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Geschrieben

habe einen C3 sensodrive neu und er bietet die Option der Aktivierung der automatischen Lichteinschaltung bei schlechten sichtverhältnissen (Dunkelheit/Nässe).

Jetzt bin ich doch unter 2 schattigen Bäumen hergefahren und das licht ging sofort an und nach wenigen sekunden, wegen verlassens des Baumschatten wieder ausgegangen. Ist schon nervig, besonders was denken die Leute auf der Straße (Licht an/Licht aus/ Licht an) ........... Sensor ist zz. deaktiviert.

im urlaub an der Cote d`Azur konnte ich den neuen Renault Megane für ein paar tage als mietwagen fahren. dessen Lichtsensor ist nicht so empfindlich eingestellt und war wesentlich schöner.

Hat also jemand mal davon gehört, das es die Möglichkeit gibt die Empfindlichkeit einzustellen bzw. zu reduzieren?

ACCM Eckart Köhler
Geschrieben

Das Problem habe ich umgekehrt. Mein C8 schaltet in der Dämmerung für mein Empfinden zu spät. Darauf meinte der Werkstattmensch, in der Einstellsoftware gäbe es keinen Punkt, wo man das beinflussen könne. Der Sensor entscheidet hell oder dunkel und gibt ein entsprechendes Signal an die BSI, welche dann das Licht einschaltet bzw. anlässt, wenn es regnet etc.

Gruß

Eckart.

Geschrieben

Ich kenne das Problem bei C5 und C3 auch nur insofern, als das Licht entschieden zu spät eingeschaltet wird. Allerdings hat sich beim C5 nach Aufspielen neuer Software das Problem ein wenig verkleinert. Das ist aber nun mindestens ein Jahr her, und ich gehe davon aus, dass die aktuellen C3-Fahrzeuge sowieso mit der neuesten Software bestückt sind. Insgesamt lässt sich wohl kaum was ändern, so jedenfalls meine Erfahrung.

Gruß, Martin

Geschrieben

Ich umgehe das Problem ganz einfach, indem ich immer mit Licht fahre.

Meiner Meinung nach sollte das jeder tun!

mfg

Marcus

Geschrieben

Da kann ich Marcus_K nur zustimmen. Für mich wäre ein solcher Lichtsensor völlig überflüssig :-)

Geschrieben

wozu soll das denn gut sein?

bei einem motorrad seh ich das wegen breite ja ein, aber ein auto sollte jeder bei tageslicht erkennen können. oder er sollte sich einen termin beim augenarzt geben lassen.

hoschi

Geschrieben

Ich sag nur: Alleenstraßen oder Sonne von vorn. Auch in der Stadt kann es von Vorteil sein, wenn man bereits bei einem flüchtigen Blick in eine Seitenstraße (rechts vor links) ein fahrendes Auto zwischen lauter parkenden Autos erkennen kann.

Und nicht zuletzt muß es ja genügend Gründe geben, daß in mindestens 13 europäischen Staaten zumindest teilweise Lichtpflicht besteht (z.B. Italien auf Landstraßen und Autobahnen, andere überall und ganzjährig oder nur im Herbst/Winter).

Geschrieben

Ich fahre auch fast immer mit Licht; insofern ist das Sensorproblem an sich für mich auch ein eher kleines. Meine Autos sind schwarz, und alleine deshalb nehme ich den Sicherheitsgewinn gerne mit ... In Skandinavien muss tagsüber sowieso das Licht eingeschaltet sein, und genau dort hab ich das auch zu schätzen gelernt. Der Beitrag von Hoschi ist wahrlich nicht sehr differenziert. Frag mal die Verkehrswissenschaftler, die sagen eigentlich deutlich, dass Tagfahrlicht sinnvoll ist.

Gruß, Martin (als Vielfahrer immer für Sicherheit im Straßenverkehr)

Geschrieben

das hat aber den nachteil, daß es genau dann nicht mehr leuchten wird, wenn es gebraucht wird. nähmlich wenns dunkel ist. und die lämpchentauscherei im armaturenbrett wird dann auch öfter fällig sein.

2 euro pro lämpchen und 40 euro arbeitsaufwand. da mach ich lieber meine augen auf.

was ist ein verkehrswissenschaftler? jobs gibt es...

das sind warscheinlich die leute, die den politikern der cdu zu autobahn-maut für alle pkw raten (CDU-Politiker Manfred Carstens hat die glorreiche idee).

aber von mir aus könnt ihr gerne mit licht fahren. jeder wie er möchte. :)

irgendwann wird das sowieso zur pflicht. dann fahren wir auch alle 130 auf der autobahn. alles für die sicherheit...

hoschi

Geschrieben

Zur Lämpchentauscherei: Meinen ersten ZX hab ich fast 6 Jahre gefahren, immer mit Licht. In der Zeit mußte KEINE Cockpitlampe getauscht werden. Zweimal mußten neue Lampen in die Scheinwerfer. Beim zweiten Mal aber nur deshalb, weil ein netter Zeitgenosse mir in der Nacht einfach mal die kompletten Scheinwerfer abgebaut hatte.

Geschrieben

das mit eigenwilligen lichtsensor beim c5 kann ich durchaus bestätigen.

zur licht am tag-debatte äussere ich mich jetzt nicht (soll jeder so machen und halten wie er will).

und zum thema tempolimit fällt mir noch was praktisches ein (hoschi) - ich kenne die a3 nach ffm sehr gut (fuhr dort einige zeit regelmässig rum). beim aktuellen verkehrsaufkommen ist es eh fast nirgends mehr möglich vollgas zugeben - und so erübrigt sich eine debatte um tempolimits und so.

auch wirft sich die frage auf warum beinahe überall auf der welt tempolimits auf fernstrassen gelten, aber nur d ist noch eine insel der seeligen (betreffend tempolimits auf bab).

so denn

c5(neu)ling

ACCM Eckart Köhler
Geschrieben

Ich bin auch jahrelang mit meinen diversen Autos mit dauerlicht gefahren. Cockpitbirnchen habe ich nie tauschen müssen. Fahrlicht ca. alle 1 bis 1 1/2 Jahre. Das muss bei Xenon ja auch vorbei sein. Oder gibt es da auch Einschränkungen der Lebensdauer? Sollen zwar ein Autoleben lang halten. Aber wie lang ist in diesem Sinne ein Autoleben? Wieviel Stunden? Gibt es Probleme mit Gasdiffusion, Verfärbung des Glaskolbens o.ä.?

Gruß

Eckart.

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