Sarrazin hat: ...

[Gast Thorsten Czub]

Wenn das geklärt ist, könnte man doch mal Brandt, Schmidt, Kühn mit Sarrazin vergleichen. Ich finde das spannend, sind schließlich die neuen Helden unserer Senkrechten, pardon Aufrechten.

Das ist doch zu mindestens 3/4 eine schöne Entwicklung.

mg

nun ja schmidt war ein rechter. wie der ganze seeheimer kreis es heute noch ist.

was rechte wollen ist klar.

wir erinnern uns an den radikalenerlass.

Da konnte man schon berufsverbot bekommen nur wenn man in einer Organisation gegen die Nazis war, oder in einer pazifistischen Organisation (DFG-VK).

Daraus sind dann die GRUENEN und der Terrorismus entstanden. Das fiel ja nicht von ungefähr in die Schmidt Zeit.

[Sensenmann]

Tja heute bekommnt man Berufsverbot, wenn man "Gen" und "jude" in einem Satz sagt

[Sensenmann]

Eine gesellschaftlich bedingte Verhärtung der Milieus erscheint mir nach wie vor plausibler als eine "biologische".

Ist auch Sarrazins Meinung, denn sonst wären ja alle seine Vorschläge zur Förderung der Unterschicht obsolet.

Ist ja auch nicht schlimm, wenn es Dynastien von Straßenkehrern gibt. Die Straße wird gekehrt und man verdient auch nicht schlecht bei der Stadt.

Schlimm wird es erst, wenn es zu viele Straßenkehrer gibt und die Straßen von Robotern gereinigt werden. Und der meiste Dreck von arbeitslosen Straßenkehrern kommt, die ihre im Frust geleerten Schnapspullen auf die Straße werfen

Bearbeitet 15. September 2010 von Sensenmann

[magoo]

Tja heute bekommnt man Berufsverbot, wenn man "Gen" und "jude" in einem Satz sagt

Stimmt doch gar nicht. Du kriegst ne höhere Rente.

Fakt!

mg

[Carsten D]

@Gerhard #950

Deine Zitate müssen in den Kontext eingeordnet werden. Eine Zusammenfassung dazu findest du z. B. hier:

http://geschichts-blog.blogspot.com/2010/09/eine-kurze-geschichte-der-migration-und.html#more

Viele Grüße

Carsten

[magoo]

Schlimm wird es erst, wenn es zu viele Straßenkehrer gibt und die Straßen von Robotern gereinigt werden.

Da könnten wir langsam zum Kern des Problems kommen. Dass nämlich die Roboter nicht in die Sozial(sprich: Renten-)kasse einzahlen.

[Sensenmann]

http://geschichts-blog.blogspot.com/2010/09/eine-kurze-geschichte-der-migration-und.html#more

Sehr schön!

Und der Kommentator "wilii": "Schöner Abriss, der zugleich nachweist, dass es keines Sarrazins und seiner strunzdummen Thesen bedarf,"

hat bewiesen daß er selber strunzdumm ist, denn den gesamten Artikel findet man quasi 1:1. im Sarrazin!

[magoo]

Daraus sind dann die GRUENEN und der Terrorismus entstanden.

Und die Mittelspurschleicher!

nichts verschweigen,

mg

[Gast Thorsten Czub]

Der Zastrow findet ja auch Frauen genetisch benachteiligt und wurde vom Feind* schon zum "Pascha des Monats" ernannt.

mg

*Emma

Eine Gesellschaft differenziert sich nicht genetisch.

Das mag zur Zeit der Neanderthaler vielleicht ne grosse Nummer gewesen sein. Heute differenziert sich eine gesellschaft hauptsächlich ueber die Kultur/Bildung.

Der Staat hat immer ein Interesse Bildungsferne Schichten zu kreieren, indem er ein Unterschichtenfernsehen und eine

Verdummung in den Schulen startet.

Denn je mehr Dumme Buerger es gibt, desto freier kann eine Regierung machen was sie will.

Kiritische Buerger sind doch als Ergebnis einer Bildung im System ueberhaupt nicht gewuenscht. Das wären ja nachher noch Leute die auf die Strasse gehen oder protestieren gegen die Dinge die sie tangieren.

