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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Das nächste riesengroße Einfallstor heißt: Asylrecht

Diese wichtige und gute Institution, die sicherstellen soll, dass Menschen, die aus politischen Gründen unter Lebensgefahr ihre Heimat verlassen mussten, einen sicheren Unterschlupf finden, wird überall in Europa, nicht nur in Deutschland, massivst missbraucht. Das muss hier nicht weiter ausgeführt werden, das ist offensichtlich. Perverstester Ausdruck eines pervertierten Asylrechts: vom Steuerzahler alimentierte "Flüchtlinge", die in ihrer Heimat angeblich vom Tod bedroht werden, kriegen auf Kosten der Steuerzahler HEIMATURLAUB!! Da fehlen einem die Worte.

Hast du sie noch alle

gezählt, diese Asylanten, die uns überfluten? Nach über 500.000 Anträgen '92 gerade mal noch um 20.000 letztes Jahr. Davon anerkannt 0,9 bis 1,4 %. Asylantenabwehr !! betreibt ganz Europa (incl. der Gutmenschen übrigens, sobald jemand in verantwortlicher Position ist, geht der Riegel zu, selbst wenn der Mensch vorher RAF-Anwalt war).

Und wer beim "Heimaturlaub" erwischt wird, hat auf der Stelle ein Aberkennungsverfahren am Hals, im Moment wohl so um die 100 Iraker.

Remember Irak? Flüchtlingsströme NACH der Befreiung durch "Gotteskrieger" Bush.

Ein anderer Gerhard kann das bezeugen :) :

"Religiöse Fundamentalisten, die sich für „erleuchtet“ halten, seien für Argumente nicht mehr zugänglich, erklärte Alt-Kanzler Gerhard Schröder."

und:

"Schröder berichtete von seinen Erfahrungen mit dem früheren US-Präsidenten George W. Bush, der sich selbst als „wiedergeborenen Christen“ bezeichnete. Dessen Begründung von politischen Entscheidungen durch ein religiöses Erlebnis sei gefährlich, so Schröder. Wenn Bush erklärt habe, eine Entscheidung im Gebet erfahren zu haben, sei eine politische Diskussion nicht mehr möglich gewesen."

(zitiert nach vorwärts.de)

Immer diese Probleme mit Fundamentalisten ...

mg

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ACCM Gerhard Trosien

?? Dann gib du den Leuten doch diese Jobs. 80% würden annehmen, wetten? Oder käme auch von dir der Hinweis, dass bei "marktgerechten" Löhnen weniger als Hartz 4 rauskäme?

Dann kann man den Zynismus vom selbstständigen Versorgen aber auch gleich knicken ...

Was heißt hier Zynismus?

Die Leute würden auch für geringen Lohn gern arbeiten, wenn eine im Geist der 68er sozialisierte Bande von Sozialfuzzis den Leuten nicht JEDE Motivation rauben würden, indem sie sie ganz gezielt klein halten und ihnen letzte Reste von Selbstbewusstsein und Optimismus nehmen – um sie als Klienten zu behalten. DAS ist zynisch! Und das ist genau das marktgerechte Verhalten (Ausnutzen politisch bedingter Schieflagen) der Manager der Sozialindustrie, die sonst jede Form von Marktwirtschaft hysterisch bekämpfen.

Ich würde Deutschland in eine Sozialistische Gemeinschaft und eine Bonzenzone aufteilen. Wenn die Bonzenzone Arbeiter für die Müllbeseitigung, den Bau 10 spuriger Autobahnen, den Bau 3 Tonnen schwerer PKW mit den Ausmassen eines Kleinlasters oder ähnliches benötigt, dann kann der gerne für das Salär eines Ackermann in der Bonzenzone beschäftigt werden. Der Wohlstand der Bonzen beruht auf der Ausbeutung der Habenichtse.

Stööhhhn… dass es immer noch … gibt, die diesen Dreck glauben

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?? Dann gib du den Leuten doch diese Jobs. 80% würden annehmen, wetten? Oder käme auch von dir der Hinweis, dass bei "marktgerechten" Löhnen weniger als Hartz 4 rauskäme?

