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Amerikaner zählen AUDI, BMW und MERCEDES bei der Qualität zu den schlechtesten Automarken der Welt


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Geschrieben

ja, ja die amerikaner...und hamburger und hotdogs sind DIE GESÜNDESTEN Lebensmittel der Welt.... und Pizza haben Sie auch erfunden. Und das AUTO AN SICH JA AUCH icon10.gif

Geschrieben

Und nicht zu vergessen die effizientesten Motoren !

Mit wenig Hubraum, wenig Verbrauch aber viiiiel Leistung ! :D

Geschrieben

...ist das nicht genauso hier in D, dass ausländische Produkte ja nur "schlecht" sein können?

Objektiv ist was anderes...

(Ohne jetzt die deutschen Marken toll zu finden)

Geschrieben

Anstatt sich reflexhaft in antiamerikanischen Vorurteilen zu ergehen und die Seriösität von Consumer Reports anzuzweifeln, sollte man vielleicht erwägen, den Artikel richtig zu lesen und mehr über die Hintergründe versuchen zu erfahren. Es *könnte* nämlich einfach so sein, dass wir hierzulande von 'unserer' Automobilpresse ein etwas zu positives Bild der 'eigenen' Produkte vermittelt bekommen...

http://warum.sind.europas.autos.so.schlecht.at.german.pages.de/

Man mag das Fazit ziehen, dass es für Europas Autoindustrie ein Segen ist, dass es Consumer Reports im eigenen Kontinent nicht am Kiosk zu kaufen gibt. So kann sich weiterhin der Glaube halten, dass der alte Erdteil hervorragende Autos baut, die vielleicht in punkto Zuverlässigkeit nicht ganz das Niveau der Japaner erreichen, aber den Amerikanern allemal überlegen seien. Man sollte dennoch zur Kenntnis nehmen, dass Amerika nicht nur billige und grosse Autos baut, sondern in Konkurrenz mit den Asiaten und vor allem in Gemeinschaftsproduktionen mit ihnen zunehmend lernt, zuverlässigere Fahrzeuge zu bauen.

Geschrieben

In Australien schwärmt man jedenfalls von Mercedes, BMW und Porsche, egal welchen Baujahrs. Wobei ich ja auch einige australische Holden (GM) sehr interessant fand.

Ciao, Daniel

Geschrieben (bearbeitet)

ja, und dort kosten die deutschen autos fast ca. 30% mehr als alle anderen kisten. holden und ford sind aber dort erheblich günstiger weil inlandsprodukt. ja - und bevor ein amerikanophiler mensch mal wieder sagen wird ja weil (...) und genau (...) und blabla (...) das sind eigentlich ami-autos (holden = GM; Ford = ford) --> entwicklung und produktion fast 100% "proudly made in australia". deswegen kaufen die leute die teile auch sehr gerne.

Bearbeitet von nucepxx
Geschrieben

warum auch nicht, ist doch in Deutschland auch nicht anders. Warum wechseln z.B. so viele Taxifahrer von Mercedes zu anderen Marken? Weil sie unzufrieden sind.

Warum hab ich so viele Leute im Bekanntenkreis, die deutsche "Premiumprodukte" fahren, aber meckern, daß sie damit dauernd in der Werkstatt sind, aber sich so etwas trotzdem wieder kaufen, weils deutsche "Premiumprodukte" sind. Warum liest man in manchen Foren Aussagen wie: Ich bin mit meinem Audi A6 so oft in einer Werkstatt, daß ich ihn nie putzen brauchte, weil ich ihn gereinigt von der Werkstatt zurückbekam. Aber es ist ein super Auto, würde es jederzeit wieder kaufen.

Ich hab das Gefühl, daß viele, die sich ein teueres deutsches Premiumprodukt geleistet haben, stolz auf ihr auto sind und es um keinen Preis schlecht reden wollen, weil sie dann wie der letzte depp dastehen könnten, so viel Geld in son Schrott investiert zu haben...

Geschrieben

Die Qualität der deutschen Automobile hat deutlich nachgelassen. Bestes Beispiel ist Mercedes.

Zur Jahrtausendwende wurden die Fahrzeuge in Tschechien erbaut. Resultat war eine katastrophale Rostvorsoge und somit nach wenigen Jahren rostige Sterne. Mercedes hatte 2004 darauf reagiert und produziert seither wieder in Deutschland die "wichtigsten" Autos.