Ein staat hat ein Eigeninteresse die leute mit Brot und Spiele und Existenskampf und Formularausfuellen ganztägig zu beschäftigen, damit die Proles nicht auf dumme Gedanken

(gruendung der Gruenen, Gruendung der RAF)

kommen und nachher in Pullis und Turnschuhen im Parlament sitzen.

Daher wird auch nie Geld in Bildung gesteckt, aber zur Rettung der Banker und noch so schwachsinnigsten Deals, ist immer geld da.

Wenn man sich anschaut wie westpolitiker und westkapitalisten die DDR plattgemacht haben, also das was nachdem die Vereinigung kam, noch da war von der DDR und den volkseigenen Betrieben, kann man sehr schön sehen das politische Organe und behörden (Treuhand-"Anstalt"), kriminelle Machenschaften unter dem legalen Deckmantel machen.

Irgendeine Firma der DDR die noch Wert hat, wird fuer 1 Million von jemand erworben. Dafuere wurde vorab der Wert dieser Firma gnadenlos runtergeschätzt damit der Kaufpreis nur symbolisch ist (1 Bauwagen sagen wir fuer 1 DM). Dann leiht diese neue Firma anderen Firmen in der Schweiz 100 Millionen (keiner fragt sich wem dieses Geld vorher gehörte das da transferriert wird)!

Klar das diese Firma DANN bankrott geht. Das ganze Kapital in irgendwelche Scheinfirmen in der Schweiz, verschoben. Alle Mitarbeiter werden entlassen. Der Steuerzahler bezahlt nun deren Renten und Ansprueche !! Und die Immobilien der Firma die man vorher fuer 1 Million erwarb und aus der mann 100 Millionen rauszog werden nochmals fuer 150 Millionen verhökert. Das alles im Beisein der Treuhand !

So ist das in der DDR doch mit allen VOLKSEIGENEN Betrieben abgelaufen. Das ganze Vermögen das den Menschen der DDR gehörte, wurde zerschlagen, und ging in die Hände irgendwelche krimineller wessies.

Diese wurden fuer den Raub nicht bestraft oder verfolgt.

nein, die Wiedervereinigung und die Deals die da gemacht wurden kamen den Steuerzahler Ost UND West teuer zu stehen. Nicht weil die DDR bankrott war. Sondern weil das vermögen der Betriebe und ihr Wert abgezogen und vom Steuerzahler doppelt wieder aufgefuellt werden musste.

Hier wurde ein ganzer Staat und seine 17.000.000 Buerger

kriminell verschachert. Alles ganz legal. und als Hosiannah verkauft. Bluehende Landschaften.

Dafuer haben UNSERE Westpolitiker sich ins Zeug gelegt.

Darum war es 1:1. Weil man so mehr Knete rausziehen konnte.

Das sind die Schulden. Die Menschen verloren alles.

Sie wurden abgewickelt.

Der Kapitalismus in seiner "besten" darstellung.

[magoo]

hat bewiesen daß er selber strunzdumm ist, denn den gesamten Artikel findet man quasi 1:1. im Sarrazin!

Dann vergleiche doch mal:

NRW Ministerpräsident Kühn:

Dabei war der Bericht wegweisend. Er erkannte nicht nur bereits die Probleme, die heute beständig diskutiert werden; er erklärte beispielsweise auch, dass die "soziale Verantwortung…nicht eine Variable des Arbeitsmarkts sein kann" und dass ein "Angebot zur vorbehaltlosen und dauerhaften Integration" gemacht werden muss. Zu diesem Zweck schlug er ein Bündel von Maßnahmen vor: "Anerkennung der faktischen Einwanderung (bei fortdauerndem Ausschluß weiterer Anwerbung), erhebliche Intensivierung der integrativen Maßnahmen vor allem für die Kinder und Jugendlichen, d.h. im Bereich der Vorschule, Schule und beruflichen Bildung, Anspruch der Jugendlichen auf ungehinderten Zugang zu Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Optionsrecht der in der Bundesrepublik geborenen und aufgewachsenen Jugendlichen auf Einbürgerung,..."

