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Ihr seid Schuld!


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Geschrieben

gestern bekam ich liebe post von der versicherung. mein xantia wird von der typklasse 20 für die haftpflicht in die klasse 21 eingestuft. da die typklassen versichererunabhängig bundesweit geregelt sind, dürften ale xantia-fahrer dieses schreiben bekommen haben/bekommen.

darum meine frage: warum fahrt ihr immer eure xantias kaputt? das ist doch ein schönes auto!

nein. im ernst: es k**** mich echt an mit der typklasse. baue ich einen unfall, werde icheh hochgestuft. baue ich aber nicht. nun wechsele ich von sf 8 in sf 9 und muss 24€ im jahr mehr bezahlen, obwohl ich besser eingestuft werde. das kann ja wohl nicht wahr sein!

ein versicherungsvergleich bringt auch nichts. habe ich schon gemacht. der billigste nimmt 4€/jahr weniger.

ich vermute, dass diese höhere typklasse einfach nur abzocke ist. darum will ich gerne mal von euch wissen, wer alles so ein schreiben bekommen hat, egal was für ein auto er fährt.

Geschrieben (bearbeitet)

ca. 1/3 der aller KFZ wurden in neue Haftpflicht Typklassen eingestuft (TK ca. 36%, VK ca. 38%).

Meinem Nachbarn, mit seinem im Sommer gebraucht gekauftem 330d (braucht kein Mensch sowas -meine Meinung!), hab ich schon vor Wochen zu seiner neuen Typklasse (3 Klassen rauf in 22) gratuliert. icon12.gif

Egal ob 10 oder 17 Jahre alt, der Xantia ist ein Ladenhüter auf dem Gebrauchtwagenmarkt der (mit Tüv!) zw. 500 bis 1500 Euro gehandelt wird. Das Schnäppchen Auto wird so für Fahranfänger (bis ca. 25 Jahre) interessant. Und genau diese verhelfen dir zu deiner neuen Typklasse, weil sie häufiger Unfälle produzieren.

Der "alte" kleine 1,4l Xsara erfährt die gleiche Entwicklung (Haftpflicht von 17 auf 19). Die größeren Motoren werden im nächsten Jahr folgen. Versprochen!

Bis vor 3 bis 4 Jahren sah ich hier kaum einen Xantia tagtäglich auf der Strasse - die standen alle wohlbehütet in den Garagen der Erst- und Zweithalter (Wenigfahrer mit 15 Jahre alten Autos und 150 000 km auf der Uhr). Bei den neuen Haltern werden die XA jetzt fleißig ausgeführt (Mobilität) und nachts an der Laterne geparkt. Das Risiko (die Kosten) für die Versicherer steigt.....und die Anzüge, 330d und AMG der Versicherungsmakler, Bezirksdirektoren und Vorstandsmitglieder müssen ja auch irgendwie finanziert werden.

Du solltest dir einen DB SL 60 AMG Roadster zulegen. Der ist wohl bei den Fahranfängern nicht so verbreitet...icon12.gif.....und deshalb in Typklasse 12 in der Haftpflicht icon6.gif. Achso, der hat auch noch 381 PS (wenn es nicht Menschen gäbe, die so viele PS brauchen würden die Autos ja nicht verkauft werden, oder?)icon11.gif

Bearbeitet von Oberhesse
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Das Schnäppchen Auto wird so für Fahranfänger (bis ca. 25 Jahre) interessant. Und genau diese verhelfen dir zu deiner neuen Typklasse, weil sie häufiger Unfälle produzieren...
Darum geht es je gerade!!

Das Auto kann doch nix dafür, dass jetzt, wo es in die Jahre gekommen ist, lauter Buben ohne Fahrerfahrung massenhaft Unfaälle damit bauen!!

ICH fahre unfallfrei, dann will ICH nicht für die Anfängerfehler der Kiddies bestraft werden, und genau das geschieht!! Ungerechter geht es nicht.

Dasselbe gilt für die Regionalklassen:

wer es schafft, in Hamburg 10 Jahre unfallfrei zu fahren, sollte BELOHNT werden. Das ist nämlich erheblich schwieriger als im alten Land Braunschweig (das war früher, als ich noch dort wohnte, die Gegend mit der billigsten Regionalklasse). Da ist 10 Jahre unfallfrei nicht wirklich problematisch, aber die Einwohner werden mit niedrigen Tarifen "belohnt" und die unfallfrei Fahrenden in den Großstädten werden bestraft.

Geschrieben

Ich hab zwar meinen auch gerade erst kaputt gefahren, aber davon weiß die Versicherung nichts. Unabhängig davon wäre mein HDI nächstes Jahr eine Stufe runtergegangen.

Geschrieben (bearbeitet)
...

ich vermute, dass diese höhere typklasse einfach nur abzocke ist...

Mir scheint eher, daß Du das System einer "Versicherung" nicht verstanden hast, von wegen "Solidargemeinschaft" und so.

Glaubst Du wirklich, daß die Regulierung von Fremdschäden (also Haftpflichtschäden) einzig und allein durch die Höherstufung des Verursachers zu bezahlen wären? Fremdschaden 10.000 Euro, wie lange müßte dann der Verursacher zahlen, wenn er im ersten Jahr um sagen wir mal 150,- Euro hochgestuft wird (wird in den Folgejahren weniger...).

Das Rechenbeispiel zur Rabattrettung geht bei hohen Schadensfreiheitsklassen von ca. 600,- Euro aus, ab denen es billiger ist, den Schaden zu bezahlen und nicht hochgestuft zu werden!

Und wenn ich dann immer wieder hier im Forum die tollen Ratschläge zu beschädigten Stoßstangen höre "nimm Dir einen Anwalt, einen Gutachter und laß dir eine Ganzlackierung bezahlen" weiß ich auch, woher die großen Schadenshöhen kommen...

Gruß

Bernhard

(der sich bei 7 dauerhaft angemeldeten und versicherten Fahrzeuge sicher schon mal Gedanken über "Einsparmöglichkeiten" gemacht hat, aber noch nie, sich im einem Forum über "die Anderen" zu beschweren)

Bearbeitet von ACCM Bernhard Koglin
Geschrieben

Hallo,

Die Veränderungen der Typklassen wird von den Versicherungen nicht nur auf Grund der harten Faktoren (gemeldeten Unfällen) festgelegt. Da fließen auch weiche Faktoren mit ein, die einen Einfluss auf den Schadensverlauf eines Fahrzeuges haben können: Diesel sind fast immer teurer als Benziner, weil man davon ausgeht, dass ein Diesel ein Vielfahrer-Fahrzeug ist. Dadurch ergibt sich ein höheres Risiko in einen Unfall verwickelt zu werden. Xantia sind zu billig, dadurch werden sie von Fahranfängern gefahren oder Leuten, die Autos nur verbrauchen. Durch Selbstüberschätzung (bei Fahranfängern) und LMAA-Haltung bei den Aufbrauchern (ist mir doch egal, wenn die Karre eine Beule bekommt - ) geht man von einem höherem Schadensverlauf aus. Und französische Autos kommen mir im Vergleich mit deutschen Autos von den Versicherungsbeiträgen sowieso zu teuer vor. Obwohl: Die Verheizer-3er-BMW sind auch immer recht teuer...

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben

War es denn früher gerechter mit der reinen Einstufung nach Leistung? Der P®olo GT den ich kurzfristig hatte, war mit 60 PS auf 620 kg eine lebensgefährliche Rakete. Der CX 2000 der beim Fähnchenhändler stand, war wegen den gewaltigen 102 PS für mich als Fahranfänger nicht finanzierbar gewesen.

Geschrieben

Mein Xsara wurde auch teurer, trotz besserer SF und gleichbleibender Typklasse. Auskunft der Versicherung: Der lange Winter hat zu einem Anstieg der zu regulierenden Unfälle von 15% bei denen geführt, daher mussten Sie etwas erhöhen. Im gleichen Atemzug aber das Angebot, meinen Vertrag auf die Konditionen umzustellen, die ich bei einem Neu-Absschluss bekommen würde, so dass ich nach 5min. Telefonat +- null aus der Erhöhung rausgehe.

Angerufen habe ich mehr aus Neugierde, um den Preis wollte ich nicht feilschen, denn ob ich 280 oder 296 Euro im Jahr zahle ist mir relativ schnuppe. Lieber nimmt die Versicherung 6% mehr statt Leistungen zu kürzen.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Mein Activa ist dieses Jahr schon in der 23 - also jammer nicht :-)

Gruß Stefan - den das auch ganz schön stört.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Versicherungsbeiträge gehören Bundesweit pauschalisiert, da es absolut Egal ist, mit welchem Fahrzeug man wo unterwegs ist. Die Rabattstaffelung müßte überarbeitet und angehoben werden und grob Fahrlässige oder vorsätzlich herbeigeführte Unfälle müssten durch Beitragserhöhungen so belohnt werden, das den Verursachern die Augen Tränen ;)

BTW - Auch die Besteuerung in diesem Land ist absoluter Nonsense :(

Gruß Detlef

Geschrieben
Mein Activa ist dieses Jahr schon in der 23 - also jammer nicht :-)

Gruß Stefan - den das auch ganz schön stört.

Ja, meiner auch - waren die nicht früher immer genauso wie die übrigen Xantias eingestuft ? Na ja, ich hoffe daß die Activas relativ schnell zu Liebhaberfahrzeugen werden, da würde es wieder bergab gehen. Und ich hab sf 23, ist also erträglich.

Gruß

Torsten

Geschrieben
. Und ich hab sf 23, ist also erträglich.

Gruß

Torsten

SF 23 ???

R E S P E K T !!!!!!!!

icon6.gif

Geschrieben
Mein Activa ist dieses Jahr schon in der 23 - also jammer nicht :-)

Gruß Stefan - den das auch ganz schön stört.

Ja, meiner auch - waren die nicht früher immer genauso wie die übrigen Xantias eingestuft ? ...

Gruß

Torsten

SF 23 ???

R E S P E K T !!!!!!!!

icon6.gif

ALLE Xantia 2,0l und 3,0l Limo sind in Typklasse 23 in der Haftpflicht! (2010 + 2011)

Geschrieben

Wie ist denn das in DE, hängt die Höhe der Versicherungsprämie nur von dieser Typklasse ab ?

Bei uns in AT haben die Versicherungen freie Hand, jede Versicherung bezieht andere Daten in die Prämienkalkulation mit ein, meistens Alter und Geschlecht des Fahrzeughalters, Alter, Farbe usw. des Fahrzeugs, ob man jemand unter xx Jahren das Fahrzeug überlässt (den eigenen Kids zB), und so weiter.

LG, Brandy

Geschrieben (bearbeitet)
ALLE Xantia 2,0l und 3,0l Limo sind in Typklasse 23 in der Haftpflicht! (2010 + 2011)

da habe ich ja sogar noch "glück" gehabt. mein 1.6er wandert von 20 nach 21.

Du solltest dir einen DB SL 60 AMG Roadster zulegen. Der ist wohl bei den Fahranfängern nicht so verbreitet...icon12.gif.....und deshalb in Typklasse 12 in der Haftpflicht icon6.gif.
würde ich ja, aber ich habe familie. mal sehen, vielleicht nehme ich den panamera.
Mir scheint eher, daß Du das System einer "Versicherung" nicht verstanden hast, von wegen "Solidargemeinschaft" und so.

Glaubst Du wirklich, daß die Regulierung von Fremdschäden (also Haftpflichtschäden) einzig und allein durch die Höherstufung des Verursachers zu bezahlen wären? Fremdschaden 10.000 Euro, wie lange müßte dann der Verursacher zahlen, wenn er im ersten Jahr um sagen wir mal 150,- Euro hochgestuft wird (wird in den Folgejahren weniger...).

Das Rechenbeispiel zur Rabattrettung geht bei hohen Schadensfreiheitsklassen von ca. 600,- Euro aus, ab denen es billiger ist, den Schaden zu bezahlen und nicht hochgestuft zu werden!

Und wenn ich dann immer wieder hier im Forum die tollen Ratschläge zu beschädigten Stoßstangen höre "nimm Dir einen Anwalt, einen Gutachter und laß dir eine Ganzlackierung bezahlen" weiß ich auch, woher die großen Schadenshöhen kommen...

verstanden habe ich das prinzip schon, aber nicht akzeptiert. siehe das beispiel mit dem amg.

ich beuge mich dem, weil es pflicht ist.

Gruß

Bernhard

(der sich bei 7 dauerhaft angemeldeten und versicherten Fahrzeuge sicher schon mal Gedanken über "Einsparmöglichkeiten" gemacht hat, aber noch nie, sich im einem Forum über "die Anderen" zu beschweren)

sicher bist du der einzige hier, der die ironie in meiner aussage nicht bemerkt hat.
Wie ist denn das in DE, hängt die Höhe der Versicherungsprämie nur von dieser Typklasse ab ?

Bei uns in AT haben die Versicherungen freie Hand, jede Versicherung bezieht andere Daten in die Prämienkalkulation mit ein, meistens Alter und Geschlecht des Fahrzeughalters, Alter, Farbe usw. des Fahrzeugs, ob man jemand unter xx Jahren das Fahrzeug überlässt (den eigenen Kids zB), und so weiter.

LG, Brandy

diese faktoren fließen in D auch in die prämienberechnung ein. somit zahlt ein alleinfahrer mit garage der längere zeit den FS hat, in derselben typklasse weniger als ein anfänger der nicht alleine das auto fährt und unter der laterne parkt.

Bearbeitet von Citrontrend
Geschrieben
gestern bekam ich liebe post von der versicherung. mein xantia wird von der typklasse 20 für die haftpflicht in die klasse 21 eingestuft. da die typklassen versichererunabhängig bundesweit geregelt sind, dürften ale xantia-fahrer dieses schreiben bekommen haben/bekommen.

darum meine frage: warum fahrt ihr immer eure xantias kaputt? das ist doch ein schönes auto!

nein. im ernst: es k**** mich echt an mit der typklasse. baue ich einen unfall, werde icheh hochgestuft. baue ich aber nicht. nun wechsele ich von sf 8 in sf 9 und muss 24€ im jahr mehr bezahlen, obwohl ich besser eingestuft werde. das kann ja wohl nicht wahr sein!

ein versicherungsvergleich bringt auch nichts. habe ich schon gemacht. der billigste nimmt 4€/jahr weniger.

ich vermute, dass diese höhere typklasse einfach nur abzocke ist. darum will ich gerne mal von euch wissen, wer alles so ein schreiben bekommen hat, egal was für ein auto er fährt.

Soviele Smileys hättest Du garnicht dahinter malen können, damit daraus "Ironie" wird!

Gruß

Bernhard

Geschrieben (bearbeitet)

Ist doch egal was man fährt!!! So lange es sich aus Sicht der Versicherung um eine alte Schleuder handelt wird man hochgestuft. Man bedenke die fehlenden Sicherheitsreserven... Die Taktik ist da sehr TÜV-ähnlich...seltsame Mängelhäufung.

Konsumverweigerer müssen bestraft werden!!!

Gruß

gastposter, der selbst lieber alte Schleudern fährt, als den neumodischen S C H ...

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben

Habt ihr euch mal gefragt mit wieviel Prozent man als fahranfänger bei einer Versicherung einsteigt? 230 in Worten zweihundertdreißig!

Ich denke da sind feahranfänger schon genug mit gestraft! Rechnet mal eueren versicherungsbeitrag hoch dann wisst ihr was man da bezahlt.

Wenn ich lese was hier so mancher über die achso bösen gefährlichen Fahranfänger schreibt vergessen scheinbar viele, dass sie selbst mal fahranfänger waren.

Gruß von einem unter 25 jährigem " fahranfänger" . Der pauschalisierungen wirklich nicht leiden kann!

Geschrieben (bearbeitet)

wenn es jemanden interessiert: 99er HDi activa 2011 --> RK R9 TK 21 (Haftpflicht) RK R5 TK 18 (Teilkasko)

Gruß von einem unter 25 jährigem " fahranfänger" . Der pauschalisierungen wirklich nicht leiden kann!

fahranfänger sind fahranfänger halt und können i.d.R. nur wie anfänger fahren :) das ist doch normal. vor ca. 20 jahren habe ich beinah den löffel abgegeben wegen einem fahranfänger, der die fahrschule im sommerferien als crashkurs gemacht und dies dann sogar (sozusagen) mit prädikat absolviert hatte. tja. man ist übrigens auch dann ein fahranfänger, wenn man jahrelang im aussendienst gefahren ist ohne eine eigene karre besessen zu haben. ergebnis bei jobwechsel: horrende versicherungssummen, weil die davon ausgehen, dass du ein fahranfänger bist (theoretisch könnte man ja den ehem. arbeitgeber betstätigen lassen, dass man jahre auf achse war. keine ahnung, ob das funktioniert - ich hab's ja leider nicht gemacht und die firma gibt es nun nicht mehr)

Bearbeitet von nucepxx
Geschrieben
Wenn ich lese was hier so mancher über die achso bösen gefährlichen Fahranfänger schreibt vergessen scheinbar viele, dass sie selbst mal fahranfänger waren.

Ach, irgendwer ist immer Schuld. Entweder Jung oder Alt, das braucht Mittelalt halt für seinen Seelenfrieden...

:D

Geschrieben (bearbeitet)
theoretisch könnte man ja den ehem. arbeitgeber betstätigen lassen, dass man jahre auf achse war. keine ahnung, ob das funktioniert - ich hab's ja leider nicht gemacht und die firma gibt es nun nicht mehr
soweit ich weiß nichtoder nur sehr begrenzt. eine richtige prozent übernahme ist nur von eltern in ausnahmefällen von Großeltern möglich wenn das fahrzeug zur "dauernden NUtzung " überlassen wurde.
das braucht Mittelalt halt für seinen Seelenfrieden...
dann solln sie ihn haben.....

Noch ein spartipp: bei manchen Versicherungen kann man ein Fahrsicherheitstraining auf die SF-KLasse anrechenen lassen! Das habe ich damals auch gemacht.

Und Fahrsicherheitstrainings sind mit Sicherheit nicht nur was für Fahranfänger!!

Bearbeitet von Citronat
Geschrieben
soweit ich weiß nichtoder nur sehr begrenzt. eine richtige prozent übernahme ist nur von eltern in ausnahmefällen von Großeltern möglich wenn das fahrzeug zur "dauernden NUtzung " überlassen wurde.

Man kann dann schon die Schadenfreiheitsklasse bekommen, die man in der Zeit seit dem Erwerb der Fahrerlaubnis auch selber hätte erfahren können. Nach 5 Jahren stiege man also mit SF5 in einen eigenen Vertrag ein.

Geschrieben (bearbeitet)
...fahranfänger sind fahranfänger halt und können i.d.R. nur wie anfänger fahren :) das ist doch normal. vor ca. 20 jahren habe ich beinah den löffel abgegeben wegen einem fahranfänger, der die fahrschule im sommerferien als crashkurs gemacht und dies dann sogar (sozusagen) mit prädikat absolviert hatte. tja. man ist übrigens auch dann ein fahranfänger, wenn man jahrelang im aussendienst gefahren ist ohne eine eigene karre besessen zu haben. ergebnis bei jobwechsel: horrende versicherungssummen, weil die davon ausgehen, dass du ein fahranfänger bist (theoretisch könnte man ja den ehem. arbeitgeber betstätigen lassen, dass man jahre auf achse war. keine ahnung, ob das funktioniert - ich hab's ja leider nicht gemacht und die firma gibt es nun nicht mehr)

... klar funktioniert das, wenn du die Nachweise beibringst!

Natürlich nicht bei der "Online Versicherung" aber bei einer mit funktioniernedem Außendienst und Innendienst Sachbearbeiter der Gesellschaft. Da geht dann schon viel...

In deinen Zeugnissen wird ja auch drinstehen, dass du im AD warst und einen ehemaligen "Leitenden" des aufgelösten Betriebs sollte es auch noch geben der dir das bescheinigt.

Wenn du z.B. 7 Jahre den Fs hast und dort 5 Jahre im AD gefahren hast wäre die SF 5 also möglich!

Außerdem besteht ja immer noch (übrigends 7 Jahre, AFAIK) die Möglichkeit den Vertrag den deine alte Fa. hatte zu übernehmenicon6.gif ....natürlich nur wenn die "alte" GF zustimmt und nur mit dem SF deiner AD Tätigkeit (s.o. das Bsp. mit den 5 Jahren).

Bearbeitet von Oberhesse
Geschrieben

Große Versicherungen weichen von der Empfehlung nach ihren eigenen Statistiken ab und können durchaus mal eine Stufe höher oder tiefer liegen, als was da bundesweit angegeben wird.

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