Deutschland seine Heimat ist - und so denken viele Türken, vo allem die, die hier geboren sind.

Versteh auch nicht, warum andauernd auf die Moslems rumgehackt wird. Sind die sogenannten Christen viel besser? Von der katholischen Kirche aus wurden schon so viele Milliarden Menschen abgeschlachtet. Was ist denn in der Missionarszeit alles passiert, als man den Naturvölkern das Christsein unter Folter aufgezwungen hat? Wer hat die Wiedertäufer in Münster am Kirchturm aufgehangen? Wer machte dem Martin Luther das Leben schwer, nur weil er erkannt hat und niederschrieb, was in der katholischen Kirche schief läuft? Was der katholischen Kirche sehr mißfiel, war, daß er auch noch die Bibel ins deutsche Übersetzte. Auch heute werden noch viele Kriege geführt von Christen.

Ich selber bin zwar auch Christ, aber mir stehen oft genug die Haare zu Berge, wenn ich sehe, was alles an Schandtaten angeblich im Namen Gottes verübt werden.

Gruß DS

PS: Wer kam eigentlich auf die abstruse Idee, daß scheußliche Wort Rasse beim Menschen einzuführen?

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ach so. du bist christ. na dann ist ja alles klar.

du wirst alles ausblenden was gegen die friedfertigkeit der christen spricht, und alles anrechnen was fuer die kriegslust von moslems spricht.

Dein Jesus ist keine geschichtliche Figur. Er ist eine Erfindung der Römer um die juden endlich zum Steuerzahlen und zur friedlichen unterordnung zu zwingen. Dafuer wurde die Biographie Cäsars genommen und diverse andere Bezuege zu alten mosaischen Texten hergestellt.

Diese Auftragsarbeit den Juden einen pazifistischen Jesus zu kreieren hat Flavius Josephus im Auftrag der Flavier durchgefuehrt. Deswegen befindet sich die katholische Kirche auch in Rom. Und wurde unter Konstantin zur Staatsreligion. Weil das ganze eine Erfindung der Römer war, die aufständischen Völker in der Kolonie zu braven Steuerzahlern und Buergern zu machen.

Du behandelst das ganze aber so als hätte es da irgendwo eine reale Person gegeben. Und die filterst du dann auch noch nach deinen Intentionen.

Du bist eben ein Anhänger dieser Religion. Und als solcher bist du doch an den Fakten gar nicht wirklich interessiert.

Glauben ersetzt doch Fakten.

Jetzt weiss ich auch wieder warum ich so lange gezögert habe zu diesem Thema zu schreiben.

Danke für die Aufklärung.

BTW: Erzähl doch mal einem Moslem in der Moschee Deine Version von Jesus. Wie Du sicher weisst verehren die ihn immerhin als grossen Propheten.

Bietet sich ja demnächst an beim "Tag der offenen Moschee" Dann berichte bitte davon!

Gruß, gasmann

Bearbeitet von gasmann
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Ich gehe ja nicht soweit, die etwa 50% hier als Rassisten an zu sehen. Aber es sind, wie Thorsten schon richtig schrieb, die Ressentiments im alltäglichen Umgang. Macht doch mal einen Test, und begegnet einem Muslim freundlich, oder zumindest "normal".(manche betrachten das Bäckerei-Mädel ja auch nur als Brötchen-Einfüllmaschine mit Wechselfunktion...) Ihr könnt das ja auch in einer anderen Stadt tun, jedenfalls ohne Eure regulierende Peer-Group. (Falls es Rufe zu verlieren gibt...) Und falle Euch das Ergebnis nicht überzeugt: weiter machen, auch unter Muslimen gibt es Är...e, etwa die gleiche Quote wie überall.;)

Dass es in Teilen um Religion geht, ist auch für mich problematisch. Ich kenne genügend durchaus tolle Menschen (fast aller Religionen), aber bei manchen Gesprächen muss ich halt mild lächelnd abwinken. Wichtig ist doch nur, dass das vom Gegenüber akzeptiert wird, da kommt die von Jo angesprochene Ethik ins Spiel.

Jedenfalls: Wer ernsthaft den "Danke Thilo"-T-Shirt-Träger als angemessen, im Recht, nicht dreist, ausgewogen empfindet, geht nicht mehr mit menschlichen Maßstäben durchs Leben. Punkt.

Nur mal so: Wer, außer mir liest denn das Buch, oder ist sogar schon durch damit?

Hihi, Du liest wahrscheinlich auch ein Buch von Gaby Hauptmann bis zum Ende durch...

_R_

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Nur mal so: Wer, außer mir liest denn das Buch, oder ist sogar schon durch damit?

