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Autozeitung mit C6 Vergleichstest gegen die Konkurrenz


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der C6 muss sich gegen den

- Jaguar XF

- Audi A7

- Mercedes CLS

stellen.

Wegen Unsportlichkeit landet er auf Platz 4. Und er verbraucht mit 9,8 Litern am meisten.

Gruß

Markus

Geschrieben

Sportlichkeit in der Fahrzeugklasse ist wie mit nem Anzug auf dem Mountainbike durch den Wald, lächerlich.

Geschrieben (bearbeitet)
Wegen Unsportlichkeit landet er auf Platz 4.
Unsportlichkeit der Tester...

Was soll das noch, diese Leichenfledderei?

Die deutsche Autopresse hat den C6 ja bereits in Grund und Boden geschrieben. Das Auto ist tot. Warum noch nachtreten?

BTW: Als C6-Fahrer interessiert mich Sportlichkeit einen Dreck. Was soll das für ein Argument sein? Wer will denn mit einer großen Limousine Rennen fahren?!

Bearbeitet von RobertF
Geschrieben

Na neee... Autos in der Fahrzeugklasse müssen schon sportlich sein ... sonst macht doch das Drängeln auf der Autobahn kein Spaß mehr ;)

Geschrieben
..Und er verbraucht mit 9,8 Litern am meisten.

Hallo,

der Normverbrauch (Verbrauch unter genormten, einheitlichen Bedingungen) des A7 mit 245 PS und der Normverbrauch des C6 mit 241 PS sind mit jeweils 7,2 Litern identsich.

Ich glaube nicht, dass es sich bei diesem Testbericht um eine wissenschaftliche Studie handelt. Der Testbericht soll vielmehr den Lesern der Zeitschrift und den kommerziellen Anzeigengroßkunden gefallen. Dieses Vorhaben gelingt am leichtesten, wenn man die einheimischen Produkte vor dem matten Hintergrund der Fremdprodukte hell erstrahlen lässt.

Gruß Albert

P.S. Ich habe diesen Test nicht gelesen. Tippe aber erfahrungsgemäß auf folgende Platzierung:

1. Audi oder Mercedes (vermutlich Audi)

2. Mercedes oder Audi (vermutlich Mercedes)

3. Jaguar

4. Citroën

Geschrieben

Macht Euch doch einfach klar, dass dem der stärkste Gegenwind zuteil wird, der die potenziell größte Gefahr darstellt. ;)

Auf viele weitere letzte Plätze...

_R_

Geschrieben

Liegt einfach daran, dass wir hier in Deutschland P-E-R-F-E-K-T-E Straßen haben .... glatt, keinerlei Bodenwellen, keine Schlaglöcher, nix !

Genau aus dem Grund brauchen wir auch diese Hydropneumatik-scheiße nicht! Sowas ist nur was für Länder mit schlechten Straßen wie Frankreich oder so... dritte Welt Länder.

Hier auf den perfekt ausgebauten deutschen Straßen kann das Fahrwerk ruhig straff bis hart sein!

Wer Ironie findet darf sie behalten ....

Geschrieben

In der neuen AMS ist der C4 gegen Golf und Auris auf Platz 2 gekommen - kann das noch ein echter Citroen sein?

Ist mir völlig egal was die Magazine sagen, ich mag meinen Citroen! Jeden morgen fahre ich 50km zur Arbeit, und dank der hoffnungslos überfüllten A5 komme ich auch öfter mal in einen Stau. So kann ich mit etwas Glück doppelt so lange (bis zu 2 Stunden) auf den Ledersesseln entspannen und Musik hören. Angekommen, sitze ich auch nicht übel, aber schon beim ersten Kaffee freue ich mich auf die Heimfahrt und hoffentlich viele Staus!

Danke Citroen!!!

Geschrieben

So weit, dass ich mich auf Staus freue, geht meine Liebe nicht. Aber, dass ich mich nun noch mehr als sonst auf den Dienstschluss und die anschließende Heimfahrt freue, das ist Fakt! ;)

T.