Nein, denn ich gebe Sarrazin in diesem Bereich auch nicht Recht (Und Gerhard auch nicht). Das habe ich aber schon vor wer weiß wie vielen Seiten geschrieben. Unsere Gesellschaft hat das Problem, daß wir strukturell nicht genug Arbeitsplätze für unqualifizierte bzw. minderqualifizierte Arbeitskräfte anbieten können, die marktgerecht so entlohnt würden, daß die Menschen beim herrschenden Preisniveau davon leben können. Es klappt ja nicht einmal mit qualifizierten Arbeitsplätzen.

Früher konnte man halt sowas machen, wenn man kräftig war, aber sonst nix konnte:

http://mhhmohr.cadae.de/willscheiderberg/node4.html

Saeulenverladung.jpg

Schutzhuetten.jpg

Im zweiten Bild sieht man die Zelte der Leute die da im Akkord Plastersteine zurechtklopften.

Bearbeitet von Sensenmann
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ACCM Gerhard Trosien
...gerade mal noch um 20.000 letztes Jahr. Davon anerkannt 0,9 bis 1,4 %. ...
und der Rest "geduldet" oder "ohne Papiere".

Die einzigen, die zurückgeschickt werden, sind bestens intergrierte, die Arbeit haben, deren Kinder deutsch reden und in der Schule mitkommen. Da trauen sich die Behörden ran

... Asylantenabwehr !! betreibt ganz Europa ...

und das ist auch richtig so, im ureigensten Interesse, im Interesse der Völker und ihrer Zukunft. Es ist gut, das wenigstens versucht wird, zwischen wirklich Verfolgten und "den anderen" zu unterscheiden.

...Und wer beim "Heimaturlaub" erwischt wird, hat auf der Stelle ein Aberkennungsverfahren am Hals, ...
kaum in der Theorie. Gegenteilige Fälle sind vielfach dokumentiert, auch der Heimaturlaub auf Staatskosten!

btw: wie viele Fälle sind bekannt, in denen Evangelikale oder andere christliche Fundamentalisten im Namen ihres Gottes Flugzeuge in Hochhäuser steuerten, mit einem Sprengstoffgürtel Cafés oder Polizeireviere zerstörten, Konvertiten zu anderen Religionen köpften?

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Nein, denn ich gebe Sarrazin in diesem Bereich auch nicht Recht (Und Gerhard auch nicht). Das habe ich aber schon vor wer weiß wie vielen Seiten geschrieben. Unsere Gesellschaft hat das Problem, daß wir strukturell nicht genug Arbeitsplätze für unqualifizierte bzw. minderqualifizierte Arbeitskräfte anbieten können, die marktgerecht so entlohnt würden, daß die Menschen beim herrschenden Preisniveau davon leben können. Es klappt ja nicht einmal mit qualifizierten Arbeitsplätzen.

Ja, dem stimme ich zu. Das ist aber das genaue Gegenteil von Gerhards Sozialindustrie-Theorie im Beitrag zuvor. Vor allem dein letzter Satz ist wichtig: Als Arbeitskraft werden immer weniger Menschen gebraucht. Als Konsument und Beitragszahler in Sozialsysteme bräuchte man hingegen mehr. Das Problem kann man in der Tat "strukturell" nennen, ja klar.

Davor kneifen auch alle, inkl. Sarrazin.

mg

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kaum in der Theorie. Gegenteilige Fälle sind vielfach dokumentiert, auch der Heimaturlaub auf Staatskosten!

Dann dokumentier doch mal ...

btw: wie viele Fälle sind bekannt, in denen Evangelikale oder andere christliche Fundamentalisten im Namen ihres Gottes Flugzeuge in Hochhäuser steuerten, mit einem Sprengstoffgürtel Cafés oder Polizeireviere zerstörten, Konvertiten zu anderen Religionen köpften?

Terrorismus ist die Kriegführung der Schwachen. Die anderen schicken ihre Armee.

Was meinst du: Ist Bush tatsächlich "erleuchtet" und "wiedergeboren" oder war das sein Trick, die Stimmen der Evangelikalen zu kriegen?

mg

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Die Mehrzahl der nach 1973 immigrierten Türken ist nicht integrationsWILLIG.

Das wäre ich hier auch nicht, denn... die Antwort auf das Warum hast du ja gleich mitgeliefert. Und überraschenderweise sogar sehr realistisch eingeschätzt...

