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300-eros


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Krass. Wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche... :)

Geschrieben

Da hört man den Amtsschimmel aber laut und deutlich wiehern icon10.gif.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Schließe mich Oktobernixe an!

Deutsche Bürokratie?! :D

Geschrieben

Hallo, die Schreiben das erfolgreich mit diesen Scheinen bezahlt wurde. Echte Scheine sind Eigentum der Bundesbank? Ich darf also damit keine Wandbordüre gestalten? Warum eigentlich nicht? Gruß Matthias

Geschrieben

Wie Geil ist das denn?

Willkommen in Deutschland :-)

Geschrieben

Scheine sind kein Geld, nur Schuldscheine, mit denen Du bei der Bundesbank echtes Geld(Münzen) bekommen kannst.

Geschrieben
Scheine sind kein Geld, nur Schuldscheine, mit denen Du bei der Bundesbank echtes Geld(Münzen) bekommen kannst.

Naja fast, Geld ist Geld und Geld ist ein Zahlungsmittel. Banknoten sind genauso wertlos oder wertvoll wie Münzen in Deutschland. Die Münzen sind seit bald 100 Jahren alles Scheidemünzen.

Geschrieben

Ich finde das Vorgehen richtig. Kann mich an einen Fall erinnern, bei dem eine rund 80-jährige Dame, die in Berlin als Aushilfe in einer Bäckerei angestellt war, einen 30-DM-Schein annahm und "korrekt" das Wechselgeld herausgab. Wenn man den Bezahlenden zur Rede stellt, würde er wahrscheinlich frech behaupten einen Scherz beabsichtigt zu haben.

Gruß

Torsten

Geschrieben

In diesem Fall wurde der Schein aber auch "in Umlauf gebracht" und nicht zum Basteln einer Tischdecke, zum Dekorieren einer Glasvase oder sonstigen inneren Unfug gebraucht. Solange man also den Scherz mit sich selbst und nicht mit anderen treibt, ist das nicht strafbar, hab ich daraus gelernt.

Geschrieben

Man sollte aber auch davon ausgehen, wenn man ein Unternehmen hat, in dem mit Bargeld bezahlt wird, müssen die Mitarbeiter wenigstens die Aktuellen Scheine kennen, ist das schon zuviel verlangt? Ich meine, wenn jeder in seinem Job nur Mist macht, dann gehts halt immer weiter bergab.

Wenn von meinen Leuten einer sowas annehmen würde, wäre er weg vom Fenster, denn wer mit Geld zu tun hat, das auch noch beruflich, sollte sich nicht so weit hinten anstellen, denn es ist ja schon eine Verantwortung.

Geschrieben
Man sollte aber auch davon ausgehen, wenn man ein Unternehmen hat, in dem mit Bargeld bezahlt wird, müssen die Mitarbeiter wenigstens die Aktuellen Scheine kennen, ist das schon zuviel verlangt? Ich meine, wenn jeder in seinem Job nur Mist macht, dann gehts halt immer weiter bergab.

Wenn von meinen Leuten einer sowas annehmen würde, wäre er weg vom Fenster, denn wer mit Geld zu tun hat, das auch noch beruflich, sollte sich nicht so weit hinten anstellen, denn es ist ja schon eine Verantwortung.

Richtig Thomas,

aber ein Denkfehler, vielmehr 2:

Erstens kannst du von einem Mitarbeiter der Bundesbank nicht erwarten, dass er weiß wie Geld aussieht, die verteilen dies nur an andere Banken. Da gibts in Ginnheim keinen Scalter oder Ähnliches....

Zweitens - du lebst echt auf einem anderen Planeten. Seit wann können Bänker mit Geld umgehen (irgendwann die letzten 3 Jahre mal die "Volks-"Nachrichten gelesen)?icon11.gif

Grußicon12.gif

Geschrieben

:-) :-) :-) :-) :-)

das war mir im Augenblick nicht ganz klar, aber jetzt, stimmt, damit muss man rechnen.

Geschrieben

Die bei der Bundesbank können wohl nicht lesen, denn spätestens nach deinem ersten Schreiben, hätten sie das Verfahren einstellen sollen........

Geschrieben

Ohje, das ist echt das Paradebeispiel schlechthin für typisches deutsches Bürokratengehabe ... aber trotzdem irgendwie lustig.

#12: Yes, Sir!

Edit: Habe davon gehört, dass kurz nach der Euro-Einführung eine Tankstelle mal einen 300er angenommen haben soll. Ob das stimmt oder erfunden ist, kann ich allerdings nicht belegen.

Gruß

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