Ist das 1:1 Sarrazin?

mg

[magoo]

@984 Thorsten

tut das jetzt irgendwie not? kannste nicht mal eng beim thema bleiben? also echt ...

[Sensenmann]

Inhaltlich ja! Die chronologische Beschreibung der Einwanderung und der Umgang der Politik damit auch. Der Kühn ist m.E. bei S. nicht detailliert zitiert. Natürlich findet die Ausdruckweise bei Sarrazin eine andere Wertung.

[Gast Thorsten Czub]

Sehr schön!

Und der Kommentator "wilii": "Schöner Abriss, der zugleich nachweist, dass es keines Sarrazins und seiner strunzdummen Thesen bedarf,"

hat bewiesen daß er selber strunzdumm ist, denn den gesamten Artikel findet man quasi 1:1. im Sarrazin!

Die Vorurteile, die man den Gastarbeitern gegenüber hegte, entstammten oftmals noch ungefiltert der Zeit des Dritten Reichs.

sicher. die Nazis waren ja ueberwiegend nach dem "Endsieg" in die "demokratischen" Parteien der CDU/CSU und FDP eingetreten. Dort bekamen sie einen Persilschein und man stempelte die alten NSDAP-Mitgliedbuecher um in demokratische Buerger Atteste!

Problem war nur, das waren ja meist vom Gedankengut noch Nazis, wenn auch nun in weisser Persilscheinweste statt in brauner Uniform.

Das war es ja was die 68er so wuetend machte. das die Nazis noch ueberall an der Macht waren.

Als sich zu Beginn der 1970er Jahre die Wirtschaftsdaten abermals zu verschlechtern begannen war den Beteiligten klar, dass man die Gastarbeiter nicht mehr im bisherigen Umfang brauchen würde.

Die Wirtschaftskrise, die den SM plattmachte.

Es entwickelte sich ein unausgesprochener Konsens, der den "Ausländern" die schmutzigen und schlecht bezahlten Jobs wie Müllmänner, Kanalarbeiter, Servicekräfte und ähnliches zuwies, während die Deutschen die besseren Positionen besetzten

genau.

[Gast Thorsten Czub]

Ist das 1:1 Sarrazin?

mg

wenn man ein geschichtsrevisionist ist, liest man sich den kuehn bestimmt "schön", d.h. braun.

[Sensenmann]

Thorsten, Du nervst!

[Ja- genau!]

Ja, da wird es doch mal spannend. In einer sozial durchlässigen Gesellschaft mit optimaler Förderung würde also die Unterschicht zur Konkurrenz der höheren Schichten, die ihrerseits (durchlässig!) bei Doofheit entsprechend abrutschen können.

In erster Linie hättest Du erst mal keine Unterschicht, sondern einfach Schüler mit noch unbekannten Fähigkeiten und Talenten.

Natürlich kann man Eltern nicht vorwerfen, das Mögliche für ihre Kinder zu tun, aber wenn es mehr als Förderung wird (sprich Bestechung), und das passiert, verzerrt es wieder .

Beginnt das Spiel mit der nächsten Generation dann neu?

Im Idealfall mit jedem neuen Schuljahr.

Sarrazin schreibt, daß die Intelligenz zu 40%-70% vererbbar sein soll (!). Er bezieht sich dabei auf unterschiedliche wissenschaftliche Studien zu dem Thema, die aber auch auf unterschiedliche Anteile kommen. (Leider gibt es keine wissenschaftlich ernsthaften Gegenthesen)

Die meiste Forschung in dem Bereich bezieht sich auf Zwillinge, die getrennt aufwuchsen. Das sagt zwar viel über den Einfluss der Sozialisierung aus, berücksichtigt aber nicht den Intelligenzunterschied zu den Eltern.

Ist ja auch nicht schlimm, wenn es Dynastien von Straßenkehrern gibt

Dynastien entstehen in erster Linie durch Geld, bei Musik und Literatur scheint es manchmal auch zu funktionieren, aber selbst da ist es schwer, den Einfluss des Umfeldes einzuschätzen. Insgesamt scheint die Entdeckung von Hochbegabungen dem Zufall und dem Engagement des Einzelnen überlassen zu sein.

