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Darum haben Ausländer bei uns so einen schlechten Ruf...


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Geschrieben
Ich denke, dass du damit die wichtigsten Dinge auf den Punkt gebracht hast und das meine ich Nationalitäten übergreifend. Ein Problem ist heute sicherlich auch die Strafverfolgung. Dazu ein Beispiel: Mein Sohn war mit 2 Freunden an einem Wochenende zum Zelten in den Ruhrwiesen. Abends kamen 6 fremde Jugendliche und fragten nach Alkohol. Als sie feststellten, dass es nicht zu holen gab, haben sie einen seiner Freunde unter Androhung von Schlägen aufgefordert, sein Handy heraus zu geben. Dann wurde noch ein unbeteiligter Angler verprügelt. Mein Sohn und seine Freunde haben den Moment ausgenutzt, sich schnell verdrückt und die Polizei gerufen. Bis diese das war hatten die 6 Jugendlichen das Weite gesucht. Es gab dann ein paar Tage später noch eine Zeugenaussage auf dem Revier. Mein Sohn fragte, was denn jetzt mit dem Handy sei? Man könnte es doch orten. Die Antwort dazu war, dass für solche "Kleinigkeiten" nicht genügend Personal vorhanden ist. Was ist die Konsequenz davon? Die 6 Jugendlichen werden so weitermachen wie bisher, da ja keine Strafe erfolgen wird. Wenn mein Sohn und seine Freunde nicht soviel Respekt vor dem Eigentum anderer hätten, wüßten sie jetzt auch, wie sie zukünftig gefahrlos an die neuesten Handys kommen. Ob das alles so richtig ist?

Und wenn du sie erwischt und anzeigst, bekommen sie Verbindung zwischen Tat und Verurteilung mental nicht mehr hin und fühlen sich als Opfer. Würden die gleich richtig was auf die Mütze bekommen, wäre die Konsequenz von Fehltritt und gerechter Strafe präsenter. Stattdessen gehen Monate für Verfahren drauf, wenn überhaupt etwas passiert.

Die Wahrheit ist aber auch, dass das Problem komplexer ist. Papa und Mama gehen arbeiten (vielleicht müssen sies sogar), die lieben Kleinen hängen alleine daheim rum mit Xbox, Playstation und Fernseher. Nur dass Playstation und Fernseher keine Kinder erziehen. Wenn die dann noch mit den falschen Leuten abhängen. In vielen Familien scheinen Kinder ein Störfaktor zu sein, dem man keine Zeit widmen kann oder will. Probleme sind da vorprogrammiert.

Gruß

Fred

Geschrieben (bearbeitet)
...

Und wer Ausländern schlechte Manieren vorwirft, naja, wie verhalten wir uns denn meistens im Urlaub? icon12.gif

Naja,

in Zusammenhang mit dem hier unter #1 geschilderten Fall von "schlechten Manieren der Ausländer" zu sprechen und die mit UNSEREM Verhalten im Urlaub zu vergleichen, ist wohl etwas absurd, oder? Typische "Gutmenschenpolemik" eben.

Bernhard

Bearbeitet von ACCM Bernhard Koglin
Geschrieben
Naja,

in Zusammenhang mit dem hier unter #1 geschilderten Fall von "schlechten Manieren der Ausländer" zu sprechen und die mit UNSEREM Verhalten im Urlaub zu vergleichen, ist wohl etwas absurd, oder? Typische "Gutmenschenpolemik" eben.

Bernhard

Aber eines haben beide Handlungen gemeinsam: Schlechte Erziehung!

Geschrieben

Eigentlich egal welcher Nationalität man ist.

Wenn der Respekt vor Menschen, oder deren Eigentum fehlt, ist auch nicht zu erwarten, das damit vernünftig umgegangen wird.

Im München wird ein Mensch getötet, weil er einschreitet.

Woanders wird geklaut was das Zeug hält.

Und in diesen Fällen sind Deutsche wie Ausländer dabei.

Sicher ist die Situation mit einer solchen Familie schon ein Extremfall.

Nun bin ich Mitarbeiter eines großen Energieversorgers, und ich habe es recht häufig mit der sogenannten gesellschaftlichen "Randgruppe" zu tun.

Die verhalten sich alle gleich. Egal welcher Nationalität. Die kennen ihre Rechte ganz genau, und wissen wie weit sie gehen können, ohne das irgendwelche Folgen zu erwarten sind.

