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ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben (bearbeitet)

Carsten, seit Du den XM nicht mehr hast, scheinst Du unter Realitätsverlust zu leiden. 3 Beispiele:

. Der Wagen ist eng ...
FALSCH!
... der Motorraum zu klein...
Das stimmt wohl, hast Du ja als eigenen Minuspunkt, aber der XM ist ansonsten ein Auto von lichter Weite!!!
... Verbaut heißt, das ein Zahnriementausch beim TD einen Tag dauert ...
FALSCH!
... Zahnriementausch ... beim V6 neu der Motor raus muss.
FALSCH! Das ist noch nichtmal beim engeren Xantia mit dem gleichen Motor nötig und bei jedem V6-Audi ist der ZR-Wechsel ungleich aufwändiger und teurer!
... halbwegs aktuelle E-Klasse. Annahme: Kein Rost ...
Die einschlägigen Foren belegen, daß diese Annahme rein hypothetisch ist, mehr jedenfalls als bei einem XM-Kauf in den Neunzigern!

Im Rest sind wohl ein paar wahre Aussagen enthalten. Ich neige aber nach den hier widerlegten Aussagen nicht dazu, alles zu glauben, was Du hier über MB erzählst.

>> Jürgen

Bearbeitet von ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Nun gut, für den Kupplungswechsel bei meinem 2,5TD musste definitiv der Motor raus und hat auch länger als einen Tag gedauert. Auch der Zahnriemen war nicht sonderlich einfach zu tauschen. Dafür geht der Heizungskühler im Vergleich zum Xantia unheimlich flott zum Wechseln. Wir sprechen hier über Wartungsreparaturen, die in einem durchschnittlichen Autoleben vielleicht ein- bis zweimal anfallen. Der Aufwand und die Kosten dafür sind aus meiner Perspektive verkraftbar, wenn man bedenkt wieviel Komfort man dafür bekommt.

Ich bin in den letzten Tagen/Wochen etliche moderen Autos probegefahren, aber selbst wenn viele Außen schick wirken, Innen sind die meisten grottenhässlich und furchbar unergonomisch und unkomfortabel. Dazu die steinharte Federung. Ich versteh's einfach nicht, wie der Mehrheit das gefallen kann. Oder denkt sie nicht darüber nach? Oder kennt sie die Alternativen nicht?

Beim XM ist sicher nicht alles rosig, aber an Fahrkomfort reicht ihm so schnell keiner das Wasser - auch, oder gerade die aktuellen Modelle nicht. Wenn man viel Langstrecken fährt, lernt man einen bequemen Sitz und eine komfortable Federung schnell zu schätzen und wie ich jetzt zunehmend merke, ist diese hohe Latte nicht so leicht zu erreichen.

Zugegeben, von Mercedes bin ich von den neuen Modellen bisher nur die M-Klasse und C-Klasse gefahren, aber beide federn äußerst hart, lediglich die Sitze in der M-Klasse waren einigermaßen bequem. In der C-Klasse hat mich eigentlich überhaupt nichts beeindruckt, was den deutlich höheren Preis zu Klassenkonkurrenten rechtfertigen könnte. Gut, in einem neuen E-Klasse-Taxi mitzufahren, ist schon ein gewisses Komforterlebnis, aber der ist dann halt nochmal ein paar Stufen teurer.

Geschrieben

hast du schonmal über nen Phaeton nachgedacht? Ok, die sind von aussen schonmal iihh, von innen weiss ich nicht. Aber vom Fahrkomfort sollen die mit der einstellbaren Luftfederung auch erste Sahne sein. Und: Man bekommt die Teile quasi hinterhergeworfen. Teilweise und C6-Gebrauchtwagen-Niveau. Wermutstropfen wären da nur noch die leider viel zu großen Motoren, aber falls dich das nicht abschreckt...

sollte jedenfalls vom Fahrkomfort und Platz her grob vergleichbar mit nem Xm sein!

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=131177420&pageNumber=1 z.B.

