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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Ja, die unsinnige Prohibition hat den Boden bereitet. Bei uns die allzugroße Toleranz, sag ich mal.

Die Mischung aus zu großer Toleranz einerseits und stumpfer Ignoranz andererseits, möchte ich ergänzen. Die jetzt am lautesten schreien, sind doch gerade die, die sich jahrzehntelang überhaupt nicht um Integration gekümmert haben.

Aber sie haben ihn wegen Steuerhinterziehung drangekriegt

Tja, die Wirtschaftskraft der organisierten Kriminalität darf man nicht unterschätzen. ;)

Ist das bei uns nicht auch so? Dem Bordellbetreiber steigt eher das Finanzamt aufs Dach wegen Steuerbetrug als die Kripo wegen Menschenhandel. Ob das auch was aussagt über "Zivilisation"?

mg

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Zuerst sollte man klären, was unter Integration verstanden wird. Einige in diesem Land verwechseln Integration mit Assimilation und würden den Moslems am liebsten das Fasten verbieten weil es nicht zur 'deutschen Leitkultur' gehört...

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Stimmt, ich klaue keine Autos und renne nicht dauernd in die Kirche (also der polnische Teil ist assimiliert). Aber ich fahre französische Autos und bin ein kleiner Choleriker (deswegen nur "halbwegs"). Hat sich das Franzosen-Gen doch gehalten. Sarrazin hat recht!

Bearbeitet von Sensenmann
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Ausgerechnet Kemal Atatürk hat ja gesagt: "Es gibt viele Kulturen, aber nur eine Zivilisation".
Cooler Satz von Kemal, dem alten Schweden. Integrator von hohen Gnaden und bestimmt kein Weichei gewesen.

Ja, ein feiner Satz. Wenn man sich aber klar macht, dass der deutsche Durchschnitts-Depp ein "und zwar die deutsche!" dahinter denkt oder sagt, wird es unspaßig.

Ich finde Assimilation völlig in Ordnung

Wie war der Spruch zu den Borg :"Definitiv keine Schweden!"... ;):)

_R_

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Stimmt, ich klaue keine Autos und renne nicht dauernd in die Kirche (also der polnische Teil ist assimiliert). Aber ich fahre französische Autos und bin ein kleiner Choleriker (deswegen nur "halbwegs"). Sarrazin hat recht!

Heißt das, du schaffst dich ab?

mg

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Wäre ich so integriert wie viele andere mit "Migrationshintergrund" in der 3. Generation, würde ich mit einem Baguette und einer Rotweinflasche versuchen französische Autos zu klauen und dabei laut fluchen. Wenn sie mich dann erwischen (wegen dem lauten Fluchen) würde mich ich dann wegen rassistischer Diskriminierung beschweren. Einmal weil ich mein Tun als Rache für Sedán, die Völkerschlacht bei Leipzig und den Überfall auf Polen sehe, zum Anderen, weil es Haftanstaltskleidung erst ab Größe "M" gibt und ich auf die Hosenbeine trete. Richtig was los ist aber, wenn ich dann im Knast statt Baguette, Schwarzbrot und zum Mittag keinen Rotwein kriege. Ich erwarte schließlich daß man meine Kultur respektiert ;)

Bearbeitet von Sensenmann
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Ich finde Assimilation völlig in Ordnung

So lange man selbst den Dunstkreis vertritt in den sich andere assimilieren sollen, gell!?

Aber wehe Gleiches würde von einem selbst verlangt, dan gelten die eigenen heiligen Grundsätze plötzlich nur noch für andere. Sowas ist doch durchschaubare Warmduscherei!

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Na und? Das ist doch völlig normal. Als Gast habe ich mich auch zu benehmen. Und wenn ich im Ausland drauf bestehen würde, daß da jeder Deutsch kann, komme ich nicht weit. Nicht mal in der Schweiz

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Ja, ein feiner Satz. Wenn man sich aber klar macht, dass der deutsche Durchschnitts-Depp ein "und zwar die deutsche!" dahinter denkt oder sagt, wird es unspaßig.

