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Sarrazin hat: ...


Ja- genau!

Sarrazin hat:  

120 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sarrazin hat:

    • völlig Recht.
      56
    • Probleme erkannt, abwegige Gründe und MaÃ?nahmen
      38
    • Völlig Unrecht
      25


Empfohlene Beiträge

Immerhin hast du die zukünftige Bedeutung ökologischer Subsistenzwirtschaft schon erkannt, anatolische Bergbauern könnten da übrigens einen Ausbildungsvorsprung haben. ;)

mg

Außer einigen sektiererische Ökos will das in d keiner. Ein Weg diese Entwicklung zu vermeiden wäre die latente Technikfeindlichkeit der letzten 20 Jahre, die die Mittelschicht erfasst hat, hat zu überwinden.

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Außer einigen sektiererische Ökos will das in d keiner.

So vieles will niemand und doch steuern ganze Gesellschaften darauf zu. Krieg zum Beispiel.

Was meinst du: Ist das ganze alarmistische Islamistengeheule nur die Vorbereitung auf den Irankrieg?

mg

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Ich nochmal :-)

Den Teilnehmern hier, die in einer Gegend leben, in der es keine Probleme mit (teils kriminellen) Ausländern gibt, gratuliere ich herzlich. Ich wünsche euch, dass das so bleibt!

Ich bitte allerdings um Verständnis, dass Menschen mit schlechteren Erfahrungen eine eigene Meinung haben.

Für mich ist dieses mittlerweile ausgelutschte Thema damit beendet.

[beleidigung entfernt]

Gruß,

DerDodel

Bearbeitet von DerDodel
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Prinzipiell bin ich der Meinung, das solche Leute wesentlich größere Sozialschmarotzer sind, denn ich kann keinen Aspekt entdecken, der deren Einkommen rechtfertigt.

Aber anscheinend verdient er ja zuwenig, sonst würden ihn ja nicht so viele durch den Kauf seines wirren Geschreibsel in Buchform subventionieren :D

Zur Integration hab ich bereits weiter oben geschrieben, das die, welche den Unwillen dazu verurteilen, doch eigentlich am wenigsten wollen, das sich andere Kulturen integrieren - Denn das würde vorraussetzen auch deren Ursprung zu akzeptieren und mit den Personen zu Interagieren (und das geht über das bestellen eines Döners an der nächsten Bude hinaus)

Gruß Detlef

Da geh ich 100% mit! Wenn ich lese, dass Sarrazin seine Analysen aus den besten Zahlen der Bundesbank belegt (Zahlen belegen übrigens gar nichts!) und das Buch deshalb so gut ist (Inhalt fndet sich auf ner 5 Sterne-Rezension bei Amazon!), dann wird mir übel! (mal abgesehen davon, dass er Datenmaterial abgreift, welches er von seinem Arbeitgeber erhielt!)

Löhne, von denen man in jedem Fall leben kann, sind absolut wünschenswert. Da besteht wahrscheinlich sogar hier Konsens.

Es ist aber unbestreibar so, dass es Arbeiten gibt, die beim besten Willen nicht so "wertvoll" sind, dass ein entsprechender Lohn wirtschaftlich dauerhaft möglich ist. Die erwähnten Pflasterhauer sind so ein Beispiel, ein gutes übrigens, weil dieser Beruf bereits lange vor der Globalisierung und dem angebl. Auftreten sog. Neocons wegrationaliert worden sind.

Diese Arbeitsplätze wurden durch Tariflöhne, die weit über dem Wert der Arbeit liegen, vernichtet.

Landwirtschaft und Gartenbau sind Fertigkeiten, auf die sich heute kaum jemand mehr versteht (kommt alles wieder, keine Angst. Es wird nicht mehr lange dauern, bis Kartoffelanbau auch für Normalverdiener in diesem von Sozialisten zerstörten Land wieder lebenswichtig werden wird). Insofern ist die "Aufstockung" gut gemeint. Aber auch hier gilt: gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht. Lokführer, Briefzusteller und Wachleute, deren Arbeit nur hier gemacht werden kann, können durchaus auskömmlich entlohnt werden; kein Mensch braucht 20 Briefzustellfirmen, die sich gegenseitig durch Preiskampf massakrieren. Das Schlagen von Pflastersteinen via Aufstockung zu subventionieren würde hingegen eine unzulässige Wettbewerbsverzerrung darstellen.