Diesel werden da aber ungleich teurer sein. Keine Ahnung, will mich da nicht groß reinlesen bei VW, ist mir irgendwie peinlich..will damit eigtl nix am Hut haben :D

gruß,

Christian

Geschrieben

Vergiss es. W12 knochenhart, V6 fährt auf Luftballons, da kreigt man Angst in Kurven mit nicht ganz ebenem Untergrund. Außerdem sind die Stühle das Letzte. Der Rückholer von Berlin nach Bautzen war eine Woche brutale Rückenschmerzen. Die B-Klasse hinzus war ein Traum dagegen. Aber das Getriebe auf Sport im W12 macht Spaß :D Wenn auch nur auf der Bahn.

Verarbeitung ist bei der ersten Serie auch unterirdisch, unsere 6 Fötonen hatten allesamt Risse im Plastikholz und Wasser unter den Einstiegsleisten - ein Jahr und der Schweller ist durch.

Der A8 von meinem letzten Chef hatte auch Luftfederung, komfortabel ist was Anderes. Mußte er nach einer Probefahrt mit meinem XM auch zugeben, er meinte nur, ich solle mir nen anständigen Motor reinmachen ;)

Geschrieben

Momentchen Momentchen,

so toll ist der XM nun auch wieder nicht. Der Verkaufseinbruch nach wenigen Jahren kam schliesslich nicht von ungefähr. Die Elektronik konnte zum Alptraum werden (Y3) und das ansonsten komfortable Fahrwerk stellte gerne mal spontan auf Sport um. Die polternde Vorderachse nervte mich bei all meinen Y3er, die Abhilfe war jeweils nur von kurzer Dauer. Und die XM`s rosten, zumindest nach 10 Jahren und zwar überall wo kein Kunststoff verbaut wurde. Die Schiene und der billige Kunststoffschlitten der elektrischen Fensterheber sind nur peinlich. 4 (!) musste ich bereits ersetzten. Dabei gab mir ein Händler an, dass nur der komplette Mechanismus inkl. Motörchen lieferbar sei, Kostenpunkt ca. 400,- sFr. Ein Einzelteil gibts anscheinend aber doch, nur wer möchte schon so ein billig Teil verkaufen...Apropos billig: die Chromimitatzierleisten rund um die Kiste oxidieren schon nach kurzer Zeit...gibt es wenigsten ein Ersatzteil dafür? Über die Dombeinlager muss ich schon gar nicht schreiben...

Und Carsten hat in einem Punkt auch noch Recht: das Licht ist scheisse! Das kann selbst der BX viel besser.

Dazu kommt, dass man so lausige Händler und Werkstattheinis wie bei Citroën bei Benz in dieser Masse wohl kaum findet.

Trotzdem bleibe ich dabei: der XM ist ein geiler Schlitten! Aber man sollte leidensfähiger sein als ein Benz-Kutscher. (Hand auf`s Herz)

Gruss Vulcan

Geschrieben (bearbeitet)

FALSCH!

Der XM rostet, wenn man es zulässt. Meiner rostet nach 17 Jahren kein Bisschen, so.

Alles andere ist so wie man es sich gerade hinbiegt, alle Autos haben Macken, und von Problemen bei der Elektronik mal ganz zu schweigen. Da soll man nur mal ein 17 Jahre altes Auto nehmen, welches voller Elektronik ist, was seinerzeit nicht üblich war, und die heutigen Kisten, die an Elektronikfehlern nur so strotzen.

Es wird immer so bleiben, wenn einer den ersten Schritt tut, muss er dazu stehen und mit den anfänglichen Schwierigkeiten zurecht kommen, da wird dann auch noch Jahre später draufrumgehackt.

Auch werde ich in meiner Kaufentscheidung für ein Auto niemals den Service eines Händlers mit einfließen lassen, ich kaufe mir MEIN Auto was mir gefällt, und nicht ein Auto was irgend ein Schrauber gut findet, weil man gut an eine Schraube kommt, Blödsinn.