Aber auch weil, und das hat einen Grund, Bewerbungen mit türkisch klingenden Namen in deutschen Personalbüros gelegentlich frühzeitig aussortiert werden.

wenn du jetzt das 'gelegentlich' noch durch ein 'relativ häufig' tauschst, sind wir thematisch sogar mal recht nah zusammen.

Egal ob Ausländer oder Deutscher, Arbeit, Wohlstand und Gemeinschaftsgefühl motivieren sich in eine Gesellschaft einzubringen. Wenn man Menschen das verwehrt, klinken sie sich aus.

Bearbeitet von DSpecial
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Du gildest nicht, du Gutmensch. Wandte ich mich doch an die Realitätsverweigerer ... :D

Ja , das sind sie!

(was is falsch an deutschem Handels-recht und italienischem Straf-recht? GmbH und Mafia wollen doch geregelt sein ...)
magoo, reiz mir nich... :)
Kann ich nachlegen:

Ja, mit Relion schien er nicht viel am Hut zu haben. Die gleichen Texte findest zu fast jeder anderen Religion auch. Aber was sind die Konsequenzen? Religionsverbot? Lächerlich.

Die Zahl der Türken und türkischstämmigen in Deutschland hat sich nach 1973, dem Jahr des Anwerbestopps, (mindestens) verdreifacht. Die Zahl (nicht der Anteil!!) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter ihnen ist genau gleich geblieben.

Dafür hätte ich gerne mal Zahlen. Das stimmt niemals. Aussagekräftiger sind ohnehin die gesamten Steuerzahlungen, schließlich gibt es sehr viele Selbstständige.

Was heißt hier Zynismus?

Die Leute würden auch für geringen Lohn gern arbeiten, wenn eine im Geist der 68er sozialisierte Bande von Sozialfuzzis den Leuten nicht JEDE Motivation rauben würden, indem sie sie ganz gezielt klein halten und ihnen letzte Reste von Selbstbewusstsein und Optimismus nehmen – um sie als Klienten zu behalten. DAS ist zynisch!

Hihi!

Gegenteilige Fälle sind vielfach dokumentiert, auch der Heimaturlaub auf Staatskosten!

Das Problem ist, dass Du die Behauptung auf irgendeiner I-Net-Seite für ein Dokument hältst, un sei es im Kommentar-Bereich.

_R_

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Stööhhhn… dass es immer noch … gibt, die diesen Dreck glauben

Deine Realitätsverweigerung hat eine Form erreicht, mit der Du ohne Weiteres eine Führungsposition in einer der beiden zur Zeit regierenden Parteien einnehmen könntest.

http://www.spiegel.de/thema/vermoegensverteilung_deutschland/

Die reichsten 10% besassen in in 2007 61,1% des Vermögens. Das ist amtlich.

Heute Nachmittag kam im Deutschlandfunk die Meldung, dass bereits jeder 6. Bürger in Deutschland als Arm gilt.

Die einzig mögliche Schlussfolgerung aus diesen beiden Zahlen ist für mich die Enteignung der reichsten 10%.

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Ui,

harter Tabok, gelle?

Na gut, dann werfen wie erst mal alle diese verzogenen Göhren raus, die "leistungslos" vom Geld ihrer Geld sich ein Jurastudium bezahlen konnten - warum nicht alle Juristen, Koch aktuell zuerst....

Hups, auf einmal (Link2) dann doch nur die, die nicht Jura studiert haben - wirkt etwas politisch inkontinent. Anyway, wie ja immer bei dir, immerhin hat der nette Herr Günthner einen Schlussabschluß (- das gepoltert des CDU-Heinis ist echt nur peinlich, weil er enschen nach dem misst, was sie noch nicht getan haben!), was der hier nicht vorweisen konnte:http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer

Inhalt bezogen auf das Thema?icon13.gif

Also die Afrikaner laufen z.B. nicht im Baströckchen rum, sondern im Anzug und versuchen so akzentfrei wie möglich zu sprechen. Die Oberbayern bemühen sich aber auch um hochdeutsch und lassen die Tracht zu Hause

Ausgerechnet Kemal Atatürk hat ja gesagt: "Es gibt viele Kulturen, aber nur eine Zivilisation".

Es geht also bei der (Nicht-)Integration darum, wie fest verwurzelt Jemand in z.T. archarischen Bräuchen, Religion und Tradition ist und wie viel bzw. wie wenig zivilisiert er ist.