Geschrieben

2 tage unterwegs.

italien,dann dort arbeit und heute wieder zurück.

hab dann noch meinen bub besucht,der bei lörrach wohnt jetzt.

voll in der pampa,bergige landsträßchen...

ein tannenzäpfchen getrunken,bisschen geredet und weiter.

anschließend autobahn und nach hause 20uhr 45.

889 km in 2 tage,eine tankfüllung.

ich fühle mich gut aufgehoben und er macht mir immer noch spaß;-)

uwe

Geschrieben (bearbeitet)
In der neuen AMS ist der C4 gegen Golf und Auris auf Platz 2 gekommen - kann das noch ein echter Citroen sein?

Hallo,

ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass in diesem Test der Volkswagen auf das oberste Podest platziert wurde.

Solange es "nur ein Toyota" ist, der schlechter beurteilt wird als ein Citroën, ist die Welt der engsten Verstrickung zwischen den PR-Abteilungen deutscher KFZ-Hersteller und der deutschen Autopresse in gewohnter Ordnung.

Gruß, Albert

P.S. Wer sich nicht an der Nase herumführen lassen möchte, lässt diese Machwerke der deutsche Autopresse einfach links liegen.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

24.000 euro zu 19.000 euro

golf C4

ist das ein argument für den käufer eines neuwagens in dieser klasse?!?!

da kann er ruhig ein wenig schlechter sein... (und citroen drauf stehen ;-) )

uwe

Geschrieben
24.000 euro zu 19.000 euro

golf C4

Der Witz an der Sache ist ja der, dass der Volkswagen hierzulande nur deshalb so hochpreisig verkauft werden kann, weil er aufgrund der tatkräftigen Unterstützung des VW-PRs durch die hiesige Autopresse ein vorzügliches Image genießt.

Gruß, Albert

Geschrieben
Der Witz an der Sache ist ja der, dass der Volkswagen hierzulande nur deshalb so hochpreisig verkauft werden kann, weil er aufgrund der tatkräftigen Unterstützung des VW-PRs durch die hiesige Autopresse ein vorzügliches Image genießt.

Gruß, Albert

Und die Werksfußballer kosten ja auch eine Kleinigkeit.

Zahlt der VW Käufer aber gerne;)

Günter

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

um mal zum eigentlichen Test zurückzukehren...

mir ist positiv aufgefallen, dass der C6 nach dem Mercedes der Leichteste im Test war. Ich erinnere mich noch an Diskussionen über das zu hohe Konstruktionsdedingte Gewicht des C6 gegenüber seiner Konkurrenz bzw. die damit einhergehende Frage zu den in den technischen Daten angegebenen Werten zum Leergewicht.

Hier hatte der C6 den geringsten Unterschied von nur wenigen Kg zwischen Gewicht lt. Werk und Testgewicht. Beim A7 waren es knapp 200kg und der vielgeprießene Leichtbau aus Ingolstadt war der Schwerste.

Beeindruckend dennoch die Beschleunigungswerte des A7 bei gleich starker Motorisierung (über 2sec. schneller auf 100!). Die Automatik des C6 dürfte wirklich überaltert sein.

Letzlich werden dem C6 seine Stärken (Platz/Komfort) ohne Abstriche zugestanden. Insofern ist das Testergebnis für mich nachvollziehbar.

krischan

Geschrieben

Beeindruckend dennoch die Beschleunigungswerte des A7 bei gleich starker Motorisierung (über 2sec. schneller auf 100!). Die Automatik des C6 dürfte wirklich überaltert sein.

Hallo,

ich habe den Bericht nicht gelesen.

Gewicht: Ja, die Citroën-Fans sind immer am kritischsten.

Wurden die Beschleunigungwerte tatsächlich gemessen oder wurden die Werksangaben genannt?

War der A7 mit Allrad, oder mit Frontantrieb ausgestattet?

Selbst der C6 mit HDI 205-Antrieb gerät bei trockener Fahrbahn im ersten Gang an seine Traktionsgrenzen. Unabhängig von der trägen Automatik dürfte es beim HDi 240 "Traktionseinbußen" geben.

Guß, Albert

Geschrieben

Hallo,

ich habe die Zeitung nicht bei der Hand, gehe aber von Testwerten bei der Beschleunigung aus.