Mir schmecken meine Kartoffeln jedenfalls gut - zum Rest sag ich nichts, weil es eh nicht ankommt (s.u.)

Krasse Nummer, Gerhard. Den ganzen Beitrag lang stellst du ausführlich dar, warum es im kapitalistischen Wettbewerb Arbeiten gibt, die ihren Mann nicht ernähren, weil die "beim besten Willen nicht so wertvoll" sind. DARAUS folgt, dass Gartenarbeit und Kartoffelanbau überlebenswichtig werden könnten.

Und dann du kommst zu dem Schluß, das liege an "diesem von Sozialisten zerstörten Land". Das ist ne fertige Schablone, nicht? Kannst gar nicht anders ..

Immerhin hast du die zukünftige Bedeutung ökologischer Subsistenzwirtschaft schon erkannt, anatolische Bergbauern könnten da übrigens einen Ausbildungsvorsprung haben. ;)

mg

Den Teilnehmern hier, die in einer Gegend leben, in der es keine Probleme mit (teils kriminellen) Ausländern gibt, gratuliere ich herzlich. Ich wünsche euch, dass das so bleibt!

Ich bitte allerdings um Verständnis, dass Menschen mit schlechteren Erfahrungen eine eigene Meinung haben.

Für mich ist dieses mittlerweile ausgelutschte Thema damit beendet.

[beleidigung entfernt]

Gruß,

DerDodel

Hmm,

irgendwie nicht richtig durchdacht, oder? Ich glaub es gibt ne Reihe von Deutschen, die schlechte Erfahrungen mit Inländern haben (Gera und Jena waren mal No-go-Areas für Farbige).

Teils kriminelle Ausländer - was soll der Käse, teils krinielle Inländer gibt es überall bei uns, oder?icon3.gif

ich soll Verständnis dafür haben, dass andere schlechte Erfahrungen haben? Naja, ich denk mal drüber nach...ach so, während meiner Schulzeit hatte ich teils mehr als 50% Mitschüler mit Migrationshintergrund, während meiner Ausbildungszeit fast genauso viele komische Leute um mich rum, und jetzt wohne ich quasi neben dem Verlagshaus von der Hürriyet - mal gespannt, was deine Erfahrungen da zu bieten haben...(zum Thema Arroganz: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut ) - ich hab wenigstens die Erfahrunen, die du mir abspricht: Nötigungen durch Deutsche und Ausländer, was hast du?

Gruß

Bearbeitet von admin
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Möchte mal aus Gründen meines Selbstverständnisses klarstellen, dass nicht etwa ich in meinem Post 1720 Realnamen schrieb, sondern dieser in einem Zitat Senses war. Genau wie das dann folgende, jetzt etwas bezugsfreie Zitat.

Es ist aber unbestreibar so, dass es Arbeiten gibt, die beim besten Willen nicht so "wertvoll" sind, dass ein entsprechender Lohn wirtschaftlich dauerhaft möglich ist.
Du zäumst das Pony, wie meist, von hinten. Eine Arbeit mit 20 Wochenstunden, die einen Menschen nicht ernähren kann und ein einfaches Leben ermöglicht, ist es nicht wert getan zu werden. Vielleicht sollten mal bundesweit alle Betroffenen für 2 Wochen streiken, um uns klar zu machen, was uns diese geleistete Arbeit wert sein sollte.
Ein Weg diese Entwicklung zu vermeiden wäre die latente Technikfeindlichkeit der letzten 20 Jahre, die die Mittelschicht erfasst hat, hat zu überwinden.
Ich vermute, Du meinst das langsam erwachende Bewusstsein, dass wir nicht alles tun sollten, was wir "können", und dass es andererseits Dinge gibt, die man, zumindest momentan, tatsächlich nicht im Griff hat. Sehr begrüßenswert übrigens!

"Technikfeindlichkeit" ist da nur ein lächerlicher, sektiererischer Begriff, weshalb er folgerichtig gerne von Westerwelle gebraucht wird.

Ich nochmal :-)

Ja, ja, siehe Dein Betrag fast ganz unten.

_R_

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Außer einigen sektiererische Ökos will das in d keiner.

Und deshalb wächst dieser Markt schon seit einiger Zeit richtig dicke? Komisch, verstehe ich jetzt nicht...