Und Du willst also, daß man über den „Inhalt“, den „ER“ in „seinem“ Buch abgesondert hat, diskutiert? Nimm folgendes Zitat als Antwort:

Das wirklich Perverseste, was man in der sogenannten deutschen Debattenkultur in letzter Zeit hören konnte, hat der Bundesbank-Vorstand und ehemalige Berliner SPD-Finanzsenator Thilo Sarrazin vor Kurzem einem SZ-Reporter gesagt. Es war keine ausländerfeindliche, rassistische oder beleidigende Bemerkung. Ausländerfeindliche, rassistische und beleidigende Bemerkungen sind harmloses Gequassel gegen das, was er wirklich gesagt hat.

Es ging um die Frage, woher Sarrazins viel zitierte, im Brustton der Faktizität vorgetragene Behauptung eigentlich kommt, dass siebzig Prozent der türkischen und neunzig Prozent der arabischen Bevölkerung Berlins den Staat ablehnten und in großen Teilen weder integrationswillig noch integrationsfähig seien. Sarrazin gab zu, dass er keinerlei Statistiken dazu habe. Er gab zu, dass es solche Statistiken auch gar nicht gibt.

Bisher hat schlichtweg kein Meinungsforscher der türkischen und arabischen Bevölkerung Berlins diese Frage gestellt. Thilo Sarrazin behauptet also etwas, von dem er schlicht und einfach nichts weiß. Wenn man aber keine Zahl hat, erklärte Sarrazin dem Reporter weiter, muss »man eine schöpfen, die in die richtige Richtung weist, und wenn sie keiner widerlegen kann, dann setze ich mich mit meiner Schätzung durch«. Danke dafür. Hier zeigt das, was wir derzeit »Debatte« nennen, wenigstens einmal seine erschreckende Fratze.

Es geht darum, schwachsinnige, ideologische, gefährliche Pseudofakten in die Welt zu setzen und irgendjemand anderem die mühsame und kostspielige Arbeit zu überlassen, den Schwachsinn faktisch und wissenschaftlich zu widerlegen. Was natürlich unmöglich ist. Leute wie Sarrazin und Westerwelle können Pseudofakten mit einer Geschwindigkeit in die Welt setzen, die jede Nachprüfung und Widerlegung unmöglich macht.

Wenn das als Strategie nicht komplett gewissenlos ist, weiß ich nicht, was dann.

…

Quelle: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/drucken/text/33007

(Textfettung von mir.)

^Jo_Cit^

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..

Jedenfalls: Wer ernsthaft den "Danke Thilo"-T-Shirt-Träger als angemessen, im Recht, nicht dreist, ausgewogen empfindet, geht nicht mehr mit menschlichen Maßstäben durchs Leben. Punkt.

...

_R_

Ich weiss ja nicht was Dich reitet, aber was gibt Dir das Recht jemandem menschliche Maßstäbe abzusprechen?

Fassungslos, gasmann

offensichtlich Unmensch

Bearbeitet von gasmann
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Gast Thorsten Czub

Bietet sich ja demnächst an beim "Tag der offenen Moschee" Dann berichte bitte davon!

Gruß, gasmann

sie verehren ihn als propheten. behaupten aber auch das er nicht gekreuzigt wurde und am kreuz nicht starb.

also wir können das gerne mal in einem separaten thread im DIES und DAS diskutieren, sagen wir mal: "Jesus existierte nie" - Thread.

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Es ist wirklich unglaublich, wie selbstüberzeugt manche hier ins Rennen gehen.

Die eigenen Ansichten sind das einzig Wahre und alles andere ist indiskutabel, dreist oder gleich rechtsradikal.

Und ihr wollt Menschlichkeit definieren?

Sorry, aber da kann man nur drüber lachen.

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Aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat von Daniel:

....Dort habe ich die beste Gastfreundlichkeit meines Lebens erlebt.