Erziehungssache der Eltern. Schule nehme ich mal aus, gehen eh nicht alle hin.

Mir fällt allerdings eine Satz eines kurdischen Freundes ein.

Der sagte, wenn sich meine Landsleute in der Heimat so verhalten würden wie hier, hätten die einen schweren Stand.

Das soll nicht heißen, das alle so sind.

Und ganz wichtig.

Ich bin alles andere als ausländerfeindlig. Das passt nicht zu meiner Einstellung. Und die vermittle ich auch an meine Kinder.

Greetz, Arne

Geschrieben
Eigentlich egal welcher Nationalität man ist.

Wenn der Respekt vor Menschen, oder deren Eigentum fehlt, ist auch nicht zu erwarten, das damit vernünftig umgegangen wird.

Im München wird ein Mensch getötet, weil er einschreitet.

Woanders wird geklaut was das Zeug hält.

Und in diesen Fällen sind Deutsche wie Ausländer dabei.

Sicher ist die Situation mit einer solchen Familie schon ein Extremfall.

Nun bin ich Mitarbeiter eines großen Energieversorgers, und ich habe es recht häufig mit der sogenannten gesellschaftlichen "Randgruppe" zu tun.

Die verhalten sich alle gleich. Egal welcher Nationalität. Die kennen ihre Rechte ganz genau, und wissen wie weit sie gehen können, ohne das irgendwelche Folgen zu erwarten sind.

Erziehungssache der Eltern. Schule nehme ich mal aus, gehen eh nicht alle hin.

Mir fällt allerdings eine Satz eines kurdischen Freundes ein.

Der sagte, wenn sich meine Landsleute in der Heimat so verhalten würden wie hier, hätten die einen schweren Stand.

Das soll nicht heißen, das alle so sind.

Und ganz wichtig.

Ich bin alles andere als ausländerfeindlig. Das passt nicht zu meiner Einstellung. Und die vermittle ich auch an meine Kinder.

Greetz, Arne

Bravo!

P.S. Zum Thema die kennen ihre Rechte genau - darin liegt das Problem.

Es wird gereizt bis zum Äußersten, schließlich haben sie nichts mehr zu verlieren.

Und da kommt der Staat wieder ins Spiel. Bildung -> Arbeit -> sozialer Umgang.

Hilfe für Bedürftige und Zwangsjobs für Simulanten und Betrüger.

Aber das wichtigste, holt die Kinder von den Straßen! Darin liegt die Zukunft!

Geschrieben
Bravo!

Und da kommt der Staat wieder ins Spiel. Bildung -> Arbeit -> sozialer Umgang.

Hilfe für Bedürftige und Zwangsjobs für Simulanten und Betrüger.

Aber das wichtigste, holt die Kinder von den Straßen! Darin liegt die Zukunft!

Da kann ich unumwunden zustimmen...

Geschrieben

Zum Thema Ladendiebstahl durch Kinder, wenn es sich um Fälle handelt, wo die Eltern sich grundsätzlich nicht darum kümmern, wenn ihre Gören beim Klauen erwischt werden und Hausverbote nichts fruchten, da die betreffenden Kinder genau wissen, daß sie nicht belangt werden können, kann es helfen, bei wiederholten Verstößen gegen das Hausverbot Anzeige wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht (ja, die gibts merkwürdigerweise immer noch im Gesetz) gegen die Eltern zu erstatten.

Geht natürlich häufig ins Leere, hat aber zumindest für den betreffenden Laden eine gewisse "Abschreckungswirkung".

Solange es sich bei dem Diebesgut um geringwertige Dinge handelt, dürften die Kinder aus eigenem Antrieb gehandelt haben. Bei Diebstahl höherwertiger Sachen kann häufig davon ausgegangen werden, daß die (strafunmündigen) Kinder von Erwachsenen gezielt auf bestimmte Läden und Artikel angesetzt wurden.

Die geringste Quote bei Ladendiebstählen, aufgeschlüsselt auf Nationalitäten, Altersgruppen und Einwohnerzahl, haben übrigens Türken der "ersten" Generation.

Ein gravierendes Problem mit ausländischen Ladendieben gibt es im nördlichen Schleswig-Holstein dagegen mit Dänen.