_R_

[Gast Thorsten Czub]

Tja heute bekommnt man Berufsverbot, wenn man "Gen" und "jude" in einem Satz sagt

ne wenn man ein rassistisches Buch schreibt, und in den medien rassistische Sachen sagt, aber bei einer bundesbehörde beschäftigt ist.

sarrazin wurde ja schon VOR seinem buch verwarnt.

auf diese warnung hat er nicht gehört.

[Gast Thorsten Czub]

Thorsten, Du nervst!

na wenn man versucht aus kuehn einen sarrazin zu machen...

ist das revisionismus.

[Gast Thorsten Czub]

Die meiste Forschung in dem Bereich bezieht sich auf Zwillinge, die getrennt aufwuchsen. Das sagt zwar viel über den Einfluss der Sozialisierung aus, berücksichtigt aber nicht den Intelligenzunterschied zu den Eltern.

_R_

selbst bei zwillingen die noch zuhause bei Vater und Mutter leben, gibt es diametrale Verhaltensunterschiede.

Ich kannte/kenne viele Zwillingspaare und es war immer so,

das bei aller genetischer identität die Zwillinge doch stets KRASS unterschiedlich und entgegengesetzt unterscheidbar waren.

Ich fuehre das auf die genetischen unterschiede und die unterschiedliche soziale prägung zurueck. zwillinge werden genauso unterschiedlich geprägt wie normale geschwister

in Familien. Ein Vater - und ein Mutterkind eben.

Daher auch die diametral unterschiedlichen Neigungen.

Das findet alles schon VOR einer räumlichen Trennung statt.

[Gast gelöscht[132]]

In den 70er Jahren gab es bei Radio Bremen eine Samtagsvormittagssendung, in der über einen längeren Zeitraum eine Familie Sebalds im Studio begleitet wurde.

Dies Familie hatte drei Kinder;

eins auf der Sonderschule,

eins auf der Hauptschule,

und eins ging auf's Gymnasium

[Sensenmann]

Ja, und?

[magoo]

Ja, und?

Ahrens waren in den 70ern wohlhabend und hatten ein Radio.

[wolfgan]

Hagen Rether ist ein durch und durch bösartiger Demagoge

Naja, ich sehe ihn eher als Mahner, der aufrüttelt und freue mich, ihn morgen Abend live in Rietberg zu erleben. Mein Geld kriegt er, aber ich weiß immer noch nicht, ob Du eigentlich Geld für Deine Thesen kriegst.

Was wäre, wenn jeder Arbeitssuchende, Abgehängte, Ausgestoßene oder sonstiger Verlierer Geld in die Hand bekäme? Nicht wenig, sondern z. B. 8000 € und ich meine nicht kurzfristig, sondern planbar, verlässlich über mind. , zwei, drei Jahre. Er/sie würden es ausgeben, sofort oder später. Wer wünscht sich nicht z.B. eine größere Wohnung, ein Haus, ein neueres Auto usw. Die Binnennachfrage würde ansteigen, der Konjunkturmotor würde anspringen (wie es so schön heißt) und die Löhne könnten ebenfalls endlich steigen, Entlastung der Sozialkassen, usw. Die Alis, Dimitris, die glatzköpfigen Saschas (kann unsere deutschstämmigen gerne auch Kevin nennen) hätten ebenfalls mehr Geld in der Hand, keine Beschaffungskriminalität mehr nötigt und ließen ihre Messer zu Hause, um z. B. Brot zu schneiden und nicht mehr die armen Karrenzieher (O-Ton Westerwelle) zu erschrecken. Wesentlich ist mir in diesem Zusammenhang der psychische Gewinn an ANERKENNUNG für die jetzigen Looser. Es gäbe weniger Aggression, Frust und Gewalt, wobei wir bestimmt eine Generation brauchen, um die gegenseitigen Vorurteile abzubauen.

Es steht übrigens in den Berufsschulbüchern (Wirtschaft und Sozialkunde) zur Erläuterung der Rezession und Vermeidung dieses wirtschaftlichen Abschwungs drin, dass die soziale Marktwirtschaft (der Staat greift da ein, wo es nötig ist) Schulden aufnehmen soll, um eben Arbeitslose einzustellen oder öffentliche Aufträge zu vergeben. Das wisst Ihr Alles, Brüderle will’s natürlich nicht wissen, obwohl die Instrumente (Spiegel, RTL, ZDF usw.) seiner Demagogen die Kurzarbeit ausdrücklich loben. M. E. ist er aber auch nur Marionette der Großindustrie (weit gefaßt).