Hmm,

nette Denke:

Also gegen ein Kopftuch bei Sonneschein oder Minusgraden spricht bitte was?

Da stimme ich Kemal zu, du aber nicht!

Schmeißt Hape Kerkeling raus, der wandert irgendwo rum auf alten ausgetreten Pfaden, dieser Archaikericon4.gif

Ich finde Assimilation völlig in Ordnung

Das ist entwicklungspsychologisch aber nur eine Seite der Medaille, und selbst die verschmähst du doch...

Stimmt, ich klaue keine Autos und renne nicht dauernd in die Kirche (also der polnische Teil ist assimiliert). Aber ich fahre französische Autos und bin ein kleiner Choleriker (deswegen nur "halbwegs"). Hat sich das Franzosen-Gen doch gehalten. Sarrazin hat recht!

Wenn du dich darüber definieren willst - schön, aber dann findest du dich selbst ja auch am braunen Streifen am Toilettenpapier, dass du benutzt. Mir wäre dies zu wenigicon3.gif

Wäre ich so integriert wie viele andere mit "Migrationshintergrund" in der 3. Generation, würde ich mit einem Baguette und einer Rotweinflasche versuchen französische Autos zu klauen und dabei laut fluchen. Wenn sie mich dann erwischen (wegen dem lauten Fluchen) würde mich ich dann wegen rassistischer Diskriminierung beschweren. Einmal weil ich mein Tun als Rache für Sedán, die Völkerschlacht bei Leipzig und den Überfall auf Polen sehe, zum Anderen, weil es Haftanstaltskleidung erst ab Größe "M" gibt und ich auf die Hosenbeine trete. Richtig was los ist aber, wenn ich dann im Knast statt Baguette, Schwarzbrot und zum Mittag keinen Rotwein kriege. Ich erwarte schließlich daß man meine Kultur respektiert ;)

Is gut Shorty

Na und? Das ist doch völlig normal. Als Gast habe ich mich auch zu benehmen. Und wenn ich im Ausland drauf bestehen würde, daß da jeder Deutsch kann, komme ich nicht weit. Nicht mal in der Schweiz

Definere mal Gast - also ich sehe mich nicht in der Rolle, wenn ich dafür bezahlen muss, dass deiner Oma der Arsch abgewicht wirdicon3.gif

Vor lauter Assimilation sogar mitgeholfen ihr Herkunfstland anzugreifen, um mal ein GANZ schlechtes Beispiel zu bringen. Mein Großvater aus Gelsenkirchen nämlich!

Hieß Bednarz (poln. Wort für Böttcher, Fassbinder) und hatte 39 nix besseres zu tun, als mit der Wehrmacht nach Polen zu fahren. Möchte mal wissen wieviele NAchbarn von ihm da mitgefahren sind die Schimanski, Nikiciz, Woyzek oder Napiontek hießen

Etwas platt, wieviele Arier haben wohl im Wk. II mitgeholfen als Soldaten der USA oder Australier gegen Deutschlan zu kämpfen? Sorry, Argumente sehen anders aus - der Vater von Anne Frank hat auch im Wk.I für Deutschland gekämpft - so wie Mesut heute...

Ich wüßte da was, um es Allen recht zu machen: Wasser und Brot! Mir ist aktuell keine Religion bekannt, die eines von beiden verbietet.

Aktuell soll es schon Deutsche Haftanstalten geben die nur noch Halal kochen. Kann man sogar verstehen, wenn 80% der Insassen Moslems sind.

Hmm,

also 80% erscheinen mir selbst anhand dieser Daten schon recht zweifelhaft:

http://www.arbeit-familie-vaterland.de/inhalt/buendnis/aktuelle-meldungen/meldung/article/straftaeter-mit-migrationshintergrund.html - den Link wirst du bestimmt kennen, oder?icon2.gif

Ich würde mal sagen, das Grab von Kemal Atatürk müßte aktuell als leistungsfähiges Kraftwerk im Gigawattbereich nutzbar sein, so wie der alte Kemal drin rotiert.

Ist Rotation jetzt auch schon erblich - der war Moslem, basta und Broder siegt...

Differenzieren weniger. Es ergibt sich die Frage wie säkular die Türken noch sind. Sowohl die Türken die hier sind, als auch die Türkei als Staat und deren verbliebene Bevölkerung.

Die Türkei wird immer islamischer. Tag für Tag. Das ist eine politische Tatsache.