Na langsam, Kemal hat deutsches Handels- und italienisches Strafrecht eingeführt. Es gibt durchaus deutsche Beiträge zur Zivilisation. :)

Außerdem gab's Pluderhosenverbot und religiöse Eiferer kriegten bei Kemal ordentlich auf den Sack.

Die Geschichte der Türkei finde ich mega spannend, ich glaube jede der hier disputierenden "Glaubensrichtungen" findet Kemal-Zitate oder Handlungen als Beleg für die Richtigkeit eigener Ansichten.

Irgendwie muss man mal weg von diesen bescheuerten asymmetrischen Pseudogegensätzen Öko-islam-sozialismus gegen christjüdisch-kapitalistisch-Atomstrom.

mg

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Richtig was los ist aber, wenn ich dann im Knast statt Baguette, Schwarzbrot und zum Mittag keinen Rotwein kriege. Ich erwarte schließlich daß man meine Kultur respektiert ;)

Interessanter Ansatz, schlieslich haben Moslems im Knast genau so Anspruch auf Schweinerei-freies Essen wie Juden koschere Verpflegung.

Multi-Kulti-Kulinarik im Knast? Ein neues Projekt für ehemalige "Beauftragte für Multikulturelle Angelegenheiten"!

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ACCM Gerhard Trosien
So lange man selbst den Dunstkreis vertritt in den sich andere assimilieren sollen, gell!?

Aber wehe Gleiches würde von einem selbst verlangt, dan gelten die eigenen heiligen Grundsätze plötzlich nur noch für andere. Sowas ist doch durchschaubare Warmduscherei!

Was soll den DAS?

Wenn ich einen richtigen Beruf gelernt hätte und 30 Jahre jünger wäre, würde ich diesen 68-er-verseuchten Stall verlassen und in ein RICHTIGES Einwanderungsland gehen, in dem man NICHT bestraft wird, wenn man seinen Lebensunterhalt SELBST verdient. In diesem Land würde ich mich darum bemühen, mich in die Gesellschaft einzugliedern, ohne den erworbenen Schatz an ererbten Kochrezepten aufzugeben. Meine Kinder werden sich schon als Einheimische fühlen und einer meiner Enkel betreibt mit den geerbten Rezepten ein "German Restaurant", ohne selbst mehr deutsch zu verstehen, um die Rezepte lesen zu können.

Integration mit automatisch folgender Assimilation, ohne die Wurzeln zu verleugnen: das ist genau das, was Millionen von europäischen Einwanderern in USA, Kanada, Neuseeland und Australien geschafft haben; die Alternative ist immer nur die Rückkehr ins Heimatland gewesen. Im Extremfall kann der Einwanderer nach 6 oder 8 Jahren nicht einmal mehr seine Muttersprache.

In Adelaide wohnen Australier in einem Wohnviertel, dessen Architektur auf deutsche Wurzeln schließen läßt. Dort wohnen aber AUSTRALIER, auch wenn sie selbst zur ersten Generation, also zu den in Deutschland aufgewachsenen gehören.

Am Ground Zero arbeiteten Amerikaner mit Wurzeln in hunderten verschiedener Länder, die zusammenschweißt, dass sie AMERIKANER sind, dass AMERIKA angegriffen wurde, das SIE angegriffen wurden. Jeder dieser Arbeiter oder Feuerwehrmänner weiß, wo seine Wurzeln sind, aber auch, dass er AMERIKANER ist.

Die türkischstämmigen Bulgarier hingegen sind auch 300 Jahre nach dem Ende der osmanischen Herrschaft in Bulgarien immer noch in allererster Linie TÜRKEN! DAS ist der Unterschied.