Und diese angeblich Technikfeindlichkeit ist auch so ein schönes Propagandamärchen. Komischerweise sind viele dieser 'Ökosektierer' die ersten die sich für Technikneuheiten begeistern. Sei es das Hybrid/Elektroauto bis hin zum IPad. Du verwechselst da was. Die Leute sind vielleicht dagegen, dass alles was machbar ist auch zu machen ist.

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Und deshalb wächst dieser Markt schon seit einiger Zeit richtig dicke? Komisch, verstehe ich jetzt nicht...

Und diese angeblich Technikfeindlichkeit ist auch so ein schönes Propagandamärchen. Komischerweise sind viele dieser 'Ökosektierer' die ersten die sich für Technikneuheiten begeistern. Sei es das Hybrid/Elektroauto bis hin zum IPad. Du verwechselst da was. Die Leute sind vielleicht dagegen, dass alles was machbar ist auch zu machen ist.

Ja, ich verwechsle da was, die Leute lieben das Handy (IPad) und organisieren damit die nächste Demo gegen einen geplanten Sendemast. So sieht die Technikbegeisterung aus ;-)

Mein Gemüse selbst anbauen will ich übrigens nicht.

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Mein Gemüse selbst anbauen will ich übrigens nicht.

Klar,

ich hätte auch was gegen 8m Karotten im Garten, die im Dunkeln leuchten - was auf dich ja nicht zutriffticon12.gif

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Ja, ich verwechsle da was, die Leute lieben das Handy (IPad) und organisieren damit die nächste Demo gegen einen geplanten Sendemast.

Endlich ein Verwendungszweck für die Dinger, der mir einleuchtet.

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ACCM Gerhard Trosien
.... Eine Arbeit mit 20 Wochenstunden, die einen Menschen nicht ernähren kann und ein einfaches Leben ermöglicht...
Welche TEILZEITARBEIT ermöglicht ein anständiges Leben?

Oh Mann. Wenn ich mit meinem (ganz anständigen) Stundenlohn nur 20 Stunden in der Woche arbeiten würde, käme auch kein anständiger Lohn raus. Diskutieren wir demnächst auch darüber, dass einer, der Mittwochnachmittag arbeitet, zu wenig Geld zu Leben hat???

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ACCM Gerhard Trosien
...Und dann du kommst zu dem Schluß, das liege an "diesem von Sozialisten zerstörten Land". Das ist ne fertige Schablone, nicht? Kannst gar nicht anders ..

Immerhin ...

Hätte mich gewundert, wenn Du was verstanden hättest.

Bis in die 1950er Jahre waren Löhne am unteren Rand der Einkommensskala NICHT auskömmlich. Erst die Soziale Marktwirtschaft mobilisierte genug Schaffenskraft und Unternehmergeist, dass die Löhne in Deutschland trotz 2 verlorener Kriege auf internationales Spitzenniveau klettern konnten (Geld, was man ausgeben will, muss man nämlich vorher verdient haben, das gilt auch für Löhne! Nur Sozialisten glauben, dass man mit simplem Gelddrucken weiterkommt...).

Die darauf einsetzende neidgesteuerte Umverteilungsorgie, wegen der ein gut Verdienender 70% seines Lohnes abzugeben hat, was dessen Leistungswillen nicht gerade fördert, ist, das wird niemand seriös bestreiten, sozialistisch.

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Hätte mich gewundert, wenn Du was verstanden hättest.

Ich würde mich auch wundern, wenn das einer versteht.

Die darauf einsetzende neidgesteuerte Umverteilungsorgie, wegen der ein gut Verdienender 70% seines Lohnes abzugeben hat, was dessen Leistungswillen nicht gerade fördert, ist, das wird niemand seriös bestreiten, sozialistisch.

Das Neidargument benutzen doch immer nur die, die sich einen Dreck um den Zusammenhalt des Sozialen (das ist die Gesellschaft, das sind "wir alle") scheren.

Die Solidarität von Besserverdienenden mit Menschen, die knapp ihren Lebensunterhalt verdienen können ist in meinen Augen selbstverständlich. Die letzteren zahlen übrigens kaum Lohnsteuer. Und das ist richtig so.

Eine Selbstversorger-Elite braucht kein Schwein, geschweige denn dieses Land.

Wie erklärst du dir denn, dass trotz der "sozialistischen Umverteilungsorgie" heute die Kluft zwischen Fabrikarbeiter und Vorstandsmitglied um ein vielfaches höher ist als zu deiner gelobten Wirtschaftswunderzeit?

