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ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Heute mal ein Kommentar von mir über einen Entenfahrer: stur und rechthaberisch wie ein Rentner im 190er Mercedes.

Ort:zweispuriger Kreisverkehr.Man kennt das ja:gibt es zwei Spuren und verengt sich die Fahrbahn einige hundert Meter weiter, so stellen sich alle deutschen Autofahrer in die Spur,die später übrig bleibt, stellt man sich doch in die andere Spur, z.B. um einen unnötigen Rückstau zu vermeiden, heulen neben einem die Motoren auf, damit der vermeintlich dreiste Mensch beim späteren Spurwechsel anhalten muss.Reissverschluss-Prinzip:nicht verstanden.

Ähnlich ist die Situation bei diesem Kreisverkehr: wie gesagt zwei Spuren.In der inneren Spur fährt der anständige Mensch nicht.Ich bin in der inneren Spur.Vor mir in der rechten Spur ein Wagen(zuf. Xantia) , knapp dahinter, aber mit ausreichend Platz für mich um dazwischen zu fahren (ich wollte also den Kreisverkehr verlassen) eine Ente.Ich blinke lange und rechtzeitig ohne den Spurwechsel zu beginnen.Was passiert:das Entchen hupt ausführlich, das Motorchen brüllt auf, und schon ist zwischen Xantia und Entchen nur noch platz für ein Fahrrad.Resultat:ich muss in der inneren Spur anhalten, wobei der bärtige ältere Herr(nein, möchte kein Klischee-Bild zeichnen) im Entchen

geradeaus starrt, als wolle er mich nicht angucken.dabei wollte ich ihn doch böse angucken(das ist doch erlaubt?)In dem Kreisverkehr gibt es auch noch viele Radfahrer,k es kommt immer wieder zu Unfällen.Ein bisschen Rücksicht wäre sicherlich dienlich.Die hätte ich von einem Entenfahrer erwartet.

Na ja, sicher eine Ausnahme gewesen.

MfG

Wolfgang

Andreas Schäfer
Geschrieben

Ein französisches Auto zu fahren, hält anscheinend nicht davon ab, sich " deutsch " zu benehmen.

Wenn eine Gefährdung Dritter ausgeschlossen ist, ziehe ich in solchen Situationen rüber, auch wenn es den Damen und Herren OberlehrerInnen partout nicht in den Kram passen mag.

Bisher haben sie noch immer das Bremspedal gefunden, bzw. die Nerven verloren.

Freundliche Grüße!

>>>>WBK-X ( SF 12 )

Geschrieben

André,

als Berufskraftfahrer im Stadtverkeht wechselst Du pro Schicht etwa 50 mal die Spur und gewinnst dadurch eine außergewöhnliche Routine besonders im Lokalbereich. Zudem sind Taxifahrer respektierte bis gefürchtete Verkehrsteilnehmer.

Ich war damals mit meiner Ente mal in Frankfurt. Langsames, unsicheres Fahren, Hausnummer suchen, oh wei, da kam Alarm von den Profis, die es als Frechheit ansahen, überhaupt eine Ente zu fahren.

Ich kann deshalb die oben beschriebene Fahrweise des Entenfahrers nur als hilflose, dumme Trotzreaktion verstehen. Nach dem Motto, so, jetzt hab ichs aber auch mal einem gezeigt.

Gruß

Andreas Schäfer
Geschrieben

Hallo Horst,

egal ob ich beruflich oder privat unterwegs bin: ich bemühe mich immer darum, möglichst viel Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen.

Allerdings erwarte ich dieses Verhalten auch von den Anderen mir gegenüber.

Wenn nicht, gibt`s Antwort.

Wenn sich meine Ex-Kollegen dir gegenüber derart blöd benahmen, finde ich das ziemlich peinlich.

Ich wünsche mir mehr Gelassenheit im Straßen-Verkehr und keinen Krieg auf den Straßen.

CU!

>>>>WBK-X

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Hi!

Ich finde den Titel diesen Beitrags ziemlich daneben, weil er einfach von einem Beispiel auf die große Menge verallgemeinert!