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Interessanter Ansatz, schlieslich haben Moslems im Knast genau so Anspruch auf Schweinerei-freies Essen wie Juden koschere Verpflegung.

Moment, das ist was anderes: "Koscher" gehört doch zu unserer verrückt-meschuggen Leitkultur.

christlich-jüdisch,

mg

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Was soll den DAS?

Wenn ich einen richtigen Beruf gelernt hätte und 30 Jahre jünger wäre, würde ich diesen 68-er-verseuchten Stall verlassen und in ein RICHTIGES Einwanderungsland gehen, in dem man NICHT bestraft wird, wenn man seinen Lebensunterhalt SELBST verdient. In diesem Land würde ich mich darum bemühen, mich in die Gesellschaft einzugliedern, ohne den erworbenen Schatz an ererbten Kochrezepten aufzugeben. Meine Kinder werden sich schon als Einheimische fühlen und einer meiner Enkel betreibt mit den geerbten Rezepten ein "German Restaurant", ohne selbst mehr deutsch zu verstehen, um die Rezepte lesen zu können.

Integration mit automatisch folgender Assimilation, ohne die Wurzeln zu verleugnen: das ist genau das, was Millionen von europäischen Einwanderern in USA, Kanada, Neuseeland und Australien geschafft haben; die Alternative ist immer nur die Rückkehr ins Heimatland gewesen. Im Extremfall kann der Einwanderer nach 6 oder 8 Jahren nicht einmal mehr seine Muttersprache.

In Adelaide wohnen Australier in einem Wohnviertel, dessen Architektur auf deutsche Wurzeln schließen läßt. Dort wohnen aber AUSTRALIER, auch wenn sie selbst zur ersten Generation, also zu den in Deutschland aufgewachsenen gehören.

Am Ground Zero arbeiteten Amerikaner mit Wurzeln in hunderten verschiedener Länder, die zusammenschweißt, dass sie AMERIKANER sind, dass AMERIKA angegriffen wurde, das SIE angegriffen wurden. Jeder dieser Arbeiter oder Feuerwehrmänner weiß, wo seine Wurzeln sind, aber auch, dass er AMERIKANER ist.

Die türkischstämmigen Bulgarier hingegen sind auch 300 Jahre nach dem Ende der osmanischen Herrschaft in Bulgarien immer noch in allererster Linie TÜRKEN! DAS ist der Unterschied.

Es gibt allerdings einen fundamentalen Unterschied: Dein nicht mehr deutsch sprechender Enkel ist nicht nur automatisch per Geburt Staatsbürger dieses Landes sondern wird von den alteingessenen auch als Staatsbürger dieses Landes wahrgenommen. Selbst wenn er Trosien heißt, oder Mueller oder sonstwie.

In Deutschland hingegen bleibt der Deutsche mit dem Nachnamen Özkan für eine Mehrheit der Menschen immer der Türke oder der Migrant, egal wie gut er sich integriert und 'assimiliert' hat.

Es gibt einfach einen Mentalitätsunterschied zwischen D und z.B. den USA. Den Nationalkoservativen in der CDU ist es ja heute noch ein Dorn im Auge, dass unser Staatsangehörigkeitsrecht sich von einem Ius Sanguinis mehr zu einem Ius Soli entwickelt. Das allerdings ist die Voraussetzung dafür, dass solche Geschichten passiern wie du sie oben erzählt hast.

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So, ich habe jetzt das Buch mal durchgeackert und siehe da, außer der "Ausländerfrage" behandelt der Autor auch noch etliche andere Themen. Was er zum Beispiel über die "Hartzer" sagt, kann ich zum größten Teil bestätigen, so z.B. Sarrazin´s Aussage daß häufig für die Betroffenen nicht das Materielle „nicht so sehr das Problem“ sei, sondern „der Mangel an Aufgaben. Wer sich den Anforderungen des Arbeitsmarktes nicht stellen muß oder noch nie gestellt hat, verliert mit der Zeit viele Kompetenzen, die im sozialen Umgang wichtig sind.“ (S.87).