Der A7 war mit permanentem Allrad am Start - deshalb das hohe Gewicht?!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich ist, einen 1900kg schweren Fronttriebler mir 235er Reifen nicht schneller als in 8,0 sec auf 100 zu beschleunigen. Das mus andere Gründe haben...

Als Jaguar-Fan würde ich mich fragen, weshalb nicht die 265PS/600NM Motorisierung am Start war. Die könnte sicherlich bei Mercedes und A7 mithalten...

gruß

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich ist, einen 1900kg schweren Fronttriebler mir 235er Reifen nicht schneller als in 8,0 sec auf 100 zu beschleunigen. Das mus andere Gründe haben...

Hallo,

für den Fall, dass die Traktion der begrenzende Faktor sein sollte, spielt bei konstantem Reibungskoeffizienten die absolute Größe der Masse für die Beschleunigung keine Rolle, sondern nur ihr Anteil auf der Antriebsachse.

Gibt es denn Fronttriebler, die von 0 auf 100 wesentlich besser beschleunigen?

Auch Peugeot gibt für den 200 PS starken RCZ eine Zeit von 7,5 Sekunden an. Da ist der Unterschied zu den 8 Sekunden des C6 nicht allzu groß.

Gruß, Albert

Mercedes ist da übrigens optimistischer. Mein gleichschwerer 197 PS - SLK soll demnach in 7,0 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen können. Allerdings hat dieser Hecktriebler auch im ersten Gang bei trockener Fahrbahn kein Problem damit, seine Kraft auf die Fahrbahn übertragen zu können.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
Zum Nachlesen:

http://www.autozeitung.de/auto-vergleichstest/oberklasse-im-test-audi-citroen-jaguar-mercedes

Beim C6 ist der Motor halt längs eingebaut und vielleicht passt daher kein Getriebe rein, dass mehr Drehmoment verträgt. Der Jaguar mit dem Diesel und 275 PS hat ja 150 Nm mehr zu bieten.

Gruß

Markus

Hallo,

beim C6 ist der Motor quer eingebaut. Als "Einbaurichtung" gilt immer die Richtung der Achse, um die sich die Kurbelwelle dreht.

Beim Jaguar ist derselbe Motor längs eingebaut, damit die Kraft nicht zur Kardanwelle umgelenkt werden muss.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ja, stimmt. Du hast vollkommen Recht. Hab mich verschrieben.

Geschrieben

Hallo,

danke für den link!

Die Unterschiede in der Beschleunigung sind zwischen A7 mit 5.8 s und C6 mit 8.0 s natürlich enorm. Die Tatsache, dass der Abstand des C6 zum heckgetriebenen XF mit 7.7 s nicht groß ist, zeigt aber, dass es nicht Traktionsprobleme sein können, die dem C6 zu schaffen machen.

Das Doppelkupplungsgetriebe verursacht natütlich weniger Leistungsverluste an die Wandlerautomaten, was sich auch günstig auf den Treibstoffverbrauch auswirkt.

Erstaunlich finde ich aber, dass an keiner Stelle im Text von Komforteinbußen des A7-Automaten die Rede ist, obwohl man dies doch annehmen darf.

Gruß, Albert

Geschrieben

Als "Einbaurichtung" gilt immer die Richtung der Achse, um die sich die Kurbelwelle dreht.

Verstehe ich dich richtig? Dann müssten Fahrzeuge mit Frontantrieb eigentlich immer quer eingebaute Motoren haben?

Geschrieben
Verstehe ich dich richtig? Dann müssten Fahrzeuge mit Frontantrieb eigentlich immer quer eingebaute Motoren haben?

nö, wenn die Achse, um die sich die Kurbelwelle dreht, parallel (also längs...) zur Längsachse (die längere Seite des Rechtecks, wenn man das Auto von oben gesehen als Rechteck betrachtet) des Autos liegt, so wie z.B. bei der DS oder dem Traction, ist der Motor längs eingebaut, unabhängig davon, ob der Antrieb über die Vorder- oder die Hinterräder erfolgt.

Gruß

Jan

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