Zudem zahlt man meist nur noch den Namen.

Ich bin letztens die neue C-Klasse gefahren. Als T-Modell CGI 200 BlueEffeciency mit dem 1,8er Turbomotor als Avantgarde. Klar, tolles Auto, aber ein extremer Plastikbomber. Für ein Auto im Wert von 45.000€ erwarte ich wenigstens etwas Leder. Auch hat er zum Teil wirklich geklappert und der Platz hinten war für Mittelklasse bescheiden.

Bei den Franzosen sieht man, dass diese den Weg Richtung Premium planen. Citroën ist ein gutes Beispiel, mit der Einführung von HP im C4, DS3 etc. Auch hatte sie ja den Versuch mit dem C6 und Renault mit dem Vel Satis gestartet, in der Oberklasse Fuß zu fassen. Erfolglos.

Genau so ergeht es den Japanern. Der Honda Legend wird in Deutschland nun eingestellt. 21 Verkäufe im Jahr 2010. Dabei handelt es sich um ein wunderbares Auto, mit einem noch besseren Motor.

Amerikanische Oberklasse in Deutschland anzutreffen ist selten.

Die Deutschen lieben ihre Autos, und noch mehr deutsche Autos. VW ist aufgrund der Geschichte der Volkswagen-Erbauer. Der noch gute Ruf schützt die deutschen Marken, doch das wird sich ändern. VW verzinkt die Wagen immer seltener, Audi wird Einheitsbrei, BMW konzentriert sich auf Amerika ( siehe X-Reihe) und Mercedes sein Zug ist lange abgefahren. Wahrhaben will es nur keiner.

Franzosen und Japaner gehen in Richtung Umwelt, Luxus und Komfort, die Amerikaner denken um und wollen irgendwie Fuß fassen ( neuer Ford Mondeo oder Opel Ampera). Die Zukunft wird aufjedenfall interessant. :)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Es soll Daimler-Baureihen geben, da werden bei einer Inspektion gleich mal alle 4 Türen gewechselt. Wegen ROST. Und wenn so 'ne A-Klasse mal 'ne Woche länger bei der Inspektion ist, dann ist's nicht wegen Arbeitsüberlastung der Werkstatt, sondern weil's mit simplem Türentausch nicht getan ist.

Der Kunde soll davon möglichst nix mitbekommen.

Das Auto wird übrigens im Ländle gebaut und nicht in Tschechien...

Geschrieben
Mercedes sein Zug ist lange abgefahren. Wahrhaben will es nur keiner.

Naja, die Autos verkaufen sich sehr gut und der Unternehmensumsatz ist deutlich gestiegen. Also soweit kann der Zug gar nicht abgefahren sein.

Geschrieben
Naja, die Autos verkaufen sich sehr gut und der Unternehmensumsatz ist deutlich gestiegen. Also soweit kann der Zug gar nicht abgefahren sein.

Der Markt für Unternehmen und der der Nutzfahrzeuge läuft gut, Privatkundengeschäft nicht.

Ich weiß auch, dass Mercedes dieses Jahr hunderte von S-Klassen nach China verkauft hat. ;)

@Gerhard Trosien

Sorry, gebaut ist der falsche Ausdruck. Eher Zulieferung aus Tschechien. Gute Beispiele für solch Fahrzeuge sind die Baureihe 202 und 210.

Auszug Baureihe 202:

Ab 1998 versah Mercedes-Benz den Unterboden mit einer neuartigen Grundierung, die einen besseren Rostschutz bieten sollte. Die neue Grundierung wurde aber 1999 schon wieder abgeschafft, da die Fahrzeuge von 1998 und 1999 mehr rosteten als jemals zuvor.