Es ist leider auch eine Tatsache, daß nach den Gastarbeitertürken der 1. Generation noch viele nachgezogen sind, die ziemlich islamistisch drauf sind. Paradoxerweise sind die aus der Türkei weg, weil wir so tolerant sind, daß sie bei uns islamischer leben konnten als im Heimatland vor der Reislamisierung durch Erdogan und Gül (Beide mit Kopftuchehefrauen).

bedenke: Mädchen die früher in der Türkei mit Kopftuch zur Schule kamen, flogen raus!

Welch Effekte so ne Leitkultur haben kann - ich bin schockiert...

Unsere Gesellschaft hat das Problem, daß wir strukturell nicht genug Arbeitsplätze für unqualifizierte bzw. minderqualifizierte Arbeitskräfte anbieten können, die marktgerecht so entlohnt würden, daß die Menschen beim herrschenden Preisniveau davon leben können. Es klappt ja nicht einmal mit qualifizierten Arbeitsplätzen.

Die Frage ist doch, warum dies nicht klappt - deine Lösungen sind rassistisch und ohne jeden Inhalt - ich seh halt genug Grund um Straßen zu pflastern und co. - aber man muss davon leben können, egal ob Papa nur nen halben Schwanz hat, Mutti blauäugig ist und Tochter Trisomie 21 hat - Arbeit ist genug da, nurs Geld verschwindet (nimm die Sätze mal als Gastgeschenk!)

Gruß

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Gast Thunderstorm Technologies
Ah ja, die Aussage, daß es dem Selbstwertgefühl hilft, das Bewußtsein zu haben für sich selbst und für seine Familie durch eigene Leistung sorgen zu können ist also Doof.

Und von einem der geprüften Gutmenschen mit merkwürdigerweise Anglo-amerikanischem Nik kommt der geistvolle Einwurf: Halt die Fresse Alter.

Es geht doch nichts über nieveauvolle Gesprächskultur.

1. Selbstwertgefühl hat man......... oder eben nicht - Punkt

Ergo ist die Behauptung Doof - Compris? Außerdem war meine Ansage nicht ausschließlich auf diesen Satz gemünzt!

2. Hab ich mich mit der Aussage nur auf das Niveau begeben, das mir von diesem Herrn Sarrazin ja in schriftlicher Form unterstellt wird.

3. Was meinen Nick betrifft - muß ich jetzt einen Antrag stellen , wie der zu lauten hat? Was ist daran Merkwürdig? Xantiaheinz klingt jetzt ja auch nicht unbedingt nach Einfallsreichtum ;)

4. Wenn man keine Fremdwörter schreiben kann, sollte man nicht von NIVEAU reden, sondern auf seiner Höhe bleiben (wobei manchmal der Versuch einen Blick über den Tellerrand zu werfen ganz tolle Perspektiven eröffnet)

5. Und überhaupt - geprüfter Gutmensch?

Ich kann mich nicht erinnern irgendwann mal eine Prüfung abgelegt zu haben, die meine Gesinnung belegt!

Ich würde mal nahelegen, das jeder, der hier Pauschal irgendwelche Leute in einen Topf wirft und verurteilt, deren Erfahrungen einmal durchmacht!

Entzieht doch mal dem Sarrazin den Zugriff auf seine Konten, lasst ihn ein Jahr lang von Hartz IV leben und dazu einen 1,50€ Job z.B. bei der Straßenreinigung ausüben - ob der dann immer noch so das Maul aufreisst?

Prinzipiell bin ich der Meinung, das solche Leute wesentlich größere Sozialschmarotzer sind, denn ich kann keinen Aspekt entdecken, der deren Einkommen rechtfertigt.

Aber anscheinend verdient er ja zuwenig, sonst würden ihn ja nicht so viele durch den Kauf seines wirren Geschreibsel in Buchform subventionieren :D

Zur Integration hab ich bereits weiter oben geschrieben, das die, welche den Unwillen dazu verurteilen, doch eigentlich am wenigsten wollen, das sich andere Kulturen integrieren - Denn das würde vorraussetzen auch deren Ursprung zu akzeptieren und mit den Personen zu Interagieren (und das geht über das bestellen eines Döners an der nächsten Bude hinaus)

Gruß Detlef

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Die Liste der Fehlleistungen lässt sich beinahe beliebig fortsetzen.