Zur Ausländerkriminalität ist sehr interessant die Statistik des BKA, zu finden unter bka.de, dort zeichnet sich ab, daß bestimmte Fallgruppen auffällig mit bestimmten Herkunftsländer korrelieren.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Zur Ausländerkriminalität ist sehr interessant die Statistik des BKA, zu finden unter bka.de, dort zeichnet sich ab, daß bestimmte Fallgruppen auffällig mit bestimmten Herkunftsländer korrelieren.
Das ist getz aba nich politisch korrekt
Geschrieben

Passt ja wunderbar in die Sarrazin-Migration-Debatte !? :)

Klar ist die Politik gefragt... da müssen auch mal Strafen durchgedrückt werden.. aber wenn ich dann wieder die SPD höre und Klausi Wowireit...."nein... wir dürfen nicht das Kindergeld kürzen ..bla.." Das geht alles wieder total in die falsche Richtung !

Buschkowsky ist Realpolitiker und hat mit fast allem recht was er sagt und Sarrazin ist ein alter, unzufriedener Griesgram den man ignorieren sollte! Warum muss man die beiden in einem Topf werfen ?

Stattdessen traut sich niemand dieses Thema mutig und konsequent anzugehen.... und so wird sich auch nix ändern! Und Ladendiebe wird es weiter geben !

Ihr habt doch Hausrecht...stellt ein Schild auf: "Leute mit Migrationshintergrund nicht willkommen!" ??!!

Geschrieben

sind die dänen nicht "gute ausländer"? weil gleicher kultureller und religiöser hintergrund?

uiuiuiui

Geschrieben
Das ist getz aba nich politisch korrekt

Was ist daran nicht politisch korrekt? Politisch unkorrekt sind eher die Schlüsse die mancher jetzt daraus zieht. Wenn man sich die Mühe macht die Statistik inkl. Anhänge zu lesen wird man überrascht sein. Ausländer stellen bei Straftaten mit denen man sie gerne vorurteilsbehaftet in Verbindung bringt nicht die Spitzengruppe. Körperverletzungsdelikte, Raub sogar KFZ-Hehlerei ist laut Statistik nicht in der Hand von Ausländern. Schaut man sich alle Punkte an wird man feststellen müssen, dass in einer Mehrzahl der Deliktarten Deutsche die Statistik anführen. Das es Punkte gibt wie Menschenhandel oder einige andere Punkte in denen Ausländer knapp 'vorne' liegen kann man ruhig erwähnen. Das ist kein Tabu auch wenn das die Konservativen immer gerne so darstellen. Dies lässt jedoch nicht den Schluss zu Ausländer sein insgesamt häufig Straffäliiger oder per se krimineller.

Geschrieben

@DSpecial: Wenn man die Statistik auf den prozentualen Anteil an der Bevölkerung herunterbricht, ändert sich das Bild schon recht deutlich, das kann man drehen und wenden wie man will. Gerade bei Gewaltkriminalität... leider.

Geschrieben

Wird in der Statistik auch auf den Migrationshintergrund eingegangen ?

In Dt. bekommt schließlich jeder mit nem deutschen Schäferhund einen deutschen Pass !

Trotzdem würde ich diesen Personenkreis nicht als Deutsche bezeichnen !

Geschrieben

@ Activator

Stimmt, sobald ein deutscher Pass vorliegt zählt die Person als deutscher Straftäter.

@ Benne

Stimmt auch. Sobald z.B. ein Anteil von 18% vorliegt bedeutet dies, das diese Gruppe doppelt so häufig straffällig wird. Und das sind nur die, die keinen deutschen Pass haben.

Geschrieben

.

In Dt. bekommt schließlich jeder mit nem deutschen Schäferhund einen deutschen Pass !

.

Nö. Da gibt´s schon gewisse Voraussetzungen und Hürden.

http://www.einbuergerung.nrw.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Frageboegen_BRD.pdf

Aber ein hier geborenes Kind einer Migrantenfamilie* kann sich doch einen deutschen Pass ausstellen lassen, oder? Und ist im Falle einer Straftat Deutscher.

Somit ist die Statistik für die Füße.. (ab Seite 27):

http://bka.de/pks/pks2009/download/pks2009_imk_kurzbericht.pdf

*ich versuche mich gerade politisch korrekt auszudrücken ;-)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Trotzdem würde ich diesen Personenkreis nicht als Deutsche bezeichnen !