Thomas

Bearbeitet von tomcam
Geschrieben

Mach` ich doch auch Thomas, ansonsten hätte ich nicht noch 2 dieser Dinger rumstehen. Der Spruch mit dem "rosten" und "zulassen" ist aber witzig von Dir. Ich habe dem Rost wirklich verboten meine Autos zu befallen, er ignorierte mich einfach...diese miese Sau. Zuerst nahm er sich den CX vor, dann ganz übel den GSA und im Anschluss eine Ladung BX`se. Selbst vor DS, Ente, Visa und C15 machte er keinen Halt und ging nahtlos zu meinen XM`s über. Nur mit dem Xantia konnte er sich nicht anfreunden...ist dem Herr Rost Korrosion wahrscheinlich zu wenig Citroën...;-)

Ob Anfangs der 90er soviel Elektronik üblich war oder nicht, spielt gar keine Rolle. Was aber von Bedeutung war ist, dass eine Menge Kunden die Schnauze von XM & co voll hatten, selbst die Franzosen und Citroën selber. Mein Vater hatte nach 2 XM`s genug von elektronischen und chronisch leckenden Fahrwerken und kaufte sich einen Xsara zur selbst Kasteiung...brrr. Wenn ein Mann einen solchen Abstieg in Kauf nimmt, will das etwas heissen.

Der andere Punkt ist noch, dass eine fähige Werkstatt in der Nähe für einen Normalsterblichen durchaus kaufentscheidend ist. Über Jahren gab`s in meiner Gegend nur 2 Hallunken (der eine heisst überigens Foresti (Ermenswil CH) und der andere ging zum Glück pleite). Mittlerweile gibt`s eine neue Citroën Werksgarage in Hinwil (Faust) und die sind schon wesentlich kompetenter. Mein Pluriel wird im Moment dort durchgecheckt...

Ohne eine brauchbare Garage würde ich im Alltag Mazda fahren! (auf keinen Fall Audi, VW, BMW oder Benz...prollen ist nicht so mein Ding)

Gruss Vulcan

Geschrieben (bearbeitet)
Hm. Fassen wir Fakten zusammen.

a) XM: Teile schwer bis nicht mehr zu kriegen. Support bei Händlern in der breiten Fläche unterirdisch. Viele Teile nerven rum. Der Wagen ist eng, verbaut, komplex aufgebaut und der Motorraum zu klein. Letzteres merkt man thermisch bei den Benzinern durch glasharte Kabelbinder und Co, die verglühen einfach. Und durch fehlende Hautpartien. Verbaut heißt, das ein Zahnriementausch beim TD einen Tag dauert, beim V6 neu der Motor raus muss.

Moin Carsten,

nachdem ich ja auch vor einigen Jahren meinen XM gegen eine E-Klasse getauscht habe und mit diesem Tausch immer noch sehr zufrieden bin, doch ein paar relativierende Fakten:

Thema Motorkabelbaum? Fast alle Benzin-Benze aus den Jahren, aus denen die XMs auch sind (w124, w140), haben massive Probleme damit. Immerhin gibt es die Motorkabelbäume noch neu, kosten aber 800 - >1000 Euro, ohne Einbau...

Oder Thema verbaut? Im W211 V6 Motor neigen die Zahnräder zum Antrieb der Nebenwellen zum vorzeitigen Verschleiss, zum Wechsel muss der Motor raus und zerlegt werden, Kosten 4-5 TEuro (zum Teil Kulanz)

Oder Thema Qualtitätsmängel? Beim W211 Diesel werden die Getriebeölkühler (Stichwort Valeo!) undicht, was letztlich durch Kühlwassereinbruch in das Getriebe zum Getriebeschaden führt (Kosten ab 3000 Euro).

Oder Thema SBC? Alter Hut, kommt aber (selten!) immer noch zu plötzlichen, totalen Bremsausfällen.

Oder....... wenn man wollte, könnte man die Liste noch endlos verlängern.