Die Liste derjenigen die nichts erfunden haben ist also kürzer? grÜBEL

"Freiheit" und "Gleichheit" sind miteinander absolut unvereinbar, es sei denn, man meint "Gleichheit" im Sinne von "mit gleichen Rechten geboren, aber individuell sehr unterschiedlich entwickelt" (= Chancengleichheit, die in Kombination mit der Freiheit, die jedem Menschen zusteht, zwangsläufig zu Ungleichheit führt).

Keine ID hat in der Menschheitsgeschichte mehr Todesopfer gefordert, als die falsch verstandene Idee von der Gleichheit, die gerade von Linken als "Ergebnisgleichheit" statt "Chancengleichheit" definiert wird. Die entsprechenden Menschenversuche haben dutzende Millionen Menschenleben gekostet und sie sind ausnahmslos gescheitert (nur Nordkorea hält sich noch mit einer Mischung aus brutalster Gewalt, Desinformation und Isolation). Freiheit war und ist in all diesen menschenverachtenden Experimenten das allerletzte, was den Opfern gewährt wurde und wird.

Ja, wir haben schon verstanden, dass das Grundgesetz schlecht ist...deshalb muss ich aber noch nicht gegen diesen Versuch sein, oder?

Woraus glaubst Du DAS ableiten zu können? Geht aus meinem kurzen Text nicht unmissverständlich hervor, dass ich mit Sozialismus und sozialistischer Gleichmacherei weniger als nichts am Hut habe?

Die weltberühmte Jakobinerparole und die Gleichheits-Definition strunzdoofer Sozialisten ergibt zusammengerührt die tödlichste Ideolgie, die kranke Menschenhirne jemals erdacht haben.

Honecker und der koreanische Teufel pervertieren den Begriff der Freiheit, wenn sie ihn im Zusammenhang mit ihrer Ideologie nennen und suggerieren wollen, ihre Bürger seien "frei". In diesem Sinn kann man auch behaupten, Sklaven seien freie Menschen.

Hmm,

dann liegt es wohl eher am Freiheitsbegriff und nicht an dem der Gleichheit, worüber räsonierst du hier eigentlich öffentlich, außer über deine Begriffsschwäche?

Wie kommst Du darauf? Weil die ERGEBNISSE nicht gleich sind?

Nö, behaupte ich mal stellvertretend

Was soll den DAS?

Wenn ich einen richtigen Beruf gelernt hätte und 30 Jahre jünger wäre, würde ich diesen 68-er-verseuchten Stall verlassen und in ein RICHTIGES Einwanderungsland gehen, in dem man NICHT bestraft wird, wenn man seinen Lebensunterhalt SELBST verdient. In diesem Land würde ich mich darum bemühen, mich in die Gesellschaft einzugliedern, ohne den erworbenen Schatz an ererbten Kochrezepten aufzugeben.

Schade, dass du so alt bisticon11.gif

Ich könnte kotzen: es ist also das Aufnahmeland schuld, wenn Türken nach 300 Jahren Intergationsverweigerung immer noch Türken sind und mit den Menschen im Aufnahmeland nichts zu tun haben wollen (DA ist der Unterschied in der Mentalität, der zu den immer noch nicht deutlich genug dargestellten Problemen führt).

Sorry, da zeigt sich dass du ein Rassist bist - Moslems sind nicht gleich Türken - Broder weißt ich die Bahn, aber vorsicht, ist Glatteis drauf

Oh-mann...

Natürlich gibt es nach wie vor massenhaft Einwanderung in Europa, trotz Anwerbestopp 1973. Wie blind geht’s eigentlich noch??

Da ist zum einen der sogenannte Familiennachzug: hier lebender türkisch-(oder arabisch-)stämmiger/stämmige "heiratet", gern auch telefonisch, Landsmann, der reist ein, schon wieder einer mehr.

In Dänemark gab es in den Medien vor 1-2 Jahren das Thema:

in DK lebende Araber "heiraten" Landsmann/-frau, die kommt nach DK (einer mehr), die beiden machen 2-3 Kinder (3-4 mehr), nach 3 Jahren hat hat Importbraut/bräutigam Bleiberecht, daher folgt Scheidung. Jeder "Partner" importiert neuen "Partner" per Fernheirat und "Familiennachzug", schon sind's 5-6 Leute zusätzlich, die 2 neuen Paare setzen in den nächsten 3 Jahren bis zur Scheidung wieder je 2-3 Kinder in die Welt und so weiter.

