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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sasala:

Und noch einer mehr mit gelben Punkt auf dem Nummernschild:D

Prima! :) 

… Und jetzt kannst du den Kunststoff-und Gummikram mal pflegen! :D  

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gregor 1990:

Guten morgen zusammen, 

habe gerade den Prüfbericht vor mir liegen.

1. Achse links:611

1. Achse rechts 584

2. Achse links 48

2. Achse rechts 53

Feststellbremse: 157 (l) 185 (r)

Ich kann mir daraus keinen Reim daraus machen.

 

Wünsche euch ein schönes Osterfest

Gruß

Gregor 

Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Werte von einem Plattenprüfstand kommen. Bei der letzten HU in einer freien Werkstatt mit eben diesem Prüfstand, sahen die Werte für die Hinterachse genauso schlecht aus. Erst der Rollenprüfstand beim TÜV-Süd hat meinen Xantias gute Werte bescheinigt.

Dir ebenfalls ein frohes Osterfest!

Grüße
Karl-Heinz

Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)

Doppelpost

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Silvercork:

Prima! :) 

… Und jetzt kannst du den Kunststoff-und Gummikram mal pflegen! :D  

Waschen wäre der erste Schritt,bei uns ist es leider recht staubig und es hält nicht wirklich lange vor:lol:

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb FuchurXM:

Die schlechten Bremswerte auf der Hinterachse kommen wohl vom fehlenden Gewicht auf eben dieser und dementsprechend weniger Druck. Mal die Werte mit erhöhter Bodenfreiheit testen oder ein paar Zementsäcke in den Kofferraum legen. 

Nein, auch unbeladen müßte da mehr kommen - kommt sicher auch, wenn man statt auf einem Plattenprüfstand auf der Rolle bremst und dabei ein wenig mehr Zeit hat, daß Bremsdruck aufgebaut wird.
Abhoilfe schafft mit einiger Sicherheit das schlichte Entlüften der Hinterradbremsen.

Geschrieben

Die schlechten Bremswerte resultieren einzig und allein daraus das auf einem Plattenprüfsrand gebremst wurde. Beim Bremsen der HA wird diese durch die Achalastverlagerung zusätzlich entlastet. Dadurch kann man auf keine Mängel schließen. Entlüften ist aber immer eine gute Idee.

Viele Grüße Janbo

 

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb JanBo.Sattler:

Die schlechten Bremswerte resultieren einzig und allein daraus das auf einem Plattenprüfsrand gebremst wurde. Beim Bremsen der HA wird diese durch die Achalastverlagerung zusätzlich entlastet. Dadurch kann man auf keine Mängel schließen. Entlüften ist aber immer eine gute Idee.

Viele Grüße Janbo

 

 

Hallo zusammen,

habe nun schon immer meine Werkzeugkisten und noch ein Satz Bremsscheiben im Kofferaum liegen, damit wenigstens ein wenig Gewicht vorhanden ist

Das mit dem Entlüften werde ich auf jeden Fall die Tage mal machen, vielen Dank für den Tipp.

Gruß

Gregor

Geschrieben

Beim Plattenprüfstand wirkt sich Luft in der hinteren Bremse extrem auf das Ergebnis aus. Bevor der Wagen hinten anfängt zu bremsen ist er durch die Bremse vorne ja schon zum Stehen gekommem. Beim Rollenprüfstand kann man lange genug auf der Bremse bleiben um die tatsächliche maximale Bremskraft zu ermitteln.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb bx-basis:

Bevor der Wagen hinten anfängt zu bremsen ist er durch die Bremse vorne ja schon zum Stehen gekommem

Eigenheit der Hydropneumaten: Die Hinterradbremse soricht mit einer kleinen Verzögerung an. Sicherheitsrelevantes Detail, ein Zeugnis der genialen Konstruktion unserer Autos.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Bei der letzten Prüfung war es auch einen Plattenprüfstand. 150 Nm wurden angezeigt. Ich glaube es lag daran, dass die hinteren Bremsen frisch entlüftet waren. Wenn das nicht der Fall ist, dauert es länger bis er hinten bremst.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Heute zur Nachprüfung gefahren, und Plakette erhalten.