Fehler 1: Man kann nicht von einem auf alle / viele schließen (im Text ist es dann richtig dargestellt)

Fehler 2: Es gab und gibt nicht den typischen Entenfahrer. Typisch für die Ente war, daß man so ziemlich jede Art von Mensch in einer Ente wiederfinden konnte.

Habe selber lange Ente gefahren und mußte mir meine "Rechte" (sowas belangloses wie Vorfahrt auf einer Landstraße) zu oft erhupen und erdrängeln. Diese "da kommt ja nur eine Ente" Mentalität war echt schlimm. Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht, aber auch Enten sind selten geworden, daher evtl schon mit Klassikern vergleichbar.

Oben erwähnter Fahrer hat das Reißverschlußverfahren nicht kapiert, aber das haben wohl über 50% der Autofahrer nicht (nach meiner Erfahrung).

Gruß

Olli

Geschrieben

Als Fahrer einer 12PS-Ente, jetzt zuletzt am letzten Wochenende 150km über Land- und Innenstadt-Strassen unterwegs, kann ich nur sagen, daß man einfach die Ruhe vorneweg hat und haben muss. Respekt und Rücksicht auch vor den "Kleineren" ist schon angebracht...

Es gab mal einen Slogan "Hallo Partner, danke schön!" für den Strassenverkehr. Davon sind wir in D meilenweit entfernt...

Geschrieben

Hallo, Leute !

Spannender Dialog ! Da ich erlebe, wie man sich mit einem halbwegs gut motorisierten Vehikel mit knapp über 100 PS nur noch mit Mühe auf Deutschlands Autobahnen gegen cholerische Fahrer von Autos speziell bayrischer Provinienz behaupten kann, gehört mein ganzer Respekt Menschen, die noch Enten und andere Wesen wie etwa Käfer aus der 34-PS-Epoche (und davor) fahren. Irgendwie scheint der Mensch als solcher mit seinen Ur-Instinkten gelegentlich etwas mit modernen und PS-starken Autos überfordert zu sein....und einen Doppelwinkel ohnehin für eine Provokation zu halten....vor allem wenn er es wagt, die rechte Spur zu verlassen.

Gruss

Werner

Geschrieben

Enten begegne ich eigentlich immer mit Sympathie undd sie haben bei mir eine gewisse Narrenfreiheit (die Fahrer sind ja gestraft genug).

Die Mätzchen, daß ein Einfädeln verhindert werden soll, wenn man sich, getreu der StVO, erst unmittelbar vor einer Engstelle einfädeln will, kenne ich auch als Fahrer des Xantia, meist sind es da Kleinwagen, die es mir mal zeigen wollen. Juckt aber nicht wirklich, ich blinke und beginne langsam die Spur zu wechseln. Wenn die knapp 5 Meter Seitenfront die Fenster des Micra oder was immer es ist, verdunkeln, lassen die Freunde schnell eine Lücke.

Beim zweispurigen Kreisel sollte man Gnade walten lassen, nach meinem Eindruck sind da mindestes 90% der Fahrer glatt überfordert.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hallo Wolfgang,

kann es sehr gut nachvollziehen! Hier in Bremen gibt es auch einen Kreisel, der stark frequentiert ist und wo ich häufiger fahre. Mein Fahrstil ist aber in diesem Kreisverkehr eher defensiv, aber ich kenne die geschilderte Situation sehr gut. Wäre ich an deiner Stelle, hätte ich mich ebenso geärgert.

Die aggressiven Fahrer lenken meist mit Besitzerstolz, daher ist ein leichtes, vorsichtiges Ansteuern in der von mir gewünschte Richtung oft erfolgreich... ;-), wie auch von Jürgen erwähnt. Dies mache ich aber nur an Stellen mit Reissverschlussverfahren, denn im Kreisverkehr hätte ich ja kein Recht, nach rechts zu ziehen! Dies ist auch der Grund, warum ich im Kreisverkehr meist rechts fahre oder besser: schleiche...