Müsste doch nach deiner Theorie genau umgekehrt sein?

verstehste,

mg

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Wie erklärst du dir denn, dass trotz der "sozialistischen Umverteilungsorgie" heute die Kluft zwischen Fabrikarbeiter und Vorstandsmitglied um ein vielfaches höher ist als zu deiner gelobten Wirtschaftswunderzeit?

Ist doch klar der Fabrikarbeiter ruht sich in der sozialen Hängematte aus und ist selbst zu faul um für höhere Löhne auf die Straße zu gehen während der Vorstandsvorsitzende durch Mehrarbeit versucht aus der sozialistischen Hölle zu entfliehen um sich dann die Mehrarbeit ordentlich entlohnen zu lassen....so was in der Art würde ich jetzt mal erwarten...

Vielleicht wird es auch noch abstruser. We will see!

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Welche TEILZEITARBEIT ermöglicht ein anständiges Leben?

Oh Mann. Wenn ich mit meinem (ganz anständigen) Stundenlohn nur 20 Stunden in der Woche arbeiten würde, käme auch kein anständiger Lohn raus.

Sorry, ich raffe das erst jetzt, mach das Beste daraus.

(Geld, was man ausgeben will, muss man nämlich vorher verdient haben, das gilt auch für Löhne! Nur Sozialisten glauben, dass man mit simplem Gelddrucken weiterkommt...).

Die darauf einsetzende neidgesteuerte Umverteilungsorgie, ...

Falls es Dir möglich ist, solltest Du versuchen, Dein Bild eines "Sozialisten" heftigst zu überdenken. In dem Zusammenhang sei magoos Zitat drei Mal unterstrichen:

Die Solidarität von Besserverdienenden mit Menschen, die knapp ihren Lebensunterhalt verdienen können ist in meinen Augen selbstverständlich.

_R_

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ca. 70% der abgaben setzen sich zusammen aus:

lohnsteuer :bis 55%

mehrwertsteuer: 19%

inflation: ca. 3% :-))

so meinte dies der gerhard!

andy

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:) Genau. Und da sind Benzin-, Tabak- und Branntweinsteuer noch gar nicht eingerechnet. Ein rauchender Alkoholiker mit Benziner kommt locker auf über 200%. ;)

Spitzensteuersatz heute 42%. Zu Wirtschaftswunderzeiten 53%.

Reziproksozialistische Umverteilung quasi ...

mg

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Die Solidarität von Besserverdienenden mit Menschen, die knapp ihren Lebensunterhalt verdienen können ist in meinen Augen selbstverständlich.

,

mg

Stimmt, solange das Stichwort "Können" durch "Wollen" ersetzt wird.

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he: an die ganze "die wollen doch nicht arbeiten" etc. fraktion: wenn ihr darauf so neidisch seid, machts doch selbst. einfach nicht mehr arbeiten. ihr habt die wahl!

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  • 3 Monate später...

Was genau ändert das an den Thesen?

Hat irgendjemand behauptet, dass Moral automatisch vererbbar ist? Erziehung ist kein Automatismus, frag mal Eltern von Junkies dazu.

Wenn mein Sohn irgendwann so drauf wäre fände ich das auch bitter. Würde das meine Einstellung zu den Dingen ändern? Würde ich dann auch sagen: Arbeiten? Geht doch auch ohne. Wohl kaum.

Gruß, gasmann

Wolltest Du nix zu der Inkompatibilität mehr sagen im Finanzkrisethread?

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Na, dann kann wenigstens keiner behaupten, daß mit den "Asozialen faulen Versagern die nicht arbeiten wollen" wäre reine Polemik und völlig aus der Luft gegriffen. Immerhin hat er ein Musterbesipiel davon als Sohn. Ich finde es eher gut, daß er den Versager nicht alimentiert und ihm über irgendwelche Beziehungen einen Job zuschanzt.

Bearbeitet von Sensenmann
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Also gut:

Für mich sieht das so aus: Die genannten Bedenken kannst Du nicht von der Hand weisen. Traust Dich aber nicht zu behaupten das sei falsch. Stattdessen Ausflüchte wie Scheidungsrecht der Katholen oder geschlossene Threads.

Wo ist das Problem einen Konflikt als solchen zu benennen? Hast Du Angst, dass man Dich Rassist nennt, weil Du Probleme siehst?

Gruß, gasmann

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