Würden endlich höhere Löhne gezahlt, wäre Deutschland als ehemaliger Exportweltmeister nicht mehr der Exportweltmeister von Arbeitslosigkeit, denn unsere Niedrigstlöhne setzen unsere Nachbarn massiv unter Druck, ihre Produkte sind zu teuer (im Vergleich zu unseren), die Löhne zu hoch, also haben WIR (Deutschland) als mächtige Wirtschaftnation Schuld am Niedergang unserer Nachbarn. Angefangen hat das m. E. übrigens 79, als die damalige eiserne Lady die Gewerkschaften, also DIE Interessenvertretung der Arbeitnehmer ausgelöscht hat. Damals fing der Siegeszug des Neoliberalismus (uneingeschränkter Markt) an. Globalisierung (nix Neues, z.B. um 1500 zogen holländische Schiffe der East India Company schon mit Gewürzen nach Europa), Demograhie, Integration, alles Käse. Schlagworte der Abzocker, Angstschürer und Sozialabbauer. Was wir brauchen ist Liebe, Wärme, ANERKENNUNG und Solidarität. Wir waren schon mal weiter…

Woher ich das Geld nehme? Naja, 8000 € für 5 Millionen Arbeitslose sind 40 Milliarden – diese Summe kriegt die HRE, eine Privatbank, diese Woche überwiesen. Hat ja erst 140 Milliarden bekommen, da könnten wir sogar 4 einhalb Jahre die Schwachen unterstützen.

Wir sollten langsam in die Gänge kommen, die USA haben es nämlich schon geschnallt. Dort bestimmen bald Latinos und Hispanics mit ihrem farbigen Präsidenten die Politik (Inhalt von Peter Scholl Latour übernommen). Wir machen den Türken nicht mehr lange die Die Tür zu, denn die möchten in die EU, frei reisen, freie Arbeitsplatzwahl, usw. Die Afrikaner halten wir uns noch durch den Kaspar Berlusconi und unsere Bestechungsgelder vom Hals, aber wenn dieser Damm bricht…Da braucht’s ‚ne Menge Flugzeuge und Bürgerwehren oder eine 9m hohe Mauer, geht ja auch. Urlaub dann hinter 3fachem Stacheldraht im Club Robinson mit rot verbrannten, glänzenden Wohlstandswänsten einer ewig gestrigen Minderheit.

Vielleicht versucht Ihr Euch mal in Euer jeweiliges Gegenüber, seine Ängste, Sorgen und Wünsche zu versetzen. Warum ist der so, warum macht der das, warum ist sein Blick zu Boden gerichtet - vielleicht hilft es und trägt zum Verständnis bei.

Smile

Wolfgang

[Sensenmann]

OT: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,717623,00.html

Die "Real IRA" hat Anschläge gegen Bankmanager angekündigt. Sie wirft den Instituten eine Finanzierung des britischen "Kolonial- und Kapitalismussystems" vor.

Schade, sage ich! Die Finanziers des britischen "Kolonial- und Kapitalismussystems" wären logischerweise erfolgreiche Banker.

Würden sie die Hasadeure auf die Liste setzen, die Milliarden verzockt haben auf Kosten der kleinen Sparer, stünde die IRA auch in England vor einer neuen Blüte und würde wohl mehrheitlich unterstützt

[Sensenmann]

Vielleicht versucht Ihr Euch mal in Euer jeweiliges Gegenüber, seine Ängste, Sorgen und Wünsche zu versetzen. Warum ist der so, warum macht der das, warum ist sein Blick zu Boden gerichtet - vielleicht hilft es und trägt zum Verständnis bei.

Warum versucht Ihr unverbesserlichen Gutmenschen das denn nicht mal bei denen die Angst um ihr Land und dessen kulturelle Identität haben?

Warum beschimpft Ihr ausgerechnet Eure Landsleute, die so denken, als Nazis und Stammtischpöbel?