Im Übrigen habe Dich so verstanden, dass Du nicht die Entenfahrer allgemein verunglimpfst, sondern die spezielle Situation und den "ganz speziellen" Herrn aufs Korn nimmst. Du bist sicher auch der Meinung, dass das "Entchen" nichts für sein Herrchen kann, oder?

Grüsse,

Geschrieben

... oder auch: Warum in Frankreich _im_ Kreisverkehr Links-Vor-Rechts gilt (im Ernst jetzt!).

Geschrieben

Tja, äh, das war so:

Ich fahre wie immer mit ausreichendem Abstand rechts im zweispurigen Kreisverkehr, da fängt links vor mir einer an zu blinken, fährt aber nicht rüber.

Wir werden immer langsamer aber er kommt nicht. Na gut, denke ich, bevor wir hier beide dumm rumstehen, mach ich mal zügig vorbei und hupe vorsorglich, man kennt das ja: Just in dem Moment ziehen sie sonst doch rüber. Ich guck lieber nicht hin, will den armen jungen Mann ja nicht noch mehr verunsichern ...

... so könnte womöglich/tatsächlich der Entenfahrer die Situation schildern.

nicht? ;-)

Martin

Der schwebende Robert
Geschrieben

@ Peter M.:

da wären hierzulande aber 90% der Autofahrer überfordert! Viele können ja nicht mal abbiegen, ohne den Gegenverkehr zu gefährden und machen mit ihrem Fiesta, Polo etc. solch üppigen Radien wie ein Sattelzug...

Hat gerade sein Mopped u.a. aus diesen Gründen verkauft:

Geschrieben

werd da mal auch was mitteilen - was ich da so in meiner/unserer alpenrepublik so beobachten und erleben muss:

die leute blinken nicht mehr (rechts abbiegen - blinken wozu ?) - ich soll´s dann riechen wohin da jetzt der andere verkehrsteilnehmer hinwill.

oder noch krasser - desöfteren bei dunkelheit/nacht unterwegs -> einige haben wohl infrarotscheinwerfer, denn die schalten bei dunkelheit ihr licht NICHT ein ! auf anblinken wird eh nicht reagiert ! das mit dem licht-nicht-einschalten in der nacht lässt mich innerlich aufkochen - wenn so ein traummännchen des weges fährt - du siehst ihn nie und nimmer.

über mangelhafte beleuchtung (einäugig bis fast gar nix leuchtend) rege ich mich schon gar nicht mehr auf - zuviele fahren so herum.

eigenlob stinkt zwar - aber ich kontrolliere regelmässig die lichterchen meines c5.

so viel zu miteinander und umsichtigkeit im strassenverkehr

so denn

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Kreisverkehre in England fand ich lustig, da die teilweise innen 2 oder 3 Spuren hatte. Wenn man die erste raus will, fährt man in der linken, will man die letzte raus (oder ein paar Runden drehen), fährt man in der rechten Spur bis kurz vorm Ausfahren. Klappte eigentlich immer, außer so ein Touri hatte das System nicht verstanden (oder noch nicht wie an meinen ersten 2 Tagen).

Geschrieben

england: mir ist dort aufgefallen, das der verkehr viel ruhiger und gelassener fliesst, als bei uns im kerneuropa (d und ö).

auch ist es nach einem englandurlaub mit dem auto schon ein kleinerer schock wenn ich dann auf deutschen autobahnen durch die gegend gehetzt werde.

belgien geht auch sehr gut autobahnmässig - tempolimit finde ich nicht unsinnig dort. auch beeindruckend die schnurgeraden beleuchteten autobahnen in belgien.

betreffend autobahnhetzerei in d: soll bitte kein generelles vorurteil sein, spiegelt nur persönliche erlebnisse wieder (gilt auch für ö).

noch was: ich halte es wie viele andere auch - mit rücksicht und umsicht fährt man besser.

