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Durchbruch? 600 KM mit Elektroauto auf Basis Audi A2


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Einfach die jetzt der Allgemeinheit aufgebürdeten Kosten der Umweltzerstörung, Gesundheitsschäden und sonstige Folgekosten die durch den ungezügelten Individualverkehr verursacht werden auf den Spritpreis aufschlagen. ;-)

Eigentlich logisch, oder?

Geschrieben

?

Ist da jetzt anders?

Aber noch wichtiger, profitiert nur ein kleines Grüppchen vom "ungezügelten Individualverkehr", macht sichere 25% Umsatzrendite, kann offensichtlich Regierungen lenken?

Ja gut, das kann die große Gruppe tatsächlich, aber ersten mittelbarer und zweitens nennt man das Demokratie. ;)

_R_

Geschrieben
?

Ist da jetzt anders?

Aber noch wichtiger, profitiert nur ein kleines Grüppchen vom "ungezügelten Individualverkehr", macht sichere 25% Umsatzrendite, kann offensichtlich Regierungen lenken?

Ja gut, das kann die große Gruppe tatsächlich, aber ersten mittelbarer und zweitens nennt man das Demokratie. ;)

_R_

und wenn es allen nützt, nimmt der kleine roger auch tausende von toten und zehntausende von krüppeln achselzuckend in kauf ;-)

Geschrieben

Tote sind relativ Klima-neutral, stimmt.

_R_

Geschrieben

Ich schrieb ja "relativ",

verhält sich so ähnlich wie die Energieverbräuche von Recycling und Betrieb beim Auto....

Hybridanalogie? `Ne Idee?

_R_

Geschrieben

Die Förderung der erneuerbaren Energien werden ja auch einfach der Allgemeinheit aufgebürdet, ab 2011 sogar schon mit 3,53 Ct / kWh als Anteil des Energiepreises ( MwSt. kommt natürlich noch drauf ). Könnte man beim Atomstom auch machen. Das wäre ein lustiger Preis pro kWh....

Geschrieben
Könnte man beim Atomstom auch machen. Das wäre ein lustiger Preis pro kWh....

Macht man doch schon seit Jahrzehnten.

Martin

Geschrieben

Bei den Verbrauchsangaben sollte man zur korrekten Vergleichbarkeit schon auf eine Art Primärenergieverbrauch hochrechnen. Durch die Stromerzeugung mit den bekannten Verlusten und die mehrfache Umwandlung relativiert sich die Bilanz eines Elektroantriebes schon erheblich.

Auch bei den immer gern genannten Reichweiten habe ich so meine Zweifel, nach meinem Eindruck wird da gern mit theoretischen Werten hantiert. Wie sieht es wohl aus, wenn ein Auto im normalen Betrieb - also analog zu einem Verbrenner - genutzt wird, mit Heizung, Klima, Radio, Navi, Heckscheiben- Spiegel- und Sitzheizung, Wischern, Licht und allen den kleinen elektrischen Helferlein, ohne die wir ja heute nicht mehr auskommen.

Geschrieben

Naja Heinz - Stimmt schon, aber bis die schwarze Brühe im Boden gefördert, raffiniert und als Benzin zur Tankstelle gekarrt wurde, ist auch Einiges an zusätzlicher Energie verbraucht worden.

Das mit den Zusatzverbrauchern im Auto, insbesondere Klimaanlage und auch Abblendlicht am Tage, ist aber bekannt.

Geschrieben

Nicht an jeder Ecke "nachtanken" zu können, würde m. E. viele unsinnige Fahrten vermeiden. Der Umgang mit dem Auto wäre dann viel bewusster. Somit relativiert sich das mit der Reichweite. Man sollte das offener denken. Wer ein Elektroauto kauft, sollte vom Staat anstatt Steuergeschenk, die kostenlose Möglichkeit mit der Bahn fahren zu können geschenkt bekommen. Dann wären weite Strecken eine Sache der Bahn und die kurzen und mittleren Strecken elektrisch, so wie die Bahn übrigens auch.

Zudem würde es die bei großer Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorhandene Akkukapazität ermöglichen viel mehr bereits vorhandenen Strom zu nutzen.

Geschrieben
Bei den Verbrauchsangaben sollte man zur korrekten Vergleichbarkeit schon auf eine Art Primärenergieverbrauch hochrechnen. Durch die Stromerzeugung mit den bekannten Verlusten und die mehrfache Umwandlung relativiert sich die Bilanz eines Elektroantriebes schon erheblich.

Auch bei den immer gern genannten Reichweiten habe ich so meine Zweifel, nach meinem Eindruck wird da gern mit theoretischen Werten hantiert. Wie sieht es wohl aus, wenn ein Auto im normalen Betrieb - also analog zu einem Verbrenner - genutzt wird, mit Heizung, Klima, Radio, Navi, Heckscheiben- Spiegel- und Sitzheizung, Wischern, Licht und allen den kleinen elektrischen Helferlein, ohne die wir ja heute nicht mehr auskommen.

Hmm,

ich stimme dir ja in Teilen zu - aber wie berechnen, wenn ich es nicht kann? Welche Datengrundlage gibt es eigentlich für sagen wir mal 20000qkm, die aufgrund eines kleineren Unfalls eines AKWs nicht mehr bewirtschaftet werden können?

Ansonsten verweise ich auf meinen Beitrag im Priusthread...

Gruß

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