Genau das ist dieses dumme Einstellung die mal wieder typisch deutsch ist. Egal wie intelligent, fleißig, höflich oder sonst was jemand ist. Wenn der mit Nachname Yilderim heißt und nicht Müller wird der von einer sehr großen Anzahl der Menschen hier NIE als Deutscher akzeptiert. Das ist in Frankreich anders. Da kann man sogar mit einem kabylischen Namen zum Vorbild aller Franzosen werden und diese mit Stolz erfüllen, um das mal so pathetisch zu formulieren.

Das Prinzip des ius sanguinis ist nicht mehr zeitgemäß weil es solches ausgrenzendes Verhalten fördert. Ius soli wie in den USA ist da weitaus fortschrittlicher

Geschrieben

Das soll nicht heißen, das alle so sind.

Und ganz wichtig.

Ich bin alles andere als ausländerfeindlig. Das passt nicht zu meiner Einstellung. Und die vermittle ich auch an meine Kinder.

Greetz, Arne

Die Feststellung, die du meinst geben zu müssen, sagt viel über das Klima aus, welches die männlichen Gutmenschen in Deutschland geschaffen haben. JEDER, der das Thema anspricht, ist ein Rassist!

Hier im Forum fehlen eindeutig Frauen, es gibt heute wohl kaum eine junge Frau, die nicht schon unangenehme Begegnungen mit Migranten hatte. Die Mädels müssen nur aktiv auf Piste gehen in Großstätten, und schon können sie euch erzählen von aggressiver Anmache Herabwürdigungen und übelsten Beleidigungen. Ich hab zwei Töchter, die das Alter haben.

Die treiben sich nicht in Discos herum, wo man das erwarten müsste, eher studentisches Milieu. Ich weiß, alles Einzelfälle ;-)

Geschrieben

Hier im Forum fehlen eindeutig Frauen, es gibt heute wohl kaum eine junge Frau, die nicht schon unangenehme Begegnungen mit Migranten hatte. Die Mädels müssen nur aktiv auf Piste gehen in Großstätten, und schon können sie euch erzählen von aggressiver Anmache Herabwürdigungen und übelsten Beleidigungen. Ich hab zwei Töchter, die das Alter haben.

Die treiben sich nicht in Discos herum, wo man das erwarten müsste, eher studentisches Milieu. Ich weiß, alles Einzelfälle ;-)

Darüber berichtet mir fast wöchentlich meine beste Freundin.

Geschrieben
Die Feststellung, die du meinst geben zu müssen, sagt viel über das Klima aus, welches die männlichen Gutmenschen in Deutschland geschaffen haben. JEDER, der das Thema anspricht, ist ein Rassist!

Hier im Forum fehlen eindeutig Frauen, es gibt heute wohl kaum eine junge Frau, die nicht schon unangenehme Begegnungen mit Migranten hatte. Die Mädels müssen nur aktiv auf Piste gehen in Großstätten, und schon können sie euch erzählen von aggressiver Anmache Herabwürdigungen und übelsten Beleidigungen. Ich hab zwei Töchter, die das Alter haben.

Die treiben sich nicht in Discos herum, wo man das erwarten müsste, eher studentisches Milieu. Ich weiß, alles Einzelfälle ;-)

OK, da gebe ich dir Recht. Meine Tochter ist auch in dem Alter. Die erzählt das auch wenn sie wieder an der Burg ist.

Allerdings kommt das auch von den deutschen Jungs. Öfter als man denkt. Leider.

Ich denke das hält ishc, je nach Stadt, die Waage.

Greetz, Arne

Geschrieben
Genau das ist dieses dumme Einstellung die mal wieder typisch deutsch ist. Egal wie intelligent, fleißig, höflich oder sonst was jemand ist. Wenn der mit Nachname Yilderim heißt und nicht Müller wird der von einer sehr großen Anzahl der Menschen hier NIE als Deutscher akzeptiert. Das ist in Frankreich anders. Da kann man sogar mit einem kabylischen Namen zum Vorbild aller Franzosen werden und diese mit Stolz erfüllen, um das mal so pathetisch zu formulieren.

Das Prinzip des ius sanguinis ist nicht mehr zeitgemäß weil es solches ausgrenzendes Verhalten fördert. Ius soli wie in den USA ist da weitaus fortschrittlicher

Nööö..!!! Falsch !!!

Ich bezeichne nur Leute als Deutsche die auch der deutschen Sprache mächtig sind !

Dabei ist es mir egal wie die Leute mit Nachname heißen !

Und die Franzosen sind uns da in der Tat voraus. Die beharren auf Sprachkenntnisse !

Und genauso wie man in Frankreich Französisch lernen MUSS, so MUSS man in Deutschland Deutsch lernen !!