Das bestätigt weitestgehend das, was ich von Bekannten in dieser Situation höre, der Eindruck, nicht mehr gebraucht zu werden und das Gefühl des von der Entwicklung in ihrer Branche abgehängtseins macht ihnen schwer zu schaffen.

Auch Sarazins Aussage:

„Es ist in erster Linie gar nicht so wichtig, was man arbeitet und was man dafür bekommt.“ Wichtiger sei, daß die Betroffenen „das Bewußtsein haben, den eigenen Unterhalt und den ihrer Familie bestreiten zu können“, sowie eine geordnete Lebensführung mit „regelmäßigen Pflichten und einem durch sie strukturierten Tagesablauf.“ (S.154). wird von ihnen bestätigt.

Und wenn Sarazin beklagt, daß die Fähigkeiten von Millionen Arbeitslosen „mehr und mehr verkümmern und ihre Sozialisation sich in die falsche Richtung entwickelt. Sie werden Kinder bekommen (…), sie werden ihre Lebenseinstellung an diese weitergeben und diese damit zu Hartz-IV-Empfängern der Zukunft heranziehen.“ (S.177)*trifft das ziemlich exakt auf das zu, was man im täglichen Umfeld hört und sieht - Hartzer in 3. Generation.

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ACCM Gerhard Trosien
Es gibt allerdings einen fundamentalen Unterschied: Dein nicht mehr deutsch sprechender Enkel ist nicht nur automatisch per Geburt Staatsbürger dieses Landes sondern wird von den alteingessenen auch als Staatsbürger dieses Landes wahrgenommen. Selbst wenn er Trosien heißt, oder Mueller oder sonstwie.

In Deutschland hingegen bleibt der Deutsche mit dem Nachnamen Özkan für eine Mehrheit der Menschen immer der Türke oder der Migrant, egal wie gut er sich integriert und 'assimiliert' hat.

Es gibt einfach einen Mentalitätsunterschied zwischen D und z.B. den USA. Den Nationalkoservativen in der CDU ist es ja heute noch ein Dorn im Auge, dass unser Staatsangehörigkeitsrecht sich von einem Ius Sanguinis mehr zu einem Ius Soli entwickelt. Das allerdings ist die Voraussetzung dafür, dass solche Geschichten passiern wie du sie oben erzählt hast.

Ich könnte kotzen: es ist also das Aufnahmeland schuld, wenn Türken nach 300 Jahren Intergationsverweigerung immer noch Türken sind und mit den Menschen im Aufnahmeland nichts zu tun haben wollen (DA ist der Unterschied in der Mentalität, der zu den immer noch nicht deutlich genug dargestellten Problemen führt).

Kann man sich dem DEM Maß an Realitätsverweigerung überhaupt noch im Alltag zurechtfinden?

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Bei den ganzen polnisch klingenden namen im ruhrgebiet denkt heute keiner, das sind doch polen. was ham die falsch gemacht?

Vor lauter Assimilation sogar mitgeholfen ihr Herkunfstland anzugreifen, um mal ein GANZ schlechtes Beispiel zu bringen. Mein Großvater aus Gelsenkirchen nämlich!

Hieß Bednarz (poln. Wort für Böttcher, Fassbinder) und hatte 39 nix besseres zu tun, als mit der Wehrmacht nach Polen zu fahren. Möchte mal wissen wieviele NAchbarn von ihm da mitgefahren sind die Schimanski, Nikiciz, Woyzek oder Napiontek hießen

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Interessanter Ansatz, schlieslich haben Moslems im Knast genau so Anspruch auf Schweinerei-freies Essen wie Juden koschere Verpflegung.

Multi-Kulti-Kulinarik im Knast? Ein neues Projekt für ehemalige "Beauftragte für Multikulturelle Angelegenheiten"!