1991 waren meine Freundin und ich 6 Wochen mit 'nem VW Bus in der Türkei. Irgendwo zwischen Südküste und scharzem Meer haben wir 4 nette, offene Tramper aus den frisch dazugekommenen neuen Bundesländern für ein paar Tage mitgenommen. In Ankara (bestimmt keine Touristadt) wurden wir 6 von der Straße weg in eine Mietwohnung (vielleicht 75 qm groß) in irgendeinem Wohnblock eingeladen. Hier machte unser Gastgeber mit seinen beiden Töchtern und seiner Frau "Heimaturlaub" bei seinem Schwager oder Bruder und dessen Familie. Er, der Gastgeber, sprach kaum Deutsch, arbeitete in Ffm bei Pirelli seit über 10 Jahren in der Produktion und war glücklich und stolz uns Wildfremde eingeladen zu haben und als authentische Bürger seines ihm Arbeit gebenden Landes präsentieren zu können. Das kleine Wohnzimmer war schnell gerammelt voll. Wir saßen auf dem Sofa und Sesseln, die Gastgeber standen oder saßen auf dem Boden. Uns wurde liebevoll bestimmend Essen und Trinken aufgenötigt und die Konversation lief über die ca. 15 Jahre alte Tochter mit ihren in Deutschland erworbenen guten Sprachkenntnissen. Von den türkischen Frauen war keine verschleiert, 2 trugen ein Kopftuch, das allerdings eher als Schmuck. Über Religion oder Integration haben wir damals (wahrscheinlich) nicht gesprochen.

Mir war es unangenehm und peinlich wie bedingungslos zuvorkommend wir behandelt wurden, im Vergleich zu den Vorurteilen, denen unsere Gastgeber mit Sicherheit auch schon 91 in Deutschland ausgesetzt waren. Bis heute habe ich die Situation nicht vergessen und die Leute haben mir sehr imponiert. Wir sind damals übrigens in der Türkei ein paar mal eingeladen worden, allerdings habe ich's auch bis heute nicht hingekriegt, 6 fremde junge Ausländer spontan als Gäste bei mir zu bewirten.

Dieses eher Basis orientierte Reisen empfehle ich gerne zur Verfestigung oder auch zum Hinterfragen der eigenen Ansichten. Aber Vorsicht, es könnten am Ende weniger "viele böse Menschen" und Religionen im Kopf rumspuken.

Gruß,

Wolfgang

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Ich weiss ja nicht was Dich reitet, aber was gibt Dir das Recht jemandem menschliche Maßstäbe abzusprechen?

Fassungslos, gasmann

offensichtlich Unmensch

Na ja, eben, wer so etwas trägt, spricht anderen ja jenes ab, das als menschlicher Maßstab allgemein gilt: ein Mensch zu sein, wie ich und du, d.h. immer anders, problematisch, lieb, frech, zum Kotzen, freundlich, zurückhaltend, zuvorkommend, arschlöcherig, lernfähig, borniert, weise, großzügig, geizig, und noch ganz anders – immer aus der Sicht des anderen, selbstverständlich. Denn selbst ist man ja immer „gut“.

Wie kann man ob einer solchen banalen Feststellung fassungslos sein?

^Jo_Cit^

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Ich weiss ja nicht was Dich reitet, aber was gibt Dir das Recht jemandem menschliche Maßstäbe abzusprechen?

Fassungslos, gasmann

offensichtlich Unmensch

Weißt Du, was Du mit Deiner Fassungslosigkeit tun kannst!

Ich habe keine Lust mehr, eine "ordentliche" Diskussion um dieses Pamphlet zu führen, ich muss nicht mehr beweisen, dass dieses Machwerk rassistische Elemente und tendenziöse, einseitige Religionsverteufelung enthält, und Du kannst nichts Sinnvolles dagegen vor bringen, nichts.

Wenn Du dieses Buch einschränkungslos als zutreffend empfindest, dann lebe mit den Dir entgegen gebrachten Meinungen. Doppelpunkt!!

Es ist wirklich unglaublich, wie selbstüberzeugt manche hier ins Rennen gehen.

Die eigenen Ansichten sind das einzig Wahre und alles andere ist indiskutabel, dreist oder gleich rechtsradikal.

Und ihr wollt Menschlichkeit definieren?

Sorry, aber da kann man nur drüber lachen.

Ja, ja, ja, dummerweise ist es aber langsam nicht mehr so lächerlich, wie es Dir, anders zu empfinden, anscheinend nicht möglich ist.

_R_

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1991 waren meine Freundin und ich 6 Wochen mit 'nem VW Bus in der Türkei.

...

Ja natürlich, auch alles erlebt, zu Fuß in und um Istanbul unterwegs gewesen, auch verschärft ländlich. Man musste sich wirklich fast der Einladungen "erwehren", selten so viel Cay getrunken...

Und das lag, falls Einige das vermuten sollten, nicht daran, dass ich mit einer blonden Schickse unterwegs wahr. Meine damalige Freundin war eine Farbige; ich weiß, ich bin ein hoffnungsloser Fall. ;)

_R_

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Zitat von Sensenmann

Nur mal so: Wer, außer mir liest denn das Buch, oder ist sogar schon durch damit?