Das ist STRATEGIE, das hat mit "Familie" und solch westlich-dekadentem Gefühlsgedöns nichts zu tun, das ist GEPLANTE EROBERUNG Europas. Die Akteure sind brave Soldaten ihrer Imame. Ganz im Sinne von Erdogans großmannssüchtigen Sprüchen, als er noch OB von Istanbul war.

Und das linksfaschistische Gutmenschenpack klatscht Beifall dazu!

Das nächste riesengroße Einfallstor heißt: Asylrecht

Das ist keine STRATEGIE sondern Ausdruck einer tiefgreifendehn Paranoia - geh mal zum Arzticon3.gif

DAS ist wohl eher die Substanz DEINER Beiträge.

Die Mehrzahl der nach 1973 immigrierten Türken ist nicht integrationsWILLIG.

Die Integrierbaren und -willigen gehen früher oder später in die Türkei zurück, weil sie dort mit der hier genossenen Ausbildung bessere Chancen haben, oder weil sie lieber dem Land ihrer Väter nützlich sein wollen. Aber auch weil, und das hat einen Grund, Bewerbungen mit türkisch klingenden Namen in deutschen Personalbüros gelegentlich frühzeitig aussortiert werden.

Mir tut es leid um jeden gut qualifizierten Türken und jede gut ausgebildete Türkin, die hier in der deutschen Gesellschaft gelebt hat, deutsche Freunde hatte, keine Deutschenphobie hatte, und die jetzt in der Türkei ihre hier erworbenen Kenntnisse anwenden, weil sie wegen des Benehmens ihrer "Landsleute" in Deutschland keinen Job kriegen!

Und das ist Schizophrenie - weil du dir fortlaufend wodersprichst

Was heißt hier Zynismus?

Stööhhhn… dass es immer noch … gibt, die diesen Dreck glauben

Inhaltlich unübertreffbar, dafür lieben wir dich...

btw: wie viele Fälle sind bekannt, in denen Evangelikale oder andere christliche Fundamentalisten im Namen ihres Gottes Flugzeuge in Hochhäuser steuerten, mit einem Sprengstoffgürtel Cafés oder Polizeireviere zerstörten, Konvertiten zu anderen Religionen köpften?

Hmm,

wahrscheinlich keine - 911 war einmal, bezogen auf 1,5 Milliarden Moslem - wie oft Winnenden?

Gruß

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Gast Thunderstorm Technologies

Wer sich angesprochen fühlen will, kann das gern tun ;)

Ich empfinde manche Aussagen hier nicht Peinlich, sondern Erschreckend!

Gruß Detlef

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[Realnamen gelöscht]

Und was hat er davon? Nix hat er davon, weil mir dieser ganze Sermon der von ihm kommt nur noch am Ar.. vorbeigeht
So wie ich das sehe, bleibt Dir auch gar nichts anderes übrig. Ist weiter oben noch etwas?
garnix, weil der ist auf igno.

Und Du geiferst zwar nicht blindwütig vor lauter Selbstzufriedenheit, aber glaub es mir, die Gründe sind nur zu offensichtlich.

Prinzipiell bin ich der Meinung, das solche Leute wesentlich größere Sozialschmarotzer sind, denn ich kann keinen Aspekt entdecken, der deren Einkommen rechtfertigt.

Ja, so ist es.

HD

leicht angepisst

Tüchlein?

_R_

Bearbeitet von admin
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[Realnamen gelöscht]

[Realnamen gelöscht]

Hmmpf,

meinen betraf es doch gar nicht - ob Rene damit einverstanden isticon5.gif (obwohl so nen Doktortitel und co. - was beschwer ich mich daicon12.gif?)

Gruß

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ACCM Gerhard Trosien
... Unsere Gesellschaft hat das Problem, daß wir strukturell nicht genug Arbeitsplätze für unqualifizierte bzw. minderqualifizierte Arbeitskräfte anbieten können, die marktgerecht so entlohnt würden, daß die Menschen beim herrschenden Preisniveau davon leben können...
Löhne, von denen man in jedem Fall leben kann, sind absolut wünschenswert. Da besteht wahrscheinlich sogar hier Konsens.