Ich wüßte da was, um es Allen recht zu machen: Wasser und Brot! Mir ist aktuell keine Religion bekannt, die eines von beiden verbietet.

Aktuell soll es schon Deutsche Haftanstalten geben die nur noch Halal kochen. Kann man sogar verstehen, wenn 80% der Insassen Moslems sind.

Bearbeitet von Sensenmann
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Na langsam, Kemal hat deutsches Handels- und italienisches Strafrecht eingeführt. Es gibt durchaus deutsche Beiträge zur Zivilisation. :)

Da hat wohl etwas bei der Inter- oder Extrapolition nicht geklappt. :)

Ja klar, wäre ja auch seltsam wenn die Deutschen nichts zur Zivilisation bei getragen hätten. Mir ging es um die Überhöhung der eigenen Kultur zur "überlegenen", Stichwort Leitkultur, quasi dem Gleichsetzen der eigenen Kultur mit der Zivilisation, OK?

Irgendwie muss man mal weg von diesen bescheuerten asymmetrischen Pseudogegensätzen Öko-islam-sozialismus gegen christjüdisch-kapitalistisch-Atomstrom.
Aber nicht um den Preis willkürlicher Einschnitte in den Zivilisatorischen Prozess wider besseren Wissens, wie z.B. der hier vertretene Eurozentrismus.
Wie kommst Du darauf? Weil die ERGEBNISSE nicht gleich sind?

Du bist da wieder nur in einem selbst gestellten Zirkular-Bezug gefangen, lies das dem Zitat Folgende und denk nach.

Und zu Deinem etwas naiven Sozialmärchen:

Ein Zitat: "Wenn Du den amerikanischen Traum leben willst, solltest Du nach Norwegen ziehen"....

_R_

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Ich könnte kotzen: es ist also das Aufnahmeland schuld, wenn Türken nach 300 Jahren Intergationsverweigerung immer noch Türken sind und mit den Menschen im Aufnahmeland nichts zu tun haben wollen

Wenn du das so siehst...

Aber erkläre mir doch mal weshalb Moslems aus allen Ländern in Amerika bis 2001 ebenfalls als gut integriert galten. Ihren Dienst bei Polizei, Army etc leisteten, unaufällig waren und bis auf einige wenige Ausnahmen nicht als fundamentalistische Intergrationsverweigerer und Religionsfanatiker bekannt waren.

Wie windest du dich da jetzt raus? Lass mich raten, Muslime die in die USA auswanderten waren natürlich ganz andere Menschen als die, die nach D auswanderten .

Und was die Polen betrifft, vielleicht vergleicht ihr noch mal die Zeitspannen von denen wir hier reden. Außerdem, in diesem scheiß Land hier bekommt es ein Großteil der Leute noch nicht mal auf die Reihe die Menschen aus den neuen Bundesländern als gleichwertige Mitbürger zu sehen. Also schwadroniere du nicht von der quasi Unfehlbarkeit des Aufnahmelandes. Kleiner Tip: Nicht nur schwarz-weiß sehen. Grauschattierungen geben die Realität oft am realistischsten wieder

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Achja, Du hast mir doch mal Deutschland-Bashing vorgeworfen....

Wenn ich einen richtigen Beruf gelernt hätte und 30 Jahre jünger wäre, würde ich diesen 68-er-verseuchten Stall verlassen und in ein RICHTIGES Einwanderungsland gehen, in dem man NICHT bestraft wird, wenn man seinen Lebensunterhalt SELBST verdient.

Da geht es Dir übrigens nicht anders, als vielen Türken in diesem Land. ;)

_R_

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Lass mich raten, Muslime die in die USA auswanderten waren natürlich ganz andere Menschen als die, die nach D auswanderten .

prima, du lernst dazu! die motivation in die usa zu gehen ist eine andere, du mußt es alleine schaffen, der staat hilft dir nicht. eine auslese findet statt.

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