Ich hab's nich' gelesen, kein Interesse. Einem Finanzsenator und Bundesbankvorstand traue ich keinen realistischen Bezug (mehr) zu den Ängsten und Nöten des "kleinen Mannes" zu. Für mich ist es interessanter und erschreckend unterhaltsam, welche Ansichten über Menschen hier vertreten werden. Da ich eher blauäugig und nachlässig durchs Leben schlendere, danke ich besonders Roger für diesen Fred, dann ist dazu das Engagement der Gutmenschen nicht zu vergessen, die in der Sache fundiert gegen (scheinbare) Windmühlenflügel "kämpfen"...

Hut ab,

Wolfgang

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Da ich eher blauäugig und nachlässig durchs Leben schlendere, danke ich besonders Roger für diesen Fred, dann ist dazu das Engagement der Gutmenschen nicht zu vergessen, die in der Sache fundiert gegen (scheinbare) Windmühlenflügel "kämpfen"...

Naja, die schlichte Tatsache des Thread-Eröffnens ist ja des Dankes nicht wert... :)

Ich hoffe, der ein oder andere Beitrag fand auch Deine Zustimmung.

_R_

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Ich hoffe, der ein oder andere Beitrag fand auch Deine Zustimmung.

_R_

Biensure (allerdings NICHT NUR

Deine), ist eine prima politische Bildung jenseits der Zensur.

Wolfgang

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(allerdings NICHT NUR Deine)

Na das wäre ja auch zu traurig...

Ich finde es jedenfalls klasse, wenn sich auch mal Menschen zu Wort melden, die man seltener bei den politischen Threads findet. Mit Erfahrungen aus dem wirklichen Leben, und die damit die Wahrnehmung gerade rücken.

_R_

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Sorry, wieder aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat von

....neben der wichtigsten aller Aufgaben: richtige Wirtschaftspolitik.

^Jo_Cit^

So isses. Hab' letztens einem nach (z. B.) Senses Maßstäben auszuweisenden Türken (HartzIV, 2 uneheliche Töchter von unterschiedlichen deutschen Frauen ohne Sorgerecht, da er (mind.) seiner ersten ab und zu auf die Glocke gegeben hat, 200 Sozialstunden wegen nicht gemeldetem Nebenerwerb [also Schwarzarbeit]) auf dem Amt geholfen, eine Stundung seiner 750 € (laut Vollstreckungsbescheid Verkehrsdelikte) Knöllchen zu erwirken, da sonst Erzwingungshaft und Führerscheineinzug bis zum Idiotentest.

Angebot von Metallbauunternehmen im etwa 40km entfernten Nachbarstädchen ohne Supernahverkehrsanbindung im Schichtdienst als Schweißer: 7,50 € BRUTTO. Hat sich Bedenkzeit ausgebeten, zu Hause die Cents ausgerechnet und ist auf Spritkosten (keine Fahrtkosten, sondern NUR Sprit) von knapp 150 Euro gekommen. Er KONNTE die Stelle nicht annehmen, er hätte weniger zur Verfügung als Hartz IV. Er ist völlig verzweifelt, da er sehr gerne arbeiten würde, um seine wirtschaftliche Situation (Schulden, Gericht) zu ändern, aber keine akzeptable Möglichkeit erhält.

Man stelle sich vor, er würde 15 oder 16 € pro Stunde verdienen: Bräuchte kein Hartz IV, könnte Unterhalt, seine Miete selber zahlen, u. U. seine Schulden begleichen und bekäme (was eigentlich an die erste Stelle gehört) ANERKENNUNG durch seine Arbeit. Möglicherweise wäre er dann weniger aggressiv, weniger unter Stress, freundlicher, umgänglicher und mit Sicherheit zufriedener. Dann könnte man ihn vielleicht auch von seinen Ressentiments gegen die Kurden abbringen, die er selbstgerecht pflegt (wer satt ist, ist offener für Andere).

Jo hat einfach Recht.

Wolfgang

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Es ist wirklich unglaublich, wie selbstüberzeugt manche hier ins Rennen gehen.

Die eigenen Ansichten sind das einzig Wahre und alles andere ist indiskutabel, dreist oder gleich rechtsradikal.

Und ihr wollt Menschlichkeit definieren?

Sorry, aber da kann man nur drüber lachen.

Bastian das bringt hier gar nichts...einige hier haben ihre Vorgefasste Meinung

vom bösen Deutschen...und da rücken sie keinen cm zur Seite....sobald du

auch nur im Ansatz eine Meinung als Deutscher Bürger verlauten läßt...

gehört man hier ganz schnell zum Kreise der angeblich großen Anzahl

"Rassisten" in Deutschland....

Lächerlich !!

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