Geschrieben

hallo,

tja, das thema kenn ich. grad noch mit nem tieferen und mit breiteren walzen bestücktem kleinwagen wie ein 205 GTI zieht man aggressives verhalten anderer an wie ein magnet. reingelassen werden an kreuzungen oder auch das berühmte einfädeln a la reissverschluss ... man hat einfach keine chance, und gerade fahrer von mittelklasse-autos und kleinwagen sind da besonders gnadenlos, mit grossen BMWs oder porsche klappts komischerweise im chnitt besser. ich versuche auch immer relativ locker zu fahren, aber nach 15 min kassel stadt platzt mir nur noch der kragen. die leute sind aggressiv und rücksichtslos und haltn drauf und denken weder beim spurwechsel noch beim einparken und überhaupt nach.

grüsse, kris

Andreas Schäfer
Geschrieben

Leider ist es wohl so, daß der Straßen-Verkehr für viele Menschen die einzige Gelegenheit zu sein scheint, bei der sie glauben, die Sau rauslassen zu können.

Das " Hallo Partner, danke schön! " war einmal.

Jetzt wird von den Meisten - bestenfalls - nur noch " mit dem Ellenbogen gefahren" : Motor an, Hirn aus

Schade das.

>>>>WBK-X

Geschrieben

... dabei hat gerade erst ein amerikanischer Physiker (Spezialität Wellenmechanik und so) im täglichen Selbstversuch herausgefunden, dass es nicht die Lückenspringer und Drängler sind, die den Verkehrsfluss behindern, sondern die Leute, die erstere sabotieren wollen. Es sind die Lückenschließer, Dichtauffahrer und Nichtreinlasser, wegen denen die Sachen ins Stocken geraten.

In Frankreich geht das ganz anders, entspannter und besser sowieso, aber auch für alle dann flüssiger und schneller. In England war ich viel zu beschäftigt damit, mit diesem rechtsgelenkten *§$%!@! Mondeo auf der falschen Seite zu fahren (ja, ich war in Swindon damit!), als dass ich das richtig beurteilen könnte, aber mir kam's dort auch relaxter vor als hier.

Geschrieben

noch was zum relaxteren verkehrsfluss (was ich allerdings nur aus erzählungen kenne): auch in den staaten fliesst alles ruhig und gelassen dahin - nicht zuletzt wegen der rigorosen tempolimits im landstrassentempo (auf europa umgelegt). aber so richtig einen vergleich zwischen den beiden kontinenten und den spezifischen verkehrsverhalten kann man eigentlich da nicht machen -> zu unterschiedlich die vorraussetzungen und das umfeld.

Der schwebende Robert
Geschrieben

@ Peter: Swindon - der Ort, wo alle Fahrversuche im Nirvana schwinden... *g*

DAS wäre mal eine echte Herausforderung! Ich wäre dafür, alle Fahranfänger zwangsweise in diesen Kreisel (? Oder besser: Whirlpool?) zu schicken, 15 Minuten Minimum. Am Besten mit Diravi...

Vielleicht fördert das etwas das Verständnis für Fairness und Partnerschaftlichkeit im Verkehr.

Geschrieben

Komisch! Mit meinem CX habe ich da keine Probleme. Ich werde ordentlich gemäß Reissverschlußsystem reingelassen. Wenn ich mich in einer fremden Stadt falsch einordne, obwohl ich die Geradeaus-Spur damit quasi rechts überholt habe (allerdings konnte man die Trennung in geradeaus und Rechts noch gar nicht sehen als der Stau anfing) war auch kein Problem? Reingelassen werden im Feierabendverkehr wenn bis zum Horizont Autos von links kommen? Auch kein Thema.

Selbst beim Rückwärts aus einer Einfahrt mit bekannt schlechter Sicht nach hinten auf eine Hauptstraße zurücksetzen, findet sich jemand der freiwillig anhält

Ebenfalls kein Drängeln, Schneiden, Rechts überholen und sonstiges Potenzgehabe meinem CX gegenüber.

Ob das wohl mit seinem deutlich erkennbaren (nur ich weiss ehemaligen) Verwendungszweck liegen mag?