Die Ursache mit dem AFS Zylinder war eine andere, die Druckleitung zum Federbein war leicht undicht,

und das LHM suchte sich seinen Weg und blieb am AFS Zylinder hängen. Der Zylinder an sich ist dicht.

Also 2 Jahre erstmal ruhe

 

Gruß

Gregor

 

  • Like 2
Geschrieben

So der Tct Break darf auc 2 Jahre weiterschweben TÜV ohne Mängel. 

  • Like 5
  • 4 Wochen später...
Gast munich_carlo
Geschrieben

Soeben mit Pauken und Trompeten durchgefallen.

Nach Pfingsten habe ich einen Werkstatttermin beim Citroen Hölzel, dort lass ich alle Leitungen neu machen. Im Juli muss der Grüne nämlich eine Strecke von ca. 5.000km heil überstehen. :)

Grüße
Karl-Heinz

Geschrieben

Mit Pauken und Trompeten würde ich da ja nicht sagen, ist das im Bericht nicht der Normalzustand? ;)
Jedenfalls viel Glück!

  • Haha 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die Bremsen sehen dafür gut aus :rolleyes:

Die Bremsen hat TorstenX1 ja im letzten Sommer neu gemacht. Genau wie die Querlenker, da gab es beim TÜV keinerlei Beanstandung. Der Prüfer meinte sogar, der Xantia wäre unbedingt erhaltenswert. :)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb munich_carlo:

Nach Pfingsten habe ich einen Werkstatttermin beim Citroen Hölzel, dort lass ich alle Leitungen neu machen. 

Alle Leitungen? Da wird sich ein Mechaniker bestimmt sehr drüber freuen 1 Woche Beschäftigung zu habem...

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

Alle Leitungen? Da wird sich ein Mechaniker bestimmt sehr drüber freuen 1 Woche Beschäftigung zu habem...

Ich meinte alle Leitungen im Bereich des Vorderwagens. Torsten hatte mich im letzten jahr schon drauf aufmerksam gemacht, dass die Leitungen dort korrodiert waren. Vor allen Dingen die Leitungen im Bereich der Lenkung sehen gefährlich aus. Zu allem Überfluss hat es dann auch noch eine Rücklaufleitung vom Hauptdruckspeicher erwischt, da hing schon ein giftgrüner Tropfen im Bereich der Verschraubung vom Druckregler.

Hölzel hat mich schon vorgewarnt, ich könne mit 3 Tagen Arbeitszeit rechnen, da die Anschlagpuffer an der Hinterachse auch Handlungsbedarf haben. Ich habe Hölzel erstmal ein Limit von 2.000€ gestezt, sollte es teurer werden, dann nur mit Rücksprache.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb munich_carlo:

Ich meinte alle Leitungen im Bereich des Vorderwagens...

Auch da gibt es leider welche, die ungeteilt bis zur Hinterachse und weiter quer über die Hinterachse laufen! Gerade gestern erst am Objekt betrachtet...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb munich_carlo:

 mit 3 Tagen Arbeitszeit rechnen, da die Anschlagpuffer an der Hinterachse auch Handlungsbedarf haben.

Hallo, diesen Monat hat mein Xantia eine HU ohne Mängel bekommen. So etwas ist aber kein Qualitätsmerkmal für Hydraulikleitungen. Kurz nach der vorletzten HU wurde die Bremsleitung vorn rechts undicht (durchgerostet). Mir sind auch schon 3,5 mm Leitungen geplatzt, das passierte genau dann wenn ich den Xantia zuhause ne Weile in Höchststellung stehen hatte, dort konnte ich es direkt reparieren und bin nie auf einem Abschleppfahrzeug gelandet. Wenn man weite Strecken fährt und den Xantia vorher im Heimat-Reparaturhafen kurze Zeit ganz hochfährt hat man fast schon Garantie das keine 3,5 mm Leitung platzt wenn er auf der Reise nicht hochgefahren wird. 