Geschrieben

Und die Franzosen sind uns da in der Tat voraus. Die beharren auf Sprachkenntnisse !

Und genauso wie man in Frankreich Französisch lernen MUSS, so MUSS man in Deutschland Deutsch lernen !!

Nö. Die Franzosen fangen gerade an zu nerven und sprechen einen auf englisch an sobald man als Ausländer entlarvt ist. Ok, ist auch ne Form der Diffamierung ...

mg

Geschrieben
Ich hab' schon oft festgestellt, daß diese "Gutmenschen", die sich immer so bereitwillig hinter die Ausländer stellen, sich ganz vorsichtig zurückhalten wenn selbige ihnen zu nahe kommen.

Fraglos gibt es Alles, meine Beobachtung ist aber vielmehr die, dass es die Befürworter der "einfachen Lösungen" sind, die jeglichem Kontakt strikt aus dem Weg gehen. Da wird vielleicht noch der Kollege ausgenommen, der "ganz OK" ist, aber der "Rest" munter über die einzige Bürste frisiert. Wer hat denn z.B., so wie wir, eine Muslima zur Trauzeugin?

Die Feststellung, die du meinst geben zu müssen, sagt viel über das Klima aus, welches die männlichen Gutmenschen in Deutschland geschaffen haben. JEDER, der das Thema anspricht, ist ein Rassist!

Hier im Forum fehlen eindeutig Frauen, es gibt heute wohl kaum eine junge Frau, die nicht schon unangenehme Begegnungen mit Migranten hatte. Die Mädels müssen nur aktiv auf Piste gehen in Großstätten, und schon können sie euch erzählen von aggressiver Anmache Herabwürdigungen und übelsten Beleidigungen. Ich hab zwei Töchter, die das Alter haben.

Die treiben sich nicht in Discos herum, wo man das erwarten müsste, eher studentisches Milieu. Ich weiß, alles Einzelfälle ;-)

Schmidts-Schnauze...

Was ist denn "aktiv auf Piste gehen" ?

Darüber berichtet mir fast wöchentlich meine beste Freundin.

Mann, Du Memme, da versucht die, Dich eifersüchtig zu machen und Deinen Beschützer-Instinkt zu wecken, und Du kommst nicht aus den Puschen..... :):D

_R_

Geschrieben
@DSpecial: Wenn man die Statistik auf den prozentualen Anteil an der Bevölkerung herunterbricht, ändert sich das Bild schon recht deutlich, das kann man drehen und wenden wie man will. Gerade bei Gewaltkriminalität... leider.

Man muß sich gar nicht selbst die Mühe machen, findet sich alles in den Tabellen des Anhangs - aber Anhänge liest ja keiner.

Geschrieben

Was ist denn "aktiv auf Piste gehen" ?

_R_

Tja, bist halt auch nur ein Mann, gleich so eine sexistische Assoziation im Kopf ;-)

Geschrieben

Die grundsätzliche Problematik in dem hier beschriebenen Fall ist wahrscheinlich jedem hier irgendwie geläufig. Es hilft, die inhärente Barriere Fremden gegenüber zu überwinden und Jeden absolut gleich zu behandeln.

Will sagen: Was ich jemandem aus meinem Dorf ins Gesicht brüllen würde, das darf sich jeder Orstfremde (egal, wie weit das weg ist) auch von mir anhören. Damit fährt man ganz gut, und die Frage, ob ein Mensch Migrationshintergrund hat oder nicht, stellt sich so nicht.

Nööö..!!! Falsch !!!

Ich bezeichne nur Leute als Deutsche die auch der deutschen Sprache mächtig sind !

Dabei ist es mir egal wie die Leute mit Nachname heißen !

Hold the horses!

Nicht weit von unserem Haus entfernt wohnt eine Familie mit zwei Kindern. Die Eltern stammen von irgendwo und sprechen so schlecht Deutsch, daß man sie kaum verstehen kann. Die Kinder (ca. sieben und vier Jahre jung), sind wirklich süß, sprechen aber ein grammatikalisch unglaublich schlechtes Deutsch und die Aussprache ist ebenfalls fürchterlich. Aber wessen Schuld ist das? Ich frage mich immer, warum die Eltern den Kindern auf diese Weise quasi sämtliche Chancen zur Integration (jeder Mensch muß sich integrieren - nicht nur Migranten!) verbauen.

Torsten

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