Geschrieben

@Sensenmann: Ja das liegt einerseits an dem ehemaligen Verwendungszweck und zweitens daran, das jeder CX Break ein bischen wie ein Leichenwagen aussieht. Drittens (gilt aber nur in zugeparkten Strassen und Serie 1) sieht er von vorne mit der langen Schnauze kl. Grill und den Lampen und der gesamt tiefen Statur etwas "bedrohlich" aus. So nach dem Motto besser den Panzer da durchlassen, bevor er mich auf die Hörner nimmt.

Zumindest habe ich oft die Erfahrung gemacht, das Fahrer normaler Limousinen (im Stil Audi 80/100) in zugeparkten Strassen stehenbleiben und mich zuerst durchfahren lassen, obwohl die Autos auf meiner Seite parken, also ich halten müsste. Kleine Autos mit viel PS werden dagegen oft sehr langsam, fahren aber trotzdem (natürlich berechtigt). Bei anderen Typen kann man keine Regelmässigkeit erkennen, aber es gibt einfach echt viele, die halten, obwohl ich es müsste...

Achso: obige Begründung ist *meine* Theorie. Natürlich muss das nicht stimmen.

Gruss

Michael

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben
acc postete[/b

Es gab mal einen Slogan "Hallo Partner, danke schön!" für den Strassenverkehr. Davon sind wir in D meilenweit entfernt...

Grüß Dich,

ich stimme Dir voll zu. Das Leben wäre wesentlich einfacher, wenn alle da mitmachen würden.

Versucht mal das Folgende:

1. Ins Auto einsteigen und sich selbst im Rückspiegel zulächeln (schon hat man gute Laune!)

2. In 90 % aller Fälle in denen ich so richtig schön geärgert werde, z.B. rechts vor links nicht beachten, schneiden, etc. Den anderen Fahrer/in ganz freundlich anlächeln und bei GESCHLOSSENEM Fenster (natürlich ohne Fahrgäste im Auto) "Du kleines Arschloch" sagen, mit Fahrgästen z.B. "Du kleines Miststück". Dabei aber l ä ch e l n .......

Der "Gegner" ist froh, daß man ihm entschuldigt, und selbst geht es einen auch wieder gut...

Grüße

ACCM Taxi Barbara

-das Taxi mit dem freundlichen Service-

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

1)Entenfahrer kann man nicht über einen Kamm scheren, sie sind nicht alle gleich

2)Es gibt aber ganz bestimmte Typen von Entenfahrern und deutlich weniger verschiedene Typen von Entenfahrern als Typen von z.B. Xsara-Fahrern.

3)Den Hinweis auf den Entenfahrer habe ich gemacht, da es mich in dem Fall überrascht hat.Es liegt bei mir also offenbar ein diesbezüglich positives Vorurteil von einem entspannten und rücksichtsvoll fahrenden Typ Entenfahrer vor.

MfG

Der schwebende Robert postete

Hallo Wolfgang,

kann es sehr gut nachvollziehen! Hier in Bremen gibt es auch einen Kreisel, der stark frequentiert ist und wo ich häufiger fahre. Mein Fahrstil ist aber in diesem Kreisverkehr eher defensiv, aber ich kenne die geschilderte Situation sehr gut. Wäre ich an deiner Stelle, hätte ich mich ebenso geärgert.

Die aggressiven Fahrer lenken meist mit Besitzerstolz, daher ist ein leichtes, vorsichtiges Ansteuern in der von mir gewünschte Richtung oft erfolgreich... ;-), wie auch von Jürgen erwähnt. Dies mache ich aber nur an Stellen mit Reissverschlussverfahren, denn im Kreisverkehr hätte ich ja kein Recht, nach rechts zu ziehen! Dies ist auch der Grund, warum ich im Kreisverkehr meist rechts fahre oder besser: schleiche...

Im Übrigen habe Dich so verstanden, dass Du nicht die Entenfahrer allgemein verunglimpfst, sondern die spezielle Situation und den "ganz speziellen" Herrn aufs Korn nimmst. Du bist sicher auch der Meinung, dass das "Entchen" nichts für sein Herrchen kann, oder?

Grüsse,

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