Recht geben muss ich dir allerdings beim Themas Komfort: Da ist m.E. die E-Klasse dem XM mindestens ebenbürtig, wenn nicht überlegen, denn Komfort ist eben nicht nur Federung auf langen Bodenwellen.

Mich hat beim XM immer der schlechte Abrollkomfort und das schlechte Ansprechverhalten der Federung auf kurze harte Stöße gestört.

Das variiert zwar stark von einem zum anderen XM, ist aber selbst bei den Besten nicht wirklich toll. Hier kann die E-Klasse eindeutig mehr. Ebenso beim Thema Geräuschentwicklung.

B) ich kaufe eine Teutonenkarre, habe seit über 100 tsd meine Ruhe,...........

Vielleicht ist es nur meine spezielle Situation, aber ich kann kein Alltagsauto "erhalten müssen". Das Alltagsauto MUSS fahren, egal wie. Und genau das konnten alle meine Zitronen, ALLE, nur der XM regelmässig nicht.

Carsten

Du vergleichst immer deinen XM (+15 Jahre alt? 200tkm+?) mit deiner E-Klasse (5? Jahre alt Km?)

Ich hatte jedenfalls in 8 Jahren XM-Fahren auch nie eine Panne und keine nenneswerten Probleme, abgesehen von Kleinigkeiten.

Wenn man beruflich stark beansprucht ist, und eigentlich keine Lust zum Schrauben am Alltagsauto hat, ist jedes alte Auto die falsche Wahl.

Grüße,

Meiko

Bearbeitet von Meiko
Geschrieben

Meiko et al,

so ein bisschen kristallisiert sich irgendwie doch raus, das man festhalten muss, das den XM ganz schön viele Dinge plagen, die eine fiese Plage für den User werden. Ich war live dabei....

Klar, der 211er ist 5 Jahre alt, der XM war damals 6 bis 10. Ich hatte ihn von 120 bis 230 tsd.

So gesehen ist der Benz mit der Nagelprobe noch "dran". Aber ich habe den bösen Verdacht, das es so problemfrei weitergehen könnte wie die ersten 5 Jahre. Und am Ende wird's noch Geld für die Karre geben, nicht 100 Euro drauflegen beim Schrotti um das Ding wegzubekommen.

Auch bei den 211ern muss man gucken: AB 2005 kaufen, keine fette Maschine (das ist überall sauteuer), aber die 150 Diesel- PS eines ZUGÄNGLICHEN LÄNGSMOTORS reichen mir dicke aus.

Für die Stadt kommt eh grad ein Smartie dazu. Und auf Langstrecke ab 150 ist der XM zu laut und dröhnig gewesen, als 2.1 td.

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Je nun, ein einzelnes Auto erlaubt keine Beurteilung einer ganzen Baureihe.

ICH fahre (bzw. fuhr bis vor wenigen Monaten) 20 Jahre lang XM,

d.h. 4 verschiedene:

XM V6 Tecnic: 1989 neu gekauft. Dreckskarre. Dauernd was kaputt. Werkstaetten ratlos.

XM V6.24 Pallas: 1992 neu gekauft. Top Auto. Null Probleme, nur Verschleissteile.

XM V6 Exclusive: 1999 neu gekauft. Dreckskarre. Dauernd was kaputt. Werkstaetten ratlos.

XM TCT Pallas: 2004 gebraucht gekauft (99er). Top Auto. Null Probleme, nur Verschleissteile.

Ihr seht also, meine persoenliche Statistik ist ziemlich ernuechternd

und besagt, dass das XM-Dreckskarrenrisiko 50% betraegt.

Mal ehrlich, so gerne ich dieses Auto gefahren bin, aber das ist nur was

fuer echte Fans. Objektiv betrachtet ist das katastrophal!

Deshalb kann ICH niemandem guten Gewissens einen XM als Alltagsauto

empfehlen. Wenn man dann noch die sich verschlechternde Ersatzteilsituation

beruecksichtigt, muss man einen XM schon wirklich wollen, sonst ist das

voelliger Wahnsinn.