Unter der Abdeckung am Unterboden führen 4 Leitungen nach hinten, diese Leitungen sind bei Deinem Fahrzeug mit hoher Wahrscheinlichkeit stark korrodiert. Der Wechsel in einem Stück sprengt jedes Kostenlimit, deshalb Stückweise Wechseln. 

und, kein Wachs aus der Spraydose auf die Leitungen, das hebt sich ab und es Rostet drunder im verborgenen, es gibt bessere Mittel zB Fluidfilm.

Die 2 Anschlagpuffer hinten lassen sich einfach mit der Hand in wenigen Augenblicken wechseln, eine seriöse Werkstatt begründet damit eine längere Arbeitszeit nicht.

Gruß Matthias

 

  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben

Danke für eure Erfahrungsberichte. Ich warte jetzt erstmal bis zum 11.06., dann ist der Werkstattmeister aus dem Urlaub zurück und somit die Kompetenz für die alten Autos wieder im Hause. Gestern war nur die Frau des Inhabers und ein junger Mechaniker anwesend.

Machen lasse ich den Xantia auf jeden Fall, denn der "Point of no Return" ist mittlerweile erreicht. Wenn ich den Wagen jetzt verschrotten oder für billiges Geld verkaufen würde, hätte ich mir die bisherigen Reparaturen sparen können. Außerdem habe ich noch zwei komplette Sätze Venise Alus mit Mittelloch hier liegen, die unbedingt zum Einsatz kommen sollen. Wenn ich mir wg. der Hydrauliklecks jetzt einen anderen gebrauchten Xantia suchen würde, dann dürfte ich wieder von vorne anfangen. ;)

Ich sehe die Sache sportlich: Würde ich mir einen neuen BMW oder was auch immer in der Klasse des Xantia zulegen, hätte ich nach einem Jahr einen Wertverlust von ungefähr 8-10K Euro bei einem wesentlich schlechteren Fahrkomfort. Da ist also noch Luft vorhanden.

Grüße
Karl-Heinz (sehr entspannt in die Zukunft blickend) :)

Geschrieben

Hallo Karl-Heinz.

Meine XM (14) haben allesamt mindestens eine handvoll an- oder vergammelter Leitungen. In den TÜV-Berichten war davon natürlich nichts zu lesen (auf den ersten Blick oft nicht zu sehen). Und die, die mal repariert bzw getauscht worden sind - allesamt von "kundiger" Werkstatthand-  wurden nicht fachgerecht repariert. Vor allem vorne ist es lustig mit dem Tausch der Leitungen vom Bremsventil zur Hinterachse. Zwischen dem Hilfsrahmen und der Karossierie muss man irgendwie durch- wird beim Xantia nicht viel anders sein.

Viel Glück!

Und ja, Wachs ist nicht unbedingt eine gute Idee auf alte Leitungen. Rostblasen unter dem Lack sind schwer zu identifizieren ohne Reinigung und genaue Begutachtung - was eigentlich mit Ausbau verbunden ist.

Geschrieben

Hallo,

vor 17 Minuten schrieb schwinge:

Zwischen dem Hilfsrahmen und der Karossierie muss man irgendwie durch- wird beim Xantia nicht viel anders sein.

so ist es. Hinten kann man den Hilfsrahmen ganz einfach absenken, indem man zwei der vier Befestigungsschrauben lockert. Das müsste vorne auch gehen. Nicht alle Schrauben lockern, sonst kann man u.U. die Position des Hilfsrahmens verändern.

Grüße
Andreas

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