Es ist aber unbestreibar so, dass es Arbeiten gibt, die beim besten Willen nicht so "wertvoll" sind, dass ein entsprechender Lohn wirtschaftlich dauerhaft möglich ist. Die erwähnten Pflasterhauer sind so ein Beispiel, ein gutes übrigens, weil dieser Beruf bereits lange vor der Globalisierung und dem angebl. Auftreten sog. Neocons wegrationaliert worden sind.

Diese Arbeitsplätze wurden durch Tariflöhne, die weit über dem Wert der Arbeit liegen, vernichtet.

So wünschenswert auskömmliche Löhne sind: ihre zwangsweise Durchsetzung vernichtet Arbeitsplätze!

Mindestlöhne vernichten (unter Umständen, sh. unten) Arbeitsplätze!

btw: als ein Onkel von mir in den letzten Monaten vor Einführung der DM 1948 sein Einfamilienhaus zu bauen anfing - mit seinen eigenen Händen, ohne Unternehmereinsatz, in seiner knappen Freizeit, die großteils durch den umständlichen Weg zum Arbeitsplatz draufging, weil der ÖNPV damals noch keinen Stundentakt kannte - baute er einen Schweine- und einen Hühnerstall. Als Hobby?

Sein Lohn war damals so niedrig, dass es nicht möglich war, eine Familie ohne großen Garten und Viehhaltung zu ernähren.

War er ungelernter Pflasterhauer? Nein, er war Lokomotivführer! Ein qualifizierter Beruf, der heute noch in der Nähe des unteren Rands der Einkommensskala steht, aber damals wie heute gab es eine Menge Lohnabhängiger, die noch deutlich weniger verdienen. Sehr viele Lokführer waren damals Nebenerwerbslandwirte, damit sie ihr Grundauskommen hatten.

Als mein Onkel nach mehreren Jahren mit dem Hausbau fertig war, hatten sich die Löhne glücklicherweise so entwickelt, dass er den Schweinestall nicht mehr brauchte.

Eines gibt es zu beachten:

Lokomotive fahren oder Briefe zustellen oder Anlagen bewachen kann man nur hier, diese Tätigkeiten kann man nicht nach Ostasien verlagern. Solche Berufe können durchaus auskömmlich entlohnt werden, so lange die Preise für solche Leistungen nicht so hoch werden, dass ein wesentlicher Teil der Kunden ganz auf sie verzichtet.

In der Industrie können Löhne, die über dem Wert der Arbeit liegen, bei sehr guter Ertragslage eine Zeitlang quersubventioniert werden. Das geht aber wie gesagt nur bei guter Ertragslage und so lange die Aktionäre nicht maulen (einer von vielen Gründen, warum ich ein Fan von Eigentümerunternehmern bin)...

Landwirtschaft und Gartenbau sind Fertigkeiten, auf die sich heute kaum jemand mehr versteht (kommt alles wieder, keine Angst. Es wird nicht mehr lange dauern, bis Kartoffelanbau auch für Normalverdiener in diesem von Sozialisten zerstörten Land wieder lebenswichtig werden wird). Insofern ist die "Aufstockung" gut gemeint. Aber auch hier gilt: gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht. Lokführer, Briefzusteller und Wachleute, deren Arbeit nur hier gemacht werden kann, können durchaus auskömmlich entlohnt werden; kein Mensch braucht 20 Briefzustellfirmen, die sich gegenseitig durch Preiskampf massakrieren. Das Schlagen von Pflastersteinen via Aufstockung zu subventionieren würde hingegen eine unzulässige Wettbewerbsverzerrung darstellen.

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Krasse Nummer, Gerhard. Den ganzen Beitrag lang stellst du ausführlich dar, warum es im kapitalistischen Wettbewerb Arbeiten gibt, die ihren Mann nicht ernähren, weil die "beim besten Willen nicht so wertvoll" sind. DARAUS folgt, dass Gartenarbeit und Kartoffelanbau überlebenswichtig werden könnten.

Und dann du kommst zu dem Schluß, das liege an "diesem von Sozialisten zerstörten Land". Das ist ne fertige Schablone, nicht? Kannst gar nicht anders ..

Immerhin hast du die zukünftige Bedeutung ökologischer Subsistenzwirtschaft schon erkannt, anatolische Bergbauern könnten da übrigens einen Ausbildungsvorsprung haben. ;)

mg

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