Subjektiv sieht die Sache natuerlich anders aus. Der XM hat einfach was.

Da kann so ein 0815-Benz nicht gegen anstinken.

So einen hatte ich auch mal. Furchtbar langweiliges Auto -- nur vernuenftig

isser schon...

Bei einem Y3 V6.24 Pallas, 93er Modell mit Hydractive-II, koennte ich

wieder schwach werden. Aber nur fuers Wochenende. Nicht fuer den Alltag.

Die Ratio sagt jedoch: tu es nicht, sondern kuemmere Dich lieber um die "echten" Citroens!

Tue ich... ;)

Bearbeitet von C-ficx
Geschrieben

Hach Harald,

das wir immer so auf einer Wellenlänge sind....

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Hach Carsten,

... das liegt vielleicht daran, dass wir zwischen Alltagskarre und Liebhaberauto(s)

unterscheiden duerfen, koennen, moechten, ...

Das Alltagsauto darf einfach keine meiner knappen Zeit kosten. Die verwende

ich lieber fuer andere Dinge, u.a. fuer meine "echten" Citroens ;)

Der XM hat bei mir in den letzten Jahren insofern eine Sonderrolle gespielt,

als er zugleich Alltags- und Liebhaberauto war. Das ist jetzt aber vorbei,

weil (mir) zu aufwendig geworden.

Insofern -- um auf das Thema dieses Threads zurueckzukommen -- waere

fuer mich die Entscheidung klar: gegen den XM und fuer den C6.

Dummerweise brauche ich einen Kombi, sonst haette ich schon laengst einen.

Eine E-Klasse ist natuerlich vernuenftiger ;)

Gruss

Harald

(der, statt beim Schwebtember dabei zu sein, grippal erkrankt darnieder liegt :()

Bearbeitet von C-ficx
Geschrieben

Gruss

Harald

(der, statt beim Schwebtember dabei zu sein, grippal erkrankt darnieder liegt :()

Na dann gute Besserung, Harald.

War mal wieder ne gemütliche Kaffeerunde,

und Glück mit dem Wetter hatten die CX´ler auch wieder :)

Gruß HD

Geschrieben

Moin,

das ist ja wieder witzig.

Da wird der XM der ~1985 konstruiert wurde und ein echter Technologieträger war mit fast aktuellen Treckern verglichen.

Liebhaber Fahrzeug gegen Brot und Butter Auto, das ist wenig fair.

Zu seiner Zeit war der XM anderen Fahrzeugen Lichtjahre voraus, auch wenn ich mit dem 2,5 TD bei 200.000 ein 6.000 DM Problem hatte.Aber da hatte er auch sein Geld verdient.

Denkt doch bloß mal darüber nach was denn damals für Rechner im Rennen waren.

OK das Domlager-Problem ist übel, aber die Nachfrage ist doch auch jetzt mehr als überschaubar, obwohl hier ziemlich getrommelt wurde.

So what ?

Mein Kumpel hat gerade vom Stern kommend 2 C5 Tourer und einen Jumper geordert.

Wird schon seine Gründe haben !

Ein Mitarbeiter E Classe 3 Jahre alt ca 5 Jahre her Türen durch.

Shit happens überall

Hartmut

Geschrieben

Tja, Hartmut, da magst Du Recht haben, irgendwo isses immer Äpfel und Birnen.

Nur, am Ende muss ich mit irgendeiner Karre rumfahren, und da isses dann Wumpe, ob 1985 oder 2002 entwickelt. Klar kostet der neuere etwas mehr Geld- aber er spart halt auch mehr Zeit, und ich glaube, nach eigener Erfahrung in XX Jahren mit Citroens, es kann auch mal VIEL ZEIT werden- die ich nicht habe.

Und genau darauf wollte ich den Threadstarter aufmerksam machen. Harald sieht's ja auch so.

Carsten

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