Auszug Baureihe 210:

Als Grund für die Korrosion werden u. a. Produktionsfehler beim Einsetzen der Türdichtungs-Gummileisten genannt. Auch der verwendete Wasserlack scheint, verbunden mit einer geänderten Konstruktion des Blechbeschnitts der Werkzeuge, verantwortlich für dieses Rostproblem. Viele Beschnittkanten an der Karosserie sind scharfkantig und auch ausgefranst. Der Lack trägt hier nicht rund, sondern spitz und dünn auf. Unterrostungen sind so leichter möglich. Rostprobleme traten ebenfalls häufig schon bei recht jungen Fahrzeugen auf. Sie können auch bei älteren, bislang rostfreien Fahrzeugen plötzlich auftreten. Eine Untersuchung des Fahrzeugs auf Korrosion im Rahmen der regelmäßigen Inspektion durch den Hersteller muss separat beauftragt und vergütet werden, was viele Fahrzeughalter überrascht. Dies, sowie die stellenweise fehlende werksseitige Wachskonservierung, z. B. am Unterboden, waren aber bei verschiedenen Herstellern in diesen Produktionsjahren gegeben.
Geschrieben

Ich hatte vor ein paar Wochen den "Gebrauchtwagen-Report 2010" oder so ähnlich in Händen, auch dort waren die deutschen Hersteller bestenfalls oberer Durchschnitt. In den vorderen Reihen sind nahezu immer zu finden: Toyota, Mazda, Honda, Nissan, ... gerade einmal Golf V, Audi A4 und 3er BMW konnten in ihren Klassen einigermaßen den Anschluss zur Spitze halten.

Allerdings: Franzosen fallen durch die Bank sehr schlecht aus (bis auf C1/107 und C4 Picasso), schlechter sind nur noch die Italiener. Von einem C5 als Gebrauchtwagen wird überhaupt dringend abgeraten und von meinem aktuellen 407 auch.

http://www.autozeitung.de/gebrauchtwagen/gebrauchtwagenkauf-maeneglbarometer

Geschrieben

Was ich besonders Lächerlich finde ist diese Textpassage in dem Artikel:

nach Ansicht des renommierten "Consumer Report" c008.gif

Die haben damals, als der Suzuki Samurai in USA eingeführt wurde den Wagen getestet.

(Dazu gibt es bei Youtube auch 5 Videos, Teil 1

)

Die haben den Wagen solange getestet, bis er Schlußendlich umgefallen ist.

Dazu haben sie aber alle möglichen Tricks anwenden müssen, damit er überhaupt umfiel !! c011.gif

Deshalb ist dies für mich auch kein "Renomierter Report".... c001.gifc001.gif

Ist wie die Autoblöd Zeitung, viel Bla bla..... e088.gif

Geschrieben

Komisch, denn ich habe 1 1/2 Jahre in den USA gelebt, und alle Amerikaner die ich kennenlernen durfte, wollten immer Deutsche Auto's wegen Ihrer Qualität und wegen dem Prestige. Aber die wenigsten konnten sich es leisten. Jedenfalls, habe ich nie ein schlechtes Wort darüber gehört.

Geschrieben

Dafür kaufen Sie aber viele dieser schlechten "German Cars".Qualitativ sind die deutschen Autos schon gut(gesamt gesehen) und erfreuen sich ja auch großer Wertschätzung weltweit.

Ich persönlich habe mich dafür nie interessiert, bin zu 60 % Italiener und zu 40 %Franzosen gefahren.Zumindest bei Alfa!!!!!! und bei Fiat habe ich Dinge erlebt, die man nur mit großem Enthusiasmus ertragen kann.

Einen Mercedes hatte ich(W124 230E), das war schon ein Topauto damals, mir aber schon zu perfekt sprich Spaßlos.Die W211 E-Klassen hatte ich als Geschäftsauto, nix dolles!

Aber die amerikanischen Autos sind m.E. um Klassen schlechter als die Deutschen oder auch als die europäischen Autos.

Vielleicht liegt es aber auch an der passiven Fahrweise der Ami`s!

Geschrieben
Komisch, denn ich habe 1 1/2 Jahre in den USA gelebt, und alle Amerikaner die ich kennenlernen durfte, wollten immer Deutsche Auto's wegen Ihrer Qualität und wegen dem Prestige. Aber die wenigsten konnten sich es leisten. Jedenfalls, habe ich nie ein schlechtes Wort darüber gehört.

Naja, die Amis habens nicht so mit Geographie - Prestige weißt wohl auf einen kleineren Kundenkreis eines franz. Herstellers hinicon12.gif

Gruß

Geschrieben
Naja, die Amis habens nicht so mit Geographie - Prestige weißt wohl auf einen kleineren Kundenkreis eines franz. Herstellers hinicon12.gif

Stimmt wohl, aber alles was über die eigene Landesgrenze geht ist für die meisten eh "vom